DE1936796U - Einrichtung zur erzeugung eines schmieroelamlaufes in einer naehmaschine. - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung eines schmieroelamlaufes in einer naehmaschine.Info
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- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
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Description
N 16 060/52a Gbm
Einrichtung zur Erzeugung eines Schmierölumlaufes in einer
Nähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung eines
Schmlerölumlaufes in einer Nähmaschine.
Der Hauptzweck der Neuerung besteht in der Schaffung einer
einfach aufgebauten und zuverlässig wirksamen Einrichtung zur zufriedenstellenden Schmierung von raschlaufenden Nähmaschinen.
Diese Einrichtung soll einen möglichst kleinen Teil des beschränkten
Innenraoraes des Nähmaschiriengehäuses zu ihrer Unterbringung
erfordern.
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer gemäß der Neuerung
' .·'■■'■.■·■'■■■·''
ausgebildeten Einrichtung erläutert. Aus der Beschreibung ist der einfache Aufbau der neuerungsgemäßen Einrichtung ersieht-
lieh, der ihre vorteilhafte und besonders wirtschaftliche Anwendung
ermöglicht.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die neuerungsgemäße Einrichtung
in einem Längsschnitt entlang der durch die an der Grundplatte
ί fl|t57AK, 1936796. NECCHI SjJ^ . Λ
Ί' lp^iantaÜen);Vertr.:Dipl.-Ing. C.Wal- f
? Pat.^Anwalt«, MfinAen. | EmiiAtung IH. H. OO f
!zur Erzeugung eines Sdimieiölumlaufes t
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ί ta einer NähJasdiine. 1ί. 3. (A. N 1* "«
ί Italien 5.4.63. 7525/63. CT.9;Z.Z)
der Nähmaschine gelagerte Padengreiferhakenwelle verlaufenden
Vertikalebene; Pig^ 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in
Pig. 1. :;-;^-.ν;.Λ,>-··'';;'':#>.:ν;- ''^;-^ ■ . ■
Die Fig. 3 und 4 erläutern die gemäß der Neuerung ausgebildete
Steuerung der Pumpe bei zwei Arbeitsstellungen des Pumpenkolbens.
In Fig. 5 sind einige der im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten
Teile der Einrichtung in größerem Maßstab veranschaulicht.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der neuerungsgemäßen Einrichtung in einem für das Schmieröl einer
Nähmaschine vorgesehenen Kühlkreislauf.
Im Unterteil 1 des in Fig. 1 beispielsweise dargestellten Nähmaschinengehäuses
einer Doppelkettenstichmaschine ist eine Buchse 5 eingesetzt, in der eine Welle 2 drehbar gelagert ist, auf der
die beiden Fadengreiferhaken 3,5* montiert sind, die bei der Ausführung einer Doppelkettenstichnaht mit zwei zugeordneten
Nadeln 4,4* zusammenwirken, die mittels einer Klemme 6 an der
Nadelstange 7 der/-Nähmaschine, befestigt sind. Die Nadelstange
wird in bekannter Weise durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebseinrichtung auf- und abbewegt.
Beim Ausführen einer Doppelkettenstichnaht müssen die Fadengreiferhaken
3 und 3* synchron mit den Bewegungen der Nadelstange eine Bewegung ausführen, die aus einer hin- und hergehenden
translatorischen Verschiebung längs der Achse K der Welle 2 und
einer abwechselnd hin- und hergehenden Schwingbewegung um diese
Achse resultiert.
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lad», Dft>l.*Ing. G* KoA, Dt. T. Hajbadi, 4 A A Sg
zur Ετζειίήιηκ eines SAmierölnmlauies
ÄnSS 11.3.64. N 16060.
Italien 5.4.63. 7525/63. (T. 9; Z. 2)
Bei der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Nähmaschine
Werden der Fadengreiferhakenwelle 2 die erwähnten Bewegungen durch eine Exzenterscheibe 8 erteilt, die mittels einer Schraube
23 auf einer rechtwinkelig zur Welle 2 verlaufenden, angetriebenen
Welle 9 festgeklemmt ist.
