DE1936268A1 - Verriegelungsvorrichtung,insbesondere fuer ein Haushaltsgeraet - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung,insbesondere fuer ein HaushaltsgeraetInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing. C. Wallach
Dr. T. Haibach
München 2
Kaufingerstr.8, Tel. 240275
12112 - Wg/We
ABBEY MANUFACTURING COMPANY LIMITED, Dublin / Irland
Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung, und zwar insbesondere auf eine Verriegelungsvorrichtung
zur lösbaren Befestigung von Bauteilen von Haushaltsgeräten und ähnlichen Kleingeräten. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
kann bei jeder Art eines Zusammenbaus verwendet werden, und zwar sogar im Schwermaschinenbau;
aus Gründen der Einfachheit werden jedoch die zahlreichen Anwendungsgebiete der Verriegelungsvorrichtung unter dem
Begriff "einer Haushaltsanwendung" zusammengefaßt.
Bekannte Verriegelungsvorrichtungen verwenden beim Zusammenbau im allgemeinen Schrauben und/oder Muttern sowie Bolzen,
was jedoch dann nachteilig ist, wenn ein entsprechender Bauteil schnell und auf einfache Weise ersetzt werden soll. Die
Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung, die den schnellen Zusammenbau und/oder die schnelle Zerlegung
von zwei Bauteilen gestattet. Die Verriegelungsvor-
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richtung ist dabei insbesondere zur Anwendung bei im Haushalt
vorkommenden Vorrichtungen geeignet, die mehrere Zusatzgeräte aufweisen, die abwechselnd verwendet werden
sollen. Gemäß der Erfindung ist eine Verriegelungsvorrichtung zur weiteren Befestigung von zwei Bauteilen eines
Haushaltsgerätes vorgesehen, wobei der eine Bauteil mit einer Haiterungsausnehmung versehen ist, um ein Einsatzteil
anzuordnen und zu befestigen, welches am zweiten Bauteil vorgesehen ist, wobei ein axial verdrehbares Stangenteil
in der Halterungsausnehmung angeordnet ist und einen exzentrisch versetzten Axialteil aufweist, der sich bei
Verdrehung des Stangenteils zum Einsatz hin bewegt, und zwar in einem senkrecht zur Achse des ZtangenteiIs verlaufenden
Bogen, wobei eine Nut im Einsatz zur Aufnahme des Exzenterteils des Stangenteils vorgesehen ist, die sich
längs am Einsatz sowie parallel zum Stangeriteil erstreckt
und in die Tiefe des Einsatzes hinein verläuft, und zwar in einem Bogen, der dem Bogen entspricht» den der Exzenterteil
des Stangenteils durchläuft.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines /tusfUhrungsbeispiels anhand der
Zeichnungj in der Zeichnung zeigt;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer LebensmittelverarbeitungemaGchine
für den Haushaltj
Pig« 2 eine sehematische perspektivische Ansicht der Hauahalts-LGbensmittelverarbe.itungsmaschine^
vrobei die Basis- und Kopfteile zur Darstellung der Verriegelungsvorrichtung
voneinander getrennt sind;
Fig. 5 einen Schnitt längs der „!nie Ill-Ill in Fig, Ij
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. J, wobei
die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Verriegelungsstellung gezeigt ist)
Fig. ? einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, v/obsi
sich die Verriegelungsvorrichtung in ihrer öffnungs-Btellung
befindet.
Die Haushalts- und Lebensmittelverarbeitungsraaschine 1 v;eist
zwei Hauptteile auf, und zwar einen Basisteil. 2 und einen -Kopfteil 3. Der Oberteil der Basis 2 ist mit einer im wesent
lichen vertikale'Fültrungsglieder 5 aufweisenden Halterungsausnehmung
4 ausgebUdet. Ferner sind die Seitenwände der
Halterungsausnehmung 4 mit öffnungen 6 versehen, die eine
geeignete Größe aufweisen, um die Anordnung und Befestigung eines Stangenteils 7 in der Halterungsausnehmung 4 au ermöglichen.
