DE1937785A1 - Kreuzschienenwaehlmatrix - Google Patents
KreuzschienenwaehlmatrixInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
Description
Oip!.-lng. G. Sdiliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße
Patentanwalt Telefon (06151) 70928
Postscheckkontoι Frankfurt a.M. Ill157
* Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
An das 1 937785 Telegramme: inventron
München 2
Zweibrückenstr· 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 190 Tag 2p· 7·
Anmelder: Pierre Lucas, ISSY-EES-MOIJJjINEATJXj Auguste Saut el,
BONNEUITj-SUB-MABNEf Jacques Ciiauvin, VEBBIEBES-Ie-BUISSON; Serge Choupik, BIS-OBAFCrISf Daniel Serezac,
BBETIGNY-STJB-OBGrE (Prankreich) *
Bekanntlich werden die Kreuzpunkte von Wählmatrizen von
Kreuzschienenschaltern im allgemeinen aus Beihen mechanischer Kontakte gebildet, .die aus festen Metallzungen längs
einer Koordinate und aus beweglichen Metallzungen längs der anderen Koordinate bestehen, wobei die Metallzungen
jeweils im Vielfach angeordnet sind. Die Kontaktreihen werden durch jedem Kontakt zugeordnete Wählfinger gesteuert,
indem in parallelen Ebenen befindliche reohteckige Koordinatenwählschienen betätigt werden·
Ebenso sind Wählmatrizen bekannt, deren Kreuzpunkte Ton Schutzrohrrelais (Beed-Belais) gebildet werden, welche von
einer Beihe von Schienen getragen werden, während eine zweite Beihe dazu senkrechter Schienen Permanentmagnete
trägt· Zur Betätigung eines Kreuzpunktes wird eine Schient der ersten Beihe und eine Schiene der zweiten Beihe derart
bedient, dass ein Permanentmagnet und ein Beiais in unmittelbare Nachbarschaft gebracht werden·
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwoit
Ziel der Erfindung ist1 es, die mechanischen und elektrischen Eigenschaften der Kreuzpunkte solcher Wählmatrizen
zu verbessern, die elektrischen insbesondere bezüglich des Kontaktwiderstandee und Trennvermögens und die mechanisehen insofern, als die Kreuzpunkte im Moment ihrer Verbin
dung oder !Trennung nicht flattern und jeder eine grosse Anzahl von Kontakten besitzen·
- den Aufbau der leiter, welche die X-Y-Koordinatenwählmatrix bildenj
- den Aufbau der Kreuzpunkte dieser Matrix, welche den elektrischen Kontakt zwischen den Koordinaten X -Y der
Koordinatenwählmatrix herstellen und
- den Aufbau der mechanischen Steuervorrichtung, welche
die Kreuzpunkte auswählt und bis zur Freigabe sperrt.
Erfindungsgemäss besitzt die Kreuzschienenwählmatrix einen
Isolierkörper mit in wenigstens zwei parallelen Schichten abwechselnd in zueinander senkrechten Reihen angeordneten,
sich nicht schneidenden und mit Quecksilber gefüllten Kanä
len und mit senkrecht zu den Schichten verlaufenden und
diese Kanäle schneidenden, spalten- und zellenförmig angeordneten Bohrungen sowie in diesen Bohrungen laufende, eine
Ruhe- und eine Arbeitsstellung besitzende Kolben mit Aussparungen, in denen begrenzt durch die Wand der Bohrungen,
Quecksilbertropfen gefangen sind, wobei die Aussparungen ' relativ zu den Kanälen derart angeordnet sind, dass in
Buhestellung eines Kolbens dessen Quecksilbertropfen höchstens mit dem zugehörigen Kanal einer üeihe in Verbindung
steht, während in Arbeitsstellung der Quecksilbertropfen
mit den beiden zugehörigen Kanälen beider Keinen in Verbindung steht·
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an das Beut sehe Patentamt t München Patentanwalt
zweier benachbarter Kanäle in einem groesen Abstand befindet, waa ein hohes Trennvermögen der erfindungsgemässen
Wählmatrix gewährleistet, verschmelzen in Arbeitsstellung des Kolbens die beiden zu verbindenden Kanäle über den in
der Aussparung des Kolbens gefangenen Quecksilbertropfen vollständig« Per Kontaktwideretand wird hierdurch sehr
gering, denn es verbleibt lediglich der geringe Widerstand der Quecksilberkanäle. Aufgrund-dieser Verschmelzung tritt
ausserdem keinerlei mechanischer Schlag zwischen bewegten
Nebengeräusche und Funken beim Zustandekommen des elektrischen Kontaktes entfallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Isolierkörper der Kreuzschienenwählmatrix mehrere
Schichten von je zwei Reihen quecksilbergefüllter Kanäle,
die übereinander liegen und von senkrecht zu den Reihen verlaufenden Bohrungen geschnitten werden, wobei in den
Bohrungen laufende Kolben mehrere Aussparungen mit Quecksilbertropfen besitzen und eine Aussparung je einen Kanal
einer Reihe mit je einem Kanal der anderen Reihe der
gleichen Stufe verbinden kann.
Hierdurch lässt sich eine Wählmatrix aufbauen, deren Kreuzpunkte eine hohe Zahl schaltbarer Kontakte mit den eingangs
erwähnten Vorteilen der Erfindung besitzen können.
Kolben in Ruhe- und in Arbeitsstellung entweder eine unterschiedliche Höhenlage oder eine unterschiedliche Winkellage
einnehmen.
Ferner schlägt die Erfindung eine grössere Anzahl von
Steuervorrichtungen für die Wählmatrix vor mit längs- bzw.
querversciiiebbaren oder schwenkbaren Halte- und Wählschienen,
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an daS DeUtSClie Patentamt, München Patentanwalt
die über Elektromagnete bedient werden land über entsprechende
mechanische Einrichtungen derart mit den Kolben der Wählmatrix zusammenarbeiten, dass durch Bewegung zuerst der Halte- und dann der Wählschiene in Arbeitsstellung
und anschliessende Bewegung der -^alteschienen in Ruhestellung
ein Kreuzpunkt mit seinem Kolben in Arbeits-(Einschalt-) stellung gebracht wird und dass durch spätere Bewegung
der Halteschiene in Arbeitsstellung ein eingeschalteter Kreuzpunkt wieder in Ruhe-(Ausschalt-)stellung gebracht
wird. Einzelheiten dieser Steuervorrichtungen, welche sich alle durch grosse Einfachheit und günstige Fertigungemöglichkeiten
auszeichnen, folgen in der späteren Beschreibung.
