<Desc/Clms Page number 1>
Kabelrinne
Die Erfindung betrifft eine zur wahlweisen Aufnahme von elektrischen, pneumatischen od. dgl. Leitungen dienende ortsfest zu verlegende Kabelrinne, die aus einer Anzahl von mit regelmässig angeordneten Löchern versehenen Teilstücken mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zusammensetzbar ist.
Leitungsträger, die durch Aufhängen od. dgl. in Räumen befestigbar sind und eine zur wahlweisen Aufnahme von isolierten Leitungskabeln bestimmte, rinnenförmige Aufnahme bilden, die aus miteinander verbindbaren Teilstücken zusammengesetzt ist, sind in einigen Ausführungsformen gebräuchlich. So ist es z. B. aus der österr. Patentschrift Nr. 205569 bekannt, einen solchen Leitungsträger aus Blechstreifen zu bilden, die mit das Abführen von Kondenswasser gestattenden Durchbrüchen versehen sind. Die Teilstücke dieses Leitungsträgers sind zu ihrer Verbindung an einem Ende jeweils mit in den Ecken angeordneten, über die Stirnkante vorspringenden und in Längsrichtung verlaufenden Profilstäben versehen.
An den Seitenwandungen eines solchen Teilstückes ist an einer Seite eine mit einem vorspringenden Zapfen versehene Federzunge angeordnet, deren Zapfen in der zusammengeschobenen Stellung der Teilstücke in eine entsprechende Bohrung der Seitenwandung des zu befestigenden weiteren Teilstückes ein- rastet. Um aus den Teilstücken der bekannten Leitungsaufnahme eine den örtlichen Gegebenheiten angepasste Kabelrinne zusammenzustellen, ist es somit nötig, eine Vielzahl von einzelnen, verschieden ge- stalteten Teilstücken zur Verfügung zu haben, die in entsprechenderweise ineinandergefügt werden. Auch können die einzelnen Teilstücke eine bestimmte, verhältnismässig kleine Länge nicht überschreiten, da es sonst im allgemeinen nicht mehr möglich ist, der Kabelrinne die erforderliche vielgestaltige Form zu geben.
Soll die Rinne mit einem Bogen versehen werden, so müssen eigene Bogenstücke mit den verschiedensten Radien eingefügt werden.
Andere Kabelaufnahmen, die mehr nach Art von Kabelpritschen ausgeführt sind, bestehen aus Längsholmen und dazwischen eingefügten Quersprossen, wobei die Verbindung der Längsholme auf die verschiedenste Weise geschehen kann. Auch diese Kabelpritschen müssen aus einer verhältnismässig grossen Vielzahl unterschiedlich vorgefertigter Bauelemente zusammengesetzt werden, um ihnen die jeweils erforderliche Gestalt verleihen zu können.
Schliesslich sind auch Kabelkanäle bekannt, die aus einzelnen rinnenförmigen, aus Isoliermaterial bestehenden Teilen zusammengefügt sind und mit einem bandförmigen Deckel aus elastischem Material fortlaufend abgedeckt sind. Die Verbindung des Deckels mit der Rinne erfolgt hiebei in der Weise, dass dieRänderderSeitenwände der Rinne etwa umgebogen sind und in Nuten im Bereich der seitlichen Ränder des Deckels eingreifen.
Diese Kabelkanäle, die mehr für die Verlegung von Niederspannungsleitungen in Wohngebäuden usw. dienen, erfordern in der Regel eigene aus Federstahl bestehende Befestigungselemente, in welche die Rinnen eingefügt werden müssen. Auch sind keine Verbindungselemente zwischen den einzelnenAbschnitten der Rinnen vorgesehen, die auch nicht nötig sind, da solche an der Wand zu befestigende Kabelkanäle nicht freitragend angeordnet werden.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 885581 sind vorgefertigte Bauteile für das Ablängen von Teilstücken bei Profilschienen aus einer aus Blech hergestellten Rinne, deren Ränder gegebenenfalls umgebördelt sind und deren Boden gelocht ist, bekannt. Die Lochung umfasst Lang- und Querlöcher.
Ausserdem ist es durch die USA-Patentschrift Nr. 2, 110, 528 bekanntgeworden, bei Profilschienen
<Desc/Clms Page number 2>
parallele Reihen von Langlöchern vorzusehen, deren Lochteilung über die Länge des Bauteiles konstant ist.
Ziel der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Kabelrinne zu schaffen, deren Teilstücke den örtlichen Gegebenheiten an Ort und Stelle angepasst werden können und die nur eine geringe Anzahl unterschiedlicher vorgefertigter Bauteile zu ihrer Herstellung benötigt.
