DE1935863U - Vorzugsweise fuer fahrzeuge verwendbares schiebefenster mit dichtungsrahmen. - Google Patents

Vorzugsweise fuer fahrzeuge verwendbares schiebefenster mit dichtungsrahmen.

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DE1935863U
DE1935863U DEH53970U DEH0053970U DE1935863U DE 1935863 U DE1935863 U DE 1935863U DE H53970 U DEH53970 U DE H53970U DE H0053970 U DEH0053970 U DE H0053970U DE 1935863 U DE1935863 U DE 1935863U
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Germany
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sealing frame
disc
sliding window
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parts
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DEH53970U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/76Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for window sashes; for glass run channels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

η ine RA. 653
Vorzugsweise für Fahrzeuge verwendbares Schiebefenster mit Dichtungsrahmen.
Die Neuerung betrifft ein vorzugsweise für Fahrzeuge verwendbares Schiebefenster mit einem aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Dichtungsrahmen für eine feststehende und eine verschiebbare Scheibe.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsrahmen für ein Schiebefenster der genannten Art zu entwickeln, der auf einfache Weise herstellbar ist und leicht montiert werden kann. Insbesondere sollte er so beschaffen sein, daß er eine zuverlässige Haltevorrichtung für die Scheiben sowie gegebenenfalls auch für eine in der Mitte des Fensterausschnittes vertikal angeordnete Sprosse bildet, ohne daß besondere Befestigungsmittel verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß sich die freie Kante der feststehenden Scheibe gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene unmittelbar oder mittelbar an einem Bestandteil des Dichtungsrahmens abstützt. Dadurch erübrigt sich die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, für die feststehende Scheibe, so daß hinsichtlich Materialaufwand und Montagezeit vorteilhafte Einsparungen erzielt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die feststehende Scheibe gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene mittelbar über eine an ihrer freistehenden Kante anliegende Sprosse an einem Bestandteil des Dichtungsrahmens abstützt. Die etwa in Fenstermitte vertikal angeordnete Sprosse, die ab einer bestimmten Fensterbreite ohnehin vorhanden sein muß, um ein Durchhängen des oberen Querholmes des Dichtungsrahmens zu verhindern und ein einwandfreies Bewegen der verschiebbaren Scheibe zu ermöglichen, erfüllt gleichzeitig die Aufgabe, die feststehende Scheibe an ihrer freistehenden Kante zu halten und abzudichten.
Insbesondere kann das neuerungsgemäße Schiebefenster so ausgebildet sein, daß der Dichtungsrahmen aus zwei Teilen verschiedenen Querschnittes besteht, daß beide Teile eine Nut zur Aufnahme der verschiebbaren Scheibe und nur ein Teil eine zusätzliche Nut zur Aufnahme der feststehenden Scheibe aufweisen und daß die beiden Teile dort aneinanderstoßen, wo die feststehende Scheibe mit ihrer freistehenden Kante endet. Dadurch ist erreicht, daß die feststehende Scheibe nach dem Einsetzen in den Dichtungsrahmen auch in Längsrichtung in ihrer Ebene nicht mehr verschoben werden kann.
Ein aus zwei erschienen Profilen zusammengesetzter Dichtungsrahmen kann neuerungsgemäß auch dann mit Vorteil verwendet werden, wenn zusätzlich noch eine vertikale Sprosse vorgesehen ist. Die Merkmale der auf diesen Fall abgestellten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes bestehen darin, daß der Dichtungsrahmen aus zwei Teilen verschiedenen Querschnittes besteht, daß beide Teile eine Nut zur Aufnahme der verschiebbaren Scheibe und nur ein Teil eine zusätzliche Nut zur Aufnahme sowohl der feststehenden Scheibe als auch einer Sprosse aufweisen und daß die beiden Teile dort aneinanderstoßen, wo die feststehende Scheibe mit der von ihr abgewandten Flanke der Sprosse endet. In diesem Falle beherbergt die die feststehende Scheibe aufnehmende Nut auch die freien Enden der Sprosse, so daß an dieser Stelle weder eine Profiländerung des Rahmenteils noch der Einsatz besonderer Haltemittel notwendig wird. Die Enden der Ssiprosse grenzen auf der einen Seite an die freistehende» Kantes der feststehenden Scheibe und auf der anderen Seite an die Stirnflächen desjenigen Rahmenteils, welcher lediglich eine Nut für die verschiebbare Scheibe aufweist, so daß die Sprosse gegen Verschieben in Längsrichtung des Fensters gesichert ist.
In besonders rationeller Weise läßt sich der Erfindungsgedanke bei einem Schiebefenster verwirklichen, das in an sich bekannter Weise einen aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Dichtungsrahmen mit durchgehend gleichem Querschnitt aufweist. Hierbei