Die Exzenterscheibe 8 ist von einem Steuerkörper. 10 umschlossen,
der an gegenüberliegenden Seiten zwei miteinander koaxiale Bohrungen 11 und 12 hat, die parallel zur Greiferwelle 2, aber
exzentrisch zu deren Drehachse K liegen. In den Bohrungen 11 und 12 sind zwei Gelenkzapfen IjJ bzw. 14 von zwei kleinen Schubstangen
15 bzw. 16 gelagert, deren andere Enden Gelenkzapfen 17 bzw. 18 tragen, die miteinander koaxial sind und ebenfalls exzentrisch
in Bezug auf die Drehachse K der Welle 2 liegen. Diese Gelenkzapfen YJ und l8 greifen in zwei Lagerbuchsen I9 bzw. 20
ein, die ihrerseits durch einen Brückenteil 21 starr miteinander verbunden sind, der mittels einer Stelschraube 22 mit der Greiferwelle
2 auf Antrieb starr verbunden 1st.
Der Exzenter 8 erteilt dem Steuerkörper 10 eine kombinierte Bewegung, deren quer zur Welle 2 in Richtung des Pfeiles χ verlaufende
Komponente durch die Schubstangen 15 und 16 in eine hin- und herschwingende Drehbewegung der Welle 2 um ihre Längsachse K
umgewandelt1 wird, während die parallel zur Welle 2 in Richtung
des Pfeiles y verlaufende Komponente auf die Welle 2 direkt als
axiale Hin- und Herbewegung .in Richtung der Achse K der Welle
übertragen wird. Diese direkte Bewegungsübertragung wird durch
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; zrxt Erzeugung eines SAmietölumlaufes
in einer NähmasAine. 11.3.64. N 16060.
Italien 5.4.63. 7525/63. (T.9;Z.2)
4.88
die direkte axiale Berührung des Steuerkörpers 10 mit den beiden Schubstangen 15 und 16 und dieser Schubstangen mit den beiden
Lagerbüchsen I9 bzw. 20 ermöglicht.
Die Laufgeschwindigkeit von Doppelkettenstichmaschinen ist im allgemeinen sehr groß, wobei die Zahl der Je Minute ausgeführten.
Doppelkettenstiche bis über 5OOO steigt. Bei derart großen Laufgeschwindigkeiten
muß an der Grundplatte 1 des Nähmaschinengehäuses
an der Untersaite eine geschlossene Kammer vorgesehen sein, in welcher die in Fadengreiferhaken 3*3* tragende Welle 2 und
die injder Zeichnung nicht dargestellten Stoffschiebersteuerteile, die durch die Welle 9 angetrieben werden, in einem ölbad laufen
können. In der Praxis ist nun festgestellt worden, daß bei den erwähnten großen Laufgeschwindigkeiten die in der Kammer an der
Grundplatte 1 der Maschine vorhandene ölmenge nicht mehr ausreicht,
um die in den bewegten Teilen der Nähmaschine erzeugte Wärme wirksam abzuführen und zu zerstreuen, und daß es erforderlich
ist, das Schmieröl in eine kräftige Umlaufströmung zu versetzen
und durch einen Kühlkreislauf zu führen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die kombinierte Bewegung der
Fadengreiferhakenwelle 2 zur Erzeugung einer Pumpwirkung ausgenützt,
um das öl in Uralauf zu versetzen. Zu diesem Zweck trägt
beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Lagerbuchse 20 einen
zylindrischen Zapfen 24 (Fig. l"und 5), der koaxial mit der
Greiferwelle 2 angeordnet und über den Brückenteil 21 starr mit
tifcS7/ö5. 1936796. NECCHI S.pA., ·
fia?ia (Italien); Ver*r.: Dipl.-Ing. C WaI-
' Pat-Anwält«, MünAen. | Einrichtung I H. «KOO
i zur Erzeugung eines SAnüeröliuttUafes
I in einer Nähmasdüne. 11. 3.64. N 16060.-
; Italien 5.4.63. 7S2S/63. (Γ·9;2.2>
dieser Welle verbunden 1st. Der Endabschnitt 25 des Zapfens 24 | ; ->A
ist mit einer tangential abgestuften Ausnehmung 26 versehen, die ^ zusammen
mit der Innenwand 28 einer Buchse 29 den Förderraum einer Pumpe bildet, deren Zylinder die Bohrung der Buchse 29
ist, in welcher der zylindrische Zapfen 24 als Kolben verschiebbar
ist. ■
Die Zylinderbuchse 29 ist mittels 'Schrauben'31 in einer in der ·
Grundplatte 1 der Nähmaschine vorgesehenen Ausnehmung 30 be- l
festigt. Die Buchse 29 hat einen inneren Abschnitt 32 mit kleinerem
Außendurchmesser und einen an diesen Abschnitt außen anschließenden Abschnitt 33 mit größerem Außendurchmesser. Dementsprechend
hat die Ausnehmung 30 zwei Abschnitte 34 bzw. 35 mit verschieden großen Durchmessern, die den Sitz für die Zylinderbuchse
29 bilden.