Zu diesem Zweck bestehen bei der Kabelrinne gemäss der Erfindung die Teilstücke aus entsprechend abgelängten Abschnitten vorgefertigter Bauteile, die in an sich bekannter Weise mit einer über ihre Länge fortschreitenden, abschnittsweise sich wiederholenden und vorzugsweise Lang- und Querlöcher umfassende Lochung versehen sind, die unabhängig von der jeweiligen Länge des einzelnen Teilstückes korrespondierende Löcher mit einem zugeordneten, gelochten Verbindungsstück aufweist, das mittels durch diese gesteckte Bolzen, Schrauben od. dgl. befestigbar ist und zwei aufeinanderfolgende Teilstücke aneinanderstossend miteinander verbindet.
Ein vorgefertigter Bauteil, wie er insbesondere für gerade Teile der Kabelrinne in Frage kommt, kann, wie an sich bekannt, aus einer vorzugsweise aus Blech hergestellten Rinne bestehen, deren Ränder gegebenenfalls umgebördelt sind und deren Boden gelocht ist. Die Lochung ist im Boden. Sie kann mit Vorteil, in an sich bekannter Weise, aus parallelen Reihen von Lang- und Rundlöchern bestehen, deren Lochteilung über die Länge des Bauteiles zumindest abschnittsweise jeweils konstant ist. Diese Ausgestaltung gestattet, wie bereits bemerkt wurde, dass von der vorgefertigten Rinne, die in verhältnismässig gro- ssen Längen hergestellt wird, die für den Aufbau der Kabelrinne erforderlichen Teilstücke an jeder beliebigen Stelle abgetrennt werden können.
Immer sind im Bereich der sich ergebenden Stirnkante solche Teile der Lochung vorhanden, dass ein Verbindungsstück zu dem andern anschliessenden Teilstück einwandfrei befestigt werden kann.
Um nun auch die Möglichkeit zu haben, die Kabelrinne in Bögen zu leiten, ohne eine Vielzahl vorgefertigter Bogenstücke mit verschiedenen Radien vorrätig halten zu müssen, besteht ein weiterer vorgefertiger, zum Anschluss an eine der vorbeschriebenen Kabelrinnen geeigneter Bauteil aus einer vorzugsweise aus Blech hergestellten biegsamen Rinne, deren Wandungen mit durchlaufenden Schlitzen versehen sind, die abwechselnd von der einen und der gegenüberliegenden Seite der Rinne aus sich über eine Seitenwand und zumindest einen Teil des Bodens erstrecken.
Um diesem biegsamen Bauelement, das in jeder beliebigen Richtung in gewünschter Weise verwunden werden kann, die nötige Stabilität zu geben, ist es zweckmässig, dass die biegsame Rinne im Bereich der Wandung durchgehende, die Schlitze überbrückende stabförmige Halteelemente aufweist, die mit den Seitenwandungen verschiebbar verbunden sind. Diese Halteelemente können mit Vorteil jeweils aus einem Draht bestehen, über den die Kanten der beiden Seitenwände umgebördelt sind und dessen über das Ende der Rinne gegebenenfalls vorstehende Teile unter die Umbördelung eines etwa anschliessenden Teilstückes einsteckbar sind.
Die neue Kabelrinne lässt sich in jeder gewünschten Form aus den beiden genannten Bauelementen zusammensetzen, die in der jeweils erforderlichen Länge aneinandergefügt werden. Während früher, wie eingangs erwähnt, eine Reihe von verschieden gestalteten Konstruktionsteilen auf die Baustelle mitgeführt werden musste, genügt es nunmehr, wenige Bauteile einheitlicher Länge und Gestaltung bereitzustellen, von denen die Teilstücke fortlaufend in der erforderlichen Länge abgeschnitten werden, ohne dass es nötig wäre, hiebei auf die Lochung der Teile Rücksicht zu nehmen.
Die Verbindungsstücke, die im übrigen aus einer der Gestalt der zu verbindenden Teilstücke angepassten, im wesentlichen U-förmigen Lasche bestehen können, deren Boden eine der Lochteilung der zu verbindenden Teilstücke angepasste Lochung aufweist, lassen sich in jedem Fall so einfügen, dass die Teilstücke aneinanderstossend miteinander verbunden werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Kabelrinne gemäss der Erfindung, zusammengefügt aus zwei starren, rinnenförmigen Bauteilen, im Ausschnitt in einer Draufsicht, Fig. 2 die Kabelrinne nach Fig. l in einer Seitenansicht im Ausschnitt,
EMI2.1
ein biegsames Bauelement, beispielsweise zum Anschluss an die Kabelrinne nach Fig. 1, im Ausschnitt in einer Draufsicht, Fig. 5 das Bauelement nach Fig. 4 im Ausschnitt in einer Seitenansicht, Fig. 6 eine Kabelrinne gemäss der Erfindung, teilweise gefüllt mit Kabeln und mit einem Deckel abgedeckt, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht, Fig. 7 den Blechschnitt zur Herstellung des Bauelements nach Fig. 4 im Ausschnitt in einer Draufsicht, Fig. 8 eine Kabelrinne gemäss der Erfindung, zusammengesetzt aus den verschiedenen Bauteilen, in einer Draufsicht, Fig.
