DE1938505A1 - Neue 1-Ora-3,8-diazaspiro-(4,5)-decan-2-thionverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue 1-Ora-3,8-diazaspiro-(4,5)-decan-2-thionverbindungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D498/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D498/02—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D498/10—Spiro-condensed systems
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- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 1938505
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 27, DEN HZW MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
SCIEIiCE-UNION ET CIE., Societe Francaise de Recherche Medicale
Suresnes Prankreich
Neue 1-0xa-3»8-diazaspiro-(4,5)-decan-2-*thionverbindungen und
Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue 1-0xa-3i8-diaaaspiro-(4,5)-decan-2-thionverbindungen
der allgemeinen Formel I
2 - CH2
- CH2 - CH2 - OI
^^ NH
Il
in der X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom wie z.B. Chlor,
Brom oder Pluor, ein Trifluormethylrest, ein niedrig-Alkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein niedrig-Alkyloxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Methylendioxy-, SuIfamido- oder
Dimethylsulfamido-, Nitro-, Amino- oder Acylaminorest der Formel
RCONH, in welcher R einen niedrig-Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
ein Phenyl- oder p-Chlorphenylrest ist, bedeutet.
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Die neuen Verbindungen können durch Cyclisierung eines Aminoalkohole
der allgemeinen Formel II
- CH2 - CH2
^OH
II
in der X die obige Bedeutung hat, mit Schwefelkohlenstoff nach
einem durch das nachstehende Reaktionsschema wiedergegebenen Verfahren hergestellt werden:
-CH2-CH2-N
NH
CH9-CH9-
+HoS
NH
Il
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieses Verfahrens
besteht darin, den gewählten Aminoalkohol in einem mit Wasser mischbaren Alkohol von niedrigem Molekulargewicht wie Äthanol
oder Isopropanol mit einem leichten Oberschuß von Schwefelkohlenstoff,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkalihydroxyds wie Natronlauge oder Kalilauge, in äquimolaren Mengenanteilen zu erhitzen.
Die Cyclisierung läuft zugleich mit einer Schwefelwasserstoff entwicklung ab, deren Aufhören das Ende der Reaktion anzeigt.
Das im laufe der Cyclisierung gebildete Thion fällt im allgemeinen
aus dem Medium aus. Falls man in Gegenv/art eines Alkalihydroxyds arbeitet, fällt das Ihion in Form des Alkalisalzes
aus, welches dann zweckmäßig mit einer verdünnten Säure neutralisiert wird.
Die so erhaltenen neuen 1-0xa-3»8-diazaspiro-(4»5)-decan-2-thionverbAndungen
sind amphotere Substanzen, welche nach physikali-
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sehen Methoden, wie Kristallisation, Chromatographie usw. oder
chemischen Methoden, wie Bildung der Alkalisalze mit den Hydroxyden der Alkalimetalle oder Additionssalzbildung mit organischen
oder Mineralsäuren, Kristallisation derselben aus einem
geeigneten Lösungsmittel und Zersetzung mit Säuren oder Alkalien bei pH 7 gereinigt werden können.
Diese Salze stellen ebenfalls einen Teil der Erfindung dar, Als
Salse der Alkalimetalle lassen sich beispielsweise die Salze
von Natrium- Kalium und Lithium anführen» Als Additionssalze
mit Säuren können z.B«, das Chlorhydrat, Bromhydrat, Sulfat,
Phosphat» 'Sulfamaty Acetats Propionat, Methansulfonat, Maleat,
Pumarat, !antrat9 Citrat9 Oxalat und Benzoat erwähnt werden.
Bas IR-Spektrum der ¥©i?biaäuagen zeigt eine charakteristische
starke Bande fi©5? Smifpisr-uag ^H-C = S, die zwischen 1530 und
1550 cm
Di© ©rfindungsgemäßen 1-0xa=3p8-diasaspi2o=(495)~3.ecan<»2-thionv©rbixidungen
und ihre physiologisch verträgläehen- Salze sind
interessante pharmazeutisch© Produkte Bad besitsea insbesondere
©la© bSOnchodilatatorische, antitussives aaalgetiscla© mad antiiaflüSMatorische
Wirksamiceitc
Ito© üoxizität iet gering und die 3>3Jcq bei übt Maus liegt bei
iatraperitonealer Verabreichung zwischen 15Ö und seiar als
800 mg/kg. -
Di© bronchodilatatorisehe Wirksamkeit wird am Meerschweinchen nach der Methode von H.Konzett und R.Eössler (Arch. Esrptl. Path.
π, Pharm., 1_95_» 71« 1940) nachgewiesen. Die neuen Terbindungen
inhibieren, wenn sie in einer Dosis von 0,25 bis 2,50. mg/kg
intravenös injiziert werden, 50 $>
der Bronchospasmen der Tiere, welche durch IV-Yerabreiehung von Histamin, Serotonin und
Acetylcholin hervorgerufen werden. Bei Anwendung des Tests von
A.K.Armitage (Brit. J9 Pharmacol., r£» 196, 1961.) beobachtet
man einen Schutz von 50 % der Meerschweinchen, welche einem
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4#igen Histaminaerosol ausgesetzt wurden, mit Dosen von 2,50
bis 10 mg/kg der neuen Verbindungen, die intraperitoneal verabreicht
wurden.