Das Stangenteil 7 ist in besonderer Weise derart geformt, daß sein mittlerer Axialteil 7a exzentrisch gegenüber
den Teilen des Stangengliedes 7 versetzt ist, die durch die öffnungen 6 verlaufen. Das Stangenteil 7 wird in seiner
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Stellung in der Halterungsausnehmung 4 mitfcels eines Knopfes
und eines Handgriffs 9 gehalten, die außerhalb der Halterungsausnehmung 4 liegen. Wenn der Stangenteil beispielsweise
durch Bewegung des Handgriffs 9 entgegen dem Uhrzeigersinn » verdreht wird, so verläuft der exzentrisch versetzte Axialteil
7a in einem Bogen senkrecht zur Achse des Stangenteils
Der Kopf 3 weist eine zylindrische Trommel auf, in welcher
das Nahrungsmittelverarbeitungsgerät untergebracht ist und welche mit einem Einsatzglied 10 ausgestattet ist, welches
im wesentlichen vertikal verlaufende Schlitze 11 und eine Quernut 12 aufweist. Die Nut 12 dient zur Aufnahme des
Exzenterteils 7a der Stange 7; die in Längsrichtung am Einsatzglied 10 parallel zum Stangenteil 7 verlaufende Nut
12 erstreckt sich tief in das Einsatzteil, und zwar mit
einem Bogen, der annähernd dem Bogen entspricht, mittweichem
sich der Exzenterteil 7a des Stangenteils 7 bei dessen
Verdrehung bewegt. Die Anschlagteile der Halterungsausnehmung 4 und des Einsatzes 10 sind komplementär zueinander
ausgebildet, um eine ordnungsgemäße Anordnung des Einsatzes in der Halterungsausnehmung 4 zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung
zu gewährleisten. Beispielsweise sind die Kantenteile \J>
der Seitenwände der Halterungsausnehmung 4 in geeigneter Weise gekrümmt, um so mit der Außenoberflache
der zylindrischen Trommel des Kopfes 3 in Eingriff zu kommen»
Im Betrieb ist der Einsatz 10 in die Halterungsausnehmung 4 qhgesetzt, wobei die Führungsglieder 5 mit den Schlitzen 11
in Eingriff stehen, der Mittelteil 7a des Stangenteila 7 benachbart zur Rückwand 14 der Halterungsausnehmung 4 angeordnet ist und der Handgriff 9 nach unten geneigt verläuft.
Der Handgriff 9 wird entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, um den Mittelteil 7a des Stangenteils 7 sowohl nach oben
in die Halterungsausnehmung 4 als auch darauf nach innen und unten zum Eingriff mit der Nut 12 zu verdrehen, um eo die
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Basis 2 am Kopf 3 zu befestigen. Je größer die Bewegung
des Handgriffs 9 entgegen dem Uhrzeigersinn ist, desto fester wird der Eingriff zwischen dem Stangenteil 7 und der Nut
Um den Kopf 3 von der Basis 2 zu trennen, wird der Handgriff im Uhrzeigersinn gedreht, um dem Stangenteil 7 die
umgekehrte Bewegung aufzuprägen und den Mittelteil 7a des Stangenteils 7 in die Stellung benachbart zum Boden der
Halterungsausnehmung 4 zurückzubringen.
Im Verwendungsfall ist der Durchmesser des Bogens der Nut
der
etwas kleiner als/Durchmesser des Bogens, den der exzentrische Teil 7a des Stangenteils 7 bei Drehung desselben durchläuft. Auf diese Weise erreicht man bei fast geschlossener Verriegelungsvorrichtung eine enge Passung zwischen dem Stangenteil 7 und der Nut 12, um so die Bauteile 2 und J> zusammenzuziehen und eine starre Anordnung zu erhalten. Durch das zuerst erfolgende Zusammenziehen der Teile 2 und 3 und die darauffolgende starre Befestigung der Anordnung erreicht man eine fortschreitende Wirkung derart, daß mit wachsender Einsetztiefe des exzentrischen Stangenteils 7a in die Nut 12 die Anzieh- und Verriegelungswirkung der Vorrichtung umso weiter fortschreitet.
