DE1936558B2 - Verankerte Boje mit einem Stabi hsierungsteil zur Verringerung der Vertikal und Rollbewegungen - Google Patents
Verankerte Boje mit einem Stabi hsierungsteil zur Verringerung der Vertikal und RollbewegungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verankerte Boje
mit einem durch die Wasserlinie mit geringem Querschnitt hirdurchtretenden Schwimmkörper und einem
unterhalb des Schwimmkörpers in ruhigeren W'asserbereichen
konzentrisch zum Schwimmkörper angeordneten und mit diesem starr verbundenen Verdrängungskörper
als Stabilisierungsteil zur Verringerung der Vertikal- und Rollbewegungen der Boje.
An der Meeresoberfläche schwimmende körper
sind den beschleunigender. Kräften des Seegangs ausgesetzt.
Sucht man eine Plattform, die gegenüber der Meeresoberfläche im wesentlichen stillstehen soll
(beispielsweise für Signal- oder Meßzwecke), so verwendet man deshalb bisk.ng dort, wo die Wassertiefe
dies zuläßt, auf dem Meeresboden gegründete Mastkonstruktionen. In tieferen Gewässern ist die Verwendung
schwimmender Körper nicht zu vcimeiden. In flachen Gewässern sind schwimmende Körper wegen
der geringeren Kosten vorzü/iehe:,. Dabei sind aber besondere Maßnahmen vorzusehen, die diesen
Schwimmkörpern, die im folgenden als Bojen bezeichnet werden, eine möglichst große Stabilität gegenüber der umgebenden Wasseroberfläche geben.
Siraffe Verankerung ist dafür nicht brauchbar, weil diese die Boje bei nach oben gerichteten Bewegungen,
die sie mit der Wasseroberfläche ausführt, plötzlich abstoppt, ν as häufig zum Brucn der Verankerung und
/.um Verlust der Boje führt. Eine solche starre Fesselung
kommt ii"u für ticfgetauclite Auftriebst rper in
r-rasic. die aber nicht verwendbar sind, wenn die
r-:..r.kiion der Boje bzw. der von -hr fK-tragener. Einrichtungen
an die Wasseroberfläche i'.ehimden sind.
P;e E'find'ing bezieh! sich nur auf Bojci. .'.!so nic.i:
\oiis! ndiü ^etau-.iite Schwimmkörper.
Die rc,A'-P;:Un;.ehrift3 4(iSS;! zei-1 eu'e ve-an-
:c keil·.- HuJe mi: einem vertikal !anggestrec'cten
Sci!ui;nmki';pcr. der mi', geringem Ouerschni;: .luuh
die W,is^:iir.ie hindiirchtritt und an meinem '/.ntoren
Eiii-ie von einem konzentrisch umiauleu-.ien. k.'.i-^euinur
'Le!le;artigcn \ or^ritnguneski'rp,. r tlN S!aoUi-:-·-
o rune^leil abüesehio^sen uird. Es ha; s ih ^ /.cig'. Ual:i
■jerartige ilr.ju; iür die Er.'cichup.e eines ie-.;irüri:^"
Stabiiisicrung-.efrekti in ihren dän:pienJ \\ irken.le:;
! ''"'er« .!---crteiir: η \ t rtiältnismüßtg umfaTK..rei':!) und
Jasi'.ii schwer iuisgcfuhrl werdet; müssen. Außerdem
•!° besteht die Gefahr, daß de, Stabilisieriiügsteil bei
Schrati-teiiungder Boje irid horizontaler .Anströmung
un<.:wunschte \'enik;..lkräfte erzeug;. Die bekannte
boie hat lerner den Nachteil, daß der Stabilisierung··-
teii einer Roil'oc'.vegung der Boje keinen wesentlicher.
Widerstand entgegensetzt.
Zu ei Auftriebskörpergruppen, von denen die eine
als völlig getauch,e Verdrängungskörper, die ander
als die Wasserlinie durchtretende Schwimmkörper ausgebildet sind, /cigt luch die britische Patentschrift
670 ?! 1 bei -?inem Wasserfahrzeug zur Unterwasscrbeförderung
seliwerer Lasten. Dadurch, daß den Verdrängungskörper
nicht vie! weniger als Ψ0 '} etes Auftriebs
zugeordnet wird, soll eine Verringerung tier
Vertik.tibewegung des Fahrzeugs erreicht werden.
