DE1936100A1 - Draht fuer die halb- und vollmaschinelle Schweissung - Google Patents
Draht fuer die halb- und vollmaschinelle SchweissungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/02—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
- B23K35/0255—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
- B23K35/0261—Rods, electrodes, wires
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Description
19361OO
Westfälische Union
Aktiengesellschaft Fi* L-uh-hhiI
Aktiengesellschaft Fi* L-uh-hhiI
M
Hamm/ Westf.
n# Juli
Draht für die halb- und vollmaschinelle Schweissung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweissdraht für das halbmaschinelle oder vollmaschinelle Schweissen, und
zwar auf massive oder gefüllte Drahtelektroden, insbesondere'
aus Stahl, die entweder ohne Schutzgas oder mit Schutzgas oder unter Pulver verschweisst werden sollen.
Für die halb- und vollmaschinelle Schweissung werden massive oder gefüllte Drahtelektroden benutzt, die drallfrei gezogen sind und vor ihrem Verbrauch durch das
Schweissgerät von Spulen oder Ringen abgenommen werden. Die Drähte können an ihrer Oberfläche metallische Beläge
von Kupfer, Bronze, Zink und Aluminium aufweisen, die die Gleitfähigkeit der Drähte in den Zufuhrdüsen erhöhen und
gleichzeitig infolge ihrer guten elektrischen Leitfähigkeit den Stromübergang von der Düse zu der Drahtelektrode
begünstigen. Es werden auch Drähte ohne metallische Beläge an ihren Oberflächen benutzt. Diese Drähte sind anfällig
für Störungen, sobald sich an der Drahtoberfläche Rostbeläge
gebildet haben, die sich in der ZufuhrdUse durch Abschaben zwischen Drahtoberfläche und Düseninnenfläche ansammeln
und den Stromübergang von Düse zu Draht behindern» Es gibt aber auch Drahtelektroden, die an ihrer Oberfläche
hauchdünne Beläge tragen, die nioht stromleitend sind. Sie, müssen während des Durchgangs durch die Düse abgeschabt .
Fl/Kh
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werden oder können auch, sobald sie in Form eines Lacküberzuges vorliegen, durch die Reibungswärme der Drahtelektrode
mit der DUseninnenfläche verdampfen. Im ersten Fall besteht die Gefahr, dass die Drahtelektrode infolge
von Ansammlung abgeschabter Oberflächensubstanzen in der Düse stecken bleibt und somit der Schweissprozess unterbrochen
wird.
Die Drähte gehen durch die Düsenkörper, die eine Länge von JJO bis 200 mm haben, mit Geschwindigkeiten von 1 bis
25 ro/min hindurch. Sie haben Durchmesser von 0,4 bis 3,0 ram.
Da sie durch die Vorschubrollen der Geräte, die zwischen Düse und Drahtspule sitzen, noch gerade gerichtet werden,
haben sie infolge ihrer Geradheit und Drallfreiheit oft
nur einen Kontaktpunkt oder eine kurze Kontaktlinie innerhalb
der Düse für den Stromübergang. Je eiiger der Unterschied
der Entfernung Drahtdurchmesser zu Düseninnendurchmesser ist, um so grosser ist die Möglichkeit des Kontaktes
zwischen Draht und Düse, um so grosser ist aber auch die
Gefahr des Steckenbleibens der Drahtelektrode infolge Unrundheit seines Querschnittes, Abschaben des Oberflächenbelages,
Knicken im Draht usw.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die oben beschriebenen Drähte als massive und gefüllte Drahtelektroden von den
geschilderten Mängeln zu befreien.
Erfindungsgemäss ist eine massive oder gefüllte Drahtelektrode zum halb- oder vollmaschinellen Schweissen
(ohne Schutzgas, mit Schutzgas oder unter Pulver) auf ihrer- Länge gewellt. Diese Wellung soll mindestens beim
Durchgang des Drahtes durch die Zufuhrdüse der Schweissraaschine
vorhanden sein. Das Wellen kann daher in der Schweisamaschine vor dem Eintritt des Drahtes in die Düse
erfolgen oder auch schon vorher ausserhalb der Sehweissapparatur. Es ist zweckmässig, die Wellenhöhe und Wellen-
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län^e sowie die Länge der Stromzufuhrdüse des Schweissapparates
aufeinander abzustimmen. Als zweckmässig hat sich dabei folgendes gezeigt:
Die Entfernung der Wellenscheitel h sollte zum Drahtuurchmesser
d das 1,3- bis 2-fach des Drahtdurchmessers betragen, zum Beispiel:
Drahtdurch- | Entfernung der | Paktor v.Draht |
i.iesser d | Wellenscheitel h | durchmesser h/d |
mm | mm | |
0.6 | 1.2 | 2 |
0.6 | 1.4 | 1,75 |
1.0 | 1.6 | 1,6 |
1.2 | 1,8 | 1,5 |
1.6 | 2.4 | 1,5 |
2.4 | 3.6 | 1,5 |
3.0 | 4,0 | 1,3 |
Die Innendurchmesser der Stromzufuhrdüse des Schweissgerätes
richtet sich nach den Höhen der Wellenscheitel h.
