DE1937611B2 - Vorrichtung zur entnahme von verschlusskappen aus einem ungeordneten vorrat - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von verschlusskappen aus einem ungeordneten vorratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme
von Verscnlußkappen aus einem ungeordneten Vorrat und zum einzelnen Weiterleiten in vorbcstimmtci
Orientierung von Kappenboden und Kappenrand zi: einer Zuführungsrutsche für eine Verarbeitungsmaschine,
insbesondere für Verschlußkappen von zuir Durchmesser vergleichsweise großer Tiefe, wobei eine
Einrichtung vorgesehen ist. mittels der die Verschlußkappen aus dem Vorrat in einer sich fortbewegender
geschlossenen Reihe kontinuierlich dem oberen, ctw;;
horizontal verlaufenden Eintrittsabschnitt der Zufüh
rungsrutschc zuführbai sind, der Eintrittsabschniti
durch einen entsprechend dem Boden der Zuführung*- rutsche steil geneigten Boden und seitliche Führungslei
sten begrenzt ist und im Bereich der tieferliegender Führungsleiste mit einer in den Vorrat zurückführender
Abweisungsbahn für aus der Reihe von wahllos einerseits ordnungsgemäß mit dem Kappenboden um
andererseits unerwünscht mit der Offenseite von Boden des Eintrittsabschnittes wegweisenden Ver
schlußkappen ausgeschiedene Verschlußkappen verse hen ist, sowie dem Eintrittsabschnitt in Höhe dci
Abweisungsbahn eine Auswahl- und Abweisecinrichtung zugeordnet ist, welche auf die Lage dci
Verschlußkappen anspricht und die auszuscheidender Verschlußkappen in die Abweisungsbahn ablenkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Entnahme vor Verschlußkappen aus einem ungeordneten Vorrat ist in
Bereich des Eintrittsabschnittes der Führungsrutschi eine Weiche angeordnet, bei der die auszuscheidender
Verschlußkappen einer Hilfsbahn zugeführt werden. Eir der Weiche zugeordnetes Rad ist vorgesehen, das die ii
einer Reihe zugeführten Verschlußkappen durch dk Auswahl- und Abweisezone hindurchleitet. Dieses Rac
ist als Sternrad ausgebildet und weist mehrere Taschei zur Aufnahme der Verschlußkappen auf. jeder Tasclu
des Stcrnradcs ist ein Fühl- und Abweisehebe zugeordnet, der als Winkelhebel ausgebildet ist. Diese
um eine parallel zum Boden dor Rutsche angeordnet!
Achse schwenkbare Winkdhebei ist durch e nc Feder st
vorgespannt, daß sein einer Arm auf der Oberseite de
Siernrades auiliegt und 111 eine zugehörige lasche ragt
Aul seiner Unterseite weist der Winkelhebel eini
Ausnehmung von solchir (iestalt mit. daß das vorder«
linde des Winkelhebels über den Rand einer unerwünscht
liegenden Verschlußkappe in deren Inneres eingreifen kann (vgl. US-PS 21 76 659). \ui diese Weise
werden die unerwünscht liegender Verschlußkappen in der zugehörigen Tasche des Sternrades verriegelt und
durch das Sternrad über die Weiche in die Hilfsbahn mitgenommen und in den Vorrat zurückgeführt.
Dagegen werden ordnungsgemäß liegende Verschlußkappen, t'cren Boden von dem Boden des Eintrittsabschnittes
wegweisen, den Winkelhebel aus seiner vorgespannten Stellung verdrängen, so daß diese
Verschlußkappen die Weiche ohne Abweisung passieren können. Dagegen werden die durch das Sternrad
mitgenommenen unerwünscht liegenden Verschlußkappen nach Erreichen der Hilfsbahn durch einen Nocken.
