DE1936457A1 - Verfahren zur Herstellung von Formgegenstaenden aus mit Amidovinylverbindungen gepfropften aromatischen Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formgegenstaenden aus mit Amidovinylverbindungen gepfropften aromatischen PolyesternInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING, W. NIEMANN 1936457
17. Juli 1969 W. H 380/69 - Ko/B
Kurashiki Rayon Co», Ltd,
Kurashiki City, Japan
Verfahren zur Herstellung von Formgegenständen aus mit Amidovinylverbindungen gepfropften aromatischen
Polyestern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur,Herstellung
von Pormgegenständen, insbesondere Fasern und Folien aus aromatischen-Polyestern von ausgezeichneten Eigenschaften,
die mit Amidoviny!verbindungen gepfropft sind«
Aromatische Polyesterfasern, beispielsweise PoIyäthylenterephthalatfasern,
besitzen ausgezeichnete Fasereigenschaften, beispielsweise hohe Zähigkeit, thermische
Stabilität, Dimensionsstabilität, Lichtechtheit, Lösungs— mittelbeständigkeit und dergl». Jedoch zeigen sie gleichzeitig
eine Anzahl von Nachteilen, wie niedrige Färbbarkeit und Feuchtigkeitsabsorption, leichte Ansammlung von statischer
Aufladung, schlechte Schmutzbeständigkeit und schlechte Haftfähigkeit mit Kautschuk und anderen Kunststoffen,
Verschiedene Versuche zur Verbesserung dieser Nachteile wurden unternommen, jedoch bisher keine in allen
Gesichtspunkten zufriedenstellende Verbesserung erhalten, da bei einigen derartigen Versuchen sich ein ernsthafter
Verlust von günstigen Fasereigenschaften einstellte und einige keine dauernde oder permanente Verbesserungswirkung
ergaben.
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Run wurde festgestellt, daß, wenn ein Pormgegenstand
aus aromatischen Polyestern mit mindestens einer Auidovinylverbindung
pfropfpolymerisiert wird, indem der Form·
gegenstand in Kontakt mit einem die Amidοvinylverbindung
enthaltenden apesifIschen Lösungsaittel erhitzt wird,
ein Formgegenetand aus aromatischem Polyester mit Verbesserung der vorstehend aufgeführten Mängel erhalten wird.
Dieses Produkt behält weiterhin praktisch die τοη Haus aus gegebenen günstigen Eigenschaften bei· Die spezifischen Lösungsmittel
werden später aufgeführt. Die gemäß der Erfindung durchgeführte Pfropfpolymerisation erfordert keine
Zugabe eines Katalysators. Trotzdem verläuft die Pfropfpolymerisation
mit einem hohen Ausmaß der Pfropfung und einer hohen Pfropfwirksamkeit. Die Ausdrucke "AusmaO der
Pfropfung" und "Pfropfwirksamkeit" geben die durch die
nachfolgenden Gleichungen aufgeführten Werte an*
Gewloht des gepfropften Formgegenstandes
- Gewicht des als Ausgangs-
Gewicht des als Ausgangsmaterial eingesetzten Formgegenstandes
Gesamtgewicht des polymerleierten Monomeren
Has " Gewicht des gepfropften Formgegenstandes " wird auf folgende Welse bestimmt* Der durch Pfropfpolymerisation
erhaltene Formgegenatand wird in Wasser von Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 600C eingetaucht
und' das System wird 24 Stunden gerührt· Dadurch werden die Homopolymeren der Amidovinylverbindung gelöst und durch
Filtration entfernt. Der verbliebene geformte Gegenstand
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wird getrocknet und dessen Gewicht bestlaut.
üblicherweise wird eine Bestrahlung mit ionisierender
Strahlung oder die Anwesenheit eine« Katalysators, wie Bensoylperoxyd, Kaliumpersulfat, Cerealzeη und dergl·,
als wesentlich für die Pfropfung τοη Vinylmonomeren auf
Foragegenatände betrachtet. Beispielsweise ist in der britischen Patentschrift 894 395 ein Verfahren beschrieben,
bei dem geformte Polyester einer ionisierenden Bestrahlung τοη hoher Energie auegesetst werden, während
sie mit einer wäßrigen Lösung τοη Amidovinylverbindungen
in Berührung stehen, um die Aasidovinylverbindung auf das geformte Polymere aufzupfropfen. Bei einer derartigen Bestrahlung
besteht jedoch eine neigung sur Spaltung der Hauptketten des Polymeren aufgrund der hohen Strahlungeenergie)
und infolgedessen tritt unTermeidlioh eiiie Verechlechterung
der mechanischen Eigenschaften der Formgegenstände auf· Weiterhin besteht dabei eine beträchtliche
Wahrscheinlichkeit, daß die Formgegenetände durch chemische,
durch die Bestrahlung eingeleitete Umeetsungen nachteilig
Terfärbt werden. Falle ein Katalysator angewandt wird, ist die Zugabe eines Polymer!eationshemmstoffes und die
Entfernung des Katalysators nach dem PolymerleatlonsTerfahren erforderlich. Auch die Spurenmengen des in den
Formgegenständen Terbliebenen Katalysators, die unmöglich su entfernen sind, können eine Verfärbung der Produkte
verursachen« In eindeutigem Gegensats hiersu let gemäß der
Erfindung eine Bestrahlung mit ionisierender Strahlung oder die Zugabe τοη Katalysatoren nicht notwendig, ao daß
das vorliegende Verfahren vollständig frei von den vorstehend aufgeführten .lachteilen ist.
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Dir Hauptaufgabt der Erfindung besteht in einem
Verfahren «ur Herstellung τοπ Formgegenständen au« gepfropften
aromatischen Polyestern mit auegeseichneten
Eigenschaften» indem mindestene eine Amidovinylverbindung
auf einen Formgegenetand aue aromatischem. Polyester mit hohem Pfropfungeauemafi und hoher Pfropfwirkeamkeit
aufgepfropft wird, ohne daß ionisierende Strahlung oder Katalysatoren angewandt werden mtleaen· Andere Aufgaben
und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der naohfolgenden Beschreibung.