Geaäse einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen
die Kolben der Wählmatrix aus Kunststoff mit hoher Oberflächenspannung gegenüber Quecksilber» wodurch das Mitschleppen
von Quecksilber durch die Kolben vermieden und eine hohe Schaltsicherheit erreicht wird«
In einer speziellen Ausführungsform dieses Vorschlages können in den mit Quecksilber gefüllten Kanälen des Isolierkörpers
der Wählmätrix Drähte angeordnet sein, welche durch die Kanäle dicht abschliessende Stopfen hindurch nach aussen
geführt und über eine äussere Schleife geschlossen sind.
Hierdurch wird der Widerstand der Schaltkanäle auf- ein
Minimum reduziert.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung hervor* In dieser zeigen!
Pig* 1 den Kunetotoffkörper einer erfindungsgemäeeen
Wählmatrix mit seinen Kanälen und Bohrungenι
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Brief von? 25.7f#9 Bl°* 5 . Dlpl.-lne.e.ldill»bt
an d»· DeUteOilt PatOntWlt, Münohtn Patentanwalt
Fig. 2 einen Steuerkolbon für die Kreuspunkte der
Wählmatrix in lig. 1|
Fig. 3 einen offenen bzw. einen geschlossenen Kreuz-
^^ punkt;
für die Wählmatrixf
Fig. 6 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemässen Wählmatrix mit ihren Kolben und
gekreuzten Steuerschienen;
Fig. 8 eine dritte Augführung der Steuervorrichtung
bis 12 ^n verscnie<ienen Sehaltphasenf
s in verschiedenen Schaltphasen;
bis 24 ^n verschiedenen Schaltphasen;
Fig· 25 eine siebte Ausführung der Steuervorrichtung
und
Ein quaderförmiger Matrizenkörper 1 aus Kunststoff mit
rechteckiger Grundfläche besitzt feine Kanäle 2 und 3, die mit Quecksilber gefüllt elektrische Leiter bilden. Sie
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ο« da» Deutsche *at»n*amt, Mttmehen *««>tonwoit
Kanal· 2 und 3 können- durch Bonren oder bei» Spritien
dea Körper» hergestellt werden. Diese Kanäle der Mengen β bzw. η haben kreis- oder recht β eiförmigen Querschnitt
und.verlaufen senkrecht zueinander und in Ebenen, die
*5 parallel au der Grundfläche des Körpers liegen. Sie
bilden eine Matrix mit Hechteokkoordinaten und einer Kapazität Ton a * η Kreuzpunkten. Der Koordinatenwählschalter
besitzt eine Anzahl identischer ebener, zueinander paralleler und äquidistanter Matrizen dieser Art als Teile
eines quaderförmig«» Kunststoffkörpers·
( An jedem Schnittpunkt τοη Kanälen 2 und 3. (Zeilennummer
ρ und Spaltennummer q) einer Koordinatenmatrix befindet
sich eine zylindrische Bohrung 9 , die zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen den mit Quecksilber
gefüllten Kanälen 2 und 3. dienen kann, indem ein zusätzlicher Quecksilbertropfen hinzugebracht wird, wie weiter
unten erklärt wird. Die Bohrungen 9 können ebenfalls durch Bohren oder beim Spritzen des Kunststoffkörpers angebracht werden.
Da die Rechteckmatrizen identisch sind und übereinander
liegen, bilden alle Bohrungen 9pq für die einzelnen Schnittpunkte zweier Kanäle 2 und 3q eine einzige zylindrische Bohrung, welche durch den ganzen Kunststoffkörper
hindurchgeht. Es sind also m · η Bohrungen 9 im Körper
vorhanden. In jeder Bohrung kann ein Kolben 10 spielfrei
gleiten (fig. 2). Der Kolben wird durch mechanische Bearbeitung oder als Spritzgussteil aus einem isolierenden
Kunststoff hergestellt, der eine groese Oberflächenspannung gegenüber Quecksilber hat, so dass ein Eindringen
τοη Quecksilber zwischen Kolben und Bohrung verhindert
wird.
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Brief vom 25.7.69 Blatt 7 ' Dipl.-Ing. G. Sehlieb·
an das Deutsche Patentamt, München
Potentanwalt
identischer Aussparungen 11, welche der Anzahl der Stufen
von Kanälen 2 und 3 entspricht. Sin Zapfen 12 mit Einschnitten 13 und H am oberen Teil dient zur Verriegelung
des Kolbens in Ruhe- und in Arbeitsstellung, wie weiter unten beschrieben wird. Eine am unteren teil des Kolbens
befestigte Rückholfeder 15 dient dazu, den Kolben beim
elektrischen Trennen des Kreuzpunktes in Ruhestellung zurückzuholen.
Das Prinzip der Herstellung eines Kontaktes zwischen einem Quecksilberkanal 2 mit der Koordinate X und
einem Quecksilberkanal 3_ mit der Koordinate T besteht
darin, einen in der Aussparung 11 des Kolbens 10 befindlichen Quedcs über tropf en 16 in der Bohrung 9 zu versohieben·
In der Ruhestellung des Kolbens (Fig. 3) befindet sich
der Queckeübertropfen 16 lediglich in Kontakt mit dem
Quecksilberkanal 2 mit der Koordinate Σ , und der zylindrische Teil des Kolbens 10 isoliert den QueckeHberkanal
3_ mit der Koordinate Y . Der von den Kanälen 2 und 3Q
gebildete elektrische Kreis ist offen. Die Abmessungen der Aussparung 11 des Kolbens und der Abstand, welcher
die Kanäle 3_ untereinander trennt, bewirken ausβerden,
dass der Kanal 2 in Ruhestellung des Kolbens elektrisch vom Kanal 2 + ^ isoliert bleibt« In der Arbeitosteilung
des Kolbens ist der Quecksilbertropfen durch die Aussparung 11 des Kolbens, in welcher er gefangen ist, nach rechte
verschoben (Fig. 4) und verbindet dann die Quecksilberkanale 2 und 3_ mit den Koordinaten I und Y und verschmilzt mit dem Quecksilber dieser Kanäle.
Um gleicksseitigcKreuzpunkte mit den Koordinaten X - Y
zu verbinden, welche c übereinanderliegenden Stufen der Matrix entsprechen, ist ein Kolben vorgesehen, der c
Aussparungen besitzt, in welchen ο Quecksilbertropfen
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
enthalten sind. Die Verschiebung dieses Kolbens in Arbeitsstellung erlaubt die gleichzeitige Einschaltung
Ton c Schnittpunkten je zweier Kanäle, wie weiter unten
beschrieben wird.
