DE1937200B2 - Spinnkopf zur Herstellung von Verbundfäden - Google Patents
Spinnkopf zur Herstellung von VerbundfädenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
- D01D5/36—Matrix structure; Spinnerette packs therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
geraden Verteilernuten 15 in der Rückseite der Verteilerplatte in gleichen Abständen und parallel zueinander
ausgebildet und derart angeordnet, daß der Zwischenraum zwischen den in der Mitte aneinanderliegenden
Verteilernuten nicht unbedingt dem zwischen zwei Verteilernuten in dem anderen Plattenbereich bestehenden
Abstand entspricht Die Kanäle 16 sind derart angebracht, daß die Verbindung der mit der Zuführkammer
13 in Verbindung stehenden Bohrungen für die Verteilung der Spinnflüssigkeit A und die Verbindung
der mit der Zuführkammer 14 in Verbindung stehenden Bohrungen für die Verteilung der Spinnflüssigkeit B alternierend
mit aufeinanderfolgenden Verteilernuten erfolgt. Die Spinnflüssigkeit A tritt z. B. durch die drei
Kanäle 16, die im linken Teil der Verteilernut ausgebildet sind, in die Verteilernut 15 ein, die in F i g. 4 in der
zweiten Reihe angeordnet ist, und die Spinnflüssigkeit
B tritt durch die vier Kanäle in der rechten Hälfte der in der dritten Reihe angeordneten Verteilernut ein,
!»sw. Die Anzahl der Kanäle in einer Verteilernut reicht von einem bis zu mehreren Kanälen je nach der Länge
der geraden Verteilernuten. Die in die Verteilernut eingebrachte Spinnflüssigkeit wird darauf zwei aufeinanderfolgenden
Nuten 15 entnommen und in die Spinnkanäle 18 eingeführt, die auf die in F i g. Ib gezeigte Weise
jeweils zwei anliegenden Verteilernuten gegenüber geöffnet sind. Die Spinnkanäle 18 sind in der Düsenplatte 6 angebracht und unter dem Mittelsteg 19 zwischen
zwei anliegenden Verteilernuten 15 angeordnet, die in der Rückseite der Verteilerplatte 5 gebohrt sind.
Die Kanäle sind weiterhin im Quadrat angeordnet und weisen gegenüber zwei anliegenden Nuten dieselbe
Teilung bzw. den gleichen Abstand auf. Auf diese Weise können aus den Spinnflüssigkeiten A und B ausgezeichnete
zusammengesetzte Fäiden hergestellt werden.
Auf Grund der oben erwähnten quadratischen Anordnung der Spinnkanäle 18 kann der Spinnkopf durch
Drehung der Verteilerplatte 5 um 90° in einen für die Herstellung von gewöhnlichen Fäden geeigneten
Spinnkopf umgewandelt werden.
F i g. 2 zeigt den für das Spinnen von gewöhnlichen Fäden eingestellten erfindungsgemäßen Spinnkopf. Die
Spinnflüssigkeiten A und A' sind in allen Teilen innerhalb
des Spinnkopfes voneinander getrennt, von dem Aufnahmeraum für die SpinnOüssigkeiten bis zu den 4s
geraden Verteilernuten. Dank dieser Anordnung können mittels voneinander getrennter extnidierter Spinnflüsaigkeiten
A und A' normale Fäden hergestellt wer
Insbesondere beim Spinnen gewöhnlicher Fäden wird die Verteilerplatte um (j0" aus der Lage zum Spinnen
von Verbundfäden gedreht Dies führt dazu, daß
die aus einem Spinnkanal extrudierte und versponnene Spinnflüssigkeit entweder die eine oder die andere der
Spinnflüssigkeiten A, A' ist, die von den im oberen Teil des Spinnkopfes angeordneten Einlassen eingebracht
werden. Sogar wenn die Spinnflüssigkeiten A und A' in gewissem Ausmaß in ihren Eigenschaften unterschiedlich
sind, besteht daher keine Möglichkeit, daß eine Verbundwirkung auftritt Sogar wenn sich die Fäden
aus der Spinnflüssigkeit A und A' in den Eigenschaften ihres Polymers etwas unterscheiden, besteht außerdem
keine Gefahr, daß ein solcher Unterschied der Polymereigenschaften in dem Garn als Ganzes auftritt, welches
aus diesen Fäden gesponnen wird, weil diese Fäden voneinander getrennt sind.
Wenn die extrudierten Fäden getrennt aufgenommen werden, können die Spinnflüssigkciten A und A'
außerdem aus vollkommen verschiedenen Polymeren bestehen, und in diesem Fall können zwei Arten von
Fäden gleichzeitig aus demselben Spinnkopf extrudiert werden.