etwas kleiner als/Durchmesser des Bogens, den der exzentrische Teil 7a des Stangenteils 7 bei Drehung desselben durchläuft. Auf diese Weise erreicht man bei fast geschlossener Verriegelungsvorrichtung eine enge Passung zwischen dem Stangenteil 7 und der Nut 12, um so die Bauteile 2 und J> zusammenzuziehen und eine starre Anordnung zu erhalten. Durch das zuerst erfolgende Zusammenziehen der Teile 2 und 3 und die darauffolgende starre Befestigung der Anordnung erreicht man eine fortschreitende Wirkung derart, daß mit wachsender Einsetztiefe des exzentrischen Stangenteils 7a in die Nut 12 die Anzieh- und Verriegelungswirkung der Vorrichtung umso weiter fortschreitet.
Eine enge Passung zwischen dem Stangenteil 7 und der Nut
kann man auch dadurch erreichen, daß man die Breite der Nut 12 an ihrem Innenende gleich oder etwas kleiner macht,
als den Durchmesser des Stangenteils 7.
- Patentansprüche -
90 90 8hJ0 427
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Claims (7)
- «••'J · · ·PatentansprächeVerriegelungsvorrichtung zur Befestigung zweier Bestandteile eines Haushaltsgerätes miteinander, wobei der eine Bestandteil eine Halterungsausnehmung zur Anordnung und Befestigung eines Einsatzes aufweist } der am zweiten Bestandteil vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein axial verdrehbares Stangenteil (7), welches in der Halt erungs ausnehmung (1J-) angeordnet ist und einen exzentrisch versetzten Axialteil (7a) aufweist, der sich bei Verdrehung des Stangenteils (7) zum Einsatz (10) hin bewegt, und zwar in einem senkrecht zur Achse des Stangenteils verlaufenden Bogen, wobei eine Nut (12) im Einsatz (10) zur Aufnahme des Exzentertails des Stangenteils (7) vorgesehen ist, die sich längs am Einsatz sowie parallel zum Stangenteil erstreckt und in die Tiefe des Einsatzes hinein verläuft, und zwar in einen Bogen, der dem Bogen entspricht, den der Exaenterteil (7a) des Stangenteils (7) durchläuft.
- 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogendurchmesser der Halterungsnut (12) etwas kleiner i3t, als der Durchmesser des Bogens, den der Exzenterteil der Stange (7) beschreibt, wodurch beim Verriegeln der Vorrichtung ein enger Sitz zwischen dem Stangenteil und der Nut erreicht wird.
- 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g eke-ti α zeichnet, daß die fortschreitende Relativbewegung zwischen der Nut (12) und dem Stangenteil (7) in eine Verschlußstellung der Vorrichtung zuerst zum Zusammenziehen der beiden Bauteile und sodann zu deren Halterung in unbeweglicher Berührung dient.009084/0427SAD ORIGJNAL
- 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Breite der Nut an ihrem inneren Ende gleich oder etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Exzenterteils des Stanp.enteils, wodurch bei Verschluß der Vorrichtung ein enger Sitz zwischen dem Stangenteil und der Nut erreicht Ist.*
- 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ζ ei ohnet , daß -die Haltorungsvorrichtung vertikale FUhrungsglieder (5) aufweist, die mit entsprechenden Nuten (ri) am Einsatz in Eingriff kommen und diesen innerhalb der Ausnehmung anordnen und haltern.
- 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η ζ e i c h h -e t , dpG die Halterun£sausnehmung SeitenwHnde (13) besitzt,!*in denen öffnungen zur Befestigung des Stangenteils vorgesehen sind, welche derart geformt ist, daß der Mittelteil der Stange (7) gegenüber den Teilen der Stange (7) versetzt ist, welche durch die öffnungen in den Seitenwänden Üer Ausnehmungen verlaufen.
- 7. Verriegelungsvorrichtung nach-einem· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der'Stangenteil (7) mit einem außerhalb der Halterüngsausnehmung liegenden Handgriff versehen ist.90988 4/OA2736*4SAD
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Also Published As
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