der auf den Winkelhebel einwirkt, freigegeben.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Auswahl- und Abweiseeinrichtung einem Wendeabschnitt
der Zuführungsrutsche zugeordnet. Für die ordnungsgemäß liegenden Verschlußkappen weist der
Wendeabschnitt eine im wesentlichen durchgehende Abstützung für den Rand der Verschlußkappen auf, so
daß diese Verschlußkappen den Wendcabschnitt unbeeinflußt passieren können. In einem zur l.ängsmittellinie
der Zuführungsrulsche seitlich versetzt angeordneten Langsschlitz ist ein Zackenrad angeordnet, daß von
unten in die Führungsbahn eingreitt und unerwünscht orientierte Verschlußkappen von ihrem Auflager in der
Kührungsbahn abhebt und um eine Kante einer Bodenöffnung kippt, wodurch diese Verschlußkappen in
Führungen des Wendcabschnittes geleitet werden, durch die die unerwünscht liegenden Verschlußkappen
in die ordnungsgemäße oder gewünschte Lage überlührt werden, in der sie in die Reihe der die
Zuführungsrutsche passierenden Verschlußkappen wieder eingeordnet werden (vgl. US-PS 32 61 442).
Es ist aber auch bereits eine Vorrichtung zur Entnahme von Verschlußkappen mit den eingangs
näher aufgeführten Merkmalen bekannt (vgl. US-PS 30 65 841). Bei dieser bekannten Vorrichtung werden
die Verschlußkappen aus einem ungeordneten Vorrat entnommen und in eine endlose Reihe überführt, die
kontinuierlich in den Eintrittsabschnitt einer Zuführungsrutsche für eine Verarbeitungsmaschine eingeleitet
wird. Dir Verschlußkappen laufen durch die Zuführungsrutsche unter der Einwirkung der Schwerkraft,
zu welchem Zweck die Zuführungsrutsche und der Boden des Eintrittsabschnittes entsprechend steil
geneigt sind. Die Zuführungsrutsche wie auch der Eintrittsabschnitt sind durch obere und untere bzw.
seitliche Führungsleisten begrenzt, die verhindern, daß die Verschlußkappen aus der geordneten Reihe
auswandern können. Im Bereich des etwa horizontal verlaufenden Eintrittsabschnittes ist eine Auswahl- und
Abweiseeinrichtung angeordnet. Diese spricht darauf 5-,
an, ob die Verschlußkappe mit ihrem Kappenboden dem Boden des Eintrittsabschnittes zugewandt oder von
diesem abgewandt ist. Eine solche Verschlußkappe liegt dann ordnungsgemäß, wenn der Kappenboden von dem
Boden des Eintrittsabschnittes wegweist. Das bedeutet. daß unerwünscht liegende Verschlußkappen mit dem
Kappenboden direkt auf dem Boden des Eintritlsauschnitles
entlanggleiten. Die unerwünscht orientierten Verschlußkappen werden durch die Auswahl- und
Abweiseeinrichtung, welche auf die Lage der Verschlußkappen anspricht, in eine die Verschlußkappe in den
Vorrat zurückführende Abweisungsbahn abgelenkt.
Zu diesem /weck weist die bekannte Vorrichtung im
Bereich der oberen Führungsleiste des Eintrittsabschnittes ein Sternrad auf, dessen Taschen die
Verschlußkappen der zugeführten Reihe einzeln erfassen und der Auswahl- und Abweisezone zuführen
In dieser Zone ist im Bereich der unterer Führungsleiste des Eintrittsabschnittes eine Ausneh
mung in From eines Abschnittes dei Führungsleiste vor
geringerer Höhe, verglichen mit den übrigen Bereicher der Führungsleiste, vorgesehen. Die Anordnung isl
dabei so getroffen, daß die Führungsleiste ihre Führungsfunktion trotz der verringerten Leistenhöhe
beibehält. Zum Ausscheiden einer unerwünschten Verschlußkappe muß diese vom Boden des Eintrittsabschnittes
der Zuführungsrutsche so weit abgehober werden, daß sie über den Abschnitt von verringerter
Höhe der Führungsleiste hinweg in die Abweisungsbahn gehoben werden kann. Zum Anheben der unerwünscht
liegenden Verschlußkappen dient ein Zackenrad, da; frei drehbar unterhalb des Bodens des Eintrittsabschnittes
so gelagert ist. daß seine Zacken in die Führungsbahn des Eintrittsabschnittes eingreifen. Ordnungsgemäß