Da es mit dem erfindungsgemäßen Spinnkopf möglich ist, sowohl zusammengesetzte als auch normale Fäden
mittels einer Drehung von 90° und einer Einstellung der Verteilerplatte 5 herzustellen, ist es notwendig,
daß die Drehung und die Einstellung leicht ausgeführt werden kann. Zu diesem Zweck können z. B. die
gelochte Verteilerplatte 5 und die Düsenplatte 6 mittels Positionsstiften eingestellt werden, und die Filter 3 und
3', die Filtertragpiatte 4, die gelochte Verteilerplatte 5
und die Düsenplatte 6 werden in der Deckplatte 1 und dem Rahmen 2 mittels Bolzen 17 befestigt
Auf diese Weise können mit dem erfindungsgemäßen Spinnkopf sowohl zusammengesetzte als auch gewöhnliche
Fäden extrudiert und versponnen werden, wobei es auch möglich ist, zwei Arten von gewöhnlichen Fäden
gleichzeitig zu extrudieren und zu spinnen. Dies gewährleistet eine effektive Ausnutzung des Werkzeuges
und bewirkt eine wesentliche Verminderung der Werkzeugkosten. Außerdem wird auf Grund der großen
Anzahl von Spinnkanälen und der vorteilhaften Einstellung der Filter für die Spinnflüssigkeiten die Produktivität
erheblich gesteigert, wobei gleichzeitig die Spinnkanäle in ausgezeichnetem Zustand erhalten bleiben
und Fäden von hoher Qualität erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Schwankung verursacht eine Schwankung • " Spinnflüssigkeiten. Um diePatentanspruch: Schwankungen so klein wie möglich zu halten, ist esa IZErforderlich, anschüeßend an die parallelen undSpinnkopf zur Herstellung von Verbundfäden m.t ^ ^Kanäle in der Verteilerplatte für die Spinnflüs-»wei durch eine Trennwand getrennten Zuführkam- 5 ge™£· . andere Verteilerplatte für die Spinnflüs-mern für zwei Arten von Spinnflüssigkeiten, einer s gKei c eheiu und der Durchmesser der Verti-Verteilerpiatte, welche Kanäle und auf der Rücksei- ^f^hlä^ in dieser muß so klein wie möglich ausge-te gerade Verteilernuten aufweist, wobei die Ver- ^'dur w n'rdenleilemuten in gleichen Abständen parallel zueinan- 0^.. Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde,der und rechtwinklig zur Trennwand verlaufen und io uer ^ eingangs genannten Art zu schaf-die Kanäle so angeordnet sind, daß die Spinnflüssig- 5ineJ{J!Ilinfach aufgebaut ist und bei welchem die obenkeiten von den beiden Zuführkammern abwecn- ten. <™T . Nachteile der Schwankungen der Kom-$elnd in aufeinanderfolgende Verteilernuten fließen, oesjα«π vermieden werden. Der erfindungs-und einer Spinndüsenplatte, welche so unter der P°"eni; oD:nIfk0pf SOU das Spinnen von VerbundfädenVerteilerplatte angeordnet ist. daß ihre Spinnkanne 15 8*"™*.**™ normalen Fäden unter Verwendung derunter dem Steg zwischen zwei angrenzenden Ver- ",·?"„ Vorrichtung ohne irgendeinen Nachteil er-teilemuten angeordnet sind unJ mit jeder der an- s.~Zh sowie das Spinnen zweier Arten gewöhnli-grenzenden Verteilernuten in Verbindung stehen. ™ogl£^n _,eichzejtjg wobei lediglich getrennte Auf-dadurch gekennzeichnet, daß die^ Spinn- ^glS^iSweiidet werden,kanäle (18) jeweils an zwei Verteilernuten (15) der 20 na^'™^ wird erfindungsgemäß dadurch ge-Verteilerplatte (5) unmittelbar anliegen und daß die Diese Aiig ,e jewdls an zwei Verteilernu-Spinnkanäle (18) in quadratischer Teilung in der lost. daü °'* JT latte unmittelbar anliegen und daßSpinndüsenplatte (6) angeordnet sind, wobei die ten aw in quadratischer Teilung in der Spinn-Teilung der Spinnkanäle (18) gleich der Teilung der die Sp'""Jf3 3JL0Jn,,, sind, wobei die Teilung derVerteilernuten (15) ist 25 JJJJjj^g ,°ch der Teilung der Verteilernuten ist.Jm folgenden wird die Erfindung an Hand eines Aus-führun«bf ispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungnäher eVläutert und beschrieben. Es zeigtnäher erlauten unu uovm iv^v... ~~ —-o.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen 30 Fig. la einen Querschnitt durch den erfindungsge- «pinnkopf zur Herstellung von Verbundfäden mit zwei mäßen Spinnkopf, wobei die Frontansicht mit der Emdurch eine Trennwand getrennten Zuführkammern für stellung zum Spinnen von Verbundfaden gezeigt ist. iwei Arten von Spinnflüssigkeiter., einer Verteilerplat- F i g. Ib einen vergrößerten Querschnitt des erfin-te, welche Kanäle und auf der Rückseite gerade Ver- dungsgemäßen Spinnkopfes, wobei die Anordnung der teilernuten aufweist, wobei die Verteilernuten in glei- 35 geraden Vcrteilernuten des Spinnkopfes mit den Spinnchen Abständen parallel zueinander und rechtwinklig kanälen dargestellt ist,tür Trennwand verlaufen und die Kanäle so angeord- F i g. 2 einen Querschnitt des