DE1937803A1 - Vorrichtung zur Feststellung einer Unstetigkeit im Oberflaechenzustand eines beweglichen Teils - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung einer Unstetigkeit im Oberflaechenzustand eines beweglichen Teils

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DE1937803A1
DE1937803A1 DE19691937803 DE1937803A DE1937803A1 DE 1937803 A1 DE1937803 A1 DE 1937803A1 DE 19691937803 DE19691937803 DE 19691937803 DE 1937803 A DE1937803 A DE 1937803A DE 1937803 A1 DE1937803 A1 DE 1937803A1
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Germany
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magnetic
circuit
discontinuity
moving part
determining
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DE19691937803
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Francis Dantard
Andre Payant
Rene Voisin
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
Original Assignee
Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/904Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents with two or more sensors

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feststellung einer Unstetigkeit im Oberflächenzustand eines beweglichen Teils.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, eine Unstetigkeit im Oberflächenzustand eines relativ zu der Vorrichtung beweglichen Teils festzustellen und/oder zu lokalisieren. In den meisten Fällen ist die Vorrichtung feststehend und das Teil ist beweglich, doch ist diese Bedingung nicht zwingend.
  • Die Vorrichtung eignet sich für jede beliebige Art von Unstetigkeiten und für jede beliebige Beschaffenheit des die Oberfläche bildenden Mateials. Sie ist besonders vorteilhaft, wenn die Unstetigkeit eine kleine geometrische Abmessung hat, doM kann sie auch zur Feststellung von Fehlern mit zuvor festgelegter Abmessung verwendet werden.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf der minderung der Impedanz, welche durch die örtlich begrenzte Zone der Oberfläche gebildet wird, in der sich die Unstetigkeit befindet. Diese Impedanzänderung wird dadurch festgestellt, dass der Fluss gemessen wird, der durch diese örtlich begrenzte Oberflächenzone hindurchgeht, wenn diese durch einen Raum bewegt wird, in dem ein MagnetfeLd herrscht, das von einer magnetischen Einrichtung oder einem elektromagnetischen Kreis erzeugt wird, der ein Teil der Messeinrichtung bildet. Vorzugsweise erfolgt die Massung durch ein Nullabgleichsverfahren.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt eine sehr grosse Anpassungsfähigkeit bei der Verwendung. Insbesondere kann die Impedanzänderung, welche das Messsignal hervorruft, durch eine geometrische Unregelmassigkeit des betreffenden Punktes der Oberfläche, eine Anderung ihrer elektrischen Eigenschaften (Widerstand), ihrer magnetischen Eigenschaften (Permeabilität) oder ihrer dielektrischen Eigenschaften (Dielektrizitätskonstante) usw. verursacht werden. Das Anwendungsgebiet ist daher ausserordentlich breit. Die von dem Magnetfeld der magnetischen Einrichtung erfasste Zone des Raums definiert die Abmessung der Unstetigkeiten, dieffestgestellt werden können. Diese Abmessungen sind daher durch die Kenngrössen der magnetischen Einrichtung festgelegt. Die Empfindiichkeit der Feststellung ist sehr gross, wenn die erwähnte bevorzugte Ausführungs -form angewendet wird, wie dies für alle Nullabgleichsverfahren bekannt ist. Die impfindlichkeit kann in der allgemein bekannten Weise durch die Verwendung von Verstärkern und/oder Schwellwertschaltungen an die verschiedenen Anforderungen der Benutzer angepasst werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen: Fig.i und 2 Prinzipdarstellungen von zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig.3 eine nach der Erfindung ausgeführte Vorrichtung, bei welcher das Prinzip angewendet wird.
  • Fig. 1A und 1B zeigen das Prinzipschema und das entsprechende elektrische Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der VOrrichtung zur Feststellung von Oberflächenunstetigkeiten, bei welcher das Nullabgleichsverfahren angewendet wird. Die Vorrichtung dient zur Feststellung der elektrischen Unsteigkeiten einer Fläche 1 , die beispielsweise metallisch ist. Bei dieser Fläche handelt es sich um die Oberfläche eines Teils, das sich in der Richtung des Pfeils 2 bewegt. In der Nähe der Oberfläche wird die Vorridtunç angebracht, die eine offene magnetische Einrichtung 3 aufweist, die symmetrisch in Bezug auf die Senkrechte auf die Bewegungsrichtung der Oberfläche 1 ist. Diese Einrichtung ist durch die beiden Spulenpaare 4 und 5 dargestellt, deren Streufelder durch die gestrichelten Linien 4' und 5 dargestellt sind. Wie durch Pfeile angedeutet ist, sind die Felder entgegengesetzt gerichtet und so eingestellt, dass sie den gleichen Absolutwert haben. Ein veränderliches, in den meisten Fällen sinusförmiges Signal , das von einer Quelle 6 geliefert wird, wird der magnetischen Einrichtung 3 durch magnetische Kopplung mit den Spulen 4 und 5 zugeführt, wie bei 7 und 8dargestellt ist. ir eigentliche Messtromkreis wird durch einen Verstärker 9 gebildet, der die algebraische Summe derSignale an den Klemmen der Spulen 4 und 5 empfängt. Dieses Signal wird einem Verbraucherkreis zugeführt, das in Form eines Relais 10 dargestellt ist. Die von den Spulenpaaren 4-7 und 5-8 gebildeten Transformatoren sind so ausgeführt, dass