DE1936183A1 - Ultraschall-Monitor - Google Patents

Ultraschall-Monitor

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DE1936183A1
DE1936183A1 DE19691936183 DE1936183A DE1936183A1 DE 1936183 A1 DE1936183 A1 DE 1936183A1 DE 19691936183 DE19691936183 DE 19691936183 DE 1936183 A DE1936183 A DE 1936183A DE 1936183 A1 DE1936183 A1 DE 1936183A1
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echo
ultrasonic
integrator
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DE19691936183
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DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/04Analysing solids
    • G01N29/06Visualisation of the interior, e.g. acoustic microscopy
    • G01N29/0609Display arrangements, e.g. colour displays
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/36Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2291/00Indexing codes associated with group G01N29/00
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Description

  • Ultraschall-Monitor Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschall-Monitor zum Umwandeln der bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung im Auswertebereich innerhalb des Ultraschall-Schirmbildes auStretenden Echo-Anzeigen in optische, akustische oder elektrische Signale.
  • Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Ultraschall hat sich in weitem Maße industriell eingeführt. Gußteile, ifalzvterkserzeugnisse und Xertigprodukte sowie verschiedene andere Erzeugnisse werden mittels Ültraschall auf innere sind äußere Fehler geprüft, die die Festigkeit, d.h. die Gebrauchsfähigkeit der werkstücke herabsetzen. Das bei der Durch- oder Beschallung der Prüflinge erhaltene Ultraschall-Echo wird mittels eines Schirmbildes zur Anzeige gebracht.
  • Ursprünglich wurde zwecks Auswertung des Ergebnisses der Ultraschall-Prüfung das Schirmbild laufend von einem Prüfer überwacht. Mit steigenden Qualitätsanforderungen stieg auch der Prüfumfang, so dab man darangehen mußte, bei Massenprodukten die Prüfung zu automatisieren. Dazu war es notwendig, die Schirmbildanzeigen in Signale umzuwandeln, die eine Ermittlung und Auswertung des Prüfergebnisses ohne Zutun des Werkstoffprüfers ermöglichen. Pür diese Anzeige-Umwandlung sind sogenannte Monitore entwickelt worden, die mit Hilfe eines in der Lage und Breite -einstellbaren Austastsignales einen zeitlich begrenzten Abschnitt des vom Empfangsverstärker kommenden Signal es auswerten.
  • Hierbei unterscheidet man. zwischen Signal-MonitorF die ein optisch« akustisches oder elektrisches Signal abgeben, wenn in einem einstellbaren und auf dem Schirmbild sichtbaren Überwachungsbereich ("Blende") eine Reflexion eine einstellbare Ansprechschwelle in der Höhe überschreitet, und proportional-Monitoren, die eine Spannung abgeben, deren Größe der Höhe eines Echos innerhalb des Uberwachungsbereichs proportional ist.
  • Wenn sich mehrere Echo-Anzeigen innerhalb des Auswertebereichs einer bekannten Monitorart befinden, so ist das Auswerte-Ergebnis von dem jeweils größten Echo allein abhängig.
  • So spricht z.B. ein Signal-Monitor dann an, wenn das größte Echo die Ansprechschwelle überschreitet, unabhängig davon, ob noch mehrere kleinere Reflexionen im Auswertebereich vorhanden sind. Wenn mit den bekannten Monitor-Konstruktionen auch weitere Echo-Anzeigen ausgewertet werden sollen, so müssen mehrere Monitore mit entsprechend unterschiedlich positionierten Auswertebereichen vorgesehen werden.
  • Es reit in vielen Fällen nicht aus, die Beurteilung des Prüfergebnisses von der größten Reflexion allein abhängig zu machen. So ist z.B. bei der Prüfung von Halbzeug wie Stangen und Knüppeln:das Vorhandensein mehrerer kleiner Reflexionsstellen unter Umständen eher ein Grund zum Verwerfen des Materials, als eine einzige größere Fehlerreflexion.
  • Auch in den Fällen, in denen mit mehreren Schallköpfen gearbeitet werden muß, ist ein zufriedenstellendes Ergebnis mit den bekannten Monitor-Ausführungen nicht erreichbar.