Zur noch wirksameren Schwingungsdämpfung wild
zusätzlich ein tellcartiger Stabilisierungsteil \erwen
del. DL· Verdrängungskörper sind als Zylinder ausgebildet,
auf denen die Schwimmkörper direkt aufshzen. Es werden keine Durchmesserang.iben zu den zylindrischcn
Aiiftriebskörpern in Abhängigkeit lokaler Seecharakteristiken gemacnt. was bei einem Transportfahrzeug,
mangel? lokaler Fixierung auch nicht sinnvoll wäre. Von der Scccharakteristik hängt aber
bekanntlich die individuelle Stabilisierungswirkung einer Stabilisierungseinrichtung ab. Damit läßt sich
aus den bekannten Angaben alleine eine zuverlässige stabilisierte Schwimmcinheit nicht bauen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Boje der eingangs genannten Art zu schaffen.
die he·: mäßigem Bauaufwand gute Tauehstahilitat gcgenübei
den beschleunigenden Kräften des Secangs besitzt und dabei in ihrer Ausführung auf ein bestimmies
Scegcbict abstimmbar ist.
Die erfindungsgemüße Lösung besteht darin, daß
die Boje '.m wesentlichen vcrtikalkräftefrei verankert
ist und dei Stab'li.iic· ungstcil eine in einer Horizontali'bene
ringförmig geschlossener. Form besitz1, wobei au! in-s^i' fei1 J.cr Hauptteil des v.'asserverdrängenclcn
H.ijenvo.umciiä Chl'üHl, und daß ler Stabilisieningst.il
mit dem Schwimmkörper über Streben verbunden ist, und daß der Wen Um ■ T/D des
ringförmigen Teils kleiner als 10 ist, wobei U;:: die Amplitude· der Rela'i>'geschwmdigkeil zwischen dem
Wasser und dem ringförmigen Teil, T die Sei wingungs/cit
und P der Ouerschiiitisdurclimesscr des
r'mgfö-migen Teils ist.
Es ist /war eine Schwinimeinheit bekannt (USA.-Patentschrift
3 1 1S 4OS), die neben Schwimmkur-
pcm auch einen in einer I lon/ontalehene ringförmig
geschlossenen Verdrängungskörper verwendet.
auf lien der Hauplleil des wasserv !drängenden Volumens
< ntfallt. jedoch dienen die Ausgestaltunu des
körpe.s und die hier,".! gemachter! AniU'.ht.-π msschließlich
der Verringerung des durch die Wellenbeweguns: hervorgerufenen Strömi ngswiderstands in
hori/iintaler Richtung. Lehren /ur Bekämpfun» von
\ er'ika!sclrvingi:ngen werden nicht gesellen. "
Die Erfindung beruht auf zwei Eirkenn.nis.sen: Die ;n
erste 'st die. daß die beschleunigenden Kräfie der Meeresoberfläche hai;n!s;ici;iich auf Schwingungen in
;i:in/ bestimmten Frequenz- und AmpiimdcnbeideK■;,
zurückzuführen sind. Diese Hauptbereiche können
.-v. ar .π unterschiedlichen Gewässern sehr unter- !5
schiedlich sein Mild a'rei liir einen Iv.-s'immten
S!.i:idoi! icic.U zu ermiit-.in. ! zw.. ite Erkenntnis
i:.; ·.'.<■. . daß /U'- Stabilise: ung l..r Boje weniger die
a:.l ■ η ersten :ilick nesnndei» gee giiet jricheinen
.. i : -iaKenfi nnigen B;ni:e:le /w-.-cl.m ißig sind, son-'iern
quer -u ihrer Ι,ή igv .·'Streckung bewegte Körper.
j;L^'-ilossener. rinif irr li.iiei Form, deren Quer-H
!l/.ittsdurc'imesse ■ η ganz bestimmter Weise auf die
jeweils vui herrsehe.i'.'en f requenzverhaitnisse abgestimmt
sind. Diese It.-i'."ere Erkenntnis wurde angeregt
durch iiie Untersuchungen von Keulegan und
t'.iipen.e. über >,Forces on Cylinders and Plaies
ii an Oscillating Fluid .. \cr-ufcntliclr. in Jouniöl of
Research of the National Bureau of Standards, Va- :-h ngton. Vol. 6(\ No. r Mav 1U?S.