Im inneren Abschnitt 32 der Zylinderbuchse 29 sind zwei einander gegenüberliegende radiale Bohrungen 36 und 37 ausgebildet, die zu
zwei Räumen 38 bzw. 39 führen, die in der radialen Fläche 40
zwischen den beiden Abschnitten 34 und 35 der Ausnehmung 3P ausgebildet
sind. Die Räume 38 und 39 bilden zwei Kammern, die gegen
die Außenseite der Maschine durch die radiale Fläche 41, welche ||
die beiden Abschnitte 32 und 33 der Zylinderbuchse 29 trennt, abschlössen
sind und durch Kanäle 42 bzw. 43 mit dem Innenraum der
Nähmaschine verbundensind.
In die Kanäle 42 und 43 sind Nippel 44 bzw. 45 eingesetzt, an
welche Rohre 45 bzw. 46 angeschlossen sind. Das Rohr 47 endet in
der an der Unterseite der Grundplatte 1 der Nähmaschine ausger
bildeten ölkammer und dient vorzugsweise zur Rückführung des £$
Schmieröles in die ölkammer. Das Rohr 46 kommt von einem Wärme-^ '£
f&gW: 19X796. NECCHI SgA--IMLI C WI
f&gWoS: 19X796. NECCHI SgA-Wm (ltaÜen); Vem.: IMpL-Ing. C. WaI-IaA. DipL-Ing. G. Kod». EJt. T. Hwbadi. 4, Age
Pat.-Anwält«. MünAen. I EinriAtung I *». H. OO
- ! Pat.-Anwält«, MünAen. I Einrichtung ι
• iut Erzeugung eines SAmierölumlaufes
! in eineVNähmasAine. 11. 3. 64. N 16060.
V,
!Italien 5.4.63. .7525/63. (T.9;Z.2)
austauscher 48 (Fig. 6), dem das Schmieröl aus der ölkammer I
durch ein an deren Boden angeschlossenes Rohr 49 durch ein
& .■■■■
"; Filter 51 zugeleitet wird.
% ■-■■·■..■■■■■'.
> Die Zylinderbuchse 29 ist außen durch eine mittels Schrauben
; befestigte Kappe oder Platte 52 verschlossen. Wie bereits er-
\ wähnt, bildet die Bohrung der Buchse 29 den Zylinder der öl-[
pumpe, in dem der zylindrische Zapfen 24 als Kolben arbeitet. ' Der Pumpenraum ist nach außen mittels zwei elastischen Ringen
54 und 55 abgedichtet, die in Nuten der beiden Abschnitte
und 33 der Buchse 29 liegen und an der Innenseite der Abschnitte
■■■P:-- "30
34 bzw. 35 der Ausnehmung/in der Grundplatte 1 elastisch anliegen»
Die Pumpe arbeitet in der nachstehend beschriebenen Weise:
Beim Verschieben der Welle 2 in Richtung des Pfeiles y (Fig. 4) wird der Kolben 24 in Jene Lage verdreht, in der er mit der
zylindrischen Fläche seines Endabschnittes 25 die öffnung der radialen Bohrung 37 verschließt und mit der tangentialen Ausnehmung
26 die öffnung der radialen Bohrung 36 freigibt. Beim
Verschieben der Welle 2 gegensinnig zum Pfeil y (Fig. 3) wird
hingegen der Kolben 2'4 in seine andere Endlage verdreht, in der
mit der zylindrischen Flasche seines Endabschnittes 25 die öffnung
der radialen Bohrung/verschließt undmit der Ausnehmung
die öffnung der radialen Bohrung 37 freigibt.
