DE1938715U - Krankenzimmerwandleuchte. - Google Patents

Krankenzimmerwandleuchte.

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DE1938715U
DE1938715U DET19029U DET0019029U DE1938715U DE 1938715 U DE1938715 U DE 1938715U DE T19029 U DET19029 U DE T19029U DE T0019029 U DET0019029 U DE T0019029U DE 1938715 U DE1938715 U DE 1938715U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
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    • A61G12/002Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply
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Description

Patentanwalt ,,,„
τ- j, . 576 Neheim-
Dipl.-Ing. fl. ΓΣΊΤΖ Feldstraße 52
Postncheck-Konto, Dortmund Nr. 112197 Femruf S744
Verbandssparkaose Neheim-Hüsten-Sundem TtUUX—LeüZ β KG .Poiltfaoh Nr< 785
Neheim-Hüsten 3
Heidestraße
"Krankenzimmerwandleuchte"«
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Krankenzimmerwandleuchte· Es ist bereits eine solche vorgeschlagen worden, die ein langgestrecktes U-förmiges Leuchtengehäuse aufweist, in dessen Innenraum ein sogenanntes Traggerüst mit dem elektrischen Zubehör - Installationsteilen - einsetzbar ist. Außen am Gehäuse ist in eine Einbuchtung des Gehäusequerschnittes eine durchgehende Leiste mit Kanälen für Gas vorgesehen. Es handelt sich hierbei insbesondere um Kanäle fmr Druckluft und Sauerstoff, wie sie zu medizinisches Zwecken an Krankenbetten benötigt werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Anschlüsse der Gasleitungen und Elektroleitungen von der Leuchte aus zum Gebäude hin stirnseitig am Leuchtengehäuse oder auf der Rückseite des Leuchtengehäuses vorzusehen.
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, im Leuchtengehäuse in Endnähe eine durch eine Schottwand von dem übrigen Teil abgetrennte, die Gaszuleitungsrohre und deren Anschlüsse an die Gaskanäle einschließende Vorkammer anzuordnen.
Zweckmäßige Ausführungen dieser Vorkammer sowie die entsprechenden Anordnfungen der Gaszuleitungen und elektrischen Leitungen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt
Abb. 1 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses mit Blick auf die
Schottwand vom Innenraum aus,
Abb. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Leuchtengehäuse und die angrenzenden Gehäusewände im Bereich der Anschlußstelle,
Blatt 2... zum Brief von, _..„ΙΙ·.. JäTZ... 1966/R.--_
Dipl.-Ing. H. Fritz
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III der Abb. 2, Abb. 4 einen horizontalen Schnitt durch das Einde einer anderen Ausführung des Zeuchtengehäuses, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4.
Abb« 1 zeigt die Querschnittsform des Leuchtengehäuses in der bereits vorgeschlagenen Ausführung mit der lichtdurchlässigen Oberseite 5o, dem Kaum 51 zur Aufnahme der Anschlüsse und des 'i'raggerüstes mit den Installationsteilen und der Einbuchtung an der rechten unteren Ecke, welche zur Aufnahme der Leiste 52 mit den Gaskanälen dient.
Im horizontalen Schnitt nach Abb. 2 ist mit 1 die gebäudeseitige Wand für die Anbringung der Leuchte bezeichnet, mit 2 die Querwand, in welcher der senkrechte Versorgungsschacht 3 verläuft. Dort sind mit 4 die elektrischen Leitungen, mit 5 und β zwei Gasleitungen, beispielsweise Druckluft und Sauerstoff, bezeichnet. 7 ist eine Durchbrechung dieser Wand vom Versorgungsschacht 3 zum Raum hin.
Das Leuchtengehäuse ist in der Iahe des $ndes am Versorgungsschacht durch die Schottwand Io geteilte Die Schottwand Io schließt den gesamten Innenraum gasdicht über dem gesamten Querschnitt ab, wie aus Abb., 1 und Abbe 3 hervorgeht. Das Gehäuseprofil geht dabei mit der Leiste 52 für die Gasleitungen weiter. Bei der Verschweißung des Randes der Schottwand Io mit dem durchlaufenden Profil des Leuchtengehäuses kann man die sogenannte Dreiblechschweißung anwenden«
Die Schottwand teilt den Gehäuseinnenraum 51 in den Kanal 52 für die elektrische Installation von der sogenannten Vorkammer 54 ab. Das bereits erwähnte Traggerüst mit allen elektrischen Installationsteilen und den Anschlüssen befindet sich im Innern
-3-
Bla« Λ. ,um Brief vom .
Dipl.-ing. H. Fritz
diesseits der Schottwand lo. Jenseits der Schottwand Io ist die sogenannte Vorkammer 54 angeordnet, die ganz oder gast ganz bis zur Gebäudewand 2 reicht, von der sie nur einen geringen Abstand 13 hat und zu welcher hin sie bei 12 offen ist.
Durch diese offene Seite 12 können vom Versorgungsschacht aus sämtliche Leitungen, sowohl die elektrischen Leitungen 4 als auch die Gasleitungen 5, 6 eingeführt werden. Die elektrischen Leitungen werden ahne Anschluß durch die Vorkammer 54 hindurch geführt. Sie gehen über die Stopfbuchsen 17, 18, 19 und 2o durch die Schottwand hindurch in das Innere, wo sie am Traggerüst angeschlossen sind. In der Vorkammer 54 befindet sich somit keine elektrische Anschlußstelle.
Die Vorkammer 54 dient lediglich zum Anschluß der Gasleitungen» ffie aus Abb. 2 erkennbar, verlaufen die Zuführungsleitungen 5a und 6a in die Vorkammer, wo sie quer gebogen sind und bei 15 und 16 an die Gaskanäle in der Leiste 52 anschließen» Die Anschlüsse erfolgen mit den ansich bekannten für diese Zwecke geeigneten Installationsmittelnο Um die Leiste 52 zugänglich zu machen, ist an der Anschlußstelle die Gehäusewand i4 bei 14 durchbrochen.
Bei der Ausbildung des Leuchtengehäuses nach der Abb. 4 und 5 werden die Zuleitungen 4, 5, 6 für elektrischen Strom auf der Bückseite des Gehäuses 51 eingeführt= Die Schottwand Io trennt die Vorkammer 54 von dem übrigen Teil 53 des Gehäuses ab„ Außen am Gehäuse 51 ist die Leiste 52 mit den Gaskanälen angebracht» Die Gaskanäle treten hinter der Vorkammer 54 aus der wand heraus. Rohre 5a, 6a verbinden die Gaszuleitungsrohre 5, 6 mit den Gaskanälen in der Leiste 52, die durch eine Durchbrechung 14 der Kammerwand zugänglich sind.
Die elektrischen Leitungen 4 werden unmittelbar in den anderen
Blatt .....4... zum Brief
Dipl.-ing. H. Fritz
an:
Teil 53 des Leuchtengehöuses 51 eingeführt und mit den Installationsteilen an dem nicht dargestellten Traggerüst verbunden.
Die Maßnahmen der Neuerung bezwecken eine Trennung der Anschlußstellen für die elektrische Installation von den Anschlußstellen für die Gasinstallation. Genauso wie die Gasleitungen außerhalb des Leuchtengehäuses verlaufen, sollen,-auch die Anschlußstellen für das Gas von dem eigentlichen Leuchteninnenraum abgetrennt sein. Dazu ist die Schottwand vorgesehen. Trotz dieser Trennung soll aber das Leuchtenprofil schon aus optischen Gründen stirnseitig bis an die Gebäudewand reichen.
Im Gegensatz zu der bereits früher vorgeschlagenen Lösung, das Leuchtengehäuse bis in den Versorgungsschacht zu führen, besteht nach der Lösung der vorliegenden Seueriing die Möglichkeit, den Versorgungsschacht wieder zu verschließen, wenn die Leitungen herausgeführt sind, noch bevor man die Leuchte anbringt. Nachdem diese bauseitigen Arbeiten erledigt sind, können die Installateure die Anschlüsse sowohl gasseitig als auch elektroseitig ungehindert vornehmen. Der gasseitige Anschluß erfolgt in der Vorkammer. Diese bietet genügend Raum für das Umlenken der Anschlußleitung und für die ungehinderte Durchführung der Installationsarbeiten0 Zu diesem Zweck ist die Vorkammer von oben her leicht zugänglich. Es besteht nicht die Notwendigkeit, die Gasinstallation und die elektrische Installation gleichzeitig vorzunehmen«. Vielmehr können die Arbeiten unabhängig voneinander vorgenommen werden» Alle Teile sind weitgehend fabrikatorisch vorzubereiten«, Schließlich besteht der Vorteil, daß keine Schallbrücke zwischen Leuchte und Gebäude besteht, denn das Gehäuse führt nicht in den Schacht, sondern endigt davor.