9 eine Kabelrinne gemäss der Erfindung in einer andern Ausführungsform mit einer Verzweigung, in einer Seitenansicht, Fig. 10 einen Haltebügel für die Kabel-
<Desc/Clms Page number 3>
rinne gemäss der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und Fig. 11 den Haltebügel nach
Fig. 10 in einer Draufsicht.
Ein Bauelement zur Herstellung der neuen Kabelrinne besteht aus einer starren, vorzugsweise aus
Stahlblech hergestellten Rinne 1 (Fig. l), die in einer bestimmten, für den Transport geeigneten Länge hergestellt wird. Die Kanten 2 der Seitenwände 3 der Rinne 1 sind nach innen umgebördelt (Fig. 3), während in den Seitenwänden 3 Langlöcher 4 angeordnet sind. Die eigentliche Lochung zur Verbindung aneinanderstossender Teilstücke ist im Boden 5 der Rinne 1 ausgebildet : Sie besteht aus zwei Reihen von Langlöchern 6, zwischen denen eine Reihe von Rundlöchern 7 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 augenscheinlich hervorgeht, ist die Teilung dieser Lochreihen jeweils konstant. Quer zu den Lochreihen 6 und 7 erstrecken sich Querschlitze 8, in die jeweils vier im wesentlichen in der
Längsrichtung der Rinne verlaufende Längsschlitze 9 münden, die jeweils symmetrisch zu dem zuge- hörigen Querschlitz 8 liegen. Die Längsschlitze 9 steigen von dem Querschlitz 8 aus gegen die
Seitenwandungen der Rinne zu an, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Wird nun die Rinne 1 an einer beliebigen Stelle abgetrennt, so lässt sich, wie ebenfalls aus Fig. 1 augenscheinlich zu entnehmen ist, immer ein Verbindungsstück 10 einfügen, dessen Lochung, zusam- men mit der oben besprochenen Lochung der Rinne 1, gewährleistet, dass die aufeinanderfolgenden
Teilstücke aneinanderstossend miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung im übrigen durch durch- gesteckte Schrauben 11 erfolgt, die jedoch auch durch Nieten od. dgl. ersetzt werden können.
Das Verbindungsstück 10 (Fig. l, 3) ist ebentalls U-förmig ausgebildet und so gestaltet, dass es in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in die Rinne 1 eingefügt werden kann. Seine im Bodenteil angeord- nete Lochung besteht aus zwei Reihen Rundlöchern 12, einem Querschlitz 13 und zwei Reihen Lang- löchern 14. Schiebt man ein solches Verbindungsstück 10 der Länge nach durch die Rinne 1, so lässt sich mühelos feststellen, dass sich in jeder beliebigen Lage Löcher finden, die durch das Verbindungs- stück und den Boden 5 der Rinne 1 hindurchgehen und somit zur Aufnahme von Verbindungsschrau- ben 11 dienen können, wie es aus Fig. 1 im übrigen augenfällig hervorgeht.
Die Ausbildung der Querschlitze 8 sowie der Längsschlitze 9 im Boden 5 der Rinne 1 in der beschriebenen Weise bietet noch den Vorteil, dass jeweils ein so gebildeter Lappen 15 nach unten gebogen werden kann (Fig. 2), womit sich die Möglichkeit bietet, einzelne in der Rinne 1 enthaltene
Kabel nach aussen zu führen. Da der Lappen 15 nur umgebogen ist, wird hiebei eine scharfe, für die
Kabelisolation gegebenenfalls schädliche Knickkante von vornherein vermieden.
Während die Rinne 1 im wesentlichen starr ist und deshalb zur Herstellung gerader Strecken der
Kabelrinne Verwendung findet, ist der in den Fig.'4und5 dargestellte rinnenförmige Bauteil 16, der im folgenden als biegsame Rinne 16 bezeichnet wird, in jeder Richtung verwindbar. Wie der in Fig. 7 veranschaulichte Blechschnitt zeigt, wird die biegsame Rinne 16 in der Weise hergestellt, dass die
Wandungen mit durchlaufenden Schlitzen 17 versehen werden, die abwechselnd von der einen und der gegenüberliegenden Seite aus sich über eine Seitenwand 18 und den Boden 19 erstrecken.