Befindet eich der Kolben in Arbeitsstellung und wird die
weiter unten beschriebene Verriegelung der Schaltechienen aus dieser Stellung freigegeben, dann führt ihn die Rückholfeder
15 in seine Ruhestellung zurück. Das bewirkt eine Unterbrechung des elektrischen Durchganges der verschmolzenen
Quecksilberkanäle 2 und 3q mit den Koordinaten
X und Y , indem die in den Aussparungen 11 gefangenen
Quecksilbertropfen in Richtung auf die Quecksilberkanäle
2 verschoben werden. Hat der Kolben unter der Einwirkung der Rückholfeder seine Ruhestellung wieder eingenommen,
dann befindet sich der gesamte Kreuzpunkt ^n-Y0 wieder
in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand*
Das Wähl- und Verriegelungßöystem der erflndungsgemäoßcm
frählmatrix, oder fcurs die Steuervorrichtung, hat die
gäbe, alle vorbestimmten Kolben 10 Eit den Koordi&atim
^u*"^a durcn zeitlich konjugierte Y/irkung einer Halteschiene X und einer Wählschiene Y in Arbeitsstellung
zu bringen. Der Kolben 10 bleibt durch Verriegelung seines Zapfens 12 an der Halteschiene 12 in Arbeite«teilung,
und zwar so lange, bis sein Zapfen durch seitliche Ver-Schiebung
der Halteschiene freigegeben wird; so dass die Feder 15 ihn wieder in seine Ruhelage bringen kann·
In einer ersten Ausführungenora umfasst die Steuervorrichtung
folgende Teile j
a) eine Einheit von m Haltes chienen 16 (Fig. 5 und 6),
die zueinander parallel und äquidistant und parallel zur
Oberseite des Matriaenkörpere 1 angeordnet sind. Jede
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Halteschiene hat die Koordinate Ϊ (Up/ia) des zugehörigen
Quecksilberkanales X · Sie Halteschienen 17 bewegen
sich seitlich von links nach rechts unter der Einwirkung von Elektromagneten 18, welche sich in der Verlängerung
der Schienen befinden, und von rechts nach links unter der Einwirkung von Rückholfedern 32.
Jede Halteschiene 16 (Pig· 5) besteht aus.drei Teilen:
Eine obere, elastische Stahllamelle 19, welche entsprechend
η Wähls.chienen η Zungen 20 "besitzt. Diese Zungen können
sich unter der Einwirkung von Wählschienen von oben nach unten bewegen, wie weiter unten beschrieben· Am freien
Ende der Zungen belässt eine Öffnung 21 in der Lamelle 19
Daumen 31 der Wählschienen einen Durchgang in den (m - 1)
in Ruhestellung verbliebenen Halteschienen·
Eine untere elastische Stahllamelle 22 mit η rechteckigen
Offnungen 23, welche sich unter den n-Zungen 20 befinden·
Diese öffnungen haben die Aufgabe, die Kolben 10 über ihre
Zapfen 12 in Ruhestellung und in Arbeitsstellung gegenüber
einer Halteschiene 17 zu verriegeln·
In der Mitte zwischen beiden eine Kunststoffleiste 24 mit
η Öffnungen 25 in der Höhe der η Zungen 20· 2)1· Leiste 24
versteift die Lamellen 17 und 22 und ist mit ihnen durch
Metallnieten *>3 verbunden.
b) eine linheit von n sueiaander parallelen WtA
dietanten fthlsohitnem 2$, vale*« parallel ην ύ****·1*·
4t· Matrlit&kerf ·*· f ·**—**η·* slat «mi stak**·** ·«*
Einheit der n HalteeeWentn Vf verlaufen, Jt4«
i
hat ii» XtoKttaftt* Tq ($4 4^b) 4·β
•iU.rkan.lee 3q. Die lählechieMn bef imden «leM «ittr
den Halttsoiiienen und kunaem sit« mater liAWivtaMf }φη%Χ·
•we^er llektrem««net«27 nad ^i1 ti· situ *» ilurtm laf·»
befinden, το» oben naoh untMi und »nter 4·*
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da· Deutsche Patentamt, München
Ton Rückholfedern 29 und 30 von unten nach oben bewegen,
wenn der Speisestrom der Elektromagnete unterbrochen wird.
Die η Wählschienen besitzen jeweils m Daumen 31. Unter der
Einwirkung der Slektromagnete 27 und 28 tauchen diese Daumen frei in Offnungen 21 der Halteschienen 17, wenn sich
diese in Ruhestellung befinden. Befindet sich aber eine Halteschiene in Arbeitestellung, d.h. unter der Einwirkung
ihres entsprechenden Elektromagneten naeh rechts verschoben, dann liegt eine Zunge unter einem zugehörigen
Daumen, welcher durch die Überschneidung der Schienen 17 und 26 mit den Koordinaten Z und T gekennzeichnet ist·
Wird der betrachtete Daumen nach unten verschoben, dann wird diese Bewegung über die zwischen dem Daumen und dem
Kolben 10 befindliche Zunge 20 diesem Kolben mitgeteilt·
Ss sei der ρ.te Kanal mit der Koordinate Z der Einheit m
dieser Kanäle mit dem q. ten Kanal mit der Koordinate Y
der Einheit η dieser Kanäle zu verbinden. In die Elektromagneten 18_ der Halteschiene 17. wird ein erster Strom-
P P
impuls geschickt, der ein· Verechiefeumg dieser Schiene
maeh rechts bewirkt. Alle η Sunf«n 20 4er Sohlen« 17 '
| «1«* matt* 41« ü 3t 4«r m flfaliohieaen 26.
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ihrer m Daumen 31 nach unten· Kur einer der m Daumen
findet unter sich eine Zunge 20, nämlich derjenige, der eich am Schnittpunkt der Schienen 17_ und 26 befindet.
Dieser Daumen bewirkt bei seinem liedergehen über die Zunge
20 das Eindrücken des zugehörigen EoIbens 10.
Der erste Impuls ist seitlich derart abgestimmt, dass er endet, wenn der Kolben in seiner Arbeitsetellung angelangt
ist, d.h. am untersten Punkt seines Hubes. Das Abreissen
dieses Impulses gestattet es der Rückholfeder 32, die Schiene 17p in ihre Buhestellung zurückzuholen und die
Lamelle 22 im Einschnitt 14 des Zapfens 12 des Kolbens
zu verriegeln.