mit dem Kappenboden vom Boden des Eintrittsabschnittes abgewandte Verschlußkappen können
das Zackenrad ungestört passieren. Dagegen werden unerwünscht mit dem Kappenboden zum Boden
des Eintrittsabschnittes weisende Verschlußkappen von den Zacken des Zackenrades erfaßt und durch die
Ausnehmung in die Abweisungsbahn abgelenkt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei
der Verarbeitung von solchen Verschlußkappen, deren Randhöhe im Vergleich zum Kappendurchmesser
relativ groß ist, erhebliche Probleme auftreten, wenn man diese Verschlußkappen zu mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Verarbeitungsmaschinen zuverlässig und mit ausreichender Geschwindigkeit über die
Zuführungsrutsche zuleiten möchte. Diese Probleme bestehen darin, daß bei derartigen Verschlußkappen
durch die Verlagerung des Schwerpunktes gegenüber Verschlußkappen mit gegenüber dem Durchmesser
vergleichsweise niedrigem Rand der Auswahl- und Abweiseeinrichtung in wesentlich höherem Maße, also
in größerer Anzahl, in der unerwünschten Lage zugeführt werden. Da in diesem Fall die ordnungsgemäß
liegenden Verschlußkappen der Zuführungsrutsche in der Minderzahl zugeführt werden, während der
Hauptteil der Verschlußkappen wieder ausgeschieden und in den Vorrat zurückgeführt werden muß, ist eine
ausreichende Versorgung der mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Verarbeitungsmaschine mit ordnungsgemäß
liegenden Verschlußkappen nicht mehr sichergestellt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Entnahme von Verschlußkappen aus einem
ungeordneten Vorrat der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß unter allen Verhältnissen
eine rasche und zuverlässig« und ausreichende Versorgung einer Verarbeitungsmaschine mit ordnungsgemäß
orientierten Verschlußkappen sichergestellt ist, auch dann, wenn der Auswahl- und Abweiseeinrichtung die
von vornherein ordnungsgemäß orientierten Verschlußkappen in der Minderzahl zugeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Auswahl- und Abweisecinriehtung im Bereich
der liöherliegenden Führungsleiste ein Abweiseelement
aufweist, das auf alle den Eininttsabsehnitt passierende
Verschlußkappen im Sinne einer Ablenkung in Richtung aiii eine zur Abweisungsbahn führende Unter
brechung in der unteren Führungs
leiste einwirkt und daß eine !ladeeinrichtung
vorgesehen ist, mit deren Hilft.: die mit der Offenseite
vom Hoden des Fintrilts;:bschnittes wegweisenden Verschlußkappen entgegen der Wirkung des Abweiseelemente.s
an diesem und an der Unterbrechung der unteren Führungsleiste vorbei in die Zuführungsrutsche
übcrlcitbarsind.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die Leistung der Zufülirungsrutschc wesentlich
gesteigert werden kann, wenn man die geringere Λη/ahl der ordnungsgemäß orientierten Verschlußkappen
aus der Reihe wieder ausscheidet, dagegen die unerwünscht liegenden Verschlußkappen der Zuführungsrutsche
zuführt. Damit wird der Zuführungsrutsche die größere Anzahl von Verschlußkappen aus der
kontinuierlichen Reihe zugeleitet, während die geringere Anzahl von Verschlußkappen wieder in den Vorrat
abgelenkt wird. Dadurch w'id gewährleistet, daß unter allen Verhältnissen eine ausreichende Versorgung auch
schnellarbeitender· Verarbeitungsmaschinen erreicht wird, insbesondere auch bei Verschlußkappen von zum
Durchmesser vergleichsweise großer Tiefe. Dabei stellt es kein Problem dar, in den in seiner Längsrichtung nach
unten geneigten Abschnitt der Zuführungsriiischc eine
Wendeeinrichtung so einzubauen, daß alle diesem Abschnitt durch den Eintriilsabschnitl zugeleiteten und
unerwünscht mit der Offenseite vom Boden des Eintriltsabschniltes wegweisenden Verschlußkappen in
die ordnungsgemäße Lage gewendet werden, bevor sie die Verarbeilungsmaschine erreichen.