. Das erfindungsgemäße Verfahren sur Herstellung τοη
™ Formgegenatänden aus mit Amidoviny!verbindungen gepfropften aromatischen Polyestern besteht darin, daß ein
Formgegenetand aus aromatischen Polyestern bei Temperaturen
von 60 bis 150% während er in Berührung Bit eine«
mindestens eine Amidovinylverbindung enthaltenden Lösungsmittel
steht, erhitst wird« wobei das Lösungsmittel so gewählt wird, daß die Löslichkeit der Amidovinylverbindung
darin O91 bis 50 g je 100 com bei 450C beträgt
und das Auemaß der Quellung des Formgegenetande· hiermit 0,5 bis 20* bei 601C beträgt.
Unter "Quellungsausmafi" wird das Verhältnis der Menge
der Luaungsmittelabsorption su dem (tawioht des Formgegenk
standee verstanden« bestimmt, wenn der Formgegenstand mit dem Lösungsmittel bis sum Quellungsgleichgewiohtspunkt
gequollen ist, angegeben als Prozent« Sämtliche Lösungsmittel«
die hinsichtlioh der Anfordernisse der Löslichkeit
und/oder des Quellungaausmaßee versagen, ergeben kein Endprodukt entsprechend den Aufgaben der Erfindung.
Sie optimale Löslichkeit liegt swisehen 0,5
und 30 g/100 com und der optimale Quellungegrad liegt
swiaohea 3 und 153* bei den angegebenen Temperaturen.
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Spezifische Beispiele für derartige Lösungsmittel,
die sowohl die Anfordernisae der Löslichkeit als auch
des QuellungsausniaÖes erfüllen, umfassen Bensol„ Toluol,
Xylol» Tetr&hydronaphthalin, Äthylacetat, n-Heptan,
n-Hexan und n»Oetan. Bs ist auch möglich, mehrere Lösungsmittel unter Bildung einea Misöhlöaungsmittela,
welches zur Anwendung als Mischlöaungsmlttel geeignet
ißt, su vermischen, bei dem die beiden Anforderndsse de«
Quellungsgradsa und der Löslichkeit innerhalb der
speziell bevorzugten Borelohe liegen. Beispielsweise
durch Vermischen eines Lösungsmittels, das di© Anfordernd sse
der Löslichkeit und des Quellungsausmaßss erfüllt»
dessen Löslichkeit Jedoch nahe der unteren Srense liegt,
wie ζ.Be bei n-Heptan» mit einem Lösungsmittel» dessen
Quellungsausaaß nahe der oberen Grenze liegt, wie fetrachloräthan,
in einem geeigneten Mleohverhältnia können
Mischlöaungßmittel gebildet werden, bei denen die beiden
Anforderniase innerhalb der bevorzugten Bereiche liegen· Weiterhin igt ea auch möglich, ein Läsungemittel, welches
Iceine der beiden Anfordernisse erfüllt» wie ζ·Β. Wasser,
mit einem anderen geeigneten Lösungsmittel zu vermischen
und dadurch ein verwendungsfähiges Lösungsmittel zu erhalten.
Binig© Beispiel® für derartige Miaohlösuiagsniittel
seien nachfolgend aufgeführt? n-Heptan-Tatrachloräthan,
n-Hexan-Tetrachioräthan» Benzol-IJetrachloräthaii, Toluol-Tetrachloräthan,
JCylol-TetraGhlorätkan, Benzol-lioian,
Waaaer-Dioxans Methanol-Chloroform und dsrgl.» Ob ein
Löaungeaittel die beiden Anfordernisss erfüllt ode? nicht,
läßt sich leicht durch einen einfachen vorläufigen Versuch bestimmen. Von den vorstehend aufgeführtem Lösungsmitteln
werden Bensol und Toluol am stärksten bevor äugt.
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Zu Beäugezwecken wurden die Löslichkeit der Aaldovinylverbindung
in den verschiedenen Lösungsmitteln und das Quellungsausmaß dee SOriagegenetandea innerhalb der
Lösungsmittel unter den nachfolgend auf geführten Bedingungen
bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle Busanuaen mit dem erhaltenen Ffropfungeauemaß
und der Pfropfungewirksamkeit bei der Pfropfpolymerisation
unter Anwendung der jeweiligen Lösungsmittel
aufgeführt· Me bei den Versuchen eingesetzten geformten
aromatischen Polyester bestanden jeweils aus 0*1 g Polyäthylenterephthalatfasem von 1,43 Denier mit einer
Trockensähigkeit von 5»2 gAtenier, während die angewandte
Amidovinylverbindung aus Acrylamid bestand» Die
Probefaser wurde in 100 ecm dea mit Acrylamid gesättigten
Lösungsmittels bei 600Q während. 2 Stunden eingetaucht, abgenommen und mit einer Flüasigkeitaaufnahme von 1 ecm
auf 9O15C während 4 Stunden erhitzt.
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Lösungsmittel (ecm) | Lös lich keit bei 45«Π (g/iOOeOK) |
QUSl- lungs- ausaaß bsi |
Pfrop- fungs- ausmae |
Pfropf- wirksasH kelt |
Bsnsol (100) | 1,5 | 5 | 34 | 95 |
Bensol (90) + Tetrachloräthan (10) |
2 | 7 | 28 | 90 |
Toluol (100) | 1,5 | 6 | 20 | 87 |
Toluol (90) φ Zs trachlerathan(10) |
1,7 | 8 | 17 | 85 |
n-Heptaa (80) + Te trachlorfitkan(20) |
7 | 9 | 9 | 75 |
n-Rsptau (70) ♦ Tetrachloräthan(30) |
40 | 12 | 8 | 70 |
n-Heptan (50) + Te traciiloräthan( 50) |
60 | 15 | 0,2 | 30 |
TetracsÄlorfithan (100) | >100 | 17 | 2 | 7 |
Äthanol (75) + Aasisenslurs(25) |
3100 | 3 | 1 | 5 |
Wasser (fOO) | >100 | 0,1 | 0 | 0 |
ergeben sich bsi Löntungsmiitelne we loh· sowohl
die Löslichkeit als auoh das QusllungsaueaaB innerhalb
der angegebenen Bereichs gsuaß dsr Srfindung ssigsn,
stets hohe PfropfungsaueaaSe und hohe Pfropfungawirkssjskelten.
Sfistliohs Lusungsaittol. die eins oder beide Anfordsrniss«
jsdooh nicht srftaisn9 ergeben lediglich
sohleoht« Pfropfungsausaa&e und niedrige Pfropfungswirksaakeit.