Infolge dieser Steuervorgänge wird beim Verschieben des Kolbens 24 in Richtung des Pfeiles y im Pumpenraum ein Unterdruck erzeugt,
Ϊ936796.
v iiad>, DipWng. G. KoA. Dt T. Haibad». * A 4 GC
- 7 - ? Pat-Anwälte. MünAen. | EinriAtung I *». H.OQ
s zur Erzeugung eines SdunieröWauies
\ in einer NähmasAine. 11.3.6*. N 16 060.
Italien 5.4.63. 7525/63. (T-9; Z-9
durch den durch die Bohrung 56 aus dem Wärmeaustauscher 48 gekühltes
öl angesaugt wird, das beim Verschieben des Kolbens 24
in der zum Pfeil y gegensinnigen Richtung durch die Bohrung yj
und das Rohr 4-7 in" die ölkammer an der Grundplatte 1 des Nähmaschinengehäuses
gefördert wird.
Schutzansprüche:
Claims (4)
- Schutzansprüche ιl) Einrichtung zur Erzeugung eines Schmierölumlaufes in einer Nähmaschine mittels einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Pumpe, deren Kolben (22O eine axiale Hin- und Herbewegung zum Ansaugen und Fördern des Schmieröles und gleichzeitig eine Schwingbewegung um seine Längsachse (K) ausführt, um abwechselnd eine Saugöffnung (36) und eine Drucköffnung (37) für das Schmieröl zu schließen, der Kolben (24) mit einem Triebwerksteil (2) der Nähmaschine starr verbunden ist, der mit axialer Hin- und Herbewegung und gleichzeitig mit hin- und hergehender Schwirigbewegung um seine Längsachse angetrieben ist.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Doppelkettenstichmaschine der Kolben (24) der Pumpe mit der die Fadengreiferhaken (3,3*) der Nähmaschine tragenden Welle (2) starr verbunden.ist.
- 3) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) der Pumpe ein zylindrischer Körper ist, der an seinem Endabschnitt (25) eine tangential abgestufte Ausnehmung (26) zum abwechselnden Freigeben der Saug- und Drucköffnungen (36 bzw. 37) für das Schmieröl aufweist und daß der Kolben in einem Zylinder (29)57/05. 1936796. NECCHI SgA, -IaA, DlpL-Ing. G. KoA. Dt. T. HaibaA, 4 t ,9-zur Erzeugung eines SAmieröIumlaufes . .·.■-..,,.-.. ϊ.i^etaer NähmasAine. 11. 3. 64. N 16060. *463 7525/63 (T9 Z Z)Italien 5.4.63. 7525/63. (T.9; Z. 2)beweglich ist, in dem die Saug- und Drucköffnungen durch zwei radiale Bohrungen (36 bzw. 37) gebildet sind, die durch die tangential abgestufte Ausnehmung (26) am Endabschnitt (26) des Kolbens (24) abwechselnd freisetzbar sind.
- 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t, daß die tangential abgestufte Ausnehmung (26) am Endabschnitt (25) des Kolbens (24) derart ausgebildet ist, daß beim- Hin- und Herverdrehen des Kolbens um seine Längsachse (K) einerseits bei der Freigabe der einen öffnung (z.B. 37) durch die tangential abgestufte Ausnehmung (26) des Kolbens (24) gleichzeitig die andere öffnung (z.B. 36) durch die zylindrische Fläche des Endabschnittes (25) des Kolbens (24) geschlossen wird und andererseits bei der Freigabe dieser zweiten öffnung (z.B. 36) durch die tangential abgestufte Ausnehmung (26) des Kolbens gleichzeitig die erste öffnung (z.B. 37) durch die zylindrische Fläche des Endabschnittes (25) des Kolbens (24) verschlossen wird.
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