Bei (Jer neuen Vorrichtung werden alle die Auswahl- und Abweiseeinrichtung passierenden Verschlußkappen
unabhängig von ihrer Lage der Wirkung eines die Verschlußkappen in Richtung auf die Abweisungsbahn
drängenden Abweiseclemenies ausgesetzt. Andererseits
ist der Auswahl- und Abweiseeinrichtung eine !ladeeinrichtung zugeordnet, welche die unerwünscht
liegenden Verschlußkappen entgegen der Wirkung des Abweiseclemenies an diesem Abwciscelement und dem
Kin tritt der Abweisungsbahn vorbeiführen, so daß diese unerwünscht liegenden Verschlußkappen in den nach
unten geneigten Abschnitt der Zuführungsrutsche übergeleitet werden.
Wenn man dabei von einer Vorrichtung ausgeht, bei der die Auswahl- und Abweiseeinrichtung ein mit seinen
Zacken durch einen Schlitz in den Eintrittsabschnitt ragendes, um eine zum Boden des Eintrittsabschnittes
parallele und quer zur Bewegungsrichtung der Verschlußkappen verlaufende Achse frei drehbares Zakkenrad
aufweist, das mit seinen Zacken in unerwünscht liegende Verschlußkappen, d.h. deren Offenseite dem
Zackenrad zugewandt ist, eingreift, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Zackenrad als Halteelement
auszubilden und einer dem Boden des Eintrittsabschnittes
gegenüberliegenden Abdeckung elastisch ausweichend so zuzuordnen, daß seine Zacken zusammen mit
dem Boden eine das Abrutschen der unerwünscht liegenden Verschlußkappen durch die Unterbrechung
verhindernde Sperre bilden, von den ordnungsgemäß liegenden Verschlußkappen jedoch aus dieser Sperrstellung
verdrängt werden. Bei dieser Weiterbildung ist zwar ein bekanntes Zackenrad vorgesehen, das jedoch
nicht als Abweisceiement, sondern als Halteelement dient, um die unerwünscht liegenden Verschlußkappen
an einer Ablenkung in die Abweisungsbahn zu hindern.
Die ordnungsgemäß liegenden Verschlußkappen, die 3ei der Vorrichtung gemäß der Erfindung in die Abvcisungsbahn
abgelenkt werden, brauchen zu diesem Zweck nicht vom Boden des Eintrittsabsehniltes der Zufiihrungsbahn
abgehoben zu werden. Vielmehr können diese Verschlußkappen unter Verdrängung des Halleelementes
direkt über den Boden des Eintrittsabschnittes und die Ausnehmung in der unteren Führungsleiste
in die Abweisungsbahn übertreten.
Das Abwciseelement ist in besonders einfacher form ein von der höherliegenden Führungsleiste in den
Eintrittsabschnitt hineinragender elastisch nachgiebiger
ίο Abweisefinger. Dieser kann mit einem Ende frei in den
Eintrittsabschnitt ragen und mit seinem anderen Ende in einer Aussparung der höherliegenden Führungsleiste
gehalten werden. Zu diesem Zweck kann der Abweisefinger in der Aussparung frei drehbar gelagert und
mittels einer einstellbaren Feder in Abweiserichtung vorgespannt sein.
Das Zackenrad ist zweekmüßigcrweise frei drehbar
an einem schwenkbaren Arm gelagert, der durch eine Feder in Richtung auf eine durch einen einstellbaren
Anschlag bestimmte I ladestellung vorgespannt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischcr Zeichnungen an einem Alisführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf
einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. J einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der
Ng- 1.
Fig. 4 in Seitenansicht das als Halteelement dienende
Zackenrad,
Fig. 5 im Ausschnitt das Abweiseelemcnt und die zugehörigen Teile in Draufsicht,
Fig. 6 bis 8 in Draufsicht in schcmatischer Darstellung
verschiedene Phasen des Durchgangs von Verschlußkappen durch die Auswahl- und Abweiseeinrichtung
der Vorrichtung und
Fig. 9 und 10 in Seitenansicht die den Fig. bund 7
zugeordneten Stellungen des Zackenrades.