Weiter wurde auch eine gute antitussive Wirksamkeit der erfin- ·
Dosis
dungsgemäßen Prpdukte gefunden, Die wirksame/, welche die Hustenbewegungen
von Meerschweinchen, die 4 Minuten lang einem 40$igen Zitronensäureaerosol ausgesetzt waren, um 50 % vermindert liegt
zwischen 10 und 20 mg/kg bei subkutaner Verabreichung (R.Gooswald Arz. fschg., 8, 550, 1958).
Die analgetische Wirksamkeit wurde bei der Haus nach der Methode der erhitzten Platte von E.Adami und E.Marozzi (Arch. Int.
Pharmacodyn., 107. 322, 1956) untersucht. Is wurde festgestellt,
daß die neuen Verbindungen bei Verabreichung in einer Dosis von 10 bis 25 mg/kg IP die Schmerz schwelle um 44 bis 176 # erhöhen.
Bine antiinflammatorisehe Wirksamkeit wurde nach dem Verfahren
von J.Hillebrecht (Arz. fschg., £, 607, 1954) nachgewiesen.
Hierbei wurde festgestellt, daß die neuen Verbindungen, die in abnehmenden Dosen von 2 χ 80, 2 χ 50 und 1 χ 50 mg/kg PO. während
3 Tagen verabreicht wurden, das Rattenpfotenödem, welches durch Einspritzung von 0,05 cnr 10bigem Kaolin in die Fußsohle
hervorgerufen wird, um 27,5 bis 76,3 # verringern.
Die antisekretorische gastrische Wirksamkeit der neuen Verbindungen
wurde nach der Methode von H.Shay (Gastroenterology, £,
43, 1945) untersucht. Es wurde gefunden, daß Dosen von 5 bis 20 mg/kg IP bei der Ratte die Magensekretion in bezug auf freie
Säure um 25 bis 91 # und in bezug auf die Pepsinausscheidting um
24 bis 70 %> verringern.
Die oben beschriebenen pharmakolpgisehen Eigenschaften sowie die
geringe Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen ermöglichen ihre Verwendung in der Therapie und zwar insbesondere zur
Behandlung von Bronchospasinen, Husten, Schmerzen, Entzündungen
und Magenhypersekretion. 909885/1730
Die Erfindung betrifft desgleichen Arzneimittel, welche eine
Verbindung der allgemeinen Formel I oder eines ihrer physiologisch verträglichen Salze, in Mischung oder Assoziation mit
einem geeigneten pharmazeutischen Exzipienten, beispielsweise destilliertem Wasser, Glucose, lactose, Stärke, Talkum, Kakaobutter
usw. enthält. Die so erhaltenen pharmazeutischen Zusammensetzungen bzw. Arzneimittel können in Form von Tabletten,
Dragees, Kapseln, Suppositorien, injizierbaren Lösungen usw. vorliegen und können oral, rektal oder parenteral in Dosierungen
von 5 bis 500 mg 1 bis 5mal pro Tag verabreicht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Soweit nicht anders angegeben wurden die Schmelzpunkte auf dem Kofier-Block
bestimmt.
1-0xa-3,8-diaza-8Tphenyläthylspiro-(4,5)-decan-2-thion
ff \ -CH2 - CH2
NH
Il
Zu einer Lösung von 13,6 g (0,058 Mol) 1-Phenyläthyl-4-aminomethyl-4-piperidinol
(Kp 0,2 mm = 1700C; F 58 bis 610C) in
50 ml 95$igem Äthanol gibt man eine Lösung von 4,56 g (0,06 Mol) Schwefelkohlenstoff in 25 ml 95#igem Äthanol bei 100C zu. Es
bildet sich ein reichlicher weißer Niederschlag. Anschließend wird die Mischung 8 Stunden unter Rückfluß erhitzt, bis die
HgS-Entwicklung beendet ist. Die Mischung wird abgekühlt und
der weiße Niederschlag abfiltriert. Anschließend wird der Niederschlag in 100 ml 1N Salzsäure gelöst und der Niederschlag
aus kolloidalem Schwefel abfiltriert. Die saure Lösung wird mit Kaliumcarbonat alkalisch gestellt und der erhaltene Nieder-
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193850S
schlag abfiltriert und getrocknet. Man erhält so 13 g Rohbase
vom F. 1950C, die in Äthanol mit trockenem Chlorwasserstoff ins
Chlorhydrat überführt wird. Schließlich erhält man 11 g des
Chlorhydrats von 1-0xa-3»8-diaza-8-phenyläthylspiro-(4»5)-decan-2-thion
in Form von weißen Kristallen vom F. 257 bis 2580C (Kapillare). Das Ausgangsprodukt i-Phenyläthyl-4-amino-'
methyl-4-'Piperidinol wird durch Reduktion des entsprechenden
Cyanhydrine vom F. 750C in Tetrahydrofuran mit Hilfe von AIuminiumalanat
hergestellt.