Weiterhin läßt sich srsehsn, daß das Pfropfungsaussjaß
und dis Pfropfungswirksaiiksit, welche bei Anwendung
der aufgeführten Lösungsmittel erhalten werden, unerwartet hoch sind. Ss läßt sieh hierau unmittelbar
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aufgrund einer einfachen Berechnung »eigen, daß, fall·
die Aorylamidkonsantration in der in die Probefaeer absorbierten
Acrylauidlösung und die Löeungeaufnahat an
der Oberfläche der Probefaseer identisch sur AerylamlA-konsentratioh
in den Bad vor der Eintauchung der Probefaeer sind, derartig hohe Pfropf ausaaBe und Pfropfwirk
keiten, wie sie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich sind, nicht erhalten werden können· Dieses Überraschend
hohe PfropfungsaueaaQ und die überrasohend hohe PfropfungswirksazBkeit
werden vermutlich aufgrund der Erseheinung erritlt, daß« bezogen auf die spesiellen Eigenschaften der aufgeführten Lösungsmittel, die Aorylamidkonsentrationen
in der von der Probefaser absorbierten Lösung und an der Oberfläche der Faser aufgenommenen Lösung höher sind, ale in der Lösung la Bad· Tatsächlich '
läßt sich bestätigen, daß nach der Eintauehung und Abnahme der Faser dls AcrylamidkonEsntration in dsp Bad
gegenüber denjenigen Wert vor der FasereJntauohung verringert wird· Jedoch können derartig wertvolle und unerwartete Ergebnisse nicht erhalten werden, wenn irgendwelche
Lösungsmittel verwendet werden, die eines oder beide der vorstehend aufgeführten erfindungsgentBen Anfordernisse nicht erfüllen·
Zu den die Ausgangsformgegenstinds gealB der Erfindung bildenden aromatischen Polyestern gehören hookmolekulare
Polyester, welche durch Polykondensation von a s w· eiykolen und arocatlschen Blcarboneluren oder de:
niedrigen Alkylestern als HauptreaktionetellnehSMirm erhalten
wurden, Polyester, bei denen sin kleinerer Anteil eines dritten Bestandteils, beispielsweise) p-Bjdroxybenzoesäure.
Pentaerythrit oder dergl·, gleioasei
tig kondensiert wurde, und bestimmte anders
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folgend aufgeführte Polymere· Zu diesen Polymeren gehören
Polyester, welche bei der Herstellung der erstaufgeführten hochmolekularen aromatischen Polyester
zusammen mit den Hauptbestandteilen eine kleinere Menge
einer Verbindung,, welche mindestens eine nicht-aromatische
Kohlenatoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und eine weitere
nicht-aromatische Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppalbindung
konjugiert su der ersten Bindung, beispielsweise >
• * ' ' ■ ■ ■■'"■- säure
-CaC-CaC-, und auch mindestens ein eine Carbon/esterbindung
bildender Rest, beispielsweise Dimethylmucon- ■
säure, cqkondensiert wurde oder eine mindestens eine
nioht-aromatlacha Kohlenstoff-Kohlenstofi-Doppelbindung
und eine Kohlenstoff-Sauerstoff-Doppelbindung, die hiermit
konjugiert ist, d.h. -CvC-CkQ , enthaltende Verbindung
und.mindestens ein eine Carboneäureeaterbindung bildender
Rest, beispielsweise Itaconsäure^ookondensiert wurden·
Mit dem. Ausdruck n loriagegenstand" werden fasern,
Pollen, filme und dergl. umfasst.
.,„. -. Die Fasern können gewlinschtenf all β wärmebehandelt
oder.gekräuselt sein, bevor sie dem vorliegenden Verfahren unterworfen werden. Sie können in Irgendeiner
Form, beispielsweise ale. Stapelfaser , fäden, Stränge,
Garn, Webstüoke und dergl·, vorliegen·
Diet auf zupfropfenden Aaidoviny !verbindungen sind
aliphatioche ungesättigte Verbindungen mit einer Anidgruppe,
die. durch eine allgemeine Formel
! » C(R1>COH(R%
wiedergegeben werden, worin R ein Wasserstoffate« oder
eine .Alkylgruppe. mit nicht mehr als 2 Kohlenstoffatomen
und R »ein Wasserstoff a tora, eine Alkyl gruppe mit nicht
sehr als 4 Kohlenstoff atosen, ein· Methylolgruppe,
Cyanoäthylgruppe oder Aeetylgruppe bedeuten» .
, Als spe»iflach· Beispiel· seien aufgeführt Acrylaaid,
Methacrylamid, I-Isopropylacrylaroid, H-tert,-Euty1acty1amid,
I-Methylacrylamid und K-Kethylolacrylamid.
;:.-
Derartige Amidovinylverbindungen können entweder
ale solche oder als Gemischeverwendet werden oder
können auch mit anderen pelymerisierbaren Honoaeren vermischt
werden. Mit dem Ausdruck n ander· polyaierieierbare
Monoeere" werden radikalisch polymerisierbar· Honomere
bezeichnet und hierzu gehören s«B·- Kethylaiethacrylat,
Acrylnitril, Methacrylnitril and* Acryl säur··
Die Konzentration der Amidovlnylverbindung in
der spezifischen Lösungsmittellösung, worin der Formgegenatand
eingetaucht wird, 1st nicht kritisch,, jedoch
ist es normalerweise günstig, wenn die Konzentration
mindestens 0,1 g/100 ecm beträgt. Bei loneantratlonen
unterhalb dieses Wertes ist die absolute Menge der Amido-Tinylverbindung,
die in den Formgagenstand und auf dessen Oberflächen absorbiert werden soll, zu gering, um min
zufriedeneteilend gepfropftes Produkt bu ergeben. Die
geeignete Konzentration läßt sich in jedea Fall in Abhängigkeit von dea gewünschten Pfropfungsgrad bestimmen.
