DE1935825A1 - Scherkopf fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Scherkopf fuer Trockenrasierapparate

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DE1935825A1
DE1935825A1 DE19691935825 DE1935825A DE1935825A1 DE 1935825 A1 DE1935825 A1 DE 1935825A1 DE 19691935825 DE19691935825 DE 19691935825 DE 1935825 A DE1935825 A DE 1935825A DE 1935825 A1 DE1935825 A1 DE 1935825A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Patentanwälte 14. Juli 19 69
Dip!.-ing. Sauerland
Qr. 'Ing. König «t q ο r O O C*
DÜSSELDORF ■ \ Ό OD Ό £ Ό
Cecilienallee 76
tJnswre AkX* t 25 Ο48
CARIOTHIA Elektrogeräte Gesellschaft m.b.H. in Klagenfurt (Kärnten, Österreich)
Scherkopf für Trockenrasierapparate
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für Trockenrasierapparate mit mindestens einem Seitenschneider, dessen stillstehendes Obermesser, an welches ein hin- und hergehend angetriebenes Untermesser federnd angedrückt wird, an einem Tragrahmen des Scherkopfes befestigt ist. Bei einem bekannten* Scherkopf dieser Art ist das Obermesser des Seitenschneiders als Schneidzähne tragende Leiste ausgebildet, die mit Schrauben am Scherkopfrahmen befestigt ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Konstruktion, insbesondere in der Massenfertigung, Schwierigkeiten bereitet, wenn das Obermesser nicht aus einer sehr massiven Stahlplatte gebildet ist, was aber wieder aus wirtschaftlichen Gründen'ungünstig ist. Bei einem derartigen, jedoch aus relativ dünnem Material herger» stellten Obermesser kann es nämlich sehr leicht vorkommen, daß es im Bereich der Schneidzähne verzogen bzw· als Ganzes verwunden ist, wobei dann die Schneidwirkung eines .Seitenschneiders dadurch, daß die an sich ebenflächig zugeschliffenen Schneidflächen des Ober- und Untermessers nicht mehr satt aneinander anliegen, stark herabgesetzt wird.
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Die Erfindung vermeidet derartige Schwierigkeiten auf einfache Weise dadurch, daß das Obermesser als in sich federnder Rahmen mit an mindestens einem, parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteil vorgesehenen Schneidzähnen ausgebildet ist, der am Scherkopfrahmen unter Vorspannung und leichter, zum Untermesser hin konkaver Verwölbung eingespannt ist. Durch ein /auf diese Weise in montiertem Zustand unter Vorspannung stehendes Obermesser wird erreicht, daß sich seine Schneidfläche, insbesondere unter Ausgleich von allfälligen Verwindungen, von selbst ebenflächig ausrichtet und so in der Lage ist, exakt mit der Schneidfläche des Untermesoers zusammenzuarbeiten. Ferner wird hiedurch eine einfache Montage bzw. ein einfaches Auswechseln des Obermessers ermöglicht.
Weiters hat- es sich als zweckmäßig erwiesen, den die Schneidzähne tragenden, parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteil des Obermessers im senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Querschnitt gekröpft auszubilden. Kiedurch wird erreicht, daß die Schneidfläche des Obermessers unter gleichzeitiger Versteifung des Obermesserrahmens noch besser ebenflächig ausgerichtet wird.
Vorzugsweise ist am Scherkopf rahmen im Bereich seiner vier Ecken je ein senkrecht zur Ebene des Scherkopfrahmens verlaufender Ansatz vorgesehen, wobei diese Ansätze zum Einschieben d.es Obermesserrahmens je eine seitliche, in der Bewegungsrichtung des Untermessers orientierte Ausnehmung aufweisen und der in die Ausnehmung eingeschobene Obermesserrahmen an den beiden quer zur Bewegungsrichtung des TJnt ermessers verlaufenden Seitenteilen des Scherkopf rahmens unter leichter Verwölbung und Vorspannung abgestützt.ist, wobei er an dem Scherkopf rahmen gegenüberliegenden Anschlagflächen der Ausnehmungen anliegt. Durch diese Maßnahmen
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ist ein einwandfreier Sitz des Obermesserrahmens· am Scherkopfrahmen gewährleistet, wobei die Montage des Obermesserrahmens besonders einfach ist und ohne zusätzliche Befestigungselemente,sowie ohne Verwendung eines Werkzeuges erfolgen kann.