■-S zeigt sieh, daß der untere Fiojentei! der erfiniH.'igsgemäßen
Boje eine im Vergleich mit dem Bauaufward sehr hohe stabilisierende K:. ct am' die Boje
aus/iiiibeii vermag, wobei auch J.) . ι · st:/eichneter
Rcilwiderst; id erreicht wird. Di ;ser tu >i<· beruht aaf 3i
d·:r Akiivierung hydrodynamischer Reak. or.skräfte,
mc sich bei gleichbleibende Rückstell <rafi infolge einer
angenommenen ! üuchungsande: ι ng des Schwimmkörpers wie eine Massenvcrgrößer ing des
gesamten schwingungsfahigen Systems auswirk!. Diese Aktivierung der hydrodynamischen Abstimmung
der Querschniusdi'rchmesse. der ringförmig
geschlossenen Körper des unteren Bojenteils auf die Frequenz und die Wellenhöhe des in dem jeweiligen
Meerest'obiet am häufigsten auftretenden Seegangs.
Normalerweise werden Bojen so verankert, daß über die Ankereinrichtimg Vertikalkräfte auf die Eoje
einwirken. Bei einer solchen Verankerung kann sich aber die Wirkung des erfindungrgemäßen Stabilisierungskörpers
nicht vMI entfalten Aus diesem Grund erfordert die Erfindung eine lose Verankerung dor
Boje. (.!;e man beispielsweise durch selbstschwimmende
oder mit Schwimmkörpern versehende Verankerungsseile erreichen kann.
Die ringförmige Geschlossenheil des Stabilisiclungskörpcrs
soll bewirken, daß er gegenüber von allen Seiten eindringenden Beschleunigungskräften
glekhe Stabilisierungswiikung besitzt. Zn diesem
Zweck braucht der Stabilisierungskörper nich· unbedingt
kreisringförmiiz l'.esialt'M /u sein. F:.s ueniigt bei- So
spielswcise Polygonform.
Die Erfindung verlangt ferner, daß der Stabilisierungsteii
zur Erreichung eines ausreichenden Stabilisicrungseffckts den Hauptteil des wasscrvcrdrängcnden
Hojenvolumvns bildet. Unter wasserverdrängcndem
Volumen ist dabei das Volumen sämtlicher Unterwasserbauteile tier Boje zu verstehen, die als
einheitlicher Körper an der Schwingungsbcwegurig
teilnehmen.
Die Verbindung des Stabilisierungsteils mit dem Schwimmkörper übe Streben, das heißt über im
Querschnitt vergleichsweise dünne Bauteile, soll sicherstellen, daß der S'.abilisierungsteii ohne wesentliche
Beeinflussung durch diese mit ihm verbundenen Ί e!Je wirken kann.
Unter dem Querschnittsdurehmesser des pi gförmigen
Stabilisierung.steils ist im Fall eines kreisförmigen
Querschnitts der Kreisdurclimesser und im FaI!
einer von der Kreisform abweichenden Querschnittss>est:;it
der hydraulisch gleichwertige Durehmesser zu
verstellen.
Das Siabilisierungsverhälinis Um Ucrr = Qh<
10 wird für Bornentwürie regelmäßig vom durchschnittlichen
Fachmann errechnet. Die Bestimmung v;>ii Um ■ YiD
< 10 führt daher in der Praxis nicht /.u Schwierigkeiten. DasStabilisierungsverhältnis wird
\'om Besteüer regelmäßig vorgegeben.
Zweckmäßigerweise hat der Stabilisierungsieil kompakte Querschnittsgestait. Strömungsdynainisch
am günstigsten ist der krei: unde Querschnitt. Aus konstruktiven Gründen wählt man jedoch häufig
zweckmäßiger den quadratischen ^der rechteckigen
Querschnitt mit einem nahe bei 1 liegende:"! Seitenverhältnis.
