DE1936000A1 - Vorrichtung zum automatischen Registrieren von Blutsenkungsreaktionen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Registrieren von BlutsenkungsreaktionenInfo
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Description
Walter Potsch, Regensdorf
Dr.med.Stanislaus Monn, Watt
Dr.med.Stanislaus Monn, Watt
Vorrichtung zum automatischen Registrieren von Blutsenkungreaktionen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen
Registrieren von Blutsenkungsreaktionen auf lichtempfindlichem Papier.
Für die Ermittlung der Blutsenkung nach der Methode Westergren
aind verschiedene Einrichtungen bekannt. Grundsätzlich wird dabei die Sedimentation der Blutkörperchen nach einer und nach zwei
Stunden gesessen. Hiaeu wird da· zu untersuchende. Blut mit einer
559-565 PA - Pall I
90988S/1183
BAD ORIGINAL
*2- . 1938000
Nat riust-ZiteLua-Lö sung gemischt und in eine standartiaiert· Pipette
von 3οό mm länge gebracht. Die Pipette weist eine Eichekala von
2oo nua Länge auf. Durch das Absinken der roten Blutkörperchen
bildet eich eine partikelfreie, transparente Flüssigkeitssäule, deren Höhe ein Masatab für den Gesundheitszustand dee Patienten
darstellt* Nach Westergren gilt als Sediiaentationsgaschwindigkeit
die Längendifferenz der partikelfreien Flüssigkeitssäule nach einer und nach zwei Stunden.
W Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, welche gestatten, die
Blutsenkung automatisch zu registrieren. Es wurde ein lichtpausverfahren bekannt, bei dem die partikelfreie Flüssigkeitssäule bei Beginn des Untersuches, nach einer Stund« und nach swei
Stunden auf demselben lichtempfindlichen Papier übereinander belichtet festgehalten wird. Aus den dabei entstehenden verschieden
starken Tönungen wird die Blutsenkung abgelesen. Br aber bei gewissen Krankheiten oder bei starken Senkungen di· Trennlinie
zwischen Plasma und Erythrozyten ohnehin unsoheff 1st, "wird ImI
t übereinander erfolgten Belichtungen di· Ableab«rkeit »ehr erschwert.
Ein anderes Verfahren registriert die Hüll· der transparenten
Flüssigkeitssäule zu verschiedenen Zeiten alt .jeweils eines einer
bestimmten Zeit zugeordneten Belichtungssystea. Se kceaen also
immer mindestens zwei Belichtungssysteee sur Anwendung. Be bedingt
einen außerordentlichen apparativen Aufwand. 9sbsi4isa liegen die
photographisch festgehaltenen FlüisigkeitesäiAlfG r»l»tiT weit auseinander, was eine schnelle und suverlässig«
und über lie* ein ι groa*i Vereohleie» ss liohttgpilnaiioh— P«.-pier
seitigt. ^
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BAD ORfGINÄL
Die vorliege^Je Erfindung beseitigt dieseNachteile dadurch, dass in
einer 'Sichtung' hintereinandereine Lichtquelle, eine erete Blende,
ein SeäiMentationBrohr, eine zweite Blende und eine Führung zur
Aufnahme eines lichtempfindlichen Papiers angeordnet sind, dass
Mittel vorgesehen £ind. um die Führung und/oder die zweite Blende
quer 1ZxVCc"erwähnten Richtung zwischen zwei Endlagen zu verschieben
und d&ss Schalt organe zum int ervaliwei seil Ein- bzw. Ausschalten
der Lichtquelle vorgesehen sind. .
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung
beiepielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles zu Beginn einer Messung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 nach erfolgter Messung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeiepieles
zu Beginn einer föeosung, wobei Teile weggebrochen
sind,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3 nach erfolgter Messung und
Fig. 5 ein Schaltschema zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Nach den Fig. 1 und 2 sind im ersten Ausführungsbeispiel in einem
Gehäuse G hintereinander nach einer Richtung eine Lampe 1, eine
erste Blende 2, ein Sedimentationsrohr 3 und eine zweite Blende 4
angeordnet. Am Gehäuse G ist eine Achse 9 befestigt, um welche eine
Aufhängung 8 verschwenkbar gelagert ist. An der Aufhängung 8 ist
eine Papierführung 6 befestigt. Auf der Aufhängung 8 ist eine Rolle
7 eines lichtempfindlichen Papiers drehbar gelagert, deren vorausgehendes Ende 5 in der Führung 6 gelagert ist. Das lichtempfindliche
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Papier ist vorzugsweise direkt schwärzendes photographisches Papier,
welches nach dem Latensifikationsprinzip arbeitet. Das licht empfindliche Papier 5 liegt in der erwähnten Richtung zwischen der
zweiten Blende 4 und der Führung 6. In der zweiten Blende 4 ist eine nicht nummerierte, lichtdurchlässige Strichplatte angeordnet.