Bei einer solchen Konstruktion hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn alle Ausnehmungen zur Außenseite des Scherkopfrahmens offen sind, wobei der Abstand der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Endflächen von je zwei in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegerxLen Ausnehmungen gleich der lichten Weite des Obermesserrahmens in dieser Richtung ist und mindestens zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers nebeneinanderliegende Ausnehmungen eine treppenförmig abgesetzte weitere Vertiefung aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß das Obermesser am Scherkopfrahmen besonders sicher und in genau definierter Lage in bezug auf die Bewegungsrichtung des Untermessers $itzt.
In diesem Zusammenhang hat es sich ferner als günstig erwiesen, wenn die Innenkanten der parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Teile des Obermesserrahmens unmittelbar neben den Ansätzen verlaufen. Hiedurch ist nämlich die Lage des Obermesserrahmens auch quer zur Bewegungsrichtung des Untermessers genau definiert.
Es empfiehlt sich* ferner, bei mindestens einem der beiden Paare von in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegenden Ansätzen die beiden Ansätze in bezug auf die Bewegungsrichtung d.es Untermessers gegeneinander versetzt anzuordnen. Diese Maßnahme gewährleistet, daß bei der Llontage des Obermesserrahmens die Schneidzähne eines bestimmten Rahmenteiles immer an einer bestimmten Seite des Scherkopfrahmens zu liegen kommen.
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"IVNlOlUO
.Bei den vorstehend angeführten Konstruktionen kann das Abstützen des Obermessers am Scherkopfrahmen beispielsweise dadurch erfolgen, daß in das Obermesser Stifte ein-' gesetzt sind, die mit dem Scherkopfrahmen zusammenwirken. Eine besonders einfache Konstruktion wird erhalten, wenn an den beiden senkrecht zur. Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Seiten des Scherkopfrahmens zum' Abstützen des Obermesserrahmens je eine Nase angeordnet ist. ■
Zur Erleichterung der Montage des Obermesserrahmens hat es sich im vorstehend angeführten Falle als günstig erwiesen, wenn die Nasen an ihren freien Enden in der Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufende, vorzugsweise keilförmige Abschrägungen aufweisen.
Auf sehr einfache V/eise kann der Obermesserrahmen auch dadurch mit dem Scherkopfrahmen verbunden werden, daß an den parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Seiten des Scherkopfrahmens die ebenfalls · parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteile des Obermessers abgestützt sind und zur Einspannung des Obermesserrahmens, unter Vorspannung und Verwölbung desselben, an den quer zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden-Rahmenteilen des Obermessers angreifende, am Scherkopfrahmen lösbar befestigte Stützelemente vorgesehen sind·
Als Stützelemente können hiebei beispielsweise an dem Scherkopfrahmen anschraubbare Plättchen vorgesehen sein. Vorteilhaft v/erden die Stützelemente durch die abge-] winkelten Seitenteile eines U-förmigen Bügels gebildet, dessen Seitenteile Ausnehmungen aufweisen, mit welchen sie federnd an Vorsprüngen am Scherkopfrahmen eingerastet sind, wodurch wieder kein Y/erkzeug zur Montage des Obermesserrahmens erforderlich ist.
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Zweckmäßig wird der U-förmige Bügel zugleich, als Träger für die das üntermesser des Seitenschneiders an den Ober- : messerrahmen andrückenden Federn ausgebildet.
Ferner hat sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft erwiesen, wenn am Scherkopfrahmen zur Lagensicherung des Obermesserrahmens Vorsprünge vorgesehen sind, die in korrespondierende Ausnehmungen im Obermesserrahmen passend eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
Pig. 1 zeigt im Schrägriß ein erstes Ausführungsbeispiel mit vom Scherkopfrahmen weggeschwenktem Rasierteil und angehobenem· Seitenschneiderobermesser.
In Pig. 2 i.st der fertig montierte Scherkopf nach Pig. I teilweise im Schnitt und in-Seitenansicht dargestellt.
Die Pig. 3 und 4· dienen zur Erläuterung der Montage des Obermesserrahmens beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 und 2.
Die Pig. 5 "bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei nur die erfindungswesentlichen Teilendes Scherkopfes dargestellt sind. In den Pig. 5 "und 6 ist dabei das Obermesser in einer· Zwischenlage bei der Montage, u.zw. in Pig. 5 in Draufsicht und in Pig. 6 in einem Längsschnitt nach der Linie VI-VI in Pig. 5, dargestellt, während Pig.? in Seitenansicht den bereits am Scherkopfrahmen montierten Obermesserrahmen zeigt«
In Pig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Obermesserrahmen am Scherkopfrahmen mit lösbaren Stützelementen eingespannt ist.