Die Vorrichtung weist eine Zuführungsrutschc 10 für Verschlußkappen Cauf. die einem ungeordneten Vorrat
in einem Behälter 11 in bekannter und hier nicht näher zu beschreibenden Weise entnommen werden und in
beliebiger Orientierung, jedoch zu einer Reihe geordnet
durch eine Austrittsöffnung 12 des Behälters dem im wesentlichen horizontal orientierten Eintrittsabschnitt
14 der Zuführungsrutsche 10 zugeleitet werden. Die gezeigte Vorrichtung dient insbesondere zur Verarbeitung
von Verschlußkappen C von zum Durchmesser vergleichsweise großer Tiefe. Da der Boden des
Behälters 11, der Boden des Eintrittsabschnittes J4 und
der Boden der Zuführungsrutsche 10 steil geneigt sind, neigen solche Verschlußkappen C im wesentlich
stärkeren Maße als Verschlußkappen mit geringerer
Tiefe dazu, eine Lage einzunehmen, in der der Kappenboden dem Boden des Behälters 11 und damit
dem Boden des Eintrittsabschnittes 14 zugewandt ist.
In dem Eintritisabschnitt 14 gelangen alle Verschlußkappen
Czu einer Auswahl- und Abweiseeinrichtung 15,
welche dazu dient, die mit der Offenseite vom Boden des Eintrittsabschnittes 14 wegweisenden Verschlußkappen
C passieren zu lassen und in den nach unten geneigten Abschnitt 16 der Zuführungsrutsche 10 überzuleiten,
während mit dem Kappenboden vom Boden des Eintrittsabschnittes 14 wegweisende Verschlußkappen
C über eine seitliche Unterbrechung 17 einer unteren Führungsleiste 24 des Eintrittsabschnittes 14 in eine
Abweisungsbahn 18 abgelenkt werden, über die diese
Verschlußkappen C unter der Hinwirkung der .Schwerkraft
wieder in den Vorrat des Behälters 11 zurückgelangen.
Der nach unten geneigte Abschnitt 16 der Zuführungsrutsche 10 führt zu einer nicht dargestellten
Verarbeitungsmaschine und ist auf seiner Länge mit einem nicht dargestellten Wcndcabschnitt versehen, der
alle die Zuführungsrutsche passierenden Verschlußkappen C" um 180" um einen in Bewegungsrichtung
verlaufenden Durchmesser der Verschlußkappe C in eine Lage wendet, in der alle Verschlußkappen C mit
dem Kappenboden vom Boden der Zuführungsrutsche 10 wegweisen. In dieser Lage werden die Verschlußkappen
Cdcr Verarbeitungsmaschine zugeführt.
Die Zuführungsrutsche 10 ist an dem Mantel 20 des Behälters 11 (bei 21) befestigt. Der Eiiitritisabschnitt 14
weist einen gegenüber der horizontalen libelle geneigten Boden 22 sowie eine obere Führungsleiste 2.3 und
eine untere Führungsleiste 24 auf. Im Bereich der Auswahl- und Abweiseeinriehtung 15 weist die untere
Führungsleiste 24 die obenerwähnte Unterbrechung 17 auf. Die beiden Führungsleisten 23, 24 des Eintrittsabschnittes
14 werden durch gebogene Führungsleisten 25 b/w. 26 verlängert, welche die die Auswahl- und
Abwehreinrichtung 15 passierenden Verschlußkappen (von dem etwa horizontal verlaufenden Fintrittsabschnitt
14 unter einer Abdeckplatte 27 hindurch zu einem Punkt 28 am oberen Einlrittscnde des nach unten
geneigten Abschnittes 16 der Zuführungsrutschc 10 leiten.