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bestehen neuerungsgemäß die vorteilhaften Merkmale darin, daß sich die freistehende Kante der feststehenden Scheibe gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene unmittelbar an den Stirnflächen eines Füllstreifens abstützt, welcher in der Nut zur Aufnahme der feststehenden Scheibe angeordnet ist, und zwar in dem Anteil der Nut, der nicht von der feststehenden Scheibe besetzt ist. Für die Profilgebung des Dichtungsrahmens braucht also nur ein einziges Formwerkzeug angefertigt zu werden. Ausserdem wird ein im Handel erhältlicher Füllstreifen verwendet.
Die letztgenannten Vorteile treten auch dann auf, wenn sich bei einem Dichtungsrahmen durchgehend gleichen Querschnittes neuerungsgemäß die feststehende Scheibe gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene mittelbar über eine an ihrer freistehenden Kante anliegende Sprosse an den Stirnflächen eines Füllstreifens abstützt, welcher in der Nut zur Aufnahme der feststehenden Scheibe angeordnet ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Aussenfront eines aus zwei Teilen verschiedenen Querschnittes zusammengesetzten und mit einer Mittelsprosse versehenen Dichtungsrahmens für ein Schiebefenster in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II - II mit feststehender und verschiebbarer Scheibe in natürlicher Größe,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt nach der Linie III - III mit feststehender und verschiebbarer Scheibe in natürlicher Größe,
Fig. 4 den einen Rahmenteil im Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 1 in natürlicher Größe,
Fig. 5 den anderen Rahmenteil im Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 in natürlicher Größe,
Fig. 6 den anderen Rahmenteil mit verschiebbarer Scheibe im Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 1 in natürlicher Größe,
Fig.7 den anderen Rahmenteil mit verschiebbarer Scheibe im Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 1 in natürlicher Größe und
Fig. 8 den anderen Rahmenteil im Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Fig. 1 in natürlicher Größe.
Die Bleche 1 und 2, welche die Hohlwand der Karosserie aufbauen, sind zu einem abgewinkelten, die Fensteröffnung begrenzenden Flansch 3 geformt. Ein aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, gefertigter Dichtungsrahmen 4 ist mittels eines den Flansch umgreifenden Schlitzes 9 in der Fensteröffnung gehalten.
Der Dichtungsrahmen 4 besteht aus zwei Teilen 7 und 8, die zwar verschiedene Querschnitte aufweisen, in ihren äusseren Abmessungen jedoch übereinstimmen. Beide Teile stoßen mit ihren Stirnflächen an den Stellen 5 und 6 aneinander und sind durch Vulkanisieren miteinander verbunden. Die Nuten 11 und 12 bilden nach erfolgtem Zusammenfügen der beiden Teile 7 und 8 einen durchgehend fluchtenden Längskanal, in dem eine Schiene 13 zur Führung der verschiebbaren Scheibe 16 untergebracht ist. Die gemäß Fig. 2 in Schließstellung befindliche Scheibe 16 wird durch Verschiebung in Richtung des Pfeiles X in die Öffnungsstellung überführt. Die -feststehende Scheibe 14· greift an drei Kanten in die Nut Io des Teiles 7 ein, während sie mit der vierten, freistehenden Kante 15 von der Sprosse 17 gehalten wird.
Die Sprosse 17 weist an jedem Ende eine nicht dargestellte Zunge auf, welche dieselbe Dicke wie die Scheibe 14- hat. Diese Zungen greifen ebenso wie die feststehende Scheibe 14 in die Nut Io ein. Mit ihren der Scheibe 14- abgewandten Flanken stoßen die Zungen an die Stirnflächen des Teiles 8.
Sofern sich bei einem schmalen Schiebefenster die Anordnung einer vertikal verlaufenden Mittelsprosse erübrigt, stößt die freistehende Kante der feststehenden Scheibe 14 unmittelbar an die Stirnfläche des Teile 8, so daß sich die Scheibe in Längsrichtung nicht verschieben läßt.
Besteht dagegen der gesamte Dichtungsrahmen 4 aus einem einzigen Profilstreifen mit durchlaufend gleicherem Querschnitt gemäß Fig. 4-,welchen in dem dargestellten Beispiel nur der Teil 7 aufweist, so wird derjenige Abschnitt der Nut Io, der nicht von den Kanten der Scheibe 14 besetzt ist, von einem einlegbaren Füllstreifen ausgefüllt.
In der Unterseite des unteren Querholmes des Dichtungsrahmens 4 ist in dem Teil 7 sowie in dem Teil 8 je eine tunnelartige Aussparung 18 vorgesehen, die in der Mitte durch einen teilweise in sie hineinragenden Stützsteg 19 unterbrochen ist. Durch diese Aussparungen 18 kann das Kondenswasser, das sich an den Innenseiten der Scheiben 14 und 16 bildet und zwischen den unebenen Anlageflächen der Teile 7,8 und der Schiene 13 bzw. der Scheibe 14 in die Aussparungen rinnt, ins Freie ablaufen.