Die Wellenlänge 1 sollte grosser als $ mm sein. Während
des Durchganges durch die Kontaktdüsen solltmmindestens
3 Wellenscheitel in Kontakt mit der Düse sein.
Falls die Wellen nach dem Abspulen in die bereits gezogenen Drähte eingearbeitet werden sollen, so Kann man sie mit
entsprechend geformten und gemäss Bild 2 angeordneten Zahnrädern eindrücken. Diese Zahnräder können gleichzeitig zum
Transport der Drahtelektrode zur Kontaktdüse der Sehweissapparatur
dienen
Wie Bild 2 erkennen lässt greift bei den Ubereinanderstehenden
Zahnrädern, deren parallele Achsen senkrecht zur Drahtmittellinie stehen, der Zahnkopf in die Zahnlücke ein.
Von der Tiefe des Eingriffes hängt die Höhe h der Welle und von der jeweils zur Verfügung stehenden Zahnlücke die
Wellenlänge 1 ab. Sie können durch Veränderung der Distanz
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der Achsen der Zahnräder verändert werden. Vorteilhaft
sind Zahnräderpaare anzuwenden, wobei jedes einen eigenen Antrieb hat. Zahnräderpaare, bei denen nur ein Zahnrad
einen Antrieb hat und das andere zwangsläufig durch den Draht angetrieben mitläuft, ergeben auch gewellte Drähte,
jedoch sind infolge des Schlupfes die Wellen etwa unsymetrlsch. Wie erwähnt, können die Wellen auch ausserhalb der
Schweissapparatur in die Drahtelektrode eingedrückt werden.
Dann liegen sie als gewellter Draht gespult oder in Ringen vor. Die genuteten Transportrollen in den Schweissgeräten
bestehen zweckmässig aus Werkstoffen, wie Hartgummi oder J) weichem Metall, welche die Wellung beim Durchgang durch
die Transportrollen nicht beseitigen.
Gewellte Drahtelektroden bringen für die halb- oder vollmaschinelle
Sehweissung u.a. folgende Vorteile:
Durch die Wellenberge erfolgt eine ständige Veränderung der Kontaktstellen in den Stromzufuhrdüsen. Es sind mit
Sicherheit gleichzeitig mehrere Kontaktstellen im Eingriffj
das hängt von der DUsenlänge und der Wellenlänge ab. Mindestens 5" Kontaktstellen sind bei einer DUsenlänge von
30 mm innerhalb der Düse gewährleistet.
P Eine Verstopfung in der Düse durch abgeschabte Oberflächensubstanzen,
wie metallischer oder nichtmetallischer Beläge, kann nicht eintreten. Sie werden durch die Wellentäler aus
der Düse befördert.
Die Anfertigung der gewellten Drahtelektroden ist nicht an die Voraussetzung gebunden, dass das Vorprodukt ein gerader
drallfreier Draht ist. Es können auch ungerichtete drallige Drähte gebraucht werden, die aufgewickelt oder regellos
durcheinander liegen. Die Toleranzen des Drahtdurchmessers liegen im Bereich von t 0,06 mm. Die Verwendung der gewellten
Drahtelektrode setzt nicht voraus, dass die Drähte einen kreisrunden Querschnitt haben, sie können unrund sein.
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Gewellte Drähte können auf metallische Beläge verzichten. Gewellte Drähte mit nicht stroraleitenden Belägen in Form
von Oxyden oder Lacken werden ohne Störung verschwelest. An den Kontaktstellen innerhalb der Düse und der Drahtzuführung
werden die Beläge abgeschliffen, wodurch elektrische Kontakte in der Düse entstehen. Die abgeschabte
Substanz wird durch die Wellentäler aus der Düse herausbefördert. Schichten aus verdampfbaren Lacken werden durch
die Wärme der Düse entfernt. Die Wärme ist die Summe aus Eigenwärme des Drahtendes, übertragen vom Lichtbogen, von
der Reibung zwischen Drahtoberfläche und Düseninnenfläche und des elektrischen Widerstandes beim' Stromdurchgang
zwischen Düse und Draht. Für die Verdampfung sind Temperaturen von mehr als 6O° C erforderlich. Die Vorschubkraft
der Zahnräder zum Eindrücken der Wellen in die Drahtelektrode ist gross, so dass lange Zufuhrsotvläuche von. den
Transportrollen der Apparatur bis zur Düse des Brenners genommen werden können (in Längen bis zu 10 ra und darüber)·
Patentansprüche:
- 6 009385/1135
Claims (6)
- - 6 PatentansprücheMassive oder gefüllte Drahtelektrode aus Stahl oder einem anderen Schweisszusatzmetall zum halb- oder vollmaschinellen Schweissen ohne Schutzgas, mit Schutzgas oder unter Pulver, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode gewellt ist.
- 2. Drahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung h von Wellenscheitel zu Wellenscheitel das 1,3- bis 2-fache des Drahtdurchmessers d beträgt und die Wellenlänge mindestens 5 mm 1st.
- 3. Drahtelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie metallische, elektrischen Strom leitende oder nichtmetallische schliesslich verdampfbare Beläge aufweist.
- 4. Drahte!ektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass ihr noch nicht gewellter Teil drallfrei gerichtet ist.
- 5. Drahtelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass ihr noch nicht gewellter Teil drallig ungerichtet ist.
- 6. Drahtelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass sie einen unrunden Querschnitt besitzt und eine Durchmessertoleranz von etwa * 0,06 ram hat.009885/1135
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