das entstehende T'sagnetfeLd in den Zonen A und B durch die Fläche 1 hindurchgeht. Der in den Spulen fliessende Strom hängt von dem magnetischen Widerstand dieser Zonen ab. Das gleiche gilt für die algebraische Summe dieser Stroxe. Vor der Messung kann eine Eichung des Geräts durchgeführt werden, damit die durch die Wicklungen 4 und 5 entweder bei Fehlen der Fläche 1 oder in Gegenwart eine Eichfläche, deren elektrische Kontinuität zuvor festgestellt worden ist, abgeglichen werden. Die Abmessungen der Zonen A und B hängen von den Kenngrössen des Aufbaus ab. Dje Empfindlichkeit des Geräts hangt gleichfalls von dem Aufbau ab, ( insbesondere von der magnetischen Eopplung zwischen der Einrichtung 3 und der Fläche 1), sowie on der Verstärkung des Verstärkers g und der Empindlichkeitsschwelle des bei 10 dargestelltenrbrauchergeräts.
  • Das elektrische Schaltbild von Fig.1B zeigt die gleichen Bozugszeichen wie das Schema von Fig.1A. Die Impedanzen Z stelLen symbolisch die Impedanz des Messkreises dar.
  • r Die gleichen Bezugszelchen sind auch bei dex Schema von Fig.2A verwendet, um die Teile zu bezeichnen, die bereits an Hand von Fig.1A beschrieben worden sind. Die magnetische Einrichtung 3 von Fig.2A enthält nur eine einzige Wicklung t1, welche die beiden Wicklungen 4 und 5 der zuvor beschriebenen Ausführungsform ersetzt. Diese Wicklung ist magnetisch mit den Wicklungen 7 und 8 gekoppelt, die mit der die veränderlichen Signale liefernden Quelle 6 verbunden sind, wobei die Kopplungsrichtungen dieser Spulen entgegengesetzt sind. Eine Eichung des Geräts vor der Messung ermöglicht den Abgleich der Schaltung in der Weise, däss das Signal an den Klemmen der Spule 11 Null ist, wenn die magnetischen Widerstände der Zonen A und B derFläche gleich sind. Fig. 23 zeigt das Ersatzschaltbild für die Anordnung von Fig.2A.
  • wenn die Quelle 6 ein sinusförmiges Signal liefert, wird der optimale Wert der Frequenz dieses Signals in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des die Fläche 1 bildenden Materials gewählt. Im Fall von M<terialien mit grosser magnetischer Permeabilität kann die Frequenz unter einigen 10 kHz liegen. Im Fall von leitenden, nicht magnetischen Matrialien, wird die Frequenz vorzugsweise in der Grössenordnung von mehreren 10 kHz gewählt, unter Berücksichtigung der Eindringtiefe des Skineffekts in Abhängigkeit von der Frequenz in Bezug auf die Tiefe , welche die festzustellenden Unstetigkeiten in dem Material haben können. Im Fall von Isoliermaterialien muss die Frequenz im Bereich der Dezimeterwellen oder Zentimeterwellen liegen, damit eine ausreichende Empfindlichkeit gewährleistet ist.
  • Fig.3 zeigt eine Anordnung, die zur Überwachung der Kontinuität eines metallischen Gebildes tatsächlich verwendet wird. Zur Erleichterung desVerständnisses sind die Teile, die mit den Teilen der zuvor beschriebenen Figuren identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der dargestellten Vorrichtung handelt es sich darum, die Kontinuität entlang einer Mantel linie eines leitenden Zylinders 1 zu überwachen. Dieses Gerät kann insbesondere zur Kontrolle der Kontinuität eines Metallrohres dienen, das durch Verschweissung der beiden KAnten eines zuvor gerollten Metallbandes gebildet ist.
  • Natürlich ist die beschriebene Vdrrichtung nicht auf diesen 4 nwehdungsfall b.schränt.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung wird die in Fig.2A und 23 dargestellte Ausführungsform angowondot, Man erkennt die Quelle 6 für die Signale, welche die beiden Wicklungen 7 und 8 speisen, die einer gemeinsamen magnetischen Einrichtung 3' zugeordnet sind, deren mittleres Teil die Wicklung 11 trägt, die mit dem vom Verstärker 9 gebildeten Ausgangskreis verbunden ist. Dieser Verstärker speist den Verbraucherkreis, der durch das Relais 10 und eine Registrierschaltung 12 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Bewegungsgeschwindigkeit des Rohres 1 und die Vorschubgeschwindigkeit des Registriergeräts 12 einander proprtional, so dass das Registriergerät nicht nur die Zahl der Mängel, sondern auch ihre Lage auf dem Rohr anzeigt. In den Verbraucherkreis kann auch eine Markierschaltung eingebaut sein, die eine automatische ?rkierung der Lage des Mangels auf dem Rohr 1 vornimmt. Im Fall von Aluminiumrohren mit einer Dicke in der Grössenordnung von Millimtern, hat eine Anordnung, welche die Feststellung von Schweissfehlern ermöglicht, die in Form eines Schlitzes von einigen Zehntel Millimetern Breite und einer Mindestlänge in der Grössenordnung von 5 Millimetern suftreten, die folgenden Kenngrössen: - Frequenz der Quelle 6: 120 kHz - magnetische Einrichtung 3': E-förmiger Magnetblech-Stapel oder Ferritkern mit einem Querschnitt von etwa 15 xm2 tUr Jeden Schenkel und Wicklungen 7, 11, 8 aus dtlnne. Draht von 5G Windungen; - Luftswlt zwischen 3' und 1: 3 om - Vorschubgeschwindigkeit des Rohres 1: 6 m/min.
  • - Verstärker 9: Auf die Frequenz der Quelle 6 abgestimmter Detektor.
  • Im Fall von Stahlrohren mit analogen Abmessungen hat die Anordnung die gleichen Kenngrössen, doch kann der Luftspalt etwas vergrössert und die Empfindlichkeit des Detektors etwas verringert sein.
  • Natürlich kann das von der Quelle 6 abgegebene veränderliche Signal ausser der Sinusform auch Jede andere Form haben, beispielsweise impulsförmig sein.
  • Pate nta ns rrüche

