DE1938828U - Verkaufstheke. - Google Patents

Verkaufstheke.

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DE1938828U
DE1938828U DEH54948U DEH0054948U DE1938828U DE 1938828 U DE1938828 U DE 1938828U DE H54948 U DEH54948 U DE H54948U DE H0054948 U DEH0054948 U DE H0054948U DE 1938828 U DE1938828 U DE 1938828U
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HOLZHAUER FA HANS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Hans Holzhauer , Iserlohn, Fritz-Lürmann-Str. 21
Verkaufstheke
Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit vertikal geteilter Frontglasscheibe, deren einzelne Scheiben hintereinander verschiebbar und nach vorn kippbar sind.
Bekannt ist eine Verkaufstheke, bei der die unten liegenden Laufschienen als Schwenkachsen für die Scheibenrahmen ausgebildet sind. Bei einer bekannten Ausführungsform sind am unteren Rand der Frontverglasung zwei Laufschienen für die Laufrollen der hintereinander verschiebbaren Scheiben angeordnet, wobei der Kopf der Laufschiene derart ausgebildet ist, daß er gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Scheiben mit den Laufrollen nach vorn ermöglicht. Infolge der besonderen Ausbildung der Laufschienen sind die Halterungen für die Laufrollen noch mit nach unten reichenden Führungsschenkein versehen, die der Schwenkbarkeit der Frontscheiben gewisse Grenzen setzen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind an der unteren Fassung der Frontscheiben Kreisgelenkstäbe vorgesehen, die seitlich verschiebbar in entsprechend geformten Nuten angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Schwenkbarkeit der Frontscheiben begrenzt. Diese Ausführungsform hat auch den Nachteil, daß bei besonders groß dimensionierten Frontscheiben
für die Bewegung in der Längsrichtung nicht Laufrollen anwendbar sind j die die Reibung verhindern.
Der Erfindung lag die von den bekannten Äusführungsformen abweichende Konzeption zugrunde, daß zur Erzielung der Schwenkbarkeit der Frontscheiben einerseits und der Längsverschiebbarkeit der Frontscheiben andererseits jeweils getrennte Elemente Verwendung finden sollen, von denen eins lediglich die Verschiebbarkeit und das andere lediglich die Verschwenkbarkeit ermöglicht,, Obwohl der Aufwand infolge Verwendung verschiedener Organe etwas steigt, ergibt sich doch der Vorteil, daß für jede der angeführten Bewegungen Organe Verwendung finden können, die die ihnen zugedachte Bewegung mit geringem Kraftaufwand durchführen können, und zwar auch dann, wenn das Gewicht der Frontscheiben sehr hoch ist.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß jede Scheibe mit ihrer unteren Einfassung auf einem nach vorn und rückwärts schwenkbar ausgebildeten Gelenk gelagert ist und daß diese Gelenkverbindung wiederum auf einem Trägerschlitten ruht, der in einer oder auf einer in Längsrichtung der Verkaufstheke angeordneten Schiene verschiebbar ist. Für dieses Prinzip werden mehrere Ausführungsmöglichkeiten vorgeschlagen» Bei einer Ausführungsform bildet der Schlitten mit der unteren Fassung der Frontscheibe ein Kreisgelenk und er weist außerdem einen unteren Hohlraum auf, in dem Laufräder oder Kugeln angeordnet sind, die in Richtung der Längsachse der Schiene laufen. Zwecks Führung des Schlittens in der Schiene können die Stege des Schlittens eine untere Verbreiterung aufweisen» Die Schiene ist zweckmäßig als doppelte Hohlschiene ausgebildet, deren Seitenbegrenzungen als Führung für die Stege des Schlittens dienen.