Beispiele 2 bis 5
Die folgenden Verbindungen wurden nach dem Verfahren von Be i-•
spiel 1 hergestellt: ■ .
2. 1-0xa-3i8-diaza-8-Cp-fluorphenyläthyl)-spiro-(4,5)'-decan-2-thion,
F. 1920C, Chlorhydrat F. 2550C (Kapillare), hergestellt
durch Einwirkung von Schwefelkohlenstoff auf 1-p-Fluorphenyläthyl-4-aminomethyl-4-piperidinol-monohydrat,
F. 770C.
3. 1-Oxa-3,8-diaza-8-(p-chlorphenyläthyl)-spiro-(4,5)-decan-2-thion,
Chlorhydrat F. 2710C (Zersetzung; Kapillare), hergestellt
durch Einwirkung von Schwefelkohlenstoff auf 1-p-Chlor-
' phenyläthyl^-aminomethyl^-piperidinol.
'■' 4. T-0xa-3»8-diaza-8-(p-methylphenyläthyl)-spiro-(4,5)-decan-2-thion
vom F. 1930C, hergestellt durch Einwirkung von Schwefelkohleilstoff
auf 1-p-Methylphenyläthyl-4-aminomethyl-4-piperidinol.
5. i-Oxa^yS-diaza-S-Cp-methoxyphenyläthyl)-spiro-(4,5)-decan-2-thioh,
Chlorhydrat F. 265 bis 2660C (Zersetzung? Kapillare),
hergestellt durch Einwirkung von Schwefelkohlenstoff auf ,
i-p-Methoxyphenyläthyl^-aminomethyl^-piperidinol.
' - 909885/1730
Claims (1)
19385(35
ate nt ans ρ r ti c h e
1. 1~Ox&-3,8-diazaspiro-(4?5)-"ölecan-2-thione der allgemeinen
Formel I
v"\ 9 jTV— (I)
Il
■ ..."-"■ VS
in d©r X eia. Wasserstoff» οά-ea?. Halogenatomy eine^ 50rifluormethyl
:gswpp©9 nieörig-/'*1 kyl--Odea? niedrlg'-Aikyloxygruppe mit. je >1 bis
4 Kohlctnetoffatomen9. -'HetüyXen^io^-v Sulfaffliido-, DImetliylsulf-.
aiaido-»,--Hltro-ji.-.ÄaiaQ=" ©ies Äeylamiaogs?iipp© der Pbrä'eX;RG.ÖNH» '■'■'"_
in. der R wiederum elne; jslefisig^Älkylgffixppe; jiit'-1 bis :4VKöhlen-
©toffetomen, ■ eine Phenylr- ofiex1. n^GlilorpliesylgÄppe dasstelXt» ■
bedeutet sowie die ÄMitionsealge öi©e@i? YsÄiatosgea mit
3.@||iseti verträglicben Säuren oder iSasexio ' ■""■■-.".-. ;. ■ \ ;
3 ο : t.-0xa-3 s 8-diaza-8- (p-f luorplienylätliyi-) «spiro-=* (4 ? 5) -deoan-
4 ο 1 -Oxa-3 ♦ 8-diaza-8» (p-olilosphenylätliyl) -episo- C 4»5 ) -decan-
5. 1-0xa-3»S^diaza-e-Cp-metnylphenylathyiy-siiiro^i^iSi-aecan.---2-thion.
6. 1-Oxa-3»8-diaza-8-(p-methoxyphenyläthyl)-spiro-(4,5)^decan-2-thion»
9098SS/l 730
193850S
- β -■.-..-. /■■ ■■..■■■ .:: :: :
7. Verfahren *ur Herstellung der Verbindungen von Anspruch 1
bie 6, dadurch gekenneeichnet, daß ein Aainomlkohol der allge-■einen Formel II ■ - ■■'.._■ : . " -; :; ■.- ". - :" .. .. ■■=; - '
#ΓΛ- OH2 - OH2 - iTV. (II),
in der X die obige Bedeutung beiitit, alt Schwefelkohlenstoff
cjrclieiert wird*
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennseiohnet, das die
CycIieierung in einem niedrignolekularen Alkohol alt Überechüeeigea Schwefelkohlenstoff, gegebenenfalls in Anwesenheit
eines Alkalihydroxyde* durchgeführt wird.
909885/1730
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- 1969-07-29 DE DE19691938505 patent/DE1938505A1/de active Pending
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DE3342325A1 (de) * | 1982-11-23 | 1984-05-24 | Fábrica Española de Productos Químicos y Farmacéuticos, S.A.(FAES), Lejona-Lamiaco, Vizcaya | 3-(1,2,3,6-tetrahydro-1,3-dimethyl-2,6- dioxopurin-7-acetyl)-8-(2-phenylethyl)-1-oxa-3,8-diazaspiro-(4.5)decan-2-on, verfahren zu dessen herstellung und dieses enthaltende arzneimittel |
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CH513912A (fr) | 1971-10-15 |
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GB1227365A (de) | 1971-04-07 |
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