Claims (4)

  1. P a t e n~t a n a p r c h e 1. VOrrichtung zur Feststellung einer- Unstetigkeit im Oberflächenzustand eines beweglichen Teils, dadurch gekennzeichnet, dass sich das bewegliche Teil parallel zum Luftspalt einer mit einem veränderlichen Strom gespeisten magnetischen Einrichtung derart bewegt, -dass es den Magnetkeis schliest, und dass der durch die magnetische Einrichtung fliessende Strom ein Messgerät speist.
  2. 2. Vorrichtung zur Feststellung einer Unstetigkeit im Oberflächenzastand eines beweglichen Teils, dadurch gekennzeichnet, dass sich das bewegliche Teil parallel zu den Luftspalten einer offenen magnetischen Einrichtung bewegt, die zwei in einer Ebene liegende Luftspalte aufweist, in denen die iqagnetfelder so eingestellt sind, dass die algebraische Summe der in der Einrichtung in der Nähe der Luftspalte fliessenden Ströme Null ist, und dass die algebraische Summe der Ströme im Messstromkreis verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung einer Anzeigeschaltung, einer Aufzeichnungsschaltung und/oder einer Markierungsschaltung zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer Maschine zur Längsschweissung von Metallrohren zur Feststellung von Schweissnahtfehlern angebracht ist.
DE19691937803 1968-07-30 1969-07-25 Vorrichtung zur Feststellung einer Unstetigkeit im Oberflaechenzustand eines beweglichen Teils Pending DE1937803A1 (de)

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EP0575812A1 (de) * 1992-06-23 1993-12-29 ZARGES Leichtbau GmbH Tragegriffvorrichtung sowie Behälter
DE10103631A1 (de) * 2001-01-27 2002-08-01 Roland Man Druckmasch Rollenrotationsdruckmaschine

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