DE1938131B2 - Vorrichtung zum aufbringen duenner schichten durch katodenzerstaeubung - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen duenner schichten durch katodenzerstaeubungInfo
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- C23C14/3407—Cathode assembly for sputtering apparatus, e.g. Target
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten auf Trägerkörper durch Kato- js
denzerstäubung im Vakuum in Anwesenheit von reaktiven Gasen, deren Zufuhr durch eine in der Katode
angeordnete, siebartig durchbrochene Fläche hindurch erfolgt, und bei der gegenüber der Katode mindestens
ein Trägerkörper für die niederzuschlagende Schicht angeordnet ist.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt (DT-PS 6 98 090), wobei innerhalb einer relativ großen Katode,
die beispielsweise mit der gesamten innenfläche der Vakuumkammer identisch ist, eine um Größenordnun- 4s
gen kleinere Gaszu- oder -ableitung vorgesehen ist, in deren öffnung die filter- bzw. siebartige Fläche
eingebaut ist. Diese hat dort die Aufgabe, ein Durchschlagen der Glimmentladung zu verhindern.
Durch die gesamte übrige Fläche der Katode wird dort kein Reaktionsgas hindurchgeführt.
Bekannt ist auch bereits eine solche Vorrichtung (DT-AS 11 42 262), bei der als wirksame Katodenfläche
die hohlzylindrische Innenfläche der Katode anzusehen ist, die einen bestimmten Durchmesser besitzt. Hierbei
sind die Substrate bzw. Trägerkörper für die niederzuschlagende Schicht nicht der abzustäubenden Katodenfläche,
sondern allenfalls der gesamten Katode gegenüber angeordnet. Infolgedessen tritt bei dem bekannten
Gegenstand keine wechselseitige Abschirmung zwisehen Katodenfläche und den Substraten auf, da der
Gasdurchsatz zum Ort des Verbrauchs nicht behindert wird.
Die Anwesenheit reaktiver Gase ist bekanntlich immer dann erforderlich, wenn die auf dem 1 rägerkörper
niedergeschlagene Schicht eine andere chemische Beschaffenheit haben soll als das Material, aus dem die
zu zerstäubende Katode besteht. Im aligemeinen werden die reaktiven Gase nicht allein, sondern im
Gemisch mit einem Inert- oder Edelgas zur Anwendung gebracht. So z. B. wird bei der Herstellung bestimmter
Schichten von Halbleiterelementen eine Katode verwendet, deren zu zerstäubender Teil aus Tantal besteht.
Da in diesem Fall ein Niederschlag aus Tantaloxid erwünscht ist, wird in der Zerstäubungskammer ein
Gemisch aus Argon und Sauerstoff verwendet. Der Sauerstoffanteil des Zerstäubungsgases setzt sich mit
dem metallischen Tantal zu Tantaloxid um.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird nun das Gasgemisch, mindestens aber der bei der
chemischen Reaktion verbrauchte Gasanteil in der Nähe der Katoden in die Zerstäubungskammer
eingelassen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich hierbei Inhomogenitäten in der niedergeschlagenen Schicht
einstellen, die damit zu erklären sind, daß die Zusammensetzung des Zerstäubungsgases nicht an allen
O.-ien der Katode bzw. des Trägerkörpers gleich ist.
Dieser Mangel tritt ganz besonders dann auf, wenn es sich um großflächige Katoden handelt. Der Grund
besieht darin, daß sich der reaktive Antei' des Gasgemisches laufend verbraucht, wodurch sich die
Zusammensetzung des Zerstäubungsgases auf seinem Strömungswege naturgemäß ändern muß. Es wäre an
sich naheliegend, großflächige Katoden in zahlreiche kleinere aufzuteilen. Eine solche Maßnahme ist jedoch
vor allem deswegen unerwünscht, weil für jede Katode eine Hochspannungsversorgung benötigt wird. Solche
Versorgungen sind kostspielig und müssen untereinan der abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Katodenzerstäubungsvorrichtung der eingangs genannten
Art so zu vecbessern, daß an allen Stellen der zu zerstäubenden Katodenfläche eine gleichbleibende
Zusammensetzung des Zerstäubungsgases vorliegt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadua.i gelöst,
daß die Durchbrüche auf der gesamten wirksamen Oberfläche der Katode im wesentlichen gleichmäßig
ve; teilt angeordnet sind.
Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß das Zerstäubungsgas innerhalb der Zerstäubungskatnmer,
d. h. in dem Bereich, in dem der reaktive Antei! dieses Gases einen dauernden Verbrauch ausgesetzt ist,
praktisch an allen Orten die gleiche Zusammensetzung hat. Insbesondere ist die Gaszusammensetzung über die
gesamte Katodenfläche gleichbleibend, so daß sich auf den Trägerkörpern Niederschläge von größtmöglicher
Homogenität erzielen lassen.
Es ist zweckmäßig, wenn die dem Trägerkörper zugewandte Fläche der Katode in an sich bekannter
Weise aus einem gasdurchlässigen, porösen Material besteht. Hierdurch wird die Gasverteilung besonders
gleichmäßig. Solche Katodenflächen können z. B. aus Sinterwerkstoffen hergestellt sein.
Der Vorteil, daß das reaktive Gas aus allen Durchbrüchen der Katodenfläche in möglichst gleicher
Menge ausströmt und der sich bei dein Zerstäubungsvorgang verbrauchende Teil der Katode möglichst
einfach hergestellt und leicht ausgewechselt werden kann, läßt sich zweckmäßigerweise dadurch erzielen,
daß die Gaszuführungsleitung innerhalb des Katodenkörpers mit sich radial über den Katodenquerschnitt
erstreckenden Verteilerkanälen in Verbindung steht, die durch ringförmige Verteilerrillen verbunden sind, und
daß auf diesen Verteilerrillen eine Platte aus dem zu /erstäubenden Material aufliegt, welche mit Durchbrüchen
versehen ist, die mit den Verteilerrillen kommuni-
zieren.
im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Katode mit der
Zugehörigen iiuCTiSpüriuüngsd.Uchiühl üiig UlIU ;>
Fig. 2 die Anordnung einer Katode gemäß Fig. 1
innerhalb einer Vakuumkammer mit den wichtigsten, zugehörigen Versorgungseinrichtungen.
In Fig. 1 ist mit I der Katodenkorper bezeichnet,
bestehend aus einem metallischen Hohlzylinder mit einem Innenraum 2. Der Katodenkorper ist an einem
Durchführungsisolator 3 befestigt, welcher beispielsweise aus Gief.harz besteht und mit einem Ringflansch 4
vergossen ist. Der Ringflansch 4 ist vakuumdicht in eine Grundplatte 5 eingesetzt, die eine der Wandungen der
Vakuumkammer bildet. Der Durchführungsisolator 3 erstreckt sich nach beiden Seiten des Ringflans:hes 4 in
einer solchen Länge, die eine iusreichende Spannungsfestigkeit gewährleistet. Ein Außenrohr 6 verbindet eine
Stromanschlußklemme 26 elektrisch leitend mit dem Katodenkörper 1. Konzentrisch zum Außenrohr 6 ist
ein Mittelrohr 7 angeordnet, weiches in den Hohlraum 2 bis etwa zu dessen Mitte hineinragt und an seinem Ende
ein scheibenförmiges Umlenkblech 8 trägt. Dieses Umlenkblech teilt den Hohlraum 2 in etwa gleiche
Hälften. Im Innern des Mittelrohres 7 befindet sich ein Innenrohr 9, welch ^ den Katodenkorper 1 bis zu der
dem Ringflansch 4 abgewandten Seite durchdringt und dort gas- und flüssigkeitsdicht mit der Stirnwand IO
verbunden ist. Zwischen dem Innenrohr 9 und dem Mittelrohr 7 wird ein Ringraum 11 gebildet, welchem
durch den Anschlußstutzen 12 Kühlwasser für den Katodenkorper zugeführt wird. Das Kühlwasser tritt
aus dem Ringraum il in den Hohlraum 2 des
K^iodenkörpers ein, streicht von hier aus an der Innenfläche der Stirnwand 10 entlang und tritt nach
Umsirömen des Umlenkblechs 8 in einen zweiten Ringraum 13 ein, der zwischen dem Außenrohr 6 und
d.-m Miiu'lrohr 7 gebildet wird. Dieser Ringraum führt
/.um Abi.abstützen 14.