Claims (6)

P. A. 653 5 7 8 * 14.1Z 6 5 Ansprüche :
1. Vorzugsweise für Fahrzeuge verwendbares Schiebefenster mit einem aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Dichtungsrahmen für eine feststehende und eine verschiebbare Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freistehende Kante (15) der feststehenden Scheibe ClM-) gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene unmittelbar oder mittelbar an einem Bestandteil des Dichtungsrahmens (4) abstützt.
2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die feststehende Scheibe ClH) gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene mittelbar über eine an ihrer freistehenden Kante (15) anliegende Sprosse (17) an einem Bestandteil des Dichtungsrahmens (4) abstützt.
3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (4) aus zwei Teilen (7,8) verschiedenen Querschnittes besteht, daß beide Teile (7,8) eine Nut (11,12) zur Aufnahme der verschiebbaren Scheibe (16) und nur ein Teil (7) eine zusätzliche Nut (lo) zur Aufnahme der feststehenden Scheibe (14) aufweisen und daß die beiden Teile (7,8) dort aneinanderstoßen, wo die feststehende Scheibe (14) mit ihrer freistehenden Kante (15) endet.
4. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (.4) aus zwei Teilen (.7,8) verschiedenen Querschnittes besteht, daß beide Teile (7,8) eine Nut (11,12) zur Aufnahme der verschiebbaren Scheibe 016) und nur ein Teil (7) eine zusätzliche Nut (lo) zur Aufnahme sowohl der feststehenden Scheibe (14) als auch einer Sprosse (17) aufweisen und daß die beiden Teile (.7,8) dort aneinanderstoßen, wo die feststehende Scheibe (.14) mit der von ihr abgewandten Flanke der Sprosse (17) endet.
5. Schiebefenster nach Anspruch 1 mit aus elastisch nachgiebigem Material bestehendem Dichtungsrahmen durchgehend gleichen Querschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freistehende Kante (15) der feststehenden Scheibe (IU) gegen Längsverschiebung in ihrer Ebene unmittelbar an den Stirnflächen eines Füllstreifens abstützt, welcher in der Nut CIo) zur Aufnahme der feststehenden Scheibe ClH) angeordnet ist.
6. Schiebefenster nach Anspruch 1 mit aus elastisch nachgiebigem Material bestehendem Dichtungsrahmen durchgehend gleichen Querschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß sich die feststehende Scheibe ClM-) gegen Längs verschiebung in ihrer Ebene mittelbar über eine an ihrer freistehenden Kante (15) anliegende Sprosse (17) an den Stirnflächen eines Füllstreifens abstützt, welcher in der Nut (lo) zur Aufnahme der feststehenden Scheibe (14-) angeordnet ist.
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