DE1938010U - Stossstange fuer automobile. - Google Patents

Stossstange fuer automobile.

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DE1938010U
DE1938010U DEO8610U DEO0008610U DE1938010U DE 1938010 U DE1938010 U DE 1938010U DE O8610 U DEO8610 U DE O8610U DE O0008610 U DEO0008610 U DE O0008610U DE 1938010 U DE1938010 U DE 1938010U
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Germany
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mounting bracket
innovation
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DEO8610U
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Horst Olfe
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KA-UfH «|U2*11. Z.bb
Dipl.-hg. Köln, den 3» Febr. 1966
toiner Viefheo
i Köln-Lindenthal .„ . „ . , ηΊ Ί Η
Sachemer Straße 55 Mein Zeichen? Ol 1/1
41775^
Anmelder» Herr
Horst 0 1 f e
Junkersdorf b.Köln
Am Frankenhain 27
Stoßstange für Automobile
Die Neuerung betrifft eine Stoßstange für Automobile.
Stoßstangen für Automobile werden herkömmlich aus Stahl- oder Blechprofilen hergestellt. Es ist ferner bekannt, Stoßstangen mit sog. Hörnern zu versehen, d.h. mit besonderen vor und über die eigentliche Stoßstenge ragenden Zubehörteilen. Es ist ferner bekannt, diese Hörner aus Gummi herzustellen. Die herkömmlichen Stoßstangen werden bereits bei einem leichten Anstoß des Fahrzeuges verbeult und verbogen, so daß sie unbrauchbar werden. Dabei wird durch die Verbeulung oder Verbiegung der Stoßstange nicht nur der ästhetische Eindruck, d.h. das gute Aussehen des Fahrzeuges beeinträchtigt, sondern häufig werden der Kofferraum oder der Motorraum unzugänglich, weil die verbogene Stoßstange das Öffnen der entsprechenden Klappen nicht mehr ermöglicht. Bei schweren Zusammenstößen, d.h. bei Zusammenstößen mit hoher Geschwinidkeit, tragen die Stoßstangen praktisch nicht zum Schutz des Fahrzeuges und der Innsassen bei, weil sie infolge ihrer wenig widerstandsfähigen Konstruktion beim Aufprall sofort ausweichen, ohne dabei nennenswerte Energie zu verbrauchen.
Die Neuerung geht von dem Gedanken aus, daß die Stoßstange bei Aufprallanfallen einen praktisch bedeutsamen Schutz nur dann bietet, wenn es sich um ein verhältnismäßig leichtes Aufprallen handelt. Als obere Grenze ist etwa an eine Aufprallgeschwindigkeit von 4-0 Stundenkilometern gedacht. Ein Aufprall mit höherer * Geschwindigkeit führt mit oder ohne stählerne Stoßstange zur erheblichen bis vollständigen Zerstörung des Fahrzeuges und entsprechender Gefährdung der Innsassen. Die herkömmlichen stählernen Stoßstangen werden - wie bereits erläutert - aber auch bei den überaus häufigen Auffahroder Aufprallunfällen mit niedriger Geschwindigkeit soweit beschädigt, daß sie unbrauchbar werden.
Demgegenüber soll die Erfindung eine Stoßstange für Automobile schaffen, die bei den bezogen auf die Gesamtzahl der Auffahr- oder Aufprallunfälle anteilmäßig überwiegenden Unfällen dieser Art mit niedriger Geschwindigkeit einen besseren Schutz bietet, so daß es bei diesen Auffahrunfällen weder zu einer Beschädigung der Stoßstange noch zu einer Beschädigung der übrigen Karosserie des Fahrzeuges kommt.
Um dies zu erreichen schlägt die Neuerung' vor, daß die Stoßstange aus elastischem Werkstoff, wie z.B. Gummi, besteht und Befestigungshalter aufweist, die zumindest in ihrem der eigentlichen Stoßstange naheliegenden Teil desgleichen aus elastischem Werkstoff bestehen.
Zur Herstellung der Stoßstange verwendet man hierbei zweckmäßig einen Werkstoff, der einerseits eine zum Auffangen des Anpralles gute Verformbarkeit und andererseits die Fähigkeit hat, nach seiner Verformung in die ursprüngliche Form zurückzukehren. Eine geeignete Mischung aus Natur- und Kunstgummi wird derzeit als Werkstoff dieser Art bevorzugt.
Zweckmäßig sieht man vor, daß die Stoßstange aus einem Hohlprofil besteht.
Derartige Hohlprofile benötigen bei im wesentlichen gleicher Festigkeit weniger Material und sind weniger schwer.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stoßstange aus einem einseitig offenen U-Profil mit abgerundeten Ecken besteht.
Auch kann die Stoßstange aus einem im Querschnitt kreisförmigen Hohlprofil hergestellt sein.
Um eine grössere Festigkeit zu erzielen, kann man in den Werkstoff der Stoßstange Stahlseile einbetten.