Hiebei kann es unter Umständen zweckmässig sein, die Schlitze 17 nur über einen Teil des Bodens 19 ver- laufen zu lassen. Die Seitenwände 18 sind im übrigen nach innen umgebördelt, wobei unter den um- gebördelten Rand jeweils ein Draht 20 (Fig. 4, 5) eingefügt ist. Zum Anschluss des Verbindungsstückes
10 sind im Boden 19 daneben noch Rundlöcher 21 angeordnet, während die Seitenwände 18 mit
Langlöchern 22 versehen sind.
Wie aus dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kabelrinne ersichtlich, lässt sich die biegsame Rinne 16 in jeder beliebigen Weise im Raum verwinden. Die einzelnen, zwischen den Schlit- zen 17 liegenden Rippen 23 sind gegenüber den durch die Drähte 20 gebildeten Halteelementen, welche ihnen die nötige Stabilität verleihen, verschiebbar. Um also einen Bogen gewünschter Gestalt her- zustellen, genügt es, ein entsprechend abgelängtes Teilstück der biegsamen Rinne 16 in die gewünsch- te Form zu bringen und hierauf die an den Enden gelegenen Rippen 23 - gegebenenfalls noch einige dazwischen liegende Rippen - im Bereich der Umbördelung etwa mit einer Zange zusammenzuquetschen und damit die Beweglichkeit der Rippen gegenüber den Drähten 20 zu beseitigen.
Der verformte Bogen behält damit seine Gestalt bei, da sich die einzelnen Rippen 23 nicht mehr gegeneinander bewegen können, während die vorstehenden, bei 24 angedeuteten Enden der Drähte 20 in der aus Fig. 3 er- sichtlichen Weise unter die Umbördelung 2 etwa anstossender Rinnenteile 1 eingeschoben werden können, so dass sich ein einwandfreier Anschluss ergibt, wie es aus Fig. 8 augenscheinlich hervorgeht.
Selbstverständlich gestattet es die neue Kabelrinne auch auf einfache Weise Verzweigungen herzu- stellen, ohne dass hiefür eigene Abzweigstücke, beispielsweise in Gestalt von T-Stücken, nötig wären.
Für diesen Fall sind insbesondere die an den Seitenwänden der einzelnen Bauelemente vorgesehenen Lang- löcher 4 und 22 gedacht.
<Desc/Clms Page number 4>
Um nun zu verhindern, dass die in der Kabelrinne verlegten Kabel frei beweglich sind und um eine Leitungsführung auch in vertikaler Ebene zu ermöglichen, können die Kabel 25 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise durch Spreizfedern 27 festgelegt werden, die sich gegen die Seitenwandungen 3 oder 18 der einzelnen Bauteile verklemmen, was keiner weiteren Erläuterung bedarf.
In einigenAnwendungsfällen ist es auch zweckmässig, die Kabelrinne nach oben abzudecken, um das Verstauben der Kabel oder das Eindringen von Spritzwasser zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann ein durchlaufender Deckel 28 Verwendung finden, der etwa aus einem fortlaufenden Band aus thermoplastischem Kunststoffmaterial oder einem ähnlichen flexiblen Material besteht und in der erforderlichen Länge an Ort und Stelle abgeschnitten wird.
Der im übrigen nach aussen hin leicht gewölbte ausgeführte Deckel 28 ist im Bereich seiner Seitenkanten bei 29 jeweils mit einer fortlaufenden Nut versehen, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise ein Verklemmen des Deckels 28 mit den rinnenförmigen Bauelementen gestattet.
Zur Befestigung der Kabelrinne, die an sich an Stielen oder Trägern sowie auf Konsolen herkömmlicher Bauart geschehen kann, können auch Winkelstücke 30 Verwendung finden (Fig. 10, 11), die neben Löchern 31 zur Befestigung an einer Wand oder einem Stiel Langlöcher 32 - 34 aufweisen, die zu der Lochung im Boden 5 der starren Rinne 1 oder den Löchern 21 im Boden 19 der biegsamen Rinne 16 passen und ebenfalls gestatten, dass ein Winkelstück 30 an praktisch beliebiger Stelle mit der Kabelrinne verbunden werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Zur wahlweisen Aufnahme von elektrischen, pneumatischen od. dgl. Leitungen dienende ortsfest zu verlegende Kabelrinne, die aus einer Anzahl von mit regelmässig angeordneten Löchern versehenen Teil-
EMI4.1
an sich bekannter Weise mit einer über ihre Länge fortschreitenden, abschnittsweise sich wiederholenden und vorzugsweise Lang- und Querlöcher umfassenden Lochung versehen sind, die unabhängig von der jeweiligen Länge des einzelnen Teilstückes korrespondierende Löcher mit einem zugeordneten, gelochten Verbindungstück aufweist, das mittels durch diese gesteckte Bolzen, Schrauben od. dg1. befestigbàrist und zwei aufeinanderfolgende Teilstücke aneinanderstossend miteinander verbindet.