^ loraalerweise werden Sättlgungekonsentratlonen angewandt,
jedoch sind höher· Gehalte an der Aeidovinylverbindung
•benfallemöglich· Das bedeutet, daß, weil die Aaidovinylverbindung
in dem auf geführten Lösungsmittel selektiv
In dem Pormgegenetand *ua aromatischem Polyester abeorbiert
wird und gleichfalls auf d*r Oberflach· de«selben
aufgenommen wird, wie bereits ausgeführt, aehr al* die :
Sättigungamenge der Amidovinylverbindung in de« Bad aus
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den spezifischen Lueungsmlttel enthalten sein kann· In
diesen Tall ist nicht die ge cam te AaidoTinylverblndung
gelöst, sondern der Überschuß der Verbindung bildet ein
SuspsnsionBeystem zusammen mit dem Löeungemittel·
£s wurde festgestellt, daß die Erhltsungstemperatur
des Forsgegenstandes, um die gewünschte Pfropfpolyaerisation
nt erreichen, günstigervelse ie Bereich τοη 60
bis 15(W liegt· Bei Temperaturen unterhalb 6O8C läuft die
Pfropfpolymerisation kaua ab· Hingegen kann bei Temperaturen
hfflier als.150% ein« nachteilige aehenraaktion, beispielsweise
Vernetzung der gepfropften AeidoYinylrerblndungsketten
stattfinden, und weiterhin seigt sich eine lelgung sur Verschleohterung der physikalischen Eigen-Schäften
des Produktes« Der besonders bevorzugte Temperaturbereich
betragt 70 bis 120«C.
Sie sur Pfropfpolynerieation erforderliche Zelt kann
in gewüneohter Weis« ie Bereich τοη einigen Minuten bis
su W und einigen Standen in Abhängigkeit τοη de« gewünschten
Pfropfungeaussaß gewählt werden, jedoch ist se
ie allgemeinen ausreichend, die Pfropf polymerisation
wahrend 50 Minuten bis su 5 Stunden auszuführen· Da die Wirksamkeit der Pfropfpolymerisation hoch ist, ist die
Polymeriaationeselt kurz.
nachfolgend werden einige Ausführungsformen des τον-liegenden
Terfahrens erläutert·
Eins· AusfUhrungsforn der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daB «in Pormgegenstand aus des aromatischem
Polyester in einea Bad des epesifiechen Lösungeeittele
•ingetauoht wird« welches mindestens eine AmidoTinylverbinAung
enthält und welches bei 5 bis 60T gehalten wird,
wodurch das erstere jait dem Lösungsmittel quillt, worauf
das gequollene Material aus dem Bad abgenommen wird und
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«of 60 bis 150*C «rhiist wird, während 1 fei· 20 ooa d··
dt« AaidOTinylTOrblndung enthaltenden Lü~aungsaitt«l· jt
1 g dee Foragegenetande· noch in den Material beibehalten
werden.
Di· Stoaperatur des Bad·«· worin der foragagenstand
•lnsutaueh«n ist* wird günstiger*·!·· innerhalb de· roratühend
aufgeführten Bereiche« gewählt · Teeperatüren an
der höheren Seite innerhalb diese· Bereiche·» d.h. solche
nah· bei 60"C, sind brauchbar eur Erhöhung der Quellung·-
geechwindigkslt de· Fomgegenstand·· · Wenn der Wert Jedooh
600C Übersteigt» findet gleichseitig ein· unerwünscht·
Polymerisation der AaidoTinylYerbindusg atatt. illgeaein
auBgedrüokt» iet ·· günstig, den ?orngeg«natand in de« Bad
eingetaucht su belassen« bis er Yollatändig gequollen let,
d.h. bia das Qu«llung»gl«iohg«wioht erreicht ist. Di«
hierfür erforderliche Zeit ItSt sich «Infaoli durch «inen
einfachen yorrermioh feststellen· loraalerw·!·· beträgt
eie 1 Stunde bis su einigen Stunden bei 6011C. Selbstverständlich ist es auch auglich, da· Verfahren ohne ein·
▼ollständig· Quellung durohsuführen»
la 1st sshr wirksam für die Herstellung eines Endprodukt··
Ton hoher Qualität, dl« Pfropfpolymerisation nach der Abnaha· des gequollenen Materials aus dea Bad
einzuleiten, während das Material noch 1 bis 20 com der
LlSsung der AeidoTinylverbindung in de» Losungaaittel
]· 1 ι foragegenetand enthält.
B«i «iner weiteren AusfOhrungefora der Erfindung
wird der Ioragegenstand aua aroaatlsohsa Polyester in
•in Bai au· elnea aindeetea· ·1η« AaidoTinylTerbindung
enthaltenden epeiifiechen Lösungeaittel eingetaucht und
das Syetea auf 60 bla 1$0"C, so wie es 1st, erhitzt. Da·
angewandt· BadToluaen beträgt 20 bl· 2000 ooa Je 1 g
Toragegenetand·
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Normalerweise wird ein hoher Pfropfungsgr&d.erhalten
p wenn ein großes Volumen dee Bades verwendet wird,
während eine hohe Pfropfungswirksamkeit bei einem kleinen Badvolumen erhalten wird· Xn Anbetracht der entgegengesetzten
awei Faktoren beträgt das Kur Herstellung von
zufriedenstellenden Produkten geeignete Badvolumen, wie
vorstehend aufgeführt, 20 bis 2000 com je 1 g des Formgegenstandes,
wobei der optimale Bereich 50 bis 500 oea
beträgt·
Gemäß der Erfindung und deren vorstehend erläuternden
Ausführungsformen können die Amidovinylverbindungen
leicht auf die Formgegenstände aus aromatischen Polyestern mit hohem Pfropfungegrad im Bereich von 10£ bis
zu etwa 5056 und wesentlich mehr, wie 8054, aufgepfropft
werden«, Infolgedessen können die dem als Auegangematerial
dienenden Formgegenstand aus aromatischen Polyestern anhaftenden Mängel bemerkenswert verbessert werden·
Für den Fall einer faser könnenbeispielsweise
folgende Verbesaerungen erhalten werdent.-Di· geaÄi der
Erfindung erhaltenen gepfropft*» aromatischen Polyesterfasern
behalten praktisch die günstigen Eigenschaften der Ausgangspolyesterfasern bei und «eigen Feuchtigkeit»»
absorptionen nahe denjenigen von laturfasernsowie hohe