Bei einer anderen Äusführungsform weist der Schlitten oben eine im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Schiene auf,, die von einer Fassung der Frontscheibe klauenförmig umfaßt ist. Bei einer dritten Ausführungsform ist zwischen dem Trägerschlitten und der unteren Fassung der Frontscheibe ein Plattenscharnier mit einem Gelenk angeordnet, das auf einer Schrägfläche des Trägerschlittens gelagert ist. Die Auflagerfläche ist dabei derart schräg gestellt, daß auch nach rückwärts noch ein Spielraum für das Verschwenken vorhanden ist, so daß die Einrichtung auch für Verkaufstheken verwendbar ist, die mit einer ganz besonders schräg stehenden Frontscheibe versehen werden sollen. Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Frontscheibe und dem Trägerschlitten seitlich einsetzbare Endkappen vorgesehen, die mit einem Führungszapfen in Lageröffnungen der Scheibenfassungen eingreifen und außerdem einen Führungssteg aufweisen, der in den Hohlraum des Trägerschlittens eingreift« Bei dieser Ausführungsform kann also die Frontscheibe eine Schwenkung um die seitlich angeordneten Führungszapfen durchführen. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß der Verschwenkbarkeit sowohl nach vorn als auch nach hinten überhaupt keine Grenzen gesetzt sind, so daß jede beliebige Schrägstellung der' Frontscheiben realisierbar ist. Das untere Ende der Frontscheibenfassung kann dabei eine im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Auflagerleiste bilden, die auf einer Lagerschale des Trägerschlittens ruht. Gegebenenfalls kann an den Führungszapfen auch ein Kugellager Verwendung finden, um das Verschwenken der Frontscheiben zum Zwecke der Reinigung zu erleichtern.
Allen Ausführungsformen ist der Vorteil gemeinsam, daß für die Längsverschiebung der schweren Frontscheiben Rollen oder Kugeln zur Verfügung stehen, so daß ein großer Kraftaufwand nicht erforderlich ist. Für die Verschwenkbewegung steht ein durchgehen-
des G-elenk zur Verfugung. Da die Fläche des Scliarnierlagers verhältnismäßig groß ist, steht sie in einem richtigen Verhältnis zu dem Gewicht der Frontscheibe, so daß auch das Verschwenken der Frontscheiben leicht zu bewerkstelligen ist. Das Prinzip der Grundausführung dieser Erfindung läßt es zu, bei allen Ausführungsformen den Grad der Verschwenkbarkeit sowohl nach vorn als auch nach hinten beliebig zu erhöhen, so daß diese Ausführungsform der Frontscheibenfassung verschiedene Bauformen der Verkaufstheken ermöglicht.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung einer Verkaufstheke, die nach der Erfindung ausgebildet ist 5
Fig. 2 zeigt die Schnittansicht der Führung und Fassung einer zweiteiligen Frontverglasung?
Fig. 3
und 4 zeigen den unteren Teil der Frontverglasung nach Fig.
in verschiedenen Schrägstellungen? Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung?
Fig. 6
und 7 zeigen die untere Führung der Frontscheiben in zwei Kippstellungen j
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen der Frontscheibenfassung und dem Schlitten ein Plattenscharnier eingebaut istf
Fig. 9
und 10 zeigen die Ausführungsform nach Fig. 8 in mehreren extremen Stellungen?
Fig.11 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der Endkappen zum Tragen der Frontscheiben angeordnet sind|
Fig. 12
und 13 zeigen in der Seitenansicht und in der Vorderansicht die Ausbildung einer derartigen Endkappe °,
Pig. 14 schließlich zeigt die Vorderansicht einer Frontscheibe, die mit dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 12, 13 und 14 versehen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Verkaufstheke 1 hat auf der rückwärtigen Seite als oberen Abschluß eine Packplatte 2. Auf der Rückseite der Theke befinden sich die Abstellplatten 3s 4« Die Ausstellung der Ware erfolgt auf der Platte 5. Den oberen Abschluß der Theke bildet die Zahlplatte 6. Die Frontscheiben 9, 10 sind seitlich verschiebbar und zugleich nach dem Einbau nach vorn schwenkbar. Die Frontscheiben werden gehalten und geführt durch die obere Führung 7 und die untere Führung 8. Die etwas nach vorn geneigte Frontscheibe 9 befindet sich in einer Zwischenstellung einer gedachten Schwenkbewegung. Hinter der Ausstellungsfläche 5 befindet sich ein Kühlaggregat 11.