Anschllessend endet der zweite Impuls, und die Wählechine
26 gelangt unter der Wirkung
wieder in ihre Ruhestellung.
26 gelangt unter der Wirkung ihrer Federn 29 und 30
Lediglich der Kolben 10 bleibt an der Lamelle 22 der
Schiene 17_ verriegelt und stellt einen elektrischen
Durchgang zwischen αen leitenden Queckeilberkanälen 2
und 5_ mit Hilfe der in den c Aussparungen 11 dieses
Kolbens gefangenen Queekeilbertropfen.
TJm die so eingerichteten elektrischen Verbindungen zu
unterbrechen, genügt es, den Elektromagneten der Halteschiene 17 mit einem in Intensität und Dauer abgestimmten
Stromimpuls au erregen. Dieser Magnet schiebt die Schiene
17_ nach reohts und entriegelt so die Lamelle 22 aus dem
Pl wieder.in Ruhestellung. Die Aussparungen 11 unterbrechen
. den elektrischen Durchgang, indem sie ihre Quecksilbertropfen nach oben mitnehmen·
In Fig. 26 ist der Matrisenkb'rper 1 im Schnitt längs einer
sä den Zeilenkanälen 2 parallelen Ebene geseigt. Die
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Brief vom25.7.69 Blatt 12 Dip!.-Ing. G. Schlieb«
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Bezugszahl 9 bezeichnet wie in Pig· 1 die Bohrungen, in
welchen sich die Kolben bewegen. Alle mit Quecksilber gefüllten Kanäle 2 oder 3 sind durch dichte Stopfen 51 verschlossen.
Durch jeden Kanal läuft ein Metalldraht 52, der
in das Quecksilber taucht und in einer dichten Durchführung durch die Stopfen 51 herausgeführt ist. Der Draht 52 ist
in Form einer Schleife geschlossen, um den von aussen
betrachteten Widerstand der Wählmatrix zu vermindern.
In Pig. 7 ist eine zweite Steuervorrichtung dargestellt.
Die Wählschiene 26 entspricht genau der in Pig. 5 und 6
beschriebenen und hat wieder Daumen 31. Die Halteschiene
mit der Koordinate X ist ander ausgeführt, besitzt aber ebenso wie in Pig. 5 und 6 einen Elektromagneten 18 zur
Bewegung in Arbeitsstellung und wird durch eine Feder 32 in Ruhestellung zurückgeholt·
Die Halteschiene 61 hat die Form einer Lamelle und eine
Aussparung 62 zur Aufnahme eines Stiftes, ein Schiessschartenähnliches
Fenster 63 und eine Keilfläche 64, die von einer Kante 67 des Fensters ausgeht. Der Kolben 10
ist wieder zylindrisch und hat an seinem oberen Ende eine Abflachung 65· An dieser Abflachung ist ein Stift 66 befestigt. Der Rest des Kolbens 10 entspricht der in Pig·
dargestellten Aueführungsform, er wird durch eine Druckfeder 15 in Ruhestellung zurückgebracht. ,
Die Steuervorrichtung arbeitet wie folgt:
Unter der Einwirkung des Elektromagneten 18 wird die Halteschiene 61 soweit nach links gezogen, dass der Daumen
b6 des Kolbens 10 sich gegenüber dem Fenster 63 befindet·
Unter der Einwirkung des Elektromagneten 28 stützt eich
der Daumen >1 auf die obere Stirnfläche des Kolbens 10
und senkt diesen soweit Ab, daee der Dausen 66 eich unter-
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das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
halb der Kante 67 der Keilfläche 64 befindet. Dieser Hub reicht nicht aus, um den Kreuzpunkt in Arbeitsstellung
zu bringen·
Wenn der Elektromagnet 18 abfällt, gelangt die Halteschiene
61 unter der Einwirkung ihrer Rückholfeder 32 wieder in
Ruhestellung. Die Keilfläche 64 senkt den Kolben um einen zusätzlichen Weg weiter ab, der erforderlich ist, um den
Kreuzpunkt in Arbeitsstellung zu bringen.
Zur Trennung des Kreuzpunktes wird die Halteschiene 61 vom Magneten 18 wieder nach links gezogen und lässt so
den Stift 66 von der Keilfläche 64 freikommen,-wodurch
der Kolben 10 unter der Wirkung der Druckfeder 15 wieder
nach oben steigt.
Aussparungen 62 dienen zur Aufnahme der Stifte der Kolben, die mit der gleichen Wählschiene 26 zusammenarbeiten, und
deren Halteschienen 61 nicht angewählt worden sind.
In Pig. 8 bis 12 ist eine dritte Steuervorrichtung dargestellt.
Eine Wählschiene 26 mit der Koordinate T entspricht genau der in Pig. 5 und 6 beschriebenen und hat
wieder Daumen 31· Sie wird durch zwei Elektromagneten 28
gesteuert, die sich an ihren Enden befinden und von denen nur einer in Pig. 8 dargestellt ist.
Die Halteschiene 75 mit der Koordinate X gleitet in einer
Nut 76 im Matrizenkörper 1 und wird durch einen Elektromagneten 18 in einer Richtung und durch eine Rückholfeder
in der anderen Richtung bewegt. In Fig. 8 sind wieder die Bohrungen 9 dargestellt, die zur Aufnahme des Kolbens 10
dienen, ein Seil der Matrix ist aber in der Darstellung weggenommen, um die Quecksilberkanäle und die Aussparungen
des Kolbens nibht darstellen zu müssen. Der Kolben 10 wird
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über eine Druckfeder 15 und einen Bund 77 nach oben
geschoben. Der Bund begrenzt im Anschlag gegen die Unterseite des Matrizenkörpers 1 den Aufwärteweg des Kolbens.
Auf der oberen Stirnfläche des Kolbens 10 sitzt ein
Steuerbolzen 78, der einen unteren Bund 79 und konzentrisch dazu einen nach oben gerichteten zylindrischen Pinger 80
hat. Die Halteschienen 76 weisen s chlüs β ello chförmige
Fenster 81 auf. Der Bund 79 passt in einen Kreisausschnitt 82 des Fensters 81, und der Pinger 80 passt in einen
Schlitz 83 des Fensters 81 und kann in ihm gleiten.
stellter) Deckel 84- führt die Halteschienen 75 und die
Steuerbolzen 78. In Fig. 8 ist nur ein Kolben dargestellt, aber selbstverständlich befindet sich gegenüber jedem
Kolben 10 ein Fenster 81.