Das Innenrohr 9 dient zur Zuführung des Zerstäubungsgases, welches vom Gaszuleitungsstutzen 15 der
.Stirnwand 10 des Kitodenkörpers 1 zugeführt wird. In
der Stirnwand 10 befinden sich mehrere radiale Verteilerkanäle 16, die sich über den größten Teil des
Durchmessers der Stirnwand erstrecken und mit dem Innenrohr 9 in Verbindung stehen. Die Verteilerkanäle
16 sind ferner mit ringförmigen Verteilerrillcn 17 untereinander verbunden und sorgen auf diese Weise
für eine gleichmäßige Verteilung des zugeführten Zerstäubungsgases über die gesamte Fläche der
Stirnwand. Auf der Stirnwand liegt eine ebene Platte 18 aus dem zu zerstäubenden Material, im vorliegenden
Falle beispielsweise Tantal, auf. In der Platte befinden sich Durchbrüche 19 in einer solchen Verteilung, daß
pro Flächeneinheit der Platte 18 möglichst gleich viele Durchbrüche vorhanden sind. Dadurch erhält die
Katode das Aussehen und die Wirkung einer Brause. Die Platte 18 wird fest, elektrisch leitend, aber
auswechselbar durch Klammern 20 am Katodenkorper f,o
1 gehalten.
Der Katodenkorper ist von einem elektrostatischen Schirm 21 umgeben, welcher das gleiche Potential wie
die Vakuumkammer bzw. die Grundplatte 5 hat. Die elektrische Verbindung zwischen dem Schirm und der
Grundplatte erfolgt durch die Ender. 22 und 23 der Kühlschlange 24, die ebenfalls von Kühlwasser durchströmt
wird Zwischen dem Schirm 21 und dem Kaiodenkörper 1 befindet sich ein solch geringer
Abstand, daß während des Betriebes der Katode keine lonisationseffekte auftreten. Die Enden 22/23 der
Kühlschlange sind mittels der Durchführung 25 vakuumdicht in der Grundplatte verankert.
Fig.2 zeigt den Einbau der kompletten Katode im
Innern einer Vakuumkammer 27, wobei der Einfachheil halber nur die von außen sichtbaren Teile der Katode
dargestellt sind. Die Vakuumkammer 27 stützt sich mittels eines Ringflansches 28 und einer Ringdichtung
29 vakuumdicht auf der Grundplatte 5 ab. Das Innere der Vakuumkammer ist mittels einer Rohrleitung 30 mn
einem Pumpsatz 31 verbunden, mit dem sich in der Vakuumkammer ein für die Katodenzerstäubung
geeigneter Druck von 10~2 bis 10~' Torr erzeugen läßt.
Zwischen der Grundplatte 5 und den über die Vakuumkammer 27 und den Objektträger 32 mit iiir
elektrisch leitend verbundenen und zu beschichtenden Trägerkörpern 33 einerseits und dem Stromanschluß
und der mit diesem über das Außenronr 6 und den Katodenkorper 1 elektrisch leitend verbundenen Platte
18 andererseits liegt eine Hochspannung an, die von der Spannungsquelle 34 erzeugt wird. Der Abstand
zwischen der zu zerstäubenden Platte 18 und den Trägerkörpt-rn 33 beträgt zwischen 3 und 7 cm.
vorzugsweise 5 cm. Der Objektträger 32 ist mittels der Süiiige 35 in der Höhe verstellbar aufgehängt. Die
Stange 35 ist vakuumdicht aber längsverschieblich
durch die Stopfbuchse 36 hindurchgeführt. Das Zerstäubungsgas wird mittels eines Dosiervein 's 37 einem
Vorratsbehälter 38 entnommen und über eine Leitung 39 dem Gaszuleitungsstutzen 15 der Katode· r.igeführt.