Der Stabilisierungsteil soll in einer Wassertiefe liegen, in der die mit der Wasseroberfläche phasengleicher!
Bewegungendes Wassers auf einen geringen Betrag angenommen haben. Und zwar soll die
Amplitude der der Wasseroberfläche phasengleichen Vertikalbewegung mindestens auf einen Bruchteil abgesunken
sein, der dem gewünschten Reduktionsmaß hinsichtlich der Bewegung der Boje gegenüber der
Bewegung der Wasseroberfläche entspricht. Mit anderen Worten ,oll der Stabilisierungsteil in einer Wassertiefe
lieger, in der die Amplitude der Vertikalschvvingunger,
des Wassers geringer ist ais die bei dem entsprechene'en Seegang zugelafsenc B nvegungsamplitude
dtr Boje.
Die Umströmungsfelder des Stabilisierungsteils auf
gegenüberliegenden Seiten der Boje sollen einander nicht wesentlich beeinflussen.
Diese Überlegung, bestimmt den Mindestdurchmesser eines als Ringkörper ausgebildeten Stabilisierungsteüs.
Ob der Druchtnesser gegenüber diesem Mindestdu-ehmesser noch vergrößert wird, richtet
sich nach der für den gewünschten Stabilisierungseffekt erforderlichen Umfang ds Rin^körpers und
nach dem gewünschten Widersfan .1 gegenüber Rollbewegungen. Gegebenenfalls kan/1 man de.i Diamctralabstand
der den Stabi'isierungstei! bildenden Körper so bemessen, daß sich die einander eeger.übcrliegendcn
Körper bzw. Ringteile in solchem Wasserbereichen liegen, daß die auf sie einwirken, ler
Beschleuiiigungskräfle nach Phase und/oder Richtung im Vergleich mit den auf die oberflächennahen Bereiche
der Boje wirkenden Kräfte entgegengesetzt au'
die Boje c.iwirken. Im Grundsatz soll aber der
Durchmesser des ringförmigen Stabilisierungstcils nicht größer sein als etwa 20% der Wellenlänge des
hauptsächlich in Betracht kommenden Seegangs.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die in einer Figur
eine schcmatischc Seitenansicht eines vorteilhaften Ausfiihrungsbcispicls der Erfindung darstellt.
Dargestellt ist eine eifindungsgemäße Boje, die /ur
Aufhängung von Meßeinrichtungen zur Feststellung
hori/.nntaler und vertikaler o/eaniselier Geschwiiu'igkciten
dient, von der also höh·.1 Stabilität verlangt
wird.
Sie besteht aus einem Schwimmkörper 1. der über
Streben 2 mit einem Ringkörper 3 als Stabilisierungskörper verbunden ist, der gekennzeichnet ist durch
einen rechteckigen Querschnitt, der nach den oben
angegebenen Gesichtspunkten im Hirblick auf die am häufigsten auftretenden Secgangsfrei|iienzen bemessen
ist, und im Grundriß kreisförmige Gestalt hat. In der Mitte des Ringkörprrs ist ein Trimmtank 4 vorgesehen,
der nicht im Sinne der Erfindung als Stabilisierungskörpcr
gestaltet ist, aber gleichfalls eine gewisse dämpfende Wirkung ausüben mag. Er ist durch Streben
9 mit dem Ringkörper verbunden, wobei der Abstand des Trimmtanks von dem Ringkörpcf und die
Streben so ausgelegt sind, daß die Hydrodynamische Wirkung des Ringkorpets nicht bceintriichtigt wird.
Die ozcanographiscri?n Meßfühler S sind über ein
Meßkabel 6 an einem Mast 7 aufgehängt. Mit Hilfe einer Winde 8 läßt sich das Meßki>b*l ziehen u.id absenken.