Die Auswahl- und Abweiseeinriehtung 15 weist ein /.ackenrad 30 auf einer Welle .31 auf. welches Zackenrad
30 frei drehbar an einem Ende eines schwenkbaren Armes 32 gelagert ist. Mit seinem anderen Ende ist der
Arm 32 bei 33 schwenkbar an einer Halterung 34 gelagert, die an der Abdeckplatte 27 angeordnet ist. Das
Zackenrad 30 weist eine Anzahl von in radialer Richtung von einer Nabe 35 vorspringenden Zacken 36
auf, die bei Drehung des Zackenrades 30 durch einen Schlitz 37 in der oberen Abdeckplatte 27 in die Bahn der
Verschlußkappen C in dem Eintrittsabschnitt 14 ragen. Durch einen Schlitz 38 des Armes 32 ragt ein an der
Halterung 34 befestigter Stift 40, auf den eine Druckfeder 41 aufgefädelt ist, die sich an einem
Widerlager 42 am Ende des Stiftes 40 einerseits und auf der Oberseite des Armes 32 andererseits abstützt und
bestrebt ist, das Zackenrad 30 in die Eingriffsstellung nach unten vorzuspannen. Diese Eingriffsstellung wird
durch einen einstellbaren Anschlag 43 bestimmt. Um das Zackenrad 30 entgegen der Vorspannung der Druckfeder
41 in einer unwirksamen Stellung festzulegen, ist auf der Welle 31 mittels Befestigungselement 44' eine
schwenkbare Verriegelungspiatte 44 vorgesehen, die aus einer unwirksamen Stellung in die in Fig.4
gezeigte strichpunktierte Stellung geschwenkt werden kann, auf der sie sich mit ihrem freien Ende auf der
oberen Abdeckplatte 27 abstützt.
Der Auswahl- und Abweiseeinriehtung 15 ist außerdem ein Abweiseelement 45 zugeordnet, welches
mit seinem freien Ende in den Eintrittsabschnitt 14 hineinragt, mit seinem anderen Ende mittels eines
Gelenkzapfens 46 in ein Lager 47 am Ende eines V-förmigen Schlitzes 48 der oberen Führungsleiste 23
schwenkbar gelagert ist. In einer Bohrung 51 der oberen Führungsleiste 23 ist ein Stift 50 in seiner Längsrichtung
verschiebbar gelagert, der über eine Druckfeder 52 gegen die Außenseite des Abweiseelementes 45 drückt
und dieses in die in F i g. 2 gestrichelt gezeigte Stellung vorspannt. Das Abweiseelement 45 hat die Aufgabe, am
Kappenrand aller in den Bereich der Auswahl- und Abweiseeinrichtung 15 gelangenden Verschlußkappen
C anzugreifen und diese in Richtung auf die in der gegenüberliegenden Führungsleiste 24 vorgesehene
Unterbrechung 17 vorzuspannen.
Die Durchtrittsweitc der Unterbrechung 17 kann
mittels einer Einstelleinrichtung 55 verändert werden, die unter einer aus durchsichtigem Material, wie
ίο Plexiglas, bestehenden Platte 56 befestigt ist und eine
obere Führung im Bereich der Unterbrechung 17 bildet. Die Einstelleinrichtung 55 weist einen Schieber 58 auf,
der mit einem Schlitz 61 an einem Bolzen 62 geführt ist. Der Bolzen 62 erstreckt sich durch eine Bohrung 63 der
is Platte 56 und eine Bohrung 64 des geneigten Bodens 22
des Einlrittsabschnittes 14 und weist eine Druckfeder 65 auf, welche den Schieber 58 in Anlage auf dem
geneigten Boden 22 hält. Der Schlitz 61 wird dabei durch das Ende 66 der unteren Führungsschiene 24 auf
der einen Seite und durch die Stirnkante 60 des Schiebers 58 begrenzt. Auf der dem Eintrittsabschnitt 14
zugewandten Seite ist der Schieber 58 in der Nähe der Stirnfläche 60 bei 68 abgeschrägt, um Verklcmmungen
der Verschlußkappen C in der Unterbrechung 17 zu vermeiden. Der Schieber 58 kann um seinen Bolzen 62
um 180" geschwenkt werden in eine Stellung, in der eine
rückwärtige Verlängerung 70 des Schiebers 58 die Unterbrechung 17 vollständig verschließt, wie dies in
der strichpunktierten Stellung 70' in F i g. 2 angedeutet ist. Eine Rasteinrichtung 71, 72, 73 hält den Schieber 58
in drei vorbestimmten Einstellungen fest.