Andererseits kann man auch vorsehen, dai3 in den Werkstoff der Stoßstange Stahlschraubenfedern eingebettet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stoßstange aus mehreren parallel übereinander angeordneten stabförmigen Profilen besteht, die durch im Abstand voneinander angeordnete Stege verbunden sind.
Hierdurch wird ohne wesentlich erhöhten Materialaufwand einerseits eine größere Stoßstangenhöhe erreicht, so daß die Gefahr vermindert wird, daß andere Fahrzeuge beim Anprall über die Stoßstange hinweggleiten, und andererseits wird eine kombinierte Festigkeit der übereinander angeordneten und miteinander verbundenen stabförmigen Profile erreicht.
Die Befestigungshalter bildet man vorzugsweise einstückig mit der Stoßstange aus. Sie weisen zweckmäßig einen Endflansch zur Befestigung am Automobil auf.
Andererseits kann vorgesehen sein, daß die Befestigungshalter aus einem vorspringenden Ansatz bestehen, in dem stirnseitig eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Metallbefestigungsbügels ausgebildet ist»
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, in der auf die belügenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Stoßstange gemäß der Neuerung, wobei diese Stoßstange in ihrem linken Teil eine Ausführungsart der Befestigungshalter und in ihrem rechten Teil eine andere Aus führung s art der Befestigungshalter aufweist.
Fig» 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Stoßstange gemäß der Neuerung im Querschnitt.
Fig= 3 zeigt eine weitere Au sfiih rungs form der Stoßstange gemäiä der Neuerung im Querschnitt.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die beiden in den Fig. 2 und 3 dargestellten Querschnitte jeweils verschiedene Varianten enthalten, was im folgenden noch einzeln erläutert wird.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Stoßstange 10 gemäß der Neuerung.
Die Stoßstange gemäß der Neuerung wird in ihrer ausseren Form im wesentlichen genau so gestaltet wie die zum betreffenden Automobilmodell gehörende und vom Werk gelieferte herkömmliche Metallstoßstange. Insofern ist die Neuerung also nicht an die Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten äußeren Form der Stoßstange gebunden. Die Neuerung ist auch bei solchen herkömmlichen Stoßstangen anwendbar, die an ihren Enden einen bei 12 angedeuteten, etwa in Wagenlängsrichtung verlaufenden Ansatz haben.
Die Stoßstange gemäß der Neuerung besteht aus einem Werkstoff, der einerseits unter der Wirkung einer äusseren Kraft verformbar ist und andererseits wieder in seine Ursprungsform zurückkehrt, wenn die Wirkung der äusseren Kraft aufhört. Als derzeit bevorzugtes Material verwendet man zur Herstellung der Stoßstange eine Mischung aus Kunst und Naturgummi. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe zur Herstellung der Stoßstange verwendbar.
Die Befestigungshalter für die Stoßstange gemäß der Neuerung sind einstückig mit der Stoßstange ausgebildet und bestehen desgleichen aus elastisch verformbarem Werkstoff. Fig. 1 zeigt in ihrer linken Hälfte eine erste Ausführungsform eines solchen Befestigungshalters 14. Dieser wächst als Vorsprung aus dem Material der Stoßstange 10 heraus und weist an seinem Ende einen Flansch auf j mit dem er an der Karosserie bzw. dem Chassis des Fahrzeuges befestigt werden kann. Gegebenenfalls kann man eine bei 18 angedeutete Metallscheibe vorsehen und die Befestigung erfolgt mittels Schraubbolzens 20, die durch diese Metallscheibe 18 und die Verbreiterung 16 des Befestigungshalters 14 hindurchtreten und in das Fahrzeugchassis eingeschraubt werden.
Fig. 1 zeigt in ihrer rechten Hälfte eine andere Ausführungs form des Befestigungshalters 22 gemäß der Neuerung. Auch in diesem Falle wächst der Befestigungshalter aus dem Material der Stoßstenge 10 als Vorsprung heraus, ist aber nicht so lang wie der Befestigungshalter 14· Vielmehr erfolgt die Befestigung am Fahrzeugchassis mit einem T-förmigen Beschlagteil 24, wozu der Befestigungshalter 22 in seinem Ende eine Ausnehmung 26 aufweist, in die der Steg des Beschlagteiles 24 eingeschoben ist. Gegebenenfalls kann der Steg des Beschlagteiles 24 im Befestigungshalter 22 mittels einer Schraube oder einer Niete 28 befestigt sein, in der Eegel genügt jedoch eine Verklebung oder EinVulkanisierung des Beschlagteiles 24.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Stoßstange gemäß der Neuerung im Querschnitt, wobei dieser Querschnitt zugleich mehrere Varianten zeigt.
Man erkennt, daß die Stoßstange hier aus einem U-förmigen Hohlprofil 30 mit abgerundeten Ecken besteht. Selbstverständlich könnte die Stoßstange statt dessen auch aus einem Vollprofil bestehen, bei dem also auch der Innenraum 32 aus massivem Werkstoff besteht. Hierdurch würde jedoch die Festigkeit der Stoßstange nicht wesentlich verbessert, während ihr Gewicht und ihre Kosten erheblich steigen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Feuerung können im Inneren des Stoßstangenquerschnittes 30 Stahlseile oder auch Schraubenfedern 36 angeordnet sein, die in Längsrichtung der Stoßstange verlaufen und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Stoßstange beitragen.