Claims (5)

PA 171 391*30 3 66 (t Bia« J: £;, IIξ ι ;März ΐ9ββ/|.- j Dipl.-ing. H. Fritz 5 J: £;, II Schutzansprüche
1. Krankenzimmerwandleuchte mit langgestrecktem U-förmigen Leuchtengehäuse, in welches ein Traggerüst mit den elektrischen Installationsteilen eingesetzt ist und an dem außen eine Leiste mit Gaskanälen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (51) in Endnähe, eine durch eine Schottwand (lo) von dem übrigen Teil (53) abgetrennte, die Gaszuleitungsrohre (5, 6) und derem Anschlüsse an die Gaskanäle einschließende Vorkammer (54) abgeteilt ist.
2. Krankenzimmerwandleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zuleitungen (4, 5, 6) von einem Versorgungsschacht (3) aus über eine Öffnung (7) der Gebäudewand in die zu dieser Seite hin offene oder geschlossene Vorkammer (54) einführbar sind, wobei die Gasleitungen (5, 6) in der Vorkammer (54) quer über eine Durchbrechung der Kammerwand (14) an die Gaskanäle in der Leiste (52) anschließbar sind und die elektrischen Leitungen (4) über Stopfbuchsen (179 18, 199 2o) in der Schottwand (lo) in den anderen Teil (53) des Gehäuses (51) weitergeführt werden.
3. Krankenzimmerwandleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleiiungen (5S 6) von der rückseitigen Gehäusewand durch eine Öffnung (56) in die Vorkammer (54) einführbar sind und in der Vorkammer (54) durch eine Durchbrechung (14) der Kammerwand an die Gaskanäle anschließbar sind, während die elektrischen Leitungen (4) auf der anderen Seite der Schottwand (lo) unmittelbar in den anderen Teil (53) des Gehäuses (51) eingeführt werden.
„..-Ι.. Diese U^ T^£ZTFÜ£ ίΕΤ?^^ fassung der ursprünglich eingereichten unterlagen °*,*β*™\Μ^ Sie könneHi lederzert ohne Die· ursprüngiich eingereichten Unterlogen befinden j*m den Arn ^ ^^.^ ^
eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf *π^^ pQrenfQmti c-ebrouchsmusttrstelte. rtf zu den üblichen Preisen geliefert.
DET19029U 1965-04-20 1965-04-20 Krankenzimmerwandleuchte. Expired DE1938715U (de)

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