Die Fig. 2 zeigt in .natürlichem Maßstab die Gesamtanordnung der Frontscheiben. Hierbei stellt die untere Führung der Frontscheiben nur ein erstes Ausführungsbeispiel dar. Hierfür werden später noch drei weitere Ausführungsbeispiele erläutert. Die zugleich verschiebbaren und verschwenkbaren Frontscheiben 9, 10 weisen untere Kantenfassungen 23 auf, die am unteren Ende in einen Kreisgelenkstab 22 übergeht. Die Fassungen 23 mit den Frontscheiben 9 und 10 werden getragen von einem längs verschieblichen Schlitten 12, der an der Oberseite als Lager 21 für die Kreisgelenkstäbe 22 ausgebildet ist. Im unteren Teil ist der Schlitten 12 hohl ausgebildet, so daß Stegwände 19, 20
entstellen, zwischen denen Rollen 13 angeordnet sind, deren Achsen von den Stegwänden 19? 20 getragen werden. Beide Schlitten 12 sind verschiebbar in einer Schiene 8 angeordnet, die aus einem Bodenteil 15 und Führungsteilen 16, 17 und 18 für den Schlitten 12 besteht. Der untere Teil der Stegwände 19? 20 ist verbreitert ausgeführt, während die Schienenteile 16, 17 und 18 diese Verbreiterungen von oben umfassen, so daß die Schlitten 12 an einer lotrechten Bewegung gehindert und auch geführt sindo Statt der Rollen 13 könnten natürlich auch Laufkugeln angeordnet sein mit einem entsprechend ausgebildeten an sich bekannten Gehäuse, Die Darstellung zeigt die Frontscheiben 95 10 in einer üblichen Montageposition, bei der ein Winkel von 75° gegen die Horizontale entsteht.
Am oberen Ende sind die Frontscheiben 9, 10 mit Fassungen 26 versehen. Diese Fassungen enthalten eine Kammer, in der Federn 27 angeordnet sind. In diesen Fassungen 26 sind Dichtleisten 28 gelagert, die am unteren Ende einen in der Kammer gleitenden Stempel 29 aufweisen, gegen den die Federn 27 wirken. Die Dichtleisten 28 liegen in der Verschlußstellung durchgehend an Dichtur gen 30 an. Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, die Dichtleisten 28 herunterzudrücken, damit die Frontscheiben 9, 10 frei kommen und nach vorn geschwenkt werden können. Die Führung der Frontscheiben 9 und 10 an der Oberkante erfolgt durch die Schiene 7 mit den nach unten reichenden Stegen 31, 32, 33«
In Fig. 3 und 4 sind die Frontscheiben 9, 10 in ausgeschwenkten Stellungen erreicht. Die Darstellungen zeigen, daß beispielsweise bei der Schwenkung nach vorn ein Winkel von 30° bis zur Horizontalen und bei der Schwenkung nach hinten eine Schwenkung bis 50° bis zur Horizontalen erreichbar ist. Die in Fig, 4 dargestellte Schwenkposition dient nicht unbedingt dem Gebrauch der Verkaufstheke. Die Darstellung in Fig. 4 beweist jedoch, daß die Neuerung so beschaffen ist, daß mit ihr auch Verkaufstheken zusammengebaut werden können, die im Ruhezustand besonders schräggestellte Frontscheiben aufweisen. Solche Stellungen erleichtern bekanntlich die Besichtigung der Ware, während bei
mehr lotrechter Stellung der Frontscheiben stets die Gefahr* einer Spiegelung besteht. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 handelt es sich praktisch um eine Umkehrung des Ausführungsbeispieles nach I1Ig. 2 bis 4. In der Schiene 8 sind die Schlitten 32 gelagert, die an ihrem oberen Ende eine im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Führungsschiene 34 tragen. Die untere Fassung 33 der Frontscheiben 9 und 10 ist am unteren Ende als Klauenlager 35 ausgebildet, das die Schiene 34 jeweils umfaßt. Die Darstellungen in Fig. 6 und 7 zeigen die Yerschwenkbarkeit der Frontscheiben 9, 10 nach vorn und hinten. Nach Fig„ 6 sind die Frontscheiben beispielsweise nach vorn bis zu einem Winkel von 45° mit der Horizontalen verschwenkbar. Bei der Verschwenkung nach rückwärts gemäß Figo 7 wird ein entsprechender Winkel von 50° erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 findet ein Plattenscharnier Verwendung, Dieses Plattenscharnier 45? 46 ist am unteren Ende der Scheibenfassung 43 befestigt und der untere Schenkel 45 dieses Scharniers ruht auf dem Schlitten 42 auf, wobei es nicht unbedingt notwendig, aber zweckmäßig ist, die Auflagefläche schräg anzuordnen, so daß gemäß der Darstellung in Fig. 10 ein Winkel von 50° mit der Horizontalen erreichbar ist, während Fig„ 9 das äußerste Ende der nach vorn gerichteten Schwenkbewegung darstellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel dient die mögliche Schwenkbewegung nach rückwärts dazu, um eine Thekenbauart zu ermöglichen, bei der die Frontscheiben 9, 10 in der Ruhestellung eine sehr geneigte Stellung erhalten, um Spiegelungen zu vermeiden.