Die Abweisungsbahn 18 wird durch eine Führungsleiste 75 begrenzt, die sich durch eine Öffnung 76 im
Mantel 20 des Behälters 11 in das Innere des Behälters
11 erstreckt. Am freien Ende im Inneren des Behälters 11 ist an die Führungsleiste 75 ein Ablenkelement 77
angeordnet, welches die in den Behälter 11 zurückgelangenden Verschlußkappen Czuverlässig in den Behälter
11 leitet.
Die Vorspannung des Abweiseelementes 45 kann abweichend von der Ausführung nach F i g. 2 in derjn
F i g. 5 gezeigten Ausführung ausgebildet sein. Hierbei ragt das Abweiseelement 45' mit seinem Gelenkzapfen
46' in eine Lagerbohrung 47' am Ende des V-förmigen Schlitzes 48' der oberen Führungsleiste 23. An det
Außenseite des Abweiseelementes 45' greift das Ende eines Stiftes 80 an, der in einer Bohrung 71 der oberer
Führungsleiste 23 verschiebbar aufgenommen ist.
Sein nach außen vorspringendes Ende 85 wird vor einer Blattfeder 82 beaufschlagt, die bei 83 an dei
Führungsleiste 23 befestigt und in ihrer Auslenkung durch einen einstellbaren Anschlag 84 begrenzt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht aus der Fig.6 bis 10 hervor. Die Fig.6 und 9 zeigen zwe
Verschlußkappen C, die mit ihrer Offenseite von geneigten Boden 22 des Eintrittsabschnittes 14 wegwei
sen. Die beiden dicht aufeinanderfolgenden Verschluß kappen Cstehen unter der Wirkung des Halteelemente:
in Form des Zackenrades 30. Durch den Eingriff dei
Zacken 36 in die beiden Verschlußkappen C werder diese während des Passierens des Abweiseelementes 4i
daran gehindert, daß sie durch die Unterbrechung 17 de:
unteren Führungsleiste 24 in die Abweisungsbahn U abgelenkt werden. Die Haltewirkung des Zackenrade:
30 dauert so lange an, bis die Verschlußkappen Cjeweil die Unterbrechung 17 zuverlässig passiert haben. Eil
Vergleich der Fig.6 und 7 zeigt, wie dabei da; Abweiseelement 45 aus seiner vorgespannten Lagi
nach oben verdrangt wird.
Die Fig. 8 und 10 zeigen dagegen zwei Verschlußkappen
Cim Bereich der Auswahl- und Abweiseeinrichtung 15, deren Kappenboden vom Boden des F.intrittsabschnittes
14 wegweist. Sobald diese Verschlußkappen Cin den Bereich des Haltcclementes in Form
des Zackenrades 30 gelangen, gelangen die Zacken 36 mit dem höherliegenden Kappenboden in Berührung.