Die Wirkungsweise dieser Steuervorrichtung wird anhand der Fig. 9 bis 12 erklärt.
Xn Ruhe·teilung (Fig. y) befindet sich der Kolben 10 in
dtr oberen Ende teilung, und sein Bund 77 schlägt durch
Einwirkung der Druckfeder 15 gegen den Matrizenkörper 1
an. Die Wählschiene 26 steht oben, und die von der Feder 32 in Pfeilrichtung 85 gezogene Halteschiene 75 steht
rechts· Der Steuerbolzen 78 befindet sich an seiner Aussparung, und der Finger 80 steht dem Daumen 31 nicht
gegenüber. f
Zur Einschaltung eines Kreuzpunktes wird die Halteschiene
75 vom Elektromagneten 18 in Pfeilrichtung 86 nach links
gezogen (Fig. 10). Der Steuerbolzen 78 wird mitgenommen, und der Finger 80 stellt sich unter den Daumen 31 · Durch
den Elektromagneten 28 wird die Wählschiene 26 abgesenkt,
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Brief vom 25.7.6^ Blatt $$
» Dlpl.-Ing. G. Sehlieb*
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und über den Daumen 31 und den Steuerbolzen 78 (Fig. 11)
wird der Kolben 10 abgesenkt. Der Kolbenhub ist derart, dass der Bund 79 des Steuerbolzens 78 vollständig aus dem
Ringausschnitt 82 austritt. Die Halteschiene 75 läuft
nach rechte zurück, und der Bund des Steuerbolzens bleibt
zwischen der oberen Stirnfläche des Kolbens und der Unterseite der Halteschiene 75 gefangen. Der Pinger 80 dringt
in den Schlitz 83 des Fensters 81 ein. Der Kolben wird also in Arbeitsstellung gehalten, selbst wenn die Wähl
schiene 26 in Ruhestellung zurückkehrt (Pig. 12).
Zur Trennung des Kreuzpunktes wird die Halteschiene 75 von neuem nach links geschoben, und der Steuerbolzen 78
steigt unter der Wirkung der Feder 15 hoch, wobei sein Bund in den Ringausschnitt 82 des Fensters 81 eindringt.
Sodann läuft die Schiene 75 nach rechte zurück, und der Steuerbolzen nimmt seine in Fig. 9 gezeigte Ruhelage
wieder ein.
Während in den bisher beschriebenen Ausführungsformen τοη
Steuerrorrichtungen die Halte- und Wählschienen stets Translationsbewegungen ausführten, wird jetzt anhand der
Fig. 13 eine rierte Ausführungsform beschrieben, bei welcher Translations- und Rotationsbewegungen der Schienen
auftreten.
Eine Wählschiene 26 dieser Ausführungsform mit der Ko-Ordinate T besitzt wieder die gleichen Merkmale wie die
erste Äusführungsform in Fig. 5 und 6. Eine Halteschiene
67 mit der Koordinate Z führt eine Rotationsbewegung aus und wird durch einen Elektromagneten 68 geschwenkt, welcher
auf si"an Anker 69 einwirkt. Die Halteschiene 67 wird
durch sine an einem Finger 71 angehängte Feder 70 in Ruhe-■ stellung zurückgeführt und in entgegengesetzter Richtung
durch den Elektromagneten 68 ausgeschwenkt. Der Kolben
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•AB
an das Deutsche Patentamt, München . Patentanwalt
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besitzt eine Aussparung 72, in welche ein fest mit der
Schiene 6? verbundener Finger 73 eingreifen kann.
Diese Steuervorrichtung arbeitet wie folgt:
Unter der Einwirkung des Magneten 68 schwenkt die Halteschiene
67 um einen derartigen Winkel, dass der Pinger 73 vollständig aus der Aussparung 72 ausschwenkt· Unter der
Wirkung des Magneten 28 wird die Wählschiene 26 nach unten geschoben, und der Daumen 31 schiebt den Kolben 10 nach
unten, wobei sein Hub zur Verbindung der Kreuzpunkte nicht ausreicht.
Fällt der Magnet 68 ab, dann gelangt die Halteschiene 67
unter der Wirkung der Feder 70 in Kühestellung, und der Finger
73 stützt sich auf die obere Fläche 74 des Kolbens und schiebt diesen um einen zusätzlichen Hub nach unten,
wodurch der Kreuzpunkt eingeschaltet wird.
Zur Trennung des Kreuzpunktes schwenkt die Halteschiene 67
unter der Wirkung des Magneten 68 von neuem aus, wodurch der Finger 73 ausgerückt wird. Der Kolben steigt unter der
Wirkung der Feder 15 wieder nach oben« Wenn der Elektromagnet 68 abfällt, fällt der Finger 73 wieder in die Aussparung
72 zurück, ohne den Kolben 10 zu berühren. Diejenigen Kolben 10, deren Halteschienen 67 nicht ausgewählt
worden sind, erhalten von der Wählschiene 26 eine Verschiebung, die nicht ausreicht, um die entsprechenden
Kreuzpunkte in Arbeitsstellung zu bringen.
In Fig. 1.4 bis 19 ist eine fünfte Steuervorrichtung dargestellt, bei welcher die Schienen Translationsbewegungen
aueführen und der Kolben 10 in seiner Bohrung 9 eine Rotationsbewegung ausführt, aber nicht längeverschoben
werden kann. Er wird durch Federn 87 und 88 in seinen
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Brief vom 25.7.69 Blatt 17 · Dipl.-lng. G. Schli.b·
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Ruhewinkel zurückgeholt und trägt an seiner oberen Stirnfläche eine Bedienungsnase 89.
Die Halteschienen 90 bzw. Wählschienen 91 werden durch
.Elektromagneten 92 bzw. 93 betätigt und durch Federn 94-
bzw. 95 in Ruhestellung zurückgeholt. Die Halteschiene 90
hat einen Nocken 96 und eine Aussparung 97, und die Wählschiene 91 einen Hocken 98 und eine Aussparung 99, wobei
die Nocken in beiden Fällen eine Kante der Aueeparungen bilden. In Ruhestellung stützt sich das Ende der Nase 89
in der Aussparung 99 gegen eine Kante 100 des Nockens 98 ab.
Die Verbindung eines Kreuzpunktes erfolgt durch zwei aufeinander folgende Bewegungen des Kolbens um jeweils eine
Vierteldrehung.
Der Elektromagnet 92 verschiebt die Halteschiene 90 derart, dass ihr Nocken 96 hinter den Kolben gezogen wird (Fig. 15).