Strichplatte und Blende bestehen vorzugsweise aus einem gelochten Metallblech. An der Führung 6 ist weiter ein Gleitstück 16 und
das eine Ende einer Schraubenfeder 17 befestigt. Das andere Ende der Schraubenfeder 17 ist am Gehäuse G befestigt, so dass die
Pührung 6 mit dem Gleitstück 16 unter der Wirkung der Feder 17
gegen eine Kurvenscheibe 14 anliegt. Die Kurvenscheibe 14 ist achsial und drehfest mit einer Skalentrommel 13 und einem Vorschubrad
12 verbunden. Die Kurvenscheibe 14, die Skalentrommel 13 und das Vorschubrad 12 sind über eine Rutschkupplung 11 getrieblich.
mit einem Motor Io mit Untersetzungsgetriebe verbunden. Dreht der Motor Io die Kurvenscheibe 14, so folgt das Gleitstück
16 deren äusseren oteuerflache, wodurch die Führung 6 in Richtung
des eingezeichneten Teiles hin und her verschwenkt wird. In
·
der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich die Führung selbst in ihrer rechten Endlage, d.h. das Gleitstück 16 berührt die Kurvenscheibe 14 an der Stelle des kleinsten Radius. Dreht eich die Drehachse der Kurvenscheibe 14 im 360°, so wird die Führung 6 allmählich in die linke Endlage verschwenkt, in der das Gleitstück 16 gegen den grösseren Radiu3 der Kurvenscheibe 14 anliegt. Die Rückkehr in die rechte Endlage erfolgt, entsprechend der Ausbildung der Kurvenscheibe 14 sprunghaft. Die Untersetzung zwischen Motor Io und Rutschkupplung 11 ist derart gewählt, dass eine Um-
der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich die Führung selbst in ihrer rechten Endlage, d.h. das Gleitstück 16 berührt die Kurvenscheibe 14 an der Stelle des kleinsten Radius. Dreht eich die Drehachse der Kurvenscheibe 14 im 360°, so wird die Führung 6 allmählich in die linke Endlage verschwenkt, in der das Gleitstück 16 gegen den grösseren Radiu3 der Kurvenscheibe 14 anliegt. Die Rückkehr in die rechte Endlage erfolgt, entsprechend der Ausbildung der Kurvenscheibe 14 sprunghaft. Die Untersetzung zwischen Motor Io und Rutschkupplung 11 ist derart gewählt, dass eine Um-
der Kurvenscheibe 14 umd 360°, entsprechend der Westergren-
· ·
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Makro-Methode zwei Stunden dauert. Auf der Skalentrommel 13 ist
ein Nocken 2o befestigt, der einen Schalter 21 betätigt, der im Stromkreis des Motors Io angeordnet ist. In der in Pig. I gezeigten
Ausgangslage der Vorrichtung wird diese dadurch in Gang gesetzt, dass das Vorschubrad 12 von Hand um einen kleinen Betrag
in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht wird. Dabei betätigt der Nocken 2c den Schalter 21 und der Anschlag 19 den
Schalter 18. Dadurch wird der Motor Io in Gang gesetzt, wobei
gleichzeitig durch eine erste Belichtung der Beginn der Sedimentation des Blutes auf dem lichtempfindlichen Papier 5 festgehalten
wird, welche in FIg5, 2 sait L·. beseiehaet ist« Nach einer Stunde
bsw« nach einer Umdrehung der "Skalentrommel 13 um 180°, betätigt
der zweite Anschlag 19 den Schalter 18 und es erfolgt eine aweite
Belichtung, welche in Figo 2 asit Lg bezeichnet ist". Gleichseitig
hat sich die Führung 6 infolge des sunehmenden EaÄius der Kurvenscheibe
14 naeh links versch©ben5 so dass die sweit® Eegistrierung
neben die ©rate %vl liegen teesat*" Naeh einer weiterem Stunfi© b.sw.
halben Umdrehung des* Skalentrommel erfolgt, eis© dritte Belichtung.