10
Dabei wird das Zackenrad 30 nach oben in die St nach Fig. 10 verdriingt. Dadurch wird es der
wciseclement 45 möglich, die nicht durch das Zi rad 30 gehaltenen Verschlußkappen C nacheir
durch die Unterbrechung 17 nach unten in di Weisungsbahn 18 abzulenken, wie dies an der
Verschlußkappe in F i g. 8 veranschaulicht ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Verschlußkappen aus einem ungeordneten Vorrat und zum
einzelnen Weiterleiten in vorbestimmter Orientierung von Kappenboden und Kappenrand zu einer
Zuführungsrutsche für eine Verarbeitungsmaschine, insbesondere für Verschlußkappen von zum Durchmesser
vergleichsweise großer Tiefe, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist. mittels der die Verschlußkappen
aus dem Vorrat in einer sich fortbewegenden geschlossenen Reihe kontinuierlich dem oberen, etwa horizontal verlaufenden Eintrittsabschnitt der Zuführungsrutsche zuführbar sind, der
Eintrittsabschnitt durch einen entsprechend dem Boden der Zuführungsrutsche steil geneigten Boden
und seitliche Führungsleisten begrenzt ist und im Bereich der tieferliegenden Führungsleiste mit einer
in den Vorrat zurückführenden Abweisungsbahn für aus der Reihe von wahllos einerseits ordnungsgemäß
mit dem Kappenboden und andererseits unerwünscht mit der Olfenseite vom Boden des
Eintrittsabschnittes wegweisenden Verschlußkappen ausgeschiedene Verschlußkappen verschen ist,
sowie dem Eintrittsabschnitt in Höhe der Abweisungsbahn eine Auswahl- und Abweisecinrichtung
zugeordnet ist, welche auf die Lage der Verschlußkappen anspricht und die auszuscheidenden Verschlußkappen
in die Abweisungsbahn ablenkt, d a durch gekennzeichnet, daß die Auswahl- und Abweiseeinrichtung (15) im Bereich der
kiöherliegenden Führungsleiste (23) ein Abweiseclcinent
(45) aufweist, das auf alle den Eintrittsabschniti
(14) passierenden Verschlußkappen (C) im Sinne einer Ablenkung in Richtung auf eine zur Abweisungsbahn
(18) führende Unterbrechung (17) in der unteren Führungsleiste (24) einwirkt und daß eine
Halteeinrichtung (30) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die mit der Offenseite vom Boden des Eintrittsab-Schnittes
wegweisenden Verschlußkappen entgegen der Wirkung des Abwei.seelemcntes an diesem und
an der Unterbrechung der unteren Führungsleiste vorbei in die Zuführungsrutsche (16) überleitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. bei welcher die Auswahl- und Abweiseeinrichtung ein mit seinen
Zacken durch einen Schlitz in den Eintriltsabschnitt ragendes, um eine zum Boden des Eintrittsabschnittes
parallele und quer zur Bewegungsrichtung der Verschlußkappen verlaufende Achse frei drehbares
Eackenrad aufweist, das mit seinen Zacken in unerwünscht liegende Verschlußkappen, d. h. deren
Offenseite dem Zackenrad zugewandt ist, eingreift. dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenrad als
Haltcelement (30) ausgebildet und einer dem Boden (22) des Eintrittsabschnittes (14) gegenüberliegenden
Abdeckung (27) elastisch ausweichend so lugeordnet ist, daß seine Zacken (36) zusammen mit
dem Boden (22) eine das Abrutschen der unerwünscht liegenden Verschlußkappen (C) durch die
Unterbrechung (17) verhindernde Sperre bilden, von den ordnungsgemäß liegenden Verschlußkappen
jedoch aus dieser Sperrstellung verdrangt werden.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Abweiseelemeni ein von der c,
höherliegenden Führungsleiste (23) in den l-ünlrittsabschnitt
(14) hineinragender elastisch nachgiebiger Abweisefinger (45) od. dgl. vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet daß der mit einem Ende frei in der
Eintrittsabschnill (14) ragende Abweisefinger (45 od. dgl. mit seinem anderen Ende in einer Ausspa
rung°(48) der höhcrliegenden Führungsleiste (23 gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekenn zeichnet, daß der Abweisefinger (45) od. dgl. in dei
Aussparung (48) frei drehbar gelagert ist und mittel· einer einstellbaren Feder (82) in Abweiserichtunj
vorgespannt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenrad (30) frei drehbar ar
einem schwenkbaren Arm (32) gelagert ist, der durch eine Feder (41) in Richtung auf eine durch einer
einstellbaren Anschlag (43) bestimmte Haltcstellunj vorgespannt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsweite der Unterbrechung
(17) mittels eines Schiebers (58) einstellbai ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78114668A | 1968-12-04 | 1968-12-04 | |
US78114668 | 1968-12-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937611A1 DE1937611A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1937611B2 true DE1937611B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1937611C3 DE1937611C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937611A1 (de) | 1970-06-18 |
NL6918280A (de) | 1970-06-08 |
JPS4925710B1 (de) | 1974-07-02 |
SE358371B (de) | 1973-07-30 |
GB1235429A (en) | 1971-06-16 |
US3570642A (en) | 1971-03-16 |
FR2025242A1 (de) | 1970-09-04 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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