Ansehliessend zieht der Elektromagnet 93 die Wählschiene
vor, und deren Nocken 98 schwenkt den Kolben 10 über seine Nase 89 um eine erste Vierteldrehung (Fig. 16). Der Hagnet
92 fällt wieder ab, und die Halteschiene 90 gelangt unter der Wirkung ihrer Feder 94 in Ruhestellung. Hierbei
schwenkt der Nocken 96 den Kolben 10 um eine zweite Vierteldrehung. Nachdem sich der Kolben so um eine halbe Umdrehung
gedreht hat» sind seine Kontakte eingeschaltet. Der Elektromagnet 93 fällt dann ab, und die durch die Feder 95 gezogene
Wählschiene 91 gelangt wieder in Ruhestellung. Die durch sie um eine Vierteldrehung mitgenommenen Kolben gelangen
wieder in Ruhestellung mit Ausnahme des Kolbens, welcher eine zweite Vierteldrehung ausgeführt hatte (Fig.17).
Zur Trennung wird die Halteschiene 90 angezogen, und der
Nocken 96 gibt die Nase 89 frei, wodurch sich der Kolben
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unter der Wirkung der federn 87 und 88 in Ruhestellung
zurüokdreht.
Die Aussparung 97 gestatten den Nasen 89 derjenigen Kolben 10 freien Durchgang, welche durch die Wählschiene
91 um eine Viertelumdrehung mitgenommen worden sind und deren zugehörige Halteschiene 90 nicht angewählt worden
ist. ·
In Pig. 18 und 19 ist die Lage der Aussparungen 11 relativ
zu den kanälen 2 und 3 für einen sich drehenden Kolben dargestellt. Man erkennt, dass in Fig. 18 der Tropfen mit
keinem Kanal in Kontakt steht, während er in Fig. 19 nach einer Drehung des Kolbens um 180° mit den Kanälen 2 und
in Kontakt steht.
Xn Fig. 20 bis 24 ist eine sechste, der fünften ähnliche
Steuervorrichtung dargestellt. Gleiche Organe wie in Fig. 14 bis 19 tragen die gleichen Bezugszeichenj die Nase 89
ist durch einen Stift 101 ersetzt.
In dieser Ausführungsform beträgt die Kolbendrehung 75°
statt 180°, wodurch der Hub der Schienen und die Schalt- und Trennzeiten vermindert werden.
Fig. 21 zeigt den Kolben in Ansicht von oben und Fig. 22
die Lage des Quecksilbertropfens 16 bezüglich der Quecksilberkanäle
2 und 3, beide jeweils in Ruhestellung. Fig. 23 zeigt den Kolben in Ansicht von oben, und Fig. 24
die Lage des Quecksilbertropfens 16 bezüglich der Kanäle 2 und 3t beide in Arbeitsstellung· In Fig. 22 ist zu sehen,
dass sich der Tropfen 16 nur in Kontakt mit dem Kanal 3
befindet, während er nach einer Drehung ua 75° mit den Kanälen 2 und 3 Kontakt macht· (Fig. 24).
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Brief vom 25.7·β9 Blatt 19 . Dlpl.-lng. G. Sdiliebi
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193778.3
In Ruhestellung versuchen die Federn 87 und 83 den Kolben
10 in Richtung des Pfeiles 102 zu drehen, aber der Stift 101, der sich gleichzeitig in einem Winkel einer Aussparung
97 der halteschiene 90 befindet und gegen eine
Aussenkante der Wählschiene 91 anliegt, kann sich wegen
dieser beiden Hindernisse nicht drehen.
Zur Verbindung eines Kreuzpunkt-es werden die Schienen
und 91 durch ihre entsprechenden Elektromagneten 92 und 93 angezogen« Der Stift 101 wird nunmehr weder von der
Seitenkante der Aussparung 97 noch von der Aussenkante der Wählschiene 91 gehalten, welche ihm ihre Aussparung 99
darbietet. Der Stift folgt dem Profil des Nockens 105,
und der Kolben dreht sich bis zu dem Moment, wo der Stift von der Seitenkante der Aussparung 99 angehalten wird.
Bann fallen die Elektromagneten wieder ab, und die Schiene 90 gelangt in Ruhestellung, während die Schiene 91 durch
den Stift 101 zurückgehalten wird, der sich auf die Aussenkante der Schiene 90 (Pig. 23) abstützt.
Sie anderen mit der Halteschiene 90 verbundenen Kolben 10,
deren zugehörige Wählschiene 91 nicht verschoben worden ist, haben sich nicht gedreht, denn sie wurden durch die Aussenkante
der Wählschienen 91 zurückgehalten.
Zur Trennung des Kreuzpunktes wird die Halteschiene 90
von neuem nach links geschoben, wodurch der Stift 101 freikommt. Sie nicht mehr vom Stift 101 gestützte Wählschiene
91 gelangt unter der Wirkung ihrer Feder 95 in Ruhestellung, wobei sie den Stift 101 entgegen der Wirkung
der Feäarn 87 und ö8 mitnimmt. Alle Teile befinden sich
wieαer in der in Fig. 21 gezeigten Ruhestellung.
Xn Fig« 25 ist noch eine siebte Steuervorrichtung dargestellt,
bei der die aalte- und Wählschienen Rotations-
O0&8ÖB712O1
Brief vom 25.7.69 Blatt 20 Dlpl.-Ing. G. Schliefe.«
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bewegungen und der Kolben Translations- und Rotationsbewegungen ausführen.
Die Wählschienen 103 und Halteschienen 104 sind um ihre Achse schwenkbar und tragen eine Vielzahl von Fingern 105
bzw. 106. Die Mittel zum Schwenken der Schienen sind nicht dargestellt} es handelt sich z.B. wie in Pig. 13 um einen
Elektromagneten 68 und einen mit der Schiene fest verbundenen Anker 69. Der Kolben 10 kann sich in seiner Bohrung
drehen. Er wird durch eine am Gestell der Wählmatrix ange
hängte Feder 107» die an einem radialen Daumen 108 des
Kolbens angreift, in Ruhestellung gezogen. Der Finger 105 schwenkt den Kolben ebenfalls mit dem radialen Daumen 108.
Der Kolben weist auf der dem Daumen 108 gegenüber liegenden
Seite eine U-förmige Aussparung 109 auf, welche aus einem
Längsgang 110 und zwei Quergängen 111 und 112 gebildet
wird. Zwischen den beiden.Quergängen befindet sich ein
Nocken 113« Die Ruhestellung des Kolbens ist die obere
Stellung, und die Arbeitsstellung des Kolbens ist die untere Stellung.