Beständigkeit gegenüber Ansammlung von statischen Ladungen und Ansammlung von Ttrsehmutsung. Weiterhin neigen
sie gute Farbentwioklusgefig*nsch*f.ten und Farbstoffabsorption,
wenn sie mit kationisch·]! Farbstoffen gefärbt werden. Die aufgefärbten Farbstoffe seigten gute
Wascheehthelten. InsbeeoMert «eigen m&oh die Polyester»
bei denen eine kleinere Menge eines dritten Bestandteils,
beispielsweise die vorstefe«M aufgeführt· Muconeäiar·
oder Itaeoneäure, eokondeneiert wtardej eine bemerkenswert
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verbesserte Liohteohtheit der aufgefärbten farbstoff··
Soiait «eigen die gemäS der Erfindung erhältlichen fasern nicht nur YerschieieBS wertvoll· Eigensohafton
für Bekleidungsswecke» sondern auch höh· Bignung für
Xndustriefaeers» wie Reifenoords. Während näsüeh di·
üblichen Polyester für K«ifeneords ein· Ieooyanath·-»
handlang ausser einer RfL-Behanälung (Behandlung »it
Besorein-Fonsalia«Xiat*z) Vor ihr«r Haftung an Kautschuk
erforderlich aaohen, «eigen die geaäS den Torliegendea
Verfahren hergestellten Fasern eine starke Haftung sä
Xautschuk lediglich nach einer Rf It-Behandlung·
lachfolgend wird die Erfindung anhand toa Arbeitebeispielen erläutert·
1 g einer Polyesterfaser» deren Sinfaden eine Stärke Ton 1,3DtIHe*, ein· $xookenf«stigkeit von 7 g
und eine froekendehnuiig von 35Ji hatt« und die durch
Sohaelsspinne&t Streoken uaä WinMbehandlung eines duroh
Polykondensatioxt von Ithylenglarkol ait terephthalsäure
gebildeten Polyesters erhalten worden war» wurde in too cob einer »it Acrylamid gesättigten BensollBsung
▼on 6CW während 2 Stund·» eingetaucht· Die Löslichkeit
des Aorylaaids in Bensol »«trägt 1.5 g/100 cc» bei 45*C
und das QuelluagsaitsMsJ deae faser beträgt 5* bei 6O-C.
Sie gequollene faser wurde abgenoaaen» geringfügig abgeojuetseht,
bis ei« Ton der fas«? aufg«noKB«n· Flüssigkeit
auf j eem/i g der faser T*r7ingert war und dann auf 80*c
während 3 Stunden in Stiekstiiffataosphir· erhitst·
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AnsehlleBend wurde dl· faser durch Methanol gesogen»
na da« niehtumgeeetate AoryläaldaeaeBere su lösen und tob der faser su entfernen· Bum ward· di· faser getrocknet und anschließend daa Aerylaml&hoaopolyBere
hieraoa ait «umi Wasser von 50*C vlQirend 24 Stunden
extrahiert· Bann wurde die Faser la Takuua über Baeht
bei (SO-C getrocknet· Dadurch werde eise Bit Acrylamid
gepfropft« Polyesterfaser Bit eines Pfropfungsgrad τοη
16£ bei eiaer Pfropfwirksaakelt von 90* erhalten. Sie
rettohtigkeitsaufnahae dieser cepfropften faser in
Staadard-Ataosphare (200C ,»relative feuohtigkeit 65t )
betrug 4 «5 £ und die Wasserabeorptioa 50?*· Ba die feuehtigkeltsaufnahBe
und die Wasserabsorption der Ausgangsfaser
unter Identischen Bedingungen 0,2$$t bsw· 1?£ betrugen,
wurden die hydrophilen Slgensohaften der erhaltenen gepfropften faser bemerkenswert verbessert· Ber Sinfaden
aus dea Produkt hatte eine Stärke von 1V7 Benier« eine
froQkenfestigkeit von 6,3 g und eine Troekendehnung Von
Blne gepfropfte faser wurde entsprechend Beispiel 1
hergestellt, jedoefc wurde die PfropfUBsetsung während
4 Stunden bei 90*! durchgeführt. Ber erhaltene Pfropfungsgrat betrug 34* und die Pfropfwlrksaakelt 95*.
Bis gepfropfte faser seigte «ine ausgeseiehnete
färbbarkelt bei «er färbung alt elnea katlonisohen färbstoff
unter den nachfolgend aufgeführten Bedingungen.
Hingegen seigte die als Ausgangsaaterial dienende PoIyftthylenterephthalatfaser
kaua Irgendeine färbbarkelt unter identischen Bedingungen· Dadurch selgt aleh, dal
bei der gepfropften faser die farbetoffafflnltät
009800/1756
drastisch Terbeestrt war· Si· Ergebnisse sind in Tabelle I
sueamMzagefasst·
gärbungsbedinirangen
Farbstoff* Beorlen Blwe 5ö
CCI. Basic Blue-3) Dispersionsmittel A (bestehend hauptsächlich
aus Ratriiadod«oyl«ulfat)
(PolyoxyalkylenalkylMther)
980C
120 Minuten
Laugungebedingungem
Diapersionamittel B
BadTerhältnias 50*1 Bad temperatur* 600C
50 Hinuten 5* ftufiufärbendea Material
2,5 ?έ äee SU färbenden Materials
des BU färbenden Materials
1 g/1
gabelle I gepfropft« faser
Ausgsngs-
fassr
ascheolrföeit
(bestiaat ««roa da· Aus->
■ai der Verfärbung) H»4
Klasse 4 - 5
Hasse 3-4
1) Die farbsohattier«ng wurde aus der Kubelka-Nank·-
009808/1756
berechnet, worin r die Durehlässlgkeltereflextanfc
bei der Wellenlänge der maximalen Absorption ist.
2) Die Waschechtheit wurde entsprechend JIS L-1045-1959
MC-Nr· 2 naoh folgendem Verfahren bestimmt«
Ein* gefärbte, zwischen weifle Tücher aus VinyXon
(Polyvinylalkoholfaeer) und Vonn«l ( Produkt der Mitsubishi
Rayon Co.) gelegte Probe wurde mit Waschwaseer,
welches reine Seife (Marseille-Seife) enthielt, entsprechend dem Torgeechriebeneii Verfahren behandelt· lach
dem Waschen und !Trocknen wurde die Verfärbung der Probe iind der weißen Tücher hinsichtlich der Tönung mit den
Standard-Farbindex sur Baatiaaung dar Klassifisierung
verglichen·
Beiapi»! 3
Beispiel 2 wurde wiederholt» jedoch Benzol als Lösungsmittel
duroh Toluol eraetet und 10Og der Ausgangefaeer
eingesetzt· Der erhalten· Pfropfungsgrad betrug 20£ und die Pfropfwirksaak«it 67^·
Dies· gepfropft· Fae·* wurde iu «inen Trikot-Suoh
gewirkt und dessen antistatlseh· Eigenschaften beatinmt.