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Schließlich zeigen 51Ig. 9 in einen Schnitt und in Seiten-' ansicht und Pig. 10 in eines Längsschnitt ein Aus führung sbeispiel, bei den als Stützelemente zur Sinspannung des Obermesserrahmens am Seherkopfrahmen die Seitenteile eines U-förmigen Bügels vorgesehen sind.
Der Scherkopf nach den Pig. 1 und 2 y/eist, an einem Scherkopf rahmen 1 montiert, einerseits einen Easierteil 2 mit Siebscherfolie und anderseits zwei Seitenschneider 3 und 4 auf. Vom Rasierteil 2 ist der Träger der Siebscherf ol'ie, v/ie in Pig. 1 dargestellt, vom Scherkopf rahmen 1 wegklappbar. Das mit der Siebscherfolie zusammenwirkende Untermesser 5 des Easierteiles ist der Deutlichkeit halber nur in Fig.2, nicht aber in Pig. 1 dargestellt. Die konstruktive Ausbil-■ dung des Rasierteile's an .sich ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. ·
3eiden Seitenschneidern J und 4 ist ein gemeinsames stillstehendes Obermesser 6 zugeordnet, ferner haben die beiden Seitenschneider 3 und A ein gemeinsames TJntermesser 7» das auf den Scherkopf rahmen 1 in Richtung des Doppelpfeiles 8 hin- und herbewegbar aufgesetzt ist. An den parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden, über den Scherkopf rahme η 1 hinausragenden Längskanten trägt das Untermesser .je eine Schneidzahnreihe 9 bzw. 10. Die Mittel zum hin- und hergehenden Antrieb des Untermessers 7 "und zum federnden Andrücken desselben an das Obermesser 6 sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Das den beiden Seitenschneidern gemeinsame Obermesser 6 ist nun erfindungs gemäß als in sich federnder Bahnten ausgebildet, wobei jeder parallel zur Bev/egungsrichtung des Untermessers verlaufende Rahmenteil 11 bzw. 12 eine Schneidzahnreihe 1p bzw. 14 trägt, die im Betrieb mit der entsprechenden Schneidzahnreihe 9 bzw. 10 des Untermessers 7'· zusammenwirkt. Zur Anordnung des Obenaesserrahmens 6 am
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Scherkopfrahmen 1 ist an diesem im Bereich seiner vier Ecken je ein senkrecht zur Ebene des Scherkopfrahmens verlauf ender Ansatz 15a bis 15d vorgesehen. Jeder dieser Ansätze weist eine seitliche, in der Bewegungsrichtung des Untermessers orientierte Ausnehmung 16a bis I6d auf, in welche der Obermesserrahmen 6 einschiebbar ist. Diese Ausnehmungen 16a bis I6d sind alle zur Außenseite des Scherkopfrahmens gerichtet, wobei der Abstand der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Endflächen 17 von zwei in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegenden Ausnehmungen· 16a und I6d bzw. 16b und 16c gleich der lichten Weite L des Obermesserrahmens in dieser Richtung ist. Zwei quer zur Bewegungsrichtung des Untermessers nebeneinanderliegende Ausnehmungen 16c und I6d weisen je ,eine treppenförmig abgesetzte weitere Vertiefung 18c bzw. 18d auf. An sich könnten natürlich auch bei allen vier Ausnehmungen derartige weitere Vertiefungen vorgese-hen sein.
An den senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Seiten 19» 20 des Scherkopfrahmens ist zum Abstützen der ebenfalls senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteile 21 und 22 des Obermessers je eine Nase 23 bzw. 24 vorgesehen, die an ihrem freien Ende in der Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufende, keilförmige Abschrägungen aufweist. Diese Nasen 23, 24 reichen hierbei bis in die Höhe der Ausnehmungen 16a, 16b bzw. 16c, I6d, so daß der Obermesserrahmen 6 nur unter leichter, zum Untermesser hin konkaver Verwölbung in die Ausnehmungen eingeschoben werden kann.
Die Montage des Obermesserrahmens 6 erfolgt in der Weise, daß vorerst der Obermesserrahmen unter leichter Verwölbung mit dem Rahmenteil 22 in die Ausnehmungen 16c und I6d bis vor die Endflächen 17 unter gleichzeitiger Abstützung an der Nase 24 eingesetzt wird, wobei sich der Rahmenteil 21
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des Obermessers noch oberhalb der Ansätze 15a und 15