In einer Vorrichtung gemäß F i g. 2 wurden mehrere Trägerkörper au:, Glas mit Tantaloxyd bestäubt. Die
Trägerkörper hauen die Abmessungen 30 χ 30 mm und befanden sich im Abstand von 60 mm vertikal über
der zu zerstäubenden Katodenfläche. Die Katodenfläche besaß einen Durchmesser von 500 mm und bestand
aus metallisch reinem Tantal. Gleichmäßig über den Katodenquerschnitt verteilt befanden sich 300 Bohrungen
mit einem Durchmesser von 0,5 mm. Nachdem in der Vakuumkammer ein Druck von 5 · IO~2 Torr durch
Abpumpen erreicht war, wurde mit der Bestäubung begonnen. Während des 8 Minuten dauernden Zerstäubungsvorgangs
wurden der Katode in der Minute 8 Normalliter eines Gasgemischs aus 99,4% Argon und
0,6% Sauerstoff zugeführt. Der Kammerdruck wurde durch einen Vakuumpumpsatz mit vorgeschalteter
Drosselblende konstant gehalten. Die auf die einzelnen Trägerkörper aufgebrachten Schichten zeichneten sich
durch große Gleichmäßigkeit aus. Außerdem war das Verfahren in hohem Maße reproduzierbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von dünnen Schichten auf Trägerkörper durch Katodenzcrstäubung
im Vakuum in Anwesenheit von reaktiven Gasen, deren Zufuhr durch eine in der Katode
angeordnete, siebartig durchbrochene Fläche hindurch erfolgt, und bei der gegenüber der Katode
mindestens ein Trägerkörper für die niederzuschlagende Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (19) auf der gesamten, wirksamen Oberfläche (1) der Katode (1,18) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad-trch gekennzeichnet,
daß die gesamte, dem Trägerkörper (33) zugewandte Fläche der Katode (1, 18) in an sich
bekannter Weise aus einem gasdurchlässigen, porösen Material besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsleitung
(9) innerhalb des Katodenkörpers mit sich radial über den Katodenquerschnitt erstreckenden
Vertei'erkanälen (16) in Verbindung steht, die durch ringförmige Verteilerrillen (17) verbunden sind, und
daß auf diesen Verteilerrilien eine Platte (18) aus dem zu zerstäubenden Material aufliegt, welche mit
Durchbrüchen (19) versehen ist, die mit den Verteilerrillen kommunizieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938131 DE1938131C3 (de) | 1969-07-26 | Vorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten durch Katodenzerstäubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938131 DE1938131C3 (de) | 1969-07-26 | Vorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten durch Katodenzerstäubung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938131A1 DE1938131A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1938131B2 true DE1938131B2 (de) | 1976-03-18 |
DE1938131C3 DE1938131C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750597A1 (de) * | 1976-11-18 | 1978-05-24 | Alsthom Atlantique | Verfahren zum aufdampfen von duennen schichten durch zersetzung eines gases in einem plasma |
FR2497237A1 (fr) * | 1980-12-27 | 1982-07-02 | Clarion Co Ltd | Appareil de pulverisation " cathodique " |
EP0175197B1 (de) | 1984-09-11 | 1988-03-30 | Präzisions-Werkzeuge AG | Elektrodenanordnung für eine Beschichtungsanlage sowie deren Verwendung |
DE19850217C1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten im Vakuum |
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FR2497237A1 (fr) * | 1980-12-27 | 1982-07-02 | Clarion Co Ltd | Appareil de pulverisation " cathodique " |
EP0175197B1 (de) | 1984-09-11 | 1988-03-30 | Präzisions-Werkzeuge AG | Elektrodenanordnung für eine Beschichtungsanlage sowie deren Verwendung |
DE19850217C1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten im Vakuum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1938131A1 (de) | 1971-01-28 |
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Legal Events
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