Der elektrische Widerstand betrug 2 χ 103 Ohm bei 100
Volt. Hinsichtlich der Elektrifizierung im elektrostatischen
Feld betrug die Ladung 5 Millivolt und die Halbwertszeit
1 Sekunde·
Das aus der als Ausgangcaunterial dienenden PoIyäthyltnterephthalatfastr
gewirkt· Trikot hatt· tinen
elektrischen Widerstand von ni«ht weniger als 2 χ 10
Ohm, eine statisch· Ladung von 57 Millivolt und eine
Halbwertszeit von nicht weniger al· 30 Sekunden·
009808/1750.
Soait werden durch die Pfropfung di· *nti»tatischen
Eigenschaften der faser drastisch rerbeesert· Sin»
bemerkenswerte Verbesserung ward· such hlneiohtlloh der
VereohstutsungsbeetSiidigkeit festgestellt·
Due Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt»
jedoch Acrylamid duroh Ä-Methylclftcrylamld ersstst· Saduroh
word« tin« gepfropft· Faser alt einen Ffropfu&g·-
grad τοώ t8£ und «iner Pfi'opfungewirkeaMkeit ran 61% erhalten.
Sa· Verfahren nach B#iap,Ltl 1 wurde wiederholt, Jedoch sueätalich 2 cos Rethylwithaorjrlat *u den 100 ecm
der geft&ttlgtett Bensolieeung de· Aorylamid* sufeeetst»
Daduroh wurde eine gepfropfte Polyesterfaser Bit eine«
Pfropfungegrad von 3OJt erhalten· Diaroh eine Infrarotab-Borptlon«ep»fctral«ralyse
wurde festgestellt, daß sowohl Aorylaald als auoh Hsthylwithacrylat gepfropft wurden·
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch
da· Aerylaald durch Metlmcrylasiä ersetst. Dadurch
werde eiae gepfropfte Polyesterfaser alt eine» Pfropfungsgrad Toa 15Jf und einer PfropfungswirksaBkelt τοη 83£
erhalten·
Belepiel ?
Bas Terfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt, Jed«eh
das Asrylamii durch I-t«rt,-9utylacrjrlaal* ersetst·
009808/1756
Sadaroh wurde «in· gepfropft· Polyeaterfaaer mit einea
Pfropf&ngsgrad tod 17 J* und eiaer Pfropfwirkaaakeit roa
Baiaaial β
Dft« ferfaaraa aaoh Balapial 2 vurda wiederholt, Je«
doch daa Toluol dureh eia MieohlSeiuif aalttel an« a-Beptaa-fetvaoaloräthaa
(8ι2) «?a«tst· Daduroh wur£« «int
!•pfropft« Poly«8tt?faei·? mit ·!&·■ ifropfuafiagrsd τοη
und elRer Pfropfwirk»*»k*it ν«» 755* «rhaltea.
Das T»rf«hr«n aaoh Beispiel 2 wur4« vi«d«rholtv jedoch dm» Toluol dureh «iss MicohlBciugfMdttel aus Xylol-9*tsftoM.orätl»a
(Si2) 62»e*tst« Badnreh wtrd* «la· £·-
pfropft« BE»ly««t«^fa««7 ait eiaea Sfropfuagagxmd von 15Ji
und ataar PfropiViriinusikeit tog 8QjC «raaltaa.
10
t c dar glaleh«a la Beispiel 1 aiagacetstta PoIyäthyl«nt«rephth«lfetflui«r
werde la eia Ie»ktioji«f*fä8
taaäat «nid hlersa 10 g Aexylaali «aad 200 coa Beaaol sefeaetst.
laoh Ein»la«en τοη Stiokatoff ward· daa EeaktioaaftfKS
luftdioht abfeaoliloaaaa aad auf 90"C wtaread
4 Stunden «rhitat· Baea ABkOaIaBe daa Saaktioa*gefl6aa
wurde dar Iaaalt la eine groBe Maaga Methaaol gegoaaen.
Ba werde kaua ein liedaraaalag τοη Aorylaaldhoaopoly->
aerea feetgeetellt. Saa Gewicht dar f·trockneten Taaar
w«rde aeatiaat, um daa Pfropfttatagrad uad dia Pfropfuagawtrkaaakelt
featsuetellen. I9aaa wurde dia Paaer einer
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Bxtraktionsstufe während 24 Stunden in wares*. Wasser τοη
5(PC und anschließend einer Vakuumtrocknung bei 60%
über lacht unterworfen· Sas Gewicht dor hierdurch getrockneten
faser wurde erneut bestirnt« Der Pfropfungsgrad
betrug 5OjC und die Pfropfwirksamkait 95?*. Me
Feuchtlgktltswitderaufim&e* dieser gepfropften faser betrug in Standarä-Ataosphäre (20"C9 relative Feuchtigkeit
63*) 7,OJi und die Wasserabeorption betrug 41^* Da die
entsprechenden Werte der Ausgangefeser 0,25 £ bsv. 13J*
betrugen, seigt sich klar« daß die gepfropfte faser bemerkenswert verbessert« hydrophile Eigenschaften aufwies.
Die gepfropfte faser wurde mit de« in Beispiel 2 angewandten katioxdschen farbstoff unter identsiehen Bedingungen
gefärbt· Sie färbte sieh sehr gut und die er»
haltene färbungstiefe unÄ Vasehechtheit waren ron der
gleichen Huhe« wie in Beispiel 2.
Die Pfropfpolymerisation wurde unter identischen Bedingungen, wie in Beispiel 10, durchgeführt, Jedoch die
Pfropfuasctsuttg bei 9QK während 1,5 Stunden unter Aa-*
wendung τοη 100 g der Ausgangsfaser durchgeführt · Der
erhaltene Pfropfungegrad betrug 20£ und die Pfropfwirksttskeit
betrug 93*.