Zur Verbindung eines Kreuzpunktee schwenken die Halteschiene 104 und der Finger 106 über das Niveau des Nockens
113. Anschliessend schwenkt die Wählschiene 103« und der
auf den Daumen 108 wirkende Finger 105 dreht den Kolben.
Im Verlauf dieser Drehung gleitet das Ende von 106. in dem
zurückschwenkt, stützt sich ihr Finger 106 auf den Nocken
. 113 und bewegt den Kolben abwärts. Die Unterseite des
Fingers 106 besitzt einen Absatz, welcher in einen entsprechenden Absatz im Nocken 113 einklinkt. Wenn die Wähl-
schiene 103 in Ruhestellung zurückgelangt, dann drehen sich alle Kolben unter der Wirkung ihrer Federn 107 zurück in
Ruhestellung mit Ausnahme des in Arbeitsstellung gesperrten Kolben«, welcher dureh den in den Nocken 113
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Brief vom 25.7.69 Blatt 21 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
eingeklinkten Pinger 116 in Drehrichtung gesperrt ist.
Zur Trennung des Kreuzpunktes schwenkt sich die Halte- .
schiene 104» und der Kolben wird über die obere Endfläche 114 der Aussparung 109 angehoben. Die Verklinkung
zwischen 106 und 113 wird gelöst, und der Kolben dreht
sich unter der Wirkung seiner Feder 107 in Ruhelage zurück.
Die Beispiele zeigen, dass das erfindungsgemässe Prinzip
der Steuerung in Schritten sich translatorisch und/oder
schwenkend bewegende Bauteile auf vielfältige Art ausgeführt werden kann.
0Q9 80 8/1201-
Claims (1)
- Brief vom 25.7.69 Blatt 22 Dlpl.-Ing. G. Sehlieb·an das Deut8eile Patentamt, München PatentanwaltPatentansprüche1. Kreuzschienenwählmatrix, deren Kreuzpunktkontakte durch Bewegung von Schienen geschaltet werden, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (1) mit in wenigstens zwei parallelen Schichten abwechselnd in zueinander senkrech ten Reihen angeordneten, sich nicht schneidenden und mit Quecksilber gefüllten Kanälen (2m, 3 ) und mit senkrecht zu den Schichten verlaufenden und die Kanäle schneidenden, spalten- und zellenförmig angeordneten Bohrungen (9Β»α)ι sowie durch in diesen Bohrungen laufende, eine Ruhe- und eine Arbeitsstellung besitzende Kolben (10 . ) mit Aussparungen (11), in denen, begrenzt durch die Wand der Bohrungen, Quecksilbertropfen (16) gefangen sind, wobei die Aussparungen (11) relativ zu den Kanälen (2. 3 ) derart angeordnet sind, das« in Ruhestellung eines Kolbens (10 ) dessen Quecksilbertropfen höchstens mit dem zugehörigen Kanal einer Reihe in Verbindung steht, während in Arbeitsstellung der Quecksilbertropfen mit den beiden zugehörigen Kanälen (2p, 3q) beider Reihen in Verbindung steht.2» Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) mehrere (c) äqui- distante Schichten je zweier Reihen mit Quecksilber gefüllter Kanäle (21 - 2m, 31 - 3n) besitzt, die übereinander liegen und von senkrecht zu den Reihen verlaufenden Bohrungen (9p, q.) geschnitten werden, wobei in den Bohrungen laufende Kolben OOp»«) mehrere (c) äquidistante, mit Quecksilbertropfen gefüllte Aussparungen besitzen und eine Aussparung je einen Kanal einer Reihe (2m), mit je einem Kanal einer anderen Reihe (3n) der gleichen Stufe verbinden kann. .3. Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) in Ruhe- und in '009808/1201 *Brief vom25.7.69 Blatt 23 · Dlpl.-Ing. G. Schliebtan das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt1937795Arbeitsstellung in seiner Bohrung (9) unterschiedliche Höhenlagen einnimmt und durch Federn (15) in Ruhestellung rückholbar ist.4. Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) in Ruhe- und in Ar beüBStellung in seiner Bohrung (9) unterschiedliche Winkellagen einnimmt und durch Federn (87, 88) in Ruhestellung rückholbar ist.5· Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit (m) durch Magnete (18) betätigten, durch Federn (32) rückholbaren längsverschieblichen Halteschienen (17), die über Zeilen (p) ven Kolben (10) angeordnet sind, die an ihrem oberen Ende Zapfen (12) mit Einschnitten (13» H) tragen, und mit (n) durch Magnete (27, 28) betätigten, durch Federn (29» 30) rückholbaren, querrerschieblichen Wählschienen (26), die über den Halteschienen ihrer Spalten (q) von Kolben (10) angeordnet sind, wobei an jedem von einer Überschneidung Ton einer Halte- und einer Wählschiene über einem Kolben gebildeten Kreuzpunkt die aus einer oberen Lamelle (19) und einer unteren Lamelle (22) und einer an den Kreuzpunkten ausgesparten Kunststoffleiste (24) bestehende Halteschiene in der oberen Lamelle eine Zunge (2) und eine Öffnung (21) aufweist und die in Arbeitsstellung abgesenkte Wählschiene einen auf den Kolben gerichteten, an dessen Zapfen (12) vorbeilaufenden und in Ruhestellung der Halteschiene durch deren öffnung (21) hindurchgehende Daumen (31) hat, der in Arbeitsstellung der Halteschiene gegen deren auf die Stirnfläche des Zapfens (12) drückende Zunge (20) arbeitet, wobei der Kolben in seiner oberen Ruhestellung mit seinem unteren Einschnitt (13) und in seiner unteren Arbeitsstellung mit seinem oberen Einschnitt (14) in eine Kante einer Öffnung (23) in der unteren00980«/12 01Brief vom25·7.69 Blatt 24 - Dlpl.-Ing. G. Schliebsan das Deutsche Patentamt, München PatentanwaltLamelle (22) der in Ruhestellung "befindlichen Halteschiene (17) eingerastet ist (Pig.2).6. Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2 und 3f gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit entsprechend Anspruch 5 angeordneten längsverschietlichen Halteschienen (61) und mit Wählschienen (26), die mit Daumen (31) gegen die obere Stirnfläche der Kolben (10) anliegen, wobei jeder Kolben an seinem oberen Ende eine die Halteschiene aufnehmende Abflachung (65) aufweist, in welcher sich ein Stift (66) befindet, der an jedem Kreuzpunkt in Ruhestellung der Halteschiene über einer Aussparung (62) in dieser steht und in Arbeitsstellung der Halteschiene über einem Fenster (63) in dieser steht, von dessen einer Kante (67) eine Keilfläche (64) derart nach unten verläuft, dase ein von einer Wählschiene in deren Fenster (63) gedrückter Stift (66) eines Kolbens von der Keilfläche (64) bei Rückkehr der zugehörigen Halteschiene (61) in Arbeitsstellung des Kolbens geführt wird.7· Kreuzechienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit entsprechend Anspruch 5 angeordneten Wähl schienen (26) und mit längsverschieblichen Halteschienen (75), die an jedem Kreuzpunkt ein sehlüssellochförmiges Fenster (81) haben, das in einem Kreisausschnitt (82) einen Bund (79) eines auf dem z5 Kolben (10) liegenden Steuerbolzene (78) aufnimmt, dessen nach oben gerichteter Finger (80) durch eine Deekeeheibe (84) in Arbeitestellung der Halteschiene gegen einen Daunen (31) der Wählschiene ragt, wobei ein von einer Wählschiene in Arbeitsstellung niedergedrückter Kolben über den Bund (79) seines Steuerbolzene (78) gegen die in Ruhestellung befindliche Halteschiene (75) anliegt, wäh- **nd der Finger (80) durch einen Schlitz (83) im Fenster (81) hindurchgeht·Brief vom25·7.69 Blatt 25 Dipl.-lng. G. Sdiliebian das Deutsche Patentamt, München Patentonwoit8. Kreuzschienenwählmatrir nach Anspruch 1 oder 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit ent- . sprechend Anspruch 5 angeordneten Wählschienen (26) und mit schwenkbaren Halteschienen (67)* die über einen Anker(69) von einem Magneten (68) betätigbar und über eine an einem Finger (71) angreifende Feder (70) rüekholbar sind, in Ruhestellung an jedem Kreuzpunkt mit einem Pinger (73) in eine Aussparung (72) am oberen Ende des Kolbens (10) eingreifen und in Arbeitsstellung mit diesem Finger (73) gegen eine obere Stirnfläche (74) eines Kolbens anliegen, der über einen ebenfalls gegen (74) anliegenden Daumen (31) einer in Arbeitsstellung befindlichen Wählschiene (26) niedergedrückt ist, derart, dass ein vom Finger (73) erfasster Kolben in Ruhestellung der Halteschiene in Arbeitsstellung niedergehalten ist.9. Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit (m) durch Magnete (92) betätigten, durch Pedern (94) rückholbaren längsverschieblichen Halteschienen (90), die über Zeilen(p) von Kolben (10) angeordnet sind, und mit (n) durch Magnete (93) betätigten, durch Pedern (95) rüekholbaren längsverschiebliohen Wählschienen (91), die unter den Halteschienen über Spalten (q.) von Kolben (10) angeordnet sind, die an ihren oberen Enden Nasen (89) tragen, die sich an jedem von einem Schnittpunkt einer Halte- und einer Wählschiene über einem Kolben gebildeten Kreuzpunkt in Ruhestellung der Schienen (90 bzw. 91) in Aussparungen (97 bzw. 99) dieser Schienen befinden und gegen eine Kante (100) eines Nockens (98) der Wählschiene anliegen, wobei die Aussparung (97) eine Vierteldrehung der Nase (89) durch die Kante (100) einer in Arbeitsstellung gezogenen Wählschiene (91) erlaubt und wobei eine weitere Aussparung hinter einem Nocken (96) der Halteschiene diese Vierteldrehung bei in Arbeltsstellung gezogener Halteschiene009808/1201Brief vom 25.7.69 Blatt 26 Dlpl.-Ing. G. Sdiliebian das Deutsche Patentamt, München Patentanwalterlaubt derart, dass die durch den Nocken (96) bei Rückkehr der Halteschiene in Ruhestellung um eine weitere Tierteldrehung gedrehte Nase (89) in Arbeitsstellung des Kolbens (10) gesperrt ist.10. Kreuzschienenwählmatrix nach Anspruch 1 oder 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit entsprechend Anspruch 9 angeordneten Halte- und Wählschienen (90 bzw· 91), die an jedem Kreuzpunkt Aussparungen (97 bzw. 99) aufweisen, wobei in Ruhestellung der Schienen sich ein Stift (91) in der oberen Stirnfläche des Kolbens (10) in Anlage gegen eine Seitenkante der Aussparung (97) und gegen eine Aussenkante der Wählschiene (91) befindet, während sich der Stift (91) in Arbeitstellung der Schienen in der Aussparung (99) und in Anlage gegen eine Aussenkante der Wählschiene (90) befindet, in welcher er bei Ruhestellung der Halteschiene verbleibt.11. Kreuze chi enenwähleatr ix nach Anspruch 1 oder 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit (m) entsprechend Anspruch 8 schwenkbaren Halteschienen (104) und mit (n) ebenso schwenkbaren Wählschienen (103), wobei an jedem Kreuzpunkt die Wählschiene mit einem Pinger (105) gegen einen am geringfügig schwenkbaren Kolben (10) befestigten Daumen (108) arbeitet und die Halteschiene (104) mit einem Pinger (106) in einen Längsgang (110) einer am oberen Ende des Kolbens angebrachten U-förmigen Aussparung (109) bei Ruhestellung der Wählschiene frei schwenkbar eingreift, während dieser Pinger (106) btei . Arbeitsstellung der Wählschiene aus seiner Arbeitsstellung heraus bei Rückkehr der Halteschiene in ihre Ruhestellung mit einem Absatz in einen Absatz eines in der U-f örmigen Aussparung befindlichen Nockens (113) einklinkbar ist, wobei der so durch den Pinger (106) in Arbeitsstellung gehaltene Kolben (10) durch Schwenken der Halteschiene v' 009808/1201Brief vom 25.7'.69 Blatt 27 . Dipl.-Ing. G. Sdilieb·an das Deutsche Patentamt, München Patentanwaltin Arbeitsstellung ausklinkbar 1st.12· Kreuzschienenwählmatrlx nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (10) aus Kunststoff mit hoher Oberflächenspannung gegenüber Quecksilber bestehen.13· Kreuzschienenwählmatrix nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bin 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den mit Quecksilber gefüllten Kanälen (2, 3) des Isolierkörpers (1) Drähte (52) angeordnet sind, welche durch die Kanäle dicht abschliessende Stopfen (51) hindurch nach ausβen geführt und über eine aussere Schleife geschlossen sind.Leerseite
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