Eine von den bisherigen Ausführungsformen abweichende Ausführungsform zeigen Fig„ 12 bis 15. Bei dieser Ausführungsform
sind ebenfalls Trägerschlitten 52 durchgesehen, deren Oberteil jedoch wie eine Lagerschale ausgebildet ist, die ein Lager 54 trägt. Die unteren Fassungen 53 der Frontscheiben 95 10 sind an ihrem unteren Ende halbkreisförmig abgerundet und ruhen auf dem Lager 54. Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Fassung 53 und dem Schlitten 52 sind Endkappen 56 vorgesehen. Diese Endkappen werden an den beiden Enden der Schiene 52 aufgesetzt, wie die Darstellung in Fig. 14 zeigt. Diese Endkappen 56 tragen Lagerstifte 57» die in Lageröffnungen 59 eingreifen. Außerdem ist an der Endkappe 56 jeweils ein Steg 58 vorgesehen, der in den Hohlraum der Schiene 52 eingreift. Der Steg 58 ist selbstverständlich der Breite des Hohlraumes innerhalb der Schiene 52 angepaßt, so daß eine Formschlußverbindung zynischen der Fassung 43 > der Endkappe 56 und dem Schlitten 52 entsteht, wobei jedoch infolge der Ausbildung des runden Lagerstiftes 57 eine Schwenkbewegung der Frontscheiben 9, 10 möglich ist. Die Darstellung in Fig. 14 zeigt die durchgehende Schiene 52 mit den wörtlich angeordneten Endkappen 56 und die beispielsweise Anordnung der Laufräder 13.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Verkaufstheke mit vertikal geteilter Frontglasscheibe, deren einzelne Scheiben hintereinander verschiebbar und nach vorn kippbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe mit ihrer unteren Einfassung (23, 33, 43, 53) in einem nach vorn und rückwärts schwenkbar ausgebildeten Gelenk (21, 22, 45, 46, 54) gelagert ist und daß diese Gelenkverbindung auf einem Trägerschlitten (12, 52, 42,' 52) ruht, der in einer in Längsrichtung der Verkaufstheke angeordneten Schiene (8) verschiebbar
ist.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12, 32) mit der unteren Fassung der Frontscheibe ein Kreisgelenk (21, 22, 34, 35) bildet und einen unteren Hohlraum aufweist, in dem Laufräder (13) oder Kugeln angeordnet sind, die in Richtung der Längsachse der Schiene (8) laufen.
3· Verkaufstheke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (I9, 20) des Trägerschlittens eine untere Verbreiterung aufweisen und daß die Schiene (8) als doppelte Hohlschiene ausgebildet ist, deren Seitenbegrenzungen (l6, 17* 18) als Führung für die Stege (19, 20) ausgebildet sind.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (32) eine im Querschnitt
kreisförmig ausgebildete Schiene (j4) aufweist, die von einer Fassung (j55) der Frontscheibe klauenförmig umfaßt ist.
5· Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen dem Trägerschlitten (42) und der unteren Fassung (4j5) der Frontscheibe je ein Scharnier (45, 46) angeordnet ist, das auf einer Schrägfläche des Trägerschlittens (42) gelagert ist.
6. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Fassung (53) der Frontscheiben (9, 10) und dem Trägerschlitten (52) Endkappen (56) angeordnet sind, die mit einem Führungszapfen (57) in Lageröffnungen (59) der Fassungen (53) eingreifen und außerdem einen Führungssteg (58) aufweisen,, der in den Hohlraum des Trägerschlittens (52) eingreift.
7· Verkaufstheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Frontscheibenfassung (53) eine im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Aüflagerleiste darstellt, die auf einer Lagerschale (54) des Trägerschlittens (52) ruht.
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