  • Man kann z.B. Längs- und Querfehler an einem Hohr mit zwei unterschiedlichen Schallköpfen, jedoch auf dem gleichen Ultraschallprüfgerät zur Anzeige bringen. Ein bekannter Signal-Monitor würde in diesem Fall bei Vorhandensein eines Echos oberhalb der Ansprechschwelle unabhängig davon ansprechen, ob auch der zweite Schallkopf eine Fehlerreflexion liefert.
  • Der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, einen Ultraschall-Monitor zu schaffen, der es gestattet, mehrere im Auswertebereich auftretende Echo-Anzeigen auszuwerten und sogar die Echo-Anzeigen über den gesamten Auswertebereich zu ermitteln und auszuwerten.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der Monitor mit Organen zum Summieren aller innerhalb des Auswertebereiches auftretenden Echoanzeigen ausgerüstet ist, und daß seine'die Ansprechschwelle bestimmenden Organe so bemessen sind, daß eine Signal- oder Kontaktgabe dann erfolgt, wenn die Summe der innerhalb des Auswertebereiches vorhandenen Echoanzeigen die eingestellte Ansprechschwelle über- oder unterschreitet.
  • Die Organe zum Summieren der im Auswertebereich auftretenden Echoanzeigen sind gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag zu einem Integrator zusammengeschaltet.
  • Dieser Integrator kann aus einem spannungsgesteuerten Stromgenerator bestehen, der über eine Trenndiode einen Speicherkondensator speist, der durch einen Schalter, vorzugsweise einen Schalt-Transistor, überbrückt ist, dessen Sperrwirkung durch das Austastsignal ausgelöst wird und nur während dessen Dauer aufrechterhalten bleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform eines Ultraschall-Monitors gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Figur 1 ist ein schematisches Block-Schaltbild für einen Monitor gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Schaltbild für einen Integrator als Bestandteil eines Monitors gemäß Figur 1.
  • Figur 3 ist ein Schaltbild eines auf der Grundlage des in Figur 2 angegebenen Integrators weiterentwickelten Integrators.
  • Figur 4 zeigt die Dimensionierung eines ausgeführten Integrators entsprechend Figur 3.
  • Bei der Ausführungsform eines Monitors gemäß Figur 1 wird das vom Empfangsverstärker kommende Signal 1 der Eingangsklemme 2 eines Integrators 3 zugeführt.
  • Der Integrator 3 wird für die Zeitdauer eines Austastsignales 4 in Betrieb gesetzt, das mittels einer Tastsignalerzeugung 5 in geeigneter Weise, z.B. mit Hilfe zweier in Reihe geschalteter monostabiler Multivibratoren, aus dem Monitorstartsignal 6 gewonnen und dem Integrator über die Steuerklemme 7 zugeführt wird.
  • Die Lage und Breite des Austastsignales 4 werden in bekannter Weise so eingestellt, daß das auszuwertende Signal zeitlich mit dem Austastsignal zusammenfällt, d.h. daß der Beginnzeitpunkt t 1 für das auszuwertende Signal gleich dem des Austastsignales ist und daß der Ekdzeitpunkt t 2 von auszuwertendem Signal und Austastsignal zusammenfallen. An der Ausgangsklemme 8 des Integrators steht somit zum Zeitpunkt t 2 eine Spannung an, deren Größe dem Flächenintegral der in der Zeitspanne t 1 bis t 2 empfangenen Impulse proportional ist. Der Integrator 3 ist so umschaltbar, daß eine Anpassung der Integrationskonstante an das auszuwertende Impulsbündel (wenige schmale Impulse oder viele breite Impulse) möglich ist.
  • Die Ausgangsspannung des Integrators 3 wird über einen Trennverstärker 9 dem Grenzwertmelder 10 zugeführt* an dessen Ausgang ein Fehlersignal erscheint, sobald das Flächenintegral aller in den vorgewählten Zeitbereich t 1 bis t 2 fallenden Empfangs impulse einen durch die Integrationskonstante des Integrators 3 und die Ansprechempfindlichkeit des Grenzwertmelders 10 vorgewählten Wert über oder unterschreitet. An dem Eingang des Grenzwertgebers 10 kann zusätzlich ein an sich bekannter Spitzengleichrichter 11 zur Uberwachung oder Registrierung des zum Zeitpunkt t 2 an der Ausgangsklemme 8 des Integrators 3 anstehenden Spannungswertes mit Hilfe eines anzeigenden oder registrierenden Messwerks 12 angeschlossen sein.