erfindungsgemäßennet sind, daß die Spinnflüssigkeiten von den beiden Zu- Spinnkopfes, wobei die Einstellung zum Spinnen von führkammern abwechselnd in aufeinanderfolgende gewöhnlichen Fäden dargestellt ist, Verteilernuten fließen, und einer Spinndüsenplatte, 40 F i g. 3 eine Rückansicht einer Filtertragplatte des erweiche so unter der Verteilerplatte angeordnet ist, daß findungsgemäßen Spinnkopfes, und ihre Spinnkanäle unter dem Steg zwischen zwei an- F i g. 4 eine Rückansicht einer Verteilerplatte des ergrenzenden Verteilernuten angeordnet sind und mit je- Findungsgemäßen Spinnkopfes, der der angrenzenden Verteilernuten in Verbindung In Fig. la treten die Spinnflüssigkeiten A und Bstehen. 45 durch den rechten und linken, in der Deckplatte 1 aus-Durch die DT-OS 14 35 566 ist z. B. eine Vorrichtung gebildeten Einlaß 7 bzw. 8 ein und werden über den zum Herstellen von Verbundfäden mit zwei einander linken und rechten Aufnahmeraum 9 und 10 für die nachgeschalteten Verteilerquerplatten bekannt gewor- Spinnflüssigkeiten in den rechten und linken Filter 3 den, von denen die in Strömungsrichtung betrachtet er- bzw. 3' eingeführt und durch die Zuführkanäle 11 in die ste Verteilerplatte auf der Zuleitungsseite mindestens 5° rechte und linke Zuführkammer 13 und 14 für die Verzwei durch einen Quersteg gebildete Zuführkammern teilung der Spinnflüssigkeiten geleitet, und auf der Rückseite Trennwände hat, die abwech- Die linke und rechte Zuführkammer 13 ur.d 14 für dieselnd mit den Spinnflüssigkeiten gespeiste Rinnen bil- Spinnflüssigkeiten sind in der Rückseite der Filtertragden, wobei die zweite Verteilerplatte auf der Rückseite platte 4 ausgebildet und enthalten eine dazwischenliemit quer zu den Trennwänden der ersten Verteilerplat- 55 gende Trennwand 12. Die Zuführkanäle 11 für die te angeordneten Trennstegen ausgerüstet ist, deren Spinnflüssigkeiten, die durch die Filter zugeführt wer-Rinnen durch reihenweise und versetzt zueinander an- den, sind derart in die Filtertragplatte gebohrt, daß sie geordnete Bohrungen mit den Rinnen in Verbindung in rechte und linke Gruppen unterteilt sind. F i g. stehen. stellt eine Ansicht der Rückseite der FiltertragplatteDieser bekannte Spinnkopf hat folgende Nachteile: 60 dar, die die Anordnung der Zuführkanale U darstellt, An den Enden sind die Durchlässe für die Spinnflüs- wobei besonders deutlich gezeigt ist, wie die Zuführka- «gkeiten kurz vor den Spinnkanälen nicht voneinander näle durch die Trennwand 12 in gleich große linke bzw.Setrennt, sondern es fließen die zwei Arten der Spinn- rechte Gruppen unterteilt sind, üssigkeiten zusammen und treten in die Spinnkanäle Die in die Zuführkammern 13 und 14 eingeführtein direkter Berührung miteinander ein. Abhängig von 65 Spinnflüssigkeit A bzw. B wird dann über die in die den Druckschwankungen der Spinnflüssigkeiten am Verteilerplatte 5 gebohrten Kanäle 16 in die in der Vereinigungspunkt schwankt daher sehr leicht die Lage Rückseite der Verteilerplatte 5 ausgebildeten Verteilerder Berührungsfläche der beiden Komponenten, und nuten 15 geleitet. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, sind die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937200 DE1937200B2 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 | Spinnkopf zur Herstellung von Verbundfäden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937200 DE1937200B2 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 | Spinnkopf zur Herstellung von Verbundfäden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937200A1 DE1937200A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1937200B2 true DE1937200B2 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5740542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691937200 Pending DE1937200B2 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 | Spinnkopf zur Herstellung von Verbundfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937200B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224652A1 (de) * | 1991-08-06 | 1993-02-11 | Barmag Barmer Maschf | Spinnvorrichtung zum schmelzspinnen insbesondere thermosplastischer mehrkomponentenfaeden |
-
1969
- 1969-07-22 DE DE19691937200 patent/DE1937200B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224652A1 (de) * | 1991-08-06 | 1993-02-11 | Barmag Barmer Maschf | Spinnvorrichtung zum schmelzspinnen insbesondere thermosplastischer mehrkomponentenfaeden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937200A1 (de) | 1971-02-04 |
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