DE1936243C3 - Verfahren zur Herstellung einer durch und durch korrosionsfesten, rost freien Eisen oder Stahlfohe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer durch und durch korrosionsfesten, rost freien Eisen oder StahlfoheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer durch und durch korrosionsfesten, rostfreien
Eisen- oder Stnhlfolic durch Verdichten eines eisenhaltigen Pulvers im Walzspalt eines ersten Walzenpaars,
Beschichten des erhaltenen Bandes mit Go einem Metallpulver und Verdichten dieses Pulvers
samt dem Band im Walzspalt eines /.weiten Walzenpaars
und anschließendes Wärmebehandeln des beschichteten Bandes unter Sinterung desselben.
Durch die Erfindung soll eine rostfreie Eisen- oder Stahlfolie zur Verfügung gestellt werden, weiche
durch und durch korrosionsfest ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet,
isu dali als Metallpulver ein chromhaltiges
Pulver aufgetragen und auf das beschichtete Band nach dem "Durchlaufen des zweiten Waizenpaarcs
und vor der Wärmebehandlung ein halogenhaltiges Material aufgebracht wird, das beschichtete Band zu.
einem Bund" geformt und einer Diffusionsglühun^ unterworfen wird.
Aus der deutschen Patentschrift 939 418 ist bereits ein Verbundwerkstoff aus einem vorverdichteten
Trägerband, nämlich aus einer durch Ver.valzen von Eisenpulver zu einem Band hergestellten Unterlage
und einer auf dieses Trägerband aufgewalzten Beschichtung aus Nichieisen-Metallpulver bekannt.
Jedoch \vird in dieser Druckschrift weder die Verwendung
eines chromhaltigen Pulve s noch die Ve'
wenduns eine·, halogenhaltigen Materials zur Förderung
der Dilfusion offenbar:, so dali die ertindung·. tiemäße Kombination der Maßnahmen durch dies,
briickschnit weder vorweggenommen noch nahege
legt wild.
"Aus der deutschen Patentschrift 59X766 ist zw.n
ferner die Aufbrintuing einet oberflächlichen Platiie
runu bekannt, wobei Amnioniumchlorid zur bessere:
Versinteruns! von Unterlage und Puherschicht zugesetzt
wird, doch ist eine derartige Förderung der \ e.-schweil.uüvj.
wie sie in dieser Druckschrift beschrieben
wirJ.Vundsät/iieh von einem völligen Durc:
dringen '.Lr Unterlagen — wie es gemäß der Eiii.-.
dünn crlolsü -— verschieden, bei der ja gerade <.■::■
Versch'Aeiiiung von Unterlage und Pulverschicl;.
nicht gewünscht wird, da hierdurch eine Sich·
schic'iUstruklur aurrechserhalten würde. Deiiigcg·, ,1
über wird über durch die Erfindung eine möglich homogene Struktur ohne tchroite Schichtenübi. ■
gänge erzielt.
Ls -κι!! daher als übe.ruschend angesehen were!: ■;.
dali erfinduiisisgemäß keine verschweißten Schiel,,
erhallen werden, sondern eine in betraeh'lkT..:.
Maße hunv.igene Legierung In ■>
i Sie Iron Aü.
(2?-. 4. IWH. S. Sl>
bis 'Ί) wird ein Verfahren b. sehneben, hei welchem Stahlband mit einer wäßrig.· ■
Aul'schlämmung von Nickelpulver beschichtet, dj
dame getrocknet, in einer Wasscrstoffatmosph.ir..
gesintert und anschließend mit Zwischcnglühuimen
bei 7M> bis 870 C bis zur vollständigen Verdollung
kaltgvwal/t wire!.
Aber auch in dieser Druckschrift finden sich keine Hinweise auf die Verwendung, eines chromhaltigen
Pulvers und die Behandlung mit einem halogenhalt: gen Material, welche erfindungsgemäli vorgesehen
sind. Ein weiterer Unterschied /um Gegenstand der Erfindung besteht darin, dali in dieser Druckschrift
lediglich vorgescnlauen wird, auf ein Stahlband einen
Nickelübemig aufzuwalzen, daß sich aber darin kein
Hinweis darauf findet, daß das Stahlband selbst nach den pulvermclallurgischen Methoden hergestellt werden
muli.
Bei dem halogenhaltigen Material kann es sich um ein pulverisiertes Material handeln. Vorzugsweise
liegt jedoch dieses Material in Form einer wäßrigen Lösung vor. Das halogenhaltige Material besteht vorzugsweise
aus Eisen(ll)-chlorid und/oder Arnmoniumchlorid.
Es kommen jedoch wahlweise auch Ammoniumjodid oder Natriumfluorid oder .'ine Mischung
aus einem Chlorid und einem Jodid in Frag,e, beispielsweise eine Mischung aus Natriumchlorid
und Ammoniumjodid.
Das zweite Verdichtungswalzenpaar dient dazu, pension getrocknet. Das eisenhaltige Band wird anwenigstens
ein Metallpulver auf ein vorverdichtetes schließend durch den Walzspalt eines zweiten erBand
aufzupressen, das aus wenigstens einem ande- dichlungswalzenpaars geleitet. Dabei wird t.s
,en pulverisierten Material besteht. In diesem Fall Chrompulver auf das Band autgeprcUi. Au. uu-m.
kann das vorverdichlete Band in der Weise herge- 5 Weise wird ein Band erhallen, das aus verüicmuuii.
stellt wtr.-ien. daß ein benetztes, pulverförmiges Ma- imgesintcrtem Material mit einer Dicke von men
lerial durch einen Trockner geleitet wird, in welchem mehr als 0.2 mm besteht.
es im wesentlichen getrocknet wird, worauf das,Ma- Auf jede Seite dieses Bandelements wirci anscni u.-
urial durch den Walzspalt eines ersten Verdichtung- ßend ein halogenhaltigen Material aulgebracni, cui
walzenpaares geführt wird. »>
aus einem Fluorid. Chlorid. Brom.d oaer Jodid be-
Das benetzte, pulverförmige Material kann einem stehen kann. Dieses Material wird in einer A.ent-
endlosen Band zugeführt werden, wobei es von die- von 15 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen aui ui.
scm Band durch den Trockner geführt und anschlie- Menge an Chrompulver, die aui das eisennaiii Λ
ßend dem ersten Verdichtungswalzenpaar zugeleitet Band aufgebracht worden ist. verwendet, uas nau -
w;rü. " *5 genhaltige Material kann beispielsweise eine wahrige
Ferner kann das vorverdichtete Band, welches das Lösung'sein, die vier Gewichtsieile Fisenfil Κΐγ -
cisic Verdichtungswalzenpäar verläßt, erhitzt wer- rid-tetrahvdrat und cm Gev-chtsieil AmmomumLnio
kn - rid enthält. Wird eine Losung verwendet, dann wird
""Die Legierung besteht vorzugsweise aus rostfreiem das Bandelement unter Verwendung eines lntrarotei-
tisen oder rostfreiem Stahl\In diesem Fall kann das 20 hitzers getrocknet. . t
vv.rverdichtete Band aus einem eisenhaltigen pulveri- Das Bandelement wird zu einem Bund vor 01 m..
sierten Material bestehen, wobei ein chromhaltiges .las anschließend in einen Ofen gebracht wird, uics.,
pulverisiertes Material auf das vorverdichtete Band Ofen wird während des F.rhitzcns au! 4UU (. m..
aufgebracht und durch das zweite \'erdichtungswal- Wasserstoff oder einer Mischt!..g au.·. Vvasseisu-
zcnpaar aufgepreßt wird. ^ =«5 und Argon ,beispielsweise <H) bis 9VO Argon und
Soll ein rostfreier Stahl hergestellt werden, dann 5 bis K)".. Wasserstoff) beispielsweise wahrend c:n,
kann das eisenhaltige pulverisierte Material mit Nik- Zeitspanne von IU Stunden gespult. Danacn w„ü 01
kcl vermischt sein. Ferner kann das chromhaltige Gasstrom abgesloppt. woraul die Iemperatur an
pulverisierte Material ebenfalls Nickel enthalten. mählich auf l>50 C wahrend einer Zeitspanne von
Schließlich kann Nickel auf das vorverdichtete Band 30 Iu bis 2o Stunden erhöht wird und auf diener 1 em-
\or der Aufbringung des chromhaltigen pulverisier- peratur während einer Zeitspanne von I^ bis ...
Kn Materials elekimplattiert werden. Stunden gehalten w ird.
Die folgenden Bespiele erläutern die Erfindung. Nach dem Abkühlen wird das Bund aus dem ι π,·:-
eninommen und zur Hntlernunu von überschüssigem
Beispiel I 35 Halogenid mit W:ls>er gewaschen. Gegebene·.'.!^
' kann" eine abschließende Temperung des Büik;.;-·
Fine wäßrige Aufschlämmung, die Teiluien aus durchgeführt werden.
Flußstahl ηιίΓ niedrigem Kohlenstoffgehalt zusiim- Die Behandlung des Bundes in dem Ofen hat cm
men mit einem Inhibitor und einem Bindemittel, wie Sintern des verdichteten, ungesnterten Bandes /u:
beispielsweise Natriumcarboxymcthylcellihosc, ent- 40 Folge so daß eine I-ohe ;".!■. einer Legierung ans
hält wird auf ein sich bewegende' endloses Band rostfreiem Fisen entsteht mii einer Dicke yon tx
,gegossen, und mit dem Band durch eine !rock- spielsweise 0.07 bis 0.12 mm Dw Zugabe des hai-
übungsvorrichtung geführt. In dieser Vorrichtung wird genhaltigen Materials begünstig in erheblichei,
ilie Aufschlämmung im wesentlicher, getrocknet. Maße die Diffusion des Chroms ;n das hiscn dur.j-
worauf sie dem Walzspiii eines Verdichtungswalzen- 45 einen Ausiauschmecluimsmus. der au. die 1 ins.iu,
paars zugeführt wird. Das Bindemittel verleiht der zurückzuführen ist. dnß sowohl Jas ι brom al· .u-
Aufschlämmung, die wenig Wasser enthält, cine Fe- das Fisen mit dem Halogen reagieren. Aut die
stif-keit die dazu ausreicht, den schmalen Raum zu Weise reagiert da-, halugenhallig·· Material mit u·.··,'■
überbrücken, der ^icii zwischen dem endlosen H::nd Chrom unter B'Uung von ( hromill ΚκιΙομ, π·
und den V'urdichtungswalzen befindet. 5« (Ci λ.). .
Unmittelbar nach dem Verlassen der eisten Ver- Der Austausch verlauit in der iolgenden VV eise
dichiungswalzen wird das eisenhaltige Band wahrend CrX., 1-V=^=Cr ■ FeX, i'·
einer Zeitspanne von 5 Sekunden durch einen Ofen " (
i'cleilet, der auf eine Temperatur von KOO C erhit/t Das '. hioni wrd :>u! die. Weise -.mf dem ..isen
ist Dabei wird das eisenhaltige Band verfestig!, wo- 35 des eisenhaltigen Haniks abgelagert wahrem,
bei gleichzeitig das Bindemittel abgebrannt wird. F:iscn(II)-halogenid nut dem ( hrompulver rcagicit.
Dann wird Chrompulver, beispielsweise clektrosta- FeX.,-- Cr=^=C-X., ; Fc (2)
tisch, auf Weide Seiten des eisenhaltigen Bandes in "
einer Menge von 18«,.. bezogen auf das Cesamtge- Auf diese Weise wird das Eisen auf dem Eisen dei
wicht, aufgebracht. Das eisenhaltige Band wird vor- 60 eisenhaltiger Fohe abgelagert.
her gegebenenfalls mit einer Natrium- oder Kalium- Fine chromreiche Schicht wird auf u.ese Weise m-.i
silikatlösung odi.r mit einer 0,05 ■ bis 0,25 "/„igen Lö- jeder Oberfläche der eisenhaltigen Folie aufgebaut
sune von Natriumcarboxymethylcellulosc oder mit Ammoniumchlorid, das gegebenenfalls als HMo-
ciner Suspensic.i eines gelatinösen Metallhydroxyds, genhaltigcs Material eingesetzt werden kann, disso/i-
bcispielsweise Ni(OH), oder Al(OH)1, benetzt. Diese 65 iert zu gasförmigen Produkten bei einer Temperatu«
Benetzung hat zur Folge, daß das Chrompulver von von ungefähr 350° C, so daß etwa vorhanden.",
dem eisenhaltigen Band festgehalten wird. Nach der Wasser ausgespült wird, welches in den Windungen
Aufbringung des Pulvers wird die Lösung oder Sus- des Jandes gebildet worden scm kann, und zwar
,„ „d,vd äÄ^a
uic din »">.·->ν. ■■-■ - - , . . ■ ι ,.u .,,;,, -uis uneniacne uui ti^iiiicuwg,.... -■
durch korrosionsbeständig, bcs.t/. jedoch «il . us ^ übc ist<
in Kontakt nut de.
Jcr beigefügten graphischen Darstclling /^ c sch.· nichtiibc cncn Oberfläche. Die oben angegeben
,s,. cine Chromkon/entrat.on die an den, bc.den , £ klk,n kann in cinfacher Weise /wischen
Oberflächen ihr Mnx.mum te.«:t *J.h.end - ^„,Λωαι und der nichtbesch.chte.cn Obcr-
Chmmkonzentrat.on in der Mittclcbenc der ι out ^^ erfolgen.
Minimum erreicht. h,,„ 10 Soll eine Folie aus rostfreiem Stahl und nicht aus
Aus der graphischen Darstellung st *u er ehu^n ^ werden d k n das
daß die Obcrflächcnseh.ehten der FoI e sehr reich an Nickc, durch vermischen nut dem
r.ir(,m ine«, und /war w«h"C«inhch infolge cm · dcr Eisenpulvcr) in dcr Auf-
schr kleinen Menge an "'chtdiffunditrtcm U, om. | eingeführt werden. Man kann auch m
das während der Wärmebehandlung in dem Ofen ge verfahren, wie sie weiter oben vorgeschla-
sintcrt worden ist. Die g^P"^=0^1^"^r un gen wurde, und zwar durch Vermischen des Nickels
durch Auftragen der Werte erhalten, dcteteL_ y Chrompulver oder durch Ersetzen des IcI/-
tcrsuchung der Folie mittels eine r E ckjroncn ,ro ^ ^^ ^ ^ N,ckcUC hrom-
bcnmikroanalysicrvornchtiing erm Itcl ^™^ο^. Lc icrung odcr durch Elektroplattieren von Nickel
Zentrum der Folie »™\a*\™f^MruMk ao auf die eisenhaltige Folie vor der Aufbr.ngung des
ff Ai1SSSAiS EÄÄ W in Chrom- oder Ferrochrompulvers.
^JKSKSrAu.- durch Fcr- Beispiel 2
rochrompulvcr ersetzt werden. Tc.lwc.se kanrι man Misclnl aus Eiscnpulver oder Flußstahlpul-
:iUch eine Mischung aus Chrom- und Nicke puver Ferrochrompulver. gegebenenfalls zusam-
vcrwcnden. Dabei w.rd eine FoJe a s rostfr=cm ^^ Bf:standteilcni die im rostfrcicn
Stahl erhalten, die eine durchschnittliche^usamme^ ^ vorhandcn sein sollen, wird, wie im Beispiel 1
^^^^^S^C^cr^^ ^i^^St'des verdichteten, ungesinterner
mit titan-, molybdän-, aluminium-, vanad.n-ode, 30 ^ ^^ ^ ^0 q ^ ^ .^ ^ ^
silicium-haltigcn Pulvern v"mis^"de e t n dann kann Bandes ein halogcnhaltiges Material aufgebracht. Die
Wird ein Ferrochrompulver verwende^ dann kann ^ cn hen wiedcrum denjcnmen
sie eine Zusammensetzung von 8» Gc^Pro/«- Diese Stufen umfassen das Vcrfor-
Chrom und 20 Gewich,sprozem Eisen bes.tan Cs .st ^ ^ ^ ^ ^ ^^.^ Eisen ^,^ „c
Y"tnSie?öiic^auf'ebrSr Ferroehrompul- durch und durch homogene Zusammensetzung oe-
«rs'zur Erzielung der erwäh"ten ^rchschn.ttl.chen sitj Vcnwnd des in Bcispiel , odcr 2
Zusammensetzung von 18 -. Chrom je nach^ üem ^n ßandes können die PulvcI,
Chromgehalt des Fcrrochrompulxtrs einreguliert ^ ^^ vcrdichtct werden sol)en auf einen Aufgiibe-
wcrden muß. . rhrnmnulver oder das trichter aufgegeben werden, der unmittelbar oberhalb
Es ist nicht wesentlich das C^jg^^",.^. des Spaltes eines Verdichtungswalzcnpaares. das ho-
chromhaltige ™™£<*^^$Z£i£S. rizonfal angeordnet ist. angebracht ist. Das venl;ch-
1 "S ist die AuiSSn" nur auf eine Oberfläche tete Material wird in Abwärtsrichtung einem i).en
ist. ait λ ^ ε möglich. da die Diffu- 45 zugeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung einer durch und durch korrosionsfesten, rostfreien Eisen- oder Stahlfolie durch Verdichten eines eisenhaltigen Pulvers im Walzspalt eines ersten Walzenpaars. Beschichten des erhaltenen Bandes mit einem Metallpulver und Verdichten dieses Pulvers samt dem Band im Walzspalt eines zweiten Walzenpaars und anschließendes Wärmehehandeln des beschichteten Bandes up.ier Sinterung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallpulver ein chromhaltiges Pulver aufgetragen und auf da:- beschichtete Bund mich dem Dutchlaufen des /.weilen ^'alzenpaares und vor der Wärmebehandlung ein halogenhaltiges Materia! aufgebracht wird, das beschichtete Band zu einem Bund geformt und einer Diffusionsiilühunu unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eiste Teil der Wärmebehandlung in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt wird.
- .ν \ erfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dall als halogenhaltiges Material eine F errochlorid und oder Amnioniumchlorid enthaltende Lösung aufgebracht wird.
- 4. \ erfahren nach Lineui der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch ΰ kennzeichnet, daIi das Band aus eisenhaltigem Pulver hergestellt wird, indem argcfeuchtelcs eisenhaltiges Pulver au! ein endloses Trägerband gebracht, dieses durch einen Trockner geleitet und das im wesentlichen eetiockneie PuKer dann durch den ersten Walzspalt gelührt wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet du Ii das eisenhaltige Band nach dem Verlassen des ersten Verdichtungswalzenpaares erhitzt wird.
- 6. Verfahren nach einem tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eisenhaltige Band vor dem Aulbringen des chromhaltigen Metallpulvers elektrolytisch vernickelt wird.
- 1. Anwendung '!es Veri 'hrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf ein eisenhaltiges PuKer, welches Nickel zugemischt enthält.
- 8. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf ein chromhaltiges Metallpulver, welches auch Nickel enthält.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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