  • Figur 2 zeigt die Schaltung des in Figur 1 wiedergegebenen Integrators 3. Das Ausgangs signal 1 des Empfangaverstärkers wird über die Eingangsklemme 2 einer aus dem Kondensator C 1, der Diode D 1 und dem Trennverstärker V 1 bestehenden Klemmschaltung zur Wiedergewinnung des unter Umständen verlorengegangenen Gleichstrommittelwertes des Signal es 1 zugeführt. Das Ausgangssignal dieser Klemmschaltung wird einem aus dem Verstärker V 2 und den Widerständen R 1 bis R 6 gebildeten spannnungsgesteuerten Stromgenerator zugeführt, dessen Ausgang über die Trenndiode D 2 mit dem Speicherkondensator C 2 verbunden ist.
  • Der Speicherkondensator C 2 ist über den Schalttransistor T 1 und die Widerstände R 7, R 8 kurzgeschlossen. Der Kurzschluß wird nur während der Zeit t 1 bis t 2 durch das Austastsignal 4 mit Hilfe des Transistors T 2 und der Widerstände R 9, R 10 aufgehoben.
  • An der Ausgangsklemme 8 des Integrators entsteht ein frühestens zum Zeitpunkt t 1 beginnenes treppenartiges Ausgangssignal 15, dessen Spannung zum Zeitpunkt t 2 dem Flächenintegral der im Zeitbereich t 1 bis t 2 empfangenen Impulse proportional ist. Der Proportionalitätsfaktor kann durch Variation der Speicherkapazität C 2 und / oder des Proportionalitätsfaktors des spannungsgesteuerten Stromgenerators mit Hilfes des Widerstandes R 5 geändert werden.
  • Zum Zeitpunkt t 2 wird das Ausgangssignal 15 des Integrators durch den Schalttransietor T 1 wieder zu 0 gemacht.
  • Um bei dieser Anordnung zu verhindern, daß durch Offeetepannungen, am Eingang der Verstärker V 1 und V 2 dem Ausgangs strom des spannungsgesteuerten Stromgenerators ein Fehlgleichstrom überlagert werden kann, was bei großen Zeitabständen t 1 bis t 2 zu merklichen Verfälechungen des Ausgangs signale 15 führen könnte, kann die Ausgangsspannung des Verstärkers V 2 am Funkt A der Schaltung nach Figur 2 abgenommen und über einen invertierenden Integrierverstärker dem Fußpunkt der Klemmdiode D 1 zugeführt werden.
  • Eine Schaltungsanordnung hierfür ist in Figur 3 gezeigt.
  • Der Integrierverstärker besteht aus einem Operationsverstärker V 3, Kondensatoren C 3 und C.4, Widerständen R 11, R 12 und Zenerdioden D 3, D 4, Die Ausgangsklemme dieses Verstärkers ist.mit dem Fußpunkt der Diode D 1 verbunden und gleichzeitig - zur Ableitung der durch C 1 und D 1 fliessenden hochfrequenten Ströme -über einen Kondensator C 5 mit Nasse verbunden. Die Zenerdioden D 3 und D 4 dienen der Begrenzung der Ausgangsamplitude des Verstärkers V 3. Durch diese Maßnahme wird ein Regelkreis mit Integralverhalten gebildet, der das Potential am Ausgang des VerstärkezsV 2 (Punkt A) sehr genau auf 0 V hält.
  • Das Verhalten der Schaltung für die im Empfangssignal 1 auftretenden höheren Frequenzen wird infolge der Integration im Regelkreis nicht beeinträchtigt.
  • Figur 4 zeigt eine ausgeführte Schaltung des Integrators 3. Die der in Figur 3 gezeigten Grundschaltung entsprechenden hauelements wurden mit den gleichen Bezeichnungen versehen.