L^ w®raut <&&τ !©©isea 2q ©χ·ώ®μϊ dea'Sehalt©3? 21 bstätigS Bad Sssi
Io absehalt®1i ο
Di© S8Ig0 3 wnä. 4 ssigsxi ©ir*, gleite® Ay.sfühnms®baispi©la
glgi©&@ oder a©qmi"7Bi©Si1;Q Soil© mit gloiehea @ä@T
Hiaweissiffern ψ<βτ&Μ®& ®imät ©o dass auf desa
i©gi@l liegt- di© ÄMfälagöag S mit t®r R©11@
Papiere ai@ia"& isatos? €sa ©ptieehea f ©il
BAD
der dem optischen Teil abgewandten Seite der Führung 6. Weiter ist eine Strichmarke "S" am Gehäuse "G" befestigt, auf die der
Flüssigkeitsspiegel "P" zu Beginn der Messung eingestellt wird. Das Einstellen des Flüssigkeitaspiegeis- "P" erfolgt durch eine
vertikale Verschiebung des Sedimentationsrohres 3 in den Halterungen
24. Durch das Einstellen des Plüssigkeit sspiegels "IP"
zu Beginn der Messung auf die Strichmarke "S" entfällt die beim ersten Ausführungsbeispiel notwendige erste Belichtung. Auf dem
Vorschubrad 12' ist die Zeitskala 13' angeordnet, so dass die Skalentrommel 13 nach aeia ersten Ausführungsbeispiel entfällt.
Achsial und drekfest sind mit deia Vorschubrad 12 s eine Motoroteuertrojüffiei
22 und eine Belichtung^st-euertrommel 23 verbunden.
Auf der MotorsteuertroEBttel 22 ist ein Hocken 2o5 befestigt, der
den Schalter 215 im Speissstromkreis äea Motors Io betätigt. Auf
mr Beliefettmgss^-suertrömsiel 23 sind srfsi Itoelses. 19* ua 180° veriTviljst (©mtsps^eaeäcl eijmm Zeitablauf won je 1 Bmm&s) angeordnet,
'- &3Ά Seaalisr 183 la Spsisestroas^eio '^~ ^-^ips 1 betätigen»
^1 * J-iitstttclc Ig0 ^?iyS fe,röu ©inen r- „Fd"1^,' « * r^ gebildet,
1 -'' ^, IJL · ist und mit
st silt &©£"- Bsläeiiliösgiia'G^ü.srti'eEiBSi 23 "/CffiS.Kiss £st9. deren
folgt.
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·;-» V .ι I» S /
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BAD
Anschliessend wird das Vorechubrad 12' in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht. Gleichzeitig drehen sich dia Trommeln 22
und 23, so dass der Hocken 2os den Schalter 21° betätigt, wodurch
der Motor Io in Gang gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Führung 6 in ihrer linken Endlage, de das Gleitstück
16· gegen den grösaten Durchmesser der Kurvenscheibe 14' anliegt«
Während einer Stunde drehen sich das Vorschubrad 12% die Trommeln 22 und 23 sowie die Kurvenscheibe 19' um 180°. Nach einer Drehung
um 180° betätigt der obe^e Hocken 19' den Schalter 18" im Speiseetronikreis
der Lampe 1, so dass oine Belichtung erfolgt. Nach einer weiteren Stunde bzw. Umdrehung um 180° betätigt der zweite
Nocken 19' den Schalter 18', wodurch eine zweite Belichtung ausgelöst
wird. Anschliessend betätigt der Nocken 2o· den Schalter
21* wodurch der Motor Io gestoppt wird. In der Folge ergeben sieh
auf dem lichtempfindlichen Papier 5 (vergl. Fig. 4) zwei Registrierungen,
wobei die Sedimentation "ml" nach einer Stunde und die Sedimentation llm2" nach zwei Stunden direkt auf dem lichtempfindlichen
Papierstreifen 5 abgelesen werden kann» Zur Ermittlung der Sedimentation reap, zur Ablesung der Registrierung wird
der Streifen 5 von der Rolle 7 ab- bzw. aue der Vorrichtung herausgezogen und abgerissen.
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Skalentrommel 13 mehrere Anschläge 19 vorgesehen. Dadurch
lassen sich mehrere Registrierungen zu verschiedenen Zeitpunkten aneinanderfügen. Es kann eine Fläche aufgezeichnet werden, deren
Hüllkurve den zeitlichen Verlauf der Senkung darstellt.
90988571 183 BAD ORIGINAL, _
Nach einem weijberen nicht dargeetellten Ausführungsbeispiel ist
die Führung 6 gehäusefest angeordnet, während die Blende 4 quer zur Projektionsrichtung verschoben wird.
Ist die Vorrichtung für eine andere Registrierung frei zu bekommen,
so kann die Registrierung einer Blutsenkung vorzeitig abgebrochen werden. Hierzu wird das Vorschubrad 15 von Hand gedreht, bis die .