Der Querschnitt des Scliwinimkörp'.rt 1 in der
Wasserlinie im Bereich der zu erwartenden Weiler höhen ist mit Rücksicht auf möglichst kleine Huck
stellkräftc in bezug auf die Massenkräfte des System?
so klein wie möglich gehalten. Die untere Grenze für diesen Querschnitt wird einmal bestimmt durch die
vorgeschriebene zulässige Ticicrtaiicluing infolge zulässiger
zu erwartender Belastungen (Begehungen, HisiM satz). Zum anderen bedingt die Gcfnhr des Unlersc'iinci'Jens
der Boje bei kräftig.ι Strömung einen nicht zu geringen Querschnitt in der Wasserlinie.
Die Verbindung'les Schwimmkörpers mit dem untere.«
Bojenfeil durch die Streben 2 ist erforderlich, damit auch in den obersten Wasserschlitten ohne erhebliche
Störung dr., Wasserzustands durch Bojenteile Messungen durchgeführt werden können. Die
Boje ist vermittelst dreier Ankerseile plnziert, die um
120° zueinander vernetzt sind. Man verwende! dafür
zweck.näßigerweisc entweder selbstschwimmcnde
«5 Taue ο .kr Slahlr.cilc mit quasi-iiomogcn verteilten
Auftriebskörpern, wodurch man eine minimale Ein-Ά-'>ί·ι.ιημ
f'er Verankerung auf die oszillier"nden Bc-
^•••.■;,ijiinf»η der Boje erhält. Die Vt rankcrungdcr Boje
sot! nur ein Großraumciriftcn vermeiden, la die Gcslalt;irt»
c'c Boje .;db</. eine ausreichende Stabilisierung
gcgerviiof. Jen ι !!mittelbar angreifenden Wellenbewegungen
ergibt.
Der S'hiviTpiink' de: Boje sol1 mögiichst \icf, nicht
tvt'it unter dem V<Ndri-ngiiMgspun!rt liegen. Die gc-
a5 wünschte ^chwrpjrA«l&gc kan>. du!ei. geeignete
BaJlasrVtii% der Stabiiti-icrung.jVöip'jr ιΐ'κί d-«:s
TnmmlaiiKS ericiolit werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche·I. Nc. a.,kcrte Hcjc n.ii einem durch die Wasserlinie mn geringem QiR "-chniit hindurihtretcii den Schwimmkörpt. r unu einem unterhalb des Schwimmkörpers In ruhij_ercii W asscrbercichen konzentrisch /um Schwimmkrrpe." angeordneten und mti diesem >·; arr verb.i'uieuen \ eruraniiiinuskörperals Siahilisierungstc;! /.ur Vemnge;ulic tier Vertik:1.!- und Rollhewc-L'Miiicn der Boje, dadurch g c k C η η / c i c i. i. . .. daß die Boje im wesentlichen vcrtikalkrai'i .-ircι --^ranken ist inKt der Suibilisierurisis'iL-il (3ie';;e i1.". ·..■■■ nc ι1 Ho: ■ i.'.i > ii * :i I ehe::·: :"i niifi'ir.n iü i/e-chii^ ^r.c i:o::!l hc^il^':. wob:-i au: dicken 1 ei! (3 ι ..!er Hauplieil des uassei- \crdiäi^enucn linien.1· ohmic:·.-- cniläüi. lU'.ii da'i ■.i.T Suiiv.!'.sierung.--tei! (3) :Ίΐπ dem Se'nw iniiiiknr per \1) ubti Sirehen \2) ·■ erbuiidcn <si.. imd chi'J. der Wert U, TD des ■ ingförmigen Teils (3) kleiner als Ic ist. wöbe; ι ;n die Amplitude Jer Relativgeschwi'idigkeii /wischen dem Wasser und dem ringförmigen Teil (3). 7"die Schwingungs/eit ■jnd O der O'.iersehniitsdurchmesser des ringförmigen Tei's is'.1. B( ν nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Stabih<-ierungsteil kompakte Ouerschnittsgestalt hat.3. Bi-ije nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daIi der Durchmesser des Stahilisierungsteils Sk groß i·.'.. daß sich seine Stnimuiisisfelder auf gegenüberl'cgcnd--n Seilen der Boje nicht wesentlich beeinflussen4. Boje nach einem dei .-\.ns; 'uche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daIi der Durchmesser des Stabilisierungsteils nicht größer ist als etwa 20' V der zu erwartenden Wellenlänge.
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Legal Events
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