Selbstverständlich kann die Stoßstange mit sog. Hörnern versehen sein, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind.
Desgleichen ist die Lage und Anordnung der Bef estigungshalter 14,22 in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Stoßstange gemäß der Neuerung, wobei auch diese Ausführungsform wieder gleichzeitig mehrere Varianten darstellt. In diesem Falle besteht die Stoßstange aus drei übereinander angeordneten stabförmigen Profilen 38,40,42 mit Kreisquerschnitt, die durch im Abstand voneinander angeordnete Stege 44 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich brauchen die
drei stabförmigen Profile nicht genau übereinander angeordnet zu werden. Sie könnten auch eine dreieckige Anordnung und gegebenenfalls sogar eine waagerechte Anordnung haben. Auch ist die Neuerung nicht an eine kreisförmige Querschnittsform der einzelnen Profile gebunden.
Die obere Profilstange 38 zeigt eine erste Variante. Hier ist die Profilstange als kreisförmiges Hohlprofil ausgebildet. Will man diesem Hohlprofil 38 erhöhte Festigkeit geben, so kann man im Inneren dieses Hohlprofiles eine Schraubenfeder 36 anordnen.
Die mittlere Profilstange 40 ist desgleichen als Hohlprofil jedoch mit wesentlich dickerer Wandstärke ausgebildet, so daß im Inneren ein Hohlraum 48 verbleibt, der gegebenenfalls mit irgendwelchem Füllmaterial ausgefüllt werden kann.
Schließlich zeigt die untere Profilstange 42 ein massives Profil, in dessen Innerem zur Erhöhung der Festigkeit Stahlseile oder Schraubenfedern 50 angeordnet sein können.
Es ist selbstverständlich möglich, die Stoßstange gemäß der Neuerung aus drei gleichen oder aus drei verschiedenen Profilstäben 38,40,42 zusammenzusetzen. Auch kann die Stoßstange aus mehr oder weniger Profilstäben bestehen.
- 8a -
Bei einer weiteren Variante der leuerung ist daran gedacht, die Stoßstange als geschlossenes Hohlprofil auszubilden und mit einer Druckgasfüllung zu versehen. Beispielsweise könnte man bei dem in Mg. 3 mit 38 bezeichneten stabförmigen Profil den inneren Hohlraum mit Druckluft füllen. Gegebenenfalls kann ein Ventil 6o zum Nachfüllen der Druckluft angerdnet werden.
Die Stoßstangen gemäss der Neuerung kann man mit einem Farbanstrich versehen, der ihnen beispielsweise das äussere Aussehen einer Metallstoßstange^i verleiht. Auch kann man einen Leuchtfarbanstrich auf den Stoßstangen anordnet.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. P.A. 078 402*11.2.66
    9 -
    Mein Zeichens Ol1/l
    Schut zansprüche
    I») Stoßstange für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (10) aus elastisch verformbarem Werkstoff, wie ζ.Β» Gummi, besteht und Befestigungshalter (14,22) aufweist, die zumindest in ihrem der eigentlichen Stoßstange (10) naheliegenden Teil desgleichen aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehen.
    2.) Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (LO, 30,38,40,42) aus einem Hohlprofil besteht O
    3·) Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (30) aus einem einseitig offenen U-Profil mit abgerundeten Ecken besteht.
    4.) Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (38)40) aus einem im Querschnitt kreisförmigen Hohlprofil besteht=
    5o) Stoßstange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werkstoff der Stoßstenge (30,38,42) Stahlseile (36,50) eingebettet sind.
    6.) Stoßstange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werkstoff der Stoßstange (30,42) Stahlschraubenfedern (36,50) eingebettet sind.
    - 10 -
    7°) Stoßstangen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Hohlprofiles der Stoßstange (38) eine Stahlschraubenfeder (36) angeordnet ist.
    80) Stoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (10) aus mehreren parallel übereinander angeordneten stabförmigen Profilen (38,40,42) besteht, die durch im Abstand voneinander angeordnete Stege (44) verbunden sind.
    9·) Stoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshalter (14>22) einstückig mit der Stoßstange (10) geformt sind.
    10.) Stoßstange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshalter (14) einen Endflansch (20) zur Befestigung am Automobil aufweisen.
    llo) Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshalter (22) aus einem vorspringenden Ansatz bestehen, in dem stirnseitig eine Ausnehmung (26) zur Aufnahme eines Metallbefestigungsbügels ausgebildet ist.
    Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    im Inneren des Hohlprofiles eine Druckgasfüllung angeordnet ist.
DEO8610U 1966-02-11 1966-02-11 Stossstange fuer automobile. Expired DE1938010U (de)

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DE (1) DE1938010U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106373A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Beschichtung sowie Gleitlagerschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106373A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Beschichtung sowie Gleitlagerschicht

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