Kurvenscheibe 14 und die Skalentrommel 13 die in fig. I gezeigte
Stellung einnehmen.
Es ist dem Fachmann naheliegend, die gehäusefest angeordneten Teile schräg anzuordnen um in geneigten Sedimentationerohr eine
beschleunigte Sedimentation zu erreichen. Entsprechend wären auf
der Skalentrommel 13 mehrere Anschläge 19 anzuordnen, um nach kürzeren Zeitintervallen eine Belichtung zu erwirken.
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BAD ORfOfNAl.
BAD ORfOfNAl.
Claims (1)
- PatentansprücheI)J Vorrichtung sum automat is shen Registrieren von Blutsenkungsreaktionen auf lichtempfindliohgis Papier, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Richtung hintereinander eine Lichtquelle (1), eine erste Blende (2), ein Se&imentationsrohr (3), eine zweite Blende •'(4) und ein© Führung (S) zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Papiers (5) angeordnet siafl, dass Mittel -vorgesehen sind, um die Führung (β) und/oder 41© zweite Blende (4) qu©r an5 erwähnten Richtung gHisoliea Ewai Iadlsg®fö ^u versohietesa vmß. dass Schalt-" sum i&t©rv©llro®i@©s Bin- bsw». Ausselialtea ü®r LichtquelleFor?!ehtuKg imok Imm^tuQh 1ΰ iadureh gekt?ms®ieha(itp iass di©(11) eiti)©it sgiiaea Eai©s @Q{P® fii© flSfeöag Ci) teü70 fiio iMs^o (14) GS^iQgS5 teasQ-ü© fHaiPisssg (β) 12a ©i®e·g©l©g©^ ist«, Tö© (14) -(<s* rj/ fei ·;Β ί ν Il ö3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltorgane einen im Stromkreis der Lichtquelle (1) angeordneten Schalter (18) aufweisen, der durch auf der Skalentrommel (13) angeordnete Anschläge (19) betätigt wird.4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Motor (lo) Schaltelements zugeordnet sind, welche einen im Motorstrossskreis angeordneten Schalter (21) aufweisen, welcher durch einen Ilooken (2o) an der Skalentrommel (19) betätigt wird.5) forrielriroag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase die s?i<sit® Blende (4) eise lichtdurchlässige Striefeplstte aufweist.β) ¥m:zriohMms &isMh MimxtmM 1« dadureh gekennzeichnet, dass dasfstopapier iet.7/ ?:O';;r^väi?i"-;s nciGfe $ιι^ζ>:χ.Φ. I9 da&i^os ^msmimtäimmt 5 dass die:4t USue^c-^^oi^i^GgGisyiQ&g aufweisen^: ι vsmL· ^iasÄVüSii^iijii^.os.öa (140^ 7@£%em!os Ig1S8 wobei das ■■r.r.ö2?'jiQ C2>2°| (iisi'i Sisi'D-ilisla ^Sl^Q λ gsiiwslslip gs.S!3 swieoiäCfio, d©z° "--^WiS C^) üafl, um- Si^V-V^ssheifc© 1^M5) ©2.21 gsflllirtee Grleitstüek ";c| τ7Ο?.:3·5ΜθΜ§©5-- iv·'·!^:":-::'?! ist9 wolehss alt seiäea Snden gegen(M8I asliegta dass diebaöfese parallele Aehse ε^£Ζ-/~Λ%ζΊ.ίθ£-- iplaf::-?::!'·; ist^ vm& aase die IFälisJasg (6) mit Sem u'uS^Ä^ CS-S0I ΐίϋ:5©ϊ? 6.®t Wii'ktmg eiasr F^ä©? (17) gegen die " ¥®«i2efe3ii5& CM"} fliegt-, 109885/1183BAD ORIGINAL8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet 9 dass die Schaltorgane einen im Stromkreis der Lichtquelle (1) angeordneten Schalter (18e) aufweisen, der durch auf der Beliehtu2Ogest©uer~ tromrael (23) angeordnete Anschläge (19s) betätigt wird.9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Motor (io) Schaltelemente zugeordnet sind, die einen im Motorstrojakrois angeor dnetsn Schalter (211) aufweisen, welcher durch einen Nocken (2ο1) der Mot, rsteuertrommel (22) betätigt wird.••/o) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das SedimentationBrohr (3) längsacheial verschiebbar in den Halterungen (24) gelagert und dass ihm eine Strichmarke (S) zugeordnet ist.Patentanwalt München 13, ElfrR&thtrr. 549098857T183 BAD ORIGIMAI.
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