DE1939011U - Vorrichtung zum befestigen eines schonbezuges fuer kraftfahrzeugpolster. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines schonbezuges fuer kraftfahrzeugpolster.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

ΡΑ:Β003955-1$2.66
D!p!.-!ng, Kar! Kiekeben
Pate η ι sriwait
19,
. Februar 1966
GM. 4-596
GREIF SCHONBEZÜGE
ERIGH LUBNITZ KG in
1 Berlin JO, Bülowstr» 90.
Vorrichtung zum Befestigen eines Schonbezuges für Kraftfahrzeugpolster.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schonbezuges für Kraftfahrzeugpolster, mittels deren der Schonbezug im Bereiche des Übergangs von der Rückenlehne zum Sitz mit elastischer Spannung gehalten wird.
Es ist bekannt, Schonbezüge für Kraftfahrzeugpolster mittels Schnüren, Gummibändern oder Druckknöpfen zu befestigen. Es wurde auch vorgeschlagen, die Schonbezüge an den Originalbiesen der Kraftfahrzeugpolsterung durch Gebilde nach Art eines diese Biesen umgreifenden Reißverschlusses zu befestigen. Schonbezüge, die nur den oberen Rand und die Anlehnfläche der Rückenlehne bedecken, wurden hauptsächlich durch Druckknopfnadeln gehalten» Dabei werden die Original-
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bezüge der Lehne zerstochen, und es kann vorkommen, dass durch den dauernden Spannungswechsel der Schonbezüge diese an den Einstichstellen zerreißen. Ähnliche Schwierigkeiten treten bei allen anderen punktförmig wirkenden Befestigungsarten der Schonbezüge auf«, Darüberhinaus besteht meist kein glattes Anliegen des Schonbezuges an dem darunter befindlichen Originalbezug der Kraftfahrzeugpolsterung.
Die Neuerung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile; sie erstrebt vor allem einen dauerhaft glatten Sitz des Schonbezuges im Bereiche der Übergangsstelle von der Rückenlehne zum Sitz des Kraftfahrzeuges. Dieses Ziel wird neuerungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht durch einen bogenförmig gestalteten Drahtbügel aus federndem Werkstoff, dessen Länge der Breite von Sitz- bzw. Rückenlehne entspricht, und der an seinen beiden Enden Abwinklungen mit Endhaken zur Befestigung des Drahtbügels an Festpunkten der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion aufweist.
Eine Ausführungsform der Neuerung sieht vor, dass die beiden Abwinklungen zur Ebene des Drahtbügels Winkel bilden, deren Größe die Spannung des mittels der Endhaken eingehängten Drahtbügels bestimmt»
Bei einer ähnlichen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass die Abwinklungen in der Ebene des Drahtbügels liegen und der Abstand zwischen den Abwinklungen und den Randpartien des Drahtbügels nach dem Einhängen der Endhaken unter Spannung aufgeweitet ist. Bei allen Ausführungsformen besteht neuerungsgemäß die Möglichkeit, dass der Drahtbügel in einen Saum des Schonbezuges eingenäht ist.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig« 1 eine Draufsicht auf den bogenförmig gestalteten federnden Drahtbügel,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines bogenförmig gestalteten federnden Drahtbügels ,
Fig, 4- eine Stirnansicht von vorn auf den Drahtbügel nach Fig« J,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Linie V - V in Fig» J, Fig. 6 eine Draufsicht auf die linke Ecke einer Rückenlehnenbefestigung, schräg von unten gesehen, mit eingehängtem Drahtbügel und
Fig. 7 einen Längsmittelschnitt durch den Sitz und die Rückenlehne im Bereiche des Übergangs zwischen beiden und mit eingehängtem Drahtbügel für die Schonbezugbefestigung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen bogenförmig gestalteten Drahtbügel aus federndem Werkstoff, vorzugsweise aus Stahldraht, dessen Länge der Breite des Sitzes bzw. der Rückenlehne des Kraftfahrzeugs entspricht. Der Drahtbügel 1 ist beiderseitig mit Abwinklungen 2 bzw. 2f versehen, deren Abschlüsse die Endhaken 3 bzw. 3! bilden, mittels deren der Drahtbügel an Festpunkten der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion des Fahrzeugs eingehängt wird. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Abwinklungen mit der Ebene des Drahtbügels einen Winkel (ού) bilden. Wenn beim Einsetzen der Yorrichtung
_ Zj. _
der Drahtbügel, welcher vorzugsweise in einen Saum des Schonbezuges eingenäht ist, gegen den zu schonenden Originalbezug angelehnt und dann die beiden Endhaken 3? 3" an den Festpunkten der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion eingehängt werden, dann werden die beiden Abwinklungen 2, 2' unter Verminderung der Größe des Winkels <& angenähert oder genau in die Ebene des Drahtbügels 1 zurückgebogen, wodurch diejenige Spannung erzeugt wird, mit welcher der Drahtbügel den Schonbezug strafft und dauernd glatt hält»
In den Fig« 3, 4- und 5 ist eine Ausführungsform der Neuerung gezeigt, bei welcher die Abwinklungen 12, 12' in der Ebene des bogenförmig gestalteten Drahtbügels 11 liegen. Wenn nunmehr die Endhaken 13, 13" an den Festpunkten der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion eingehängt werden, dann werden die Abwinklungen 12, 12' von den Randpartien des Drahtbügels 11 abgewinkelt, wobei sich der Abstand a zwischen beiden vergrößert. Der Grad der Abwinklung stellt ein Maß für diejenige Spannung dar, mit welcher der Drahtbügel 11 den Schonbezug strafft und glatt hält«
In Fige 6 ist der in einen Saum des Schonbezuges eingenähte Drahtbügel nach Figo 1 und 2 in eingehängtem Betriebszustand gezeigt« Es stellen wiederum dar 1 den Drahtbügel, 2' die eine Abwinklung des Drahtbügels und 3' den einen Endhaken. Ferner sind zu erkennen ein Stück des Rahmens 21 der Rückenlehne, der Originalbezug 22 des Rückenspannteils, der Spanndraht 23 für den Originalbezug 22, die Originalbiese 24, der Stoff des Schonbezugs 25 für die Rückenlehne, der Saum 26 des Schonbezugs, in den der Drahtbügel 1 eingenäht ist und eine Klemmbiese 27, die ein Bestandteil des Schon-
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bezuges ist und ähnlich einem Reißverschluss über die Originalbiese des Rückenlehnenbezugs fasst. Hierbei handelt es sich um einen Schonbezug, der sich lediglich über die Rückenlehne, nicht aber zugleich auch über den Sitz erstreckt, Die beiderseitig herausragenden Enden des Spanndrahtes 23 für den Originalbezug bilden die beiden Festpunkte der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion, an der die Endhaken eingehängt sind. Die bei dem Einhängen unter Verminderung des Winkels 06 erzeugte federnde Spannung des Drahtbügels 1 bewirkt, dass der Drahtbügel zusammen mit dem Schonbezug von unten gegen die Rückenlehne angedrückt wird. Da die Spannung des Drahtbügels 1 sich über die ganze Breite des Schonbezuges gleichmäßig auswirkt, entsteht ein gestraffter, glatter Sitz des Schonbezugs, im Gegensatz zu den bekannten punktförmigen Befestigungsarten, bei denen beispielsweise von den Druckknopfbefestigungen faltenbildende Züge des Schonbezugs ausgehen, wobei die Druckknöpfe häufig aufgesprengt werden oder gar ausreißen. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, dass die Montage einfach und schnell durchführbar ist, da es lediglich des Einhängens der beiden Endhaken an den Festpunkten der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion bedarf» Da ohnehin ein Saum des Schonbezuges genäht werden muss, bereitet das Einlegen des Drahtbügels keine zusätzlichen Arbeitsoperationen.
In Fig. 7 ist der in Betriebsstellung gebrachte Drahtbügel nach Fig. 3» 4· und 5 gezeigt, wobei ein Schonbezug zur Anwendung kommt, der sich vom oberen Teil der Rückenlehne bis über den Sitz hinweg erstreckt. Außer dem Drahtbügel 11 und dem einen Endhaken I31 sind zu erkennen der
Sitz 3I, die Rückenlehne 32„ der Originalbezug des Rückenspannteils 33? die untere Befestigungsstelle 34- des Rückenspannteils, der Sitzrahmen 35» das Sitzpolster 36 > der Originalstoffbezug 37 des Sitzes, der Originalstoffbezug 38 der Rückenlehne, eine der Sitzfedern 39 und der Schonbezug 4-0« Beim Einhängen der Endhaken 13? 13' wird der Schonbezug 4-0 im Bereich zwischen Rückenlehne und Sitz gestrafft und unter Spannung glatt gehalten. Der Sitzrahmen 35 bildet die beiden Festpunkte der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion, an denen beiderseitig die Endhaken 13, 13" angreifen. Der zwischen Rückenlehne und Sitz bestehende Spalt ist durch den Bezug des Rückenspannteiles 33 geschlossen. Beim nachträglichen Anbringen der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden bei der Ausführungsform nach Fig. 7 das Lösen und Wiederfestmachen des unteren Endes 3^ des Rückenspannteiles 33 sowie nach abwärts hängende Stoffbahnen des Schonbezugs gespart* Der einteilige Schonbezug, welcher sich über die Rückenlehne und über den Sitz erstreckt, wird durch einen einzigen Drahtbügel 11 gestrafft und glatt gehalten. Auch der Drahtbügel 11 ist zweckmäßig ein Stahldrahtbügel.
Die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung für Schonbezüge kann bei gebrauchten Kraftfahrzeugen in gleicher Weise wie bei neuen Fahrzeugen angebracht werden. Wenn das Fahrzeug in Sonderfällen keine für das Einhängen der Endhaken geeigneten Befestigungspunkte besitzt, dann lassen sich solche, beispielsweise durch Einschrauben entsprechender Ösen in der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion, leicht schaffen.
Schutzansprüche:

Claims (2)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schonbezugs für Kraftfahrzeugpolster, mittels deren der Schonbezug im Bereiche des Obergangs von der Rückenlehne zum Sitz mit elastischer Spannung gehalten wird, gekennzeichnet durch einen bogenförmig gestalteten Drahtbügel (1;11) aus federndem Werkstoff, dessen Länge der Breite von Sitz- bzw« Rückenlehne entspricht, und der an seinen beiden Enden Abwinklungen (2,2';12,12') mit Endhaken (3,3* ;13,13') zur Befestigung des Drahtbügels an Festpunkten (23;35) der Sitz-Rückenlehnen-Konstruktion aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abwinklungen (2,2') zur Ebene des Drahtbügels (1) Winkel (<*) bilden, deren Größe die Spannung des mittels der Endhaken (3j3s) eingehängten Drahtbügels (1) bestimmt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (12,12') in der Ebene des Drahtbügels (11) liegen und der Abstand (a) zwischen den Abwinklungen und den Randpartien des Drahtbügels nach dem Einhängen der Endhaken (13»^3') unter Spannung aufgeweitet ist.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtbügel (1;11) in einen Saum des Schonbezuges eingenäht ist.
DEG34039U 1966-02-15 1966-02-15 Vorrichtung zum befestigen eines schonbezuges fuer kraftfahrzeugpolster. Expired DE1939011U (de)

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