Dl· gepfropfte faser wurde eu eiaesi Trikotgewebe gewirkt, das hineichtiieh seiner anti·tat! aoi^tJt ligensehaften
untersucht werde· Ber elektrisahe ViäerstanA bttrug
2 i108 Obm bei 100 ToIt. Bei der Slektrlfisierung im
elektrostatischen feld betrag die statische X*4uag
3 «illiTolt und die Halbwerteseit 1 Sekunde. 33a da« aas
009808/175 6
der Ausgange?···? gewirkt· Trikot die in gleicher Weis·
gemessen·!! Wert· Ton nicht weniger als 2 χ 10 OhM
bsw, 57 Millivolt hsw* nioht weniger als 50 Sekunden
hatte, wie bereits in Beiepi·! 3 aufgeführt» seigt sieht
daß die gepfropfte Faser bemerkenswert verbesserte
antistatisch· Eigenschaft**? besitst. Auch hinsichtlich
der Schnutsbeständigkeit seigte die gepfropft· ?a««r
bemerkenswerte Terbeseerongen·
Bas Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt,
jedoch das Benaol durch «in Mieehlueuiigsaitt«l aus n-Heptan
und SetrsohlorMthsn (Volumen 9s1) ersatst· Badurch
wurde ein· gepfropfte Faser mit einem Pfropfungsgrad
Ton 60# und einer ?fropfungswirksamk«it von 90?ί erhalten»
Bas Verfahren nach Beiapi·! 10 wurde wiederholt» jedoch
Beneol durch Toluol «reetst* Badurch wurde eise gepfropft· Faser ait einsBi ^fropfungsgrad von Α5Ϊ und »iner
Pfropfungswirkssjucsit von 8556 erhalten·
B»ispi»l U
Bas Terfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt» 3·-
doch das Acrylamid durch I-HetlgrlolaerylaHid «rsetat* Dmduroh
wurde eine gepfropft· Fassr mit «in·» Pfropfun«»-
grad Ton 40£ und einer Pfropfungewirkeaiüceit von 88j£ erhalt ea·
0 098 08/1756
Ein dureh Polykondensation von XthTleoglykol und
Terephthalsäure erhaltenes Polymeres wurde sehaclsgs·»
eponnen, gestreckt und wäreebehandelt, so dafi sieh «In
Qarn Ton 250 Denier/48 lüden (7,5 g/Denler) eargab* Tier
Stränge die··« Sftrn· wurd· au «isu« R«if*neo7«i g·«
■wirnt, welcher der Ixt Beispiel 10 beechxiebenen Pfropfuseetsung
unterworfen wurd«ff wobei jedooh die Pfropftesperfttur
auf 1000C gesteigert wurde. Dadurch wurie ein
alt AorylaBid gepfropfter Reifencord alt eines Pfropfungegrad Ton 2öj£ uad einer Pfropfvirkaejucelt τοη Θ5 Jt erhalten·
Der Cord wurde nit Kautschuk nach einer RK/-Behandlttng
gea&B dem elnstufigeB BintauehungsTerfahreii
Terbunden· Die erhalten· Hndungsfestigkelt betrug
7 kg/«·2, !»estiaMt nafta d·» H-TersuohsTerfahren (J.
Byonsr Ind. Rubber World, land 114» S· 213 (1946)).
falls der gleiche Beifeacord ohne PfropfungebehandliuBg
mit Kautschuk nach des svelstufigen Sintauohungs-Terfahrea
i» MM1L uai Zsoeysnat Terounden wurde» eetrug
die erhaltene Bladungefestigkeit 6,5 kg/ββ2» bestiamt
nach dsa gleichen Terfahrea* ■
Dadurch ergibt es sieht ^*6 **r ei* Aorylaaid gepfropfte
PolyesterreifeBOori« der nach des Torlicgendea
Y«rfahren erhalten wmrd*y eine ausreichend hohe Blndefestigkeit
mit Kautschuk leilglleh nach einer einstufigen Bf£F»llntaaehung besltstf ohne d«S die susatsllohe Be«
hsndluBg ait !»ooyanat angewandt wird·
0910 8/1756
BaiapJal 16
Baa Verfahren nach Beispiel 10 vurda wiederholt, j·-
doofc. KueMtftlioh 20 eon Matbylnatliaerylat su dar g·-
•avttictan Bansellfiamog da« Aerylaaide ciiftaaatst· Saduroh
wurd· «is» Poly«»t*riae«re auf dl« sowohl Acrylamid als
wteli H#th/l«*tb*oryl*t atufgepfropft wmr«nf «It · la·«
ittoptungmgnA Ton 7Oj6 nod «Iner Pfropfun*ewirk*«*k«it
▼on 80Jt «xlwlt·!!·
BmUvUX
17
farf*hr·» swell Btispi«! 12 wurde wl«d»rholt, J·
doofe do· Aox7lajiid dwrah »-ttrt.-BwtylaorylemlÄ «raatst·
Dadurch wart· «int jppfsopft· iolyeetturfaeer alt eine»
&£rQptmga&tmA toe 3(¥ ubA *ln*r
von eOji «zlifilt·»·
von eOji «zlifilt·»·
Da« Terfaiuptii aaeh Baispi«! 10 w«vd· wiederholt, ja
d©o5i di· JPoljasterfss·? äuroh alnaii biaxial g«eitr«ektaB9
0,1 am »tark^n Pely«#4#rfila «ro»tat· BaAurob wsaA* aia·
ait Acrylamid ««pfropf*« Poly*at«rfoli* ait «iaaai
5 2·ϋ· aiaar ?*»·» aus ein»a
to«i d·* 3 MeI-Jt 2t2'
aa dan fr^pbthalaaurebaataadtail wox-dvn wuNUit vobai dia Siafldaa aiaa StMxIw too 1,6 Beal«r9 «iaa *rook*mf*ati«k«i4 τοη 4*8 g/Bcniar Mil da«
aa dan fr^pbthalaaurebaataadtail wox-dvn wuNUit vobai dia Siafldaa aiaa StMxIw too 1,6 Beal«r9 «iaa *rook*mf*ati«k«i4 τοη 4*8 g/Bcniar Mil da«
00 9 8 08/1756
Strecken und der Wärmebehandlung hatten« wurden In
ein Reaktionagafäe eingebracht, welch»* 25 Teile Acrylamid
und 475 Teile Bensol enthielt* Durch das Reaktion»- gefäS wurde Stickstoff hei 709C während 20 Minuten geleitet»
um die Luft Ib Beaktlonssystea su ersetsen. Sas
ReaktlansgefaB wurde dann luftdicht abgeschlossen, in
ein war*»* Wasserbad Ton 900C gebracht und bei 908C während
3 Stunden gehalten» AnschlleSend wurde das Reaktionsgefäß
abgekühlt und der Inhalt in ein großes Toluaenmethanol
gegossen« Mach gründliches Waschen der faser Bit Methanol wurde die Faser in Yakut» über lacht bei
60*C getrocknet. Das Gewicht der trockenen Faser wurde b·-
stiasit· Weiterhin wurde die Faser wahrend 10 Stunden in
waraes Wasser von 600C sur Extraktion und Entfernung des
Acrylaaidhoaopolyaeren hieraus erhitst, worauf über Xae&t
ia Takuuii bei 60*C getrocknet wurde. Aus der Berechnung,
bezogen auf die GewiohtssunahBe nach der Pfropfpolymerisation und derjenigen nach der Extraktion alt Wasser und
Trocknung, betrugen der PfropfungagraÄ 25$ und die
FfropfungswirksaBksit 82jf. £s wurde keine Faseragglutinierung
beobachtet·
Die dabei erhaltene gepfropft« Faser (Probe A) wurde
alt e ine« kationlsohen Farbstoff unter den nachfolgend
aufgeführten Bedingungen gefärbt. Su Tergleiohssweoken
wurde eins Polyathylenterephthalatfaser9 die keine α,
a-I)iBethyl-ci89oisHSuoonslurs als Gokoadensationsbestsnatsil
enthielt, sondern Aorylasld ait eines; Pfropfungsgrai
▼on 259C aufgepfropft aufwies (?robe B) unter identischen
Bedingungen gefärbt. Me Färbungsergebnisse sind in der
nachfolgenden Tabelle II aufgeführt.
009 808/1756
Farbstoffs Sevron Brilliant Bed B
(C«Ie Sasio Red-15)
Polyoxyäthylenalkyläther 1gA
Badrerhältniet
Bad temperatur % L&ugungaseitt 30 Himtten
k Prob· B
(gepfropft» ?*- (gepfropft· PoIy-
äthylenterephtlialatfamer
farbstoff eoiiatti'erung
(K/S) 6,0 5,9
(Klaes·) 3
1 Die angewandte Liohiquell« b^stsisd aus eicer
lampe? beetiaat naofe dem i;^?3g»s bei «is·?
Feuchtigkeit von 45ft und «ins? feaiNtratit? Ton 40«C·
009808/175
Wie eich «indentig. aus dta rorstehenden Ergebnissen
se igt, erbrachte die Prob« A eine vm swei Klassen bessere
Liohteehtheit als dit Probe B9 wenn sit sit dta Identischen
kationisch» farbstoff gefärbt wurde.
Hit nicht slt Acrylamid gepfropften Auegangsfasern
konnten nicht Bit des kationischen farbstoff» sondern
huohstens su einer sehr geringen 9 wie Schauts aussehenden frübung gefärbt jrarden, gans gleich« ob sie
sva*-2)imethyl-ol89ci8->suoon8äure enthielten oder nioht·
009808/1756
Claims (1)
- gatanfranagrttoaav 1/ Yarfabraa aur Haratalluaf τοη ait AnldoYiajlTarbladuagaa gapfropftea Poragafaaatladan aua Aroaatlaohaa S$lyaatara9 daduroa gekaansaloAiiatt dafi ala Foragaflaa-' ataad «us alaaa aroaatiaohaa foljraatar auf Taap«raturaa τοη 60 bl· 15CK «Shitat wird, waarand »r eioh in Kontakt »It »In·» ainteatana «la· AiddoYlnylTtrbindime euthftlttnd·!! Uaimceaittel befladat« «oWi dae LUauBgamitt«! ao latt &»· 41a LOaXiehkait darhiaffia 0»1 bla 50 β ja 100 era aal 45«C batrMgt uns dnai«s yoragaeaaataaAaa liuiarbala daa L5-0,5 »la 2Gj6 bal 601C batrift·2· Tarftohvan naoh Aaapraoh 1» dadurch cakanaaalebaat« daA dar fomgagaaatand «aa das aroamtlaebaa Folyaatar la •la 9a4 dea Lttaeagaalttala· waleaaa aiadaataaa alaaiBi «stallt und bal 5 bla 6OK «ahaltaaalagatamaat uad ga^aollaa wird, ana daa Bad abga-a uad anf 60 bla 150% arhltat wird* während %r nook 1 bla 20 aoa dar Wwxam ja 1 ■ -g daa Foragaeaaataadaa anrltek&ilt·3« Tarfaluraa a*ea Aaapruon 1* daduroh gakaaaaalabaat, da· dar Torafagaaetaad aaa daa aroamtlaeaaa ?olytet#r la ala Bad daa LBaunfsalttele, walebaa aladaataaa alaa Aaldo-▼lajlTarbladaai enthält, aiafataaoht wird, uad daa Syataa •Mt 60 bla 150^„ ao via mm lat9 araltat wird, «obal daa Toluaan daa Badaa 20 bla 2000 ooa ja 1 β daa foragagaa» ataadaa batrMct.4· farfaaraa aaoh Aaapruoh 1 bia 5« dadurch fakaaaaaloaaat, daB aiaa Braltaaacataaparatur aar Pfropfpolyaarlaatloa tob 70 bla 12(K aagawaadt wird·5· Tarfaaraa aaoh Aaapruoh 1 bia 4, daduraa gakaaaaalahaat, da8 ala LBauncaalttal als aiaar IBalleakalt dar0 0 9808/1756• ze ·»rom 0,3 tot· 30 β J· 100 oea bal45% eat «la·« Quallung agzsA da· fomg«gaMtaBd·· Innerhalb da· LOauBg«itt«l· tob 5 bis 15Jt tel 60*c
«mait «lxi·€· T«rf«hr«a nseh lneprueh t kl· 5 t daderch
k*nns«lohB9t, dal als LO«yiceBitt«l B«3isol an«·wandt wird·7· T«r£aluNia aaeh Aaepruoh 1 ti« 5» daduroh «eic· , dm· «la LöaunesKittel Tolool an<«waadt wird00 9808/ 75 6
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- 1969-07-17 DE DE19691936457 patent/DE1936457B2/de active Pending
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