  • Dem Eingang des Trennverstärkers V 1 ist ein Widerstand R 13 vorgeschaltet, welcher der Vermeidung von Schwingungen dient. Der von der Verbindung des Widerstandes R 13 mit der Kathode der Kleinadiode D 1 nach Nasse geschaltete Widerstand R 14 bildet eine definierte Abschlußimpedanz für die glemmschaltung C 1 / D 1.
  • Der Operationsverstärker V 2 besteht aus einem Dualtransistor T 20 mit Arbeitawiderständen R 20 und R 21, in dessen Emitter mit Hilfe eines Transistors T 21, einer Diode D 21, und von Widerständen R 22, R 23 ein konstanter Strom eingeprägt wird.
  • An dei lastwiderstand R 20 dts Transistors T 20 ist eine weitere Verstärkerstufe mit einem Transistor T 22 angeschlossen, dessen Kollektor den Ausgang des Verstärkers V 2 bildet.
  • Dieser Ausgang wird mit Hilfe eines Transistors T 23, der Diode D 21, und der Widerstände R 22 und R 24 mit einem konstanten Strom belastet. Eine Zenerdiode D 20 dient zur Herstellung eines geeigneten Gleichspannungspotentials am Emitter des Transistors T 22.
  • Der Kondensator C 2 in Figur 2 bzw. Figur 3 wird zusammengeaettt aus dem Kondensator C 2 a und dem opit Hilfe eines Transistors T 3 durch Anlagen der positiven Bctriebsspannung an Klemme 20 zuschaltbaren Kondensator C 2 b. Dem integrierenden Verstärker V 3 ist zur Erhöhung der Eingangsiapedan: ein Dualtransistor T 30 mit Lastwiderständen R 30 und R 31 vorgeschaltet. Widerstände R 32 und R 33 sowie Kondensatoren C 30 und C 31 dienen der Korrektur des Frequenz- und Phasenganges.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlusten.

Claims (4)

  1. Anspruche:
    X Ultraschall-Monitor zum Umwandeln der bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung im Auswertebereich innerhalb des Ultraschall-Schirmbildes auftretenden Echoanzeigen in optische, akustische oder eiektrische Signale, der mittels eines durch seine Lage und Breite den Auswertebereich bestimmenden Austastsignals das Ultraschall-Echosignal auswertet und der, sobald dieses letztere Signal eine einstellbare Ansprechschwelle über oder unterschreitet, den Signalgeber einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Organen zum Summieren aller innerhalb des Auswertebereiches auftretenden Echoanzeigen ausgerüstet ist und daß seine die Ansprechschwelle besti=enden Organe s: bemessen sind, daß eine Signal-oder Kontaktgabe dann erfolgt, wenn die Summe der innerhalb des Auswertebereiches vorhandenen Echoanzeigen die eingestellte Aneprhschwelle über- oder unterschreitet.
  2. 2. Ultraschall-Monitor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Summieren der im Auswertebereich auftretenden Echoanzeigen zu einem Integrator (3) zusammengeschaltet sind.
  3. 3. Ultraschall-Monitor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (3) aus einem spannungsgesteuerten Stromgenerator besteht, der über eine Trenndiode (D2) einen Speicherkondensator (C 2) speist, welch letzterer durch einen Schalter, vorzugsweise «neun Schalttransistor (T 1) überbrückt ist, dessen Sperrwirkung durch das Austastsignal (4) auagelöst wird und nur während dessen Dauer aufrechterhalten bleibt.
  4. 4. Ultraschall-Monitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des Grenzwertmelders (10) ein an sich bekannter Spitzengleichrichter (11) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem anzeigenden oder registrierenden Messwerk (12) verbunden ist, welches die dort auftretende, der jeweiligen Sunde der innerhalb des kuswertebereiches vorhandenen Echoanzeigen proportionale Gleichspannung auswertet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2361649A1 (fr) * 1976-08-11 1978-03-10 Mannesmann Ag Procede de detection automatique de zones indicatrices d'ultra-sons lors du controle non destructif de pieces metalliques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2361649A1 (fr) * 1976-08-11 1978-03-10 Mannesmann Ag Procede de detection automatique de zones indicatrices d'ultra-sons lors du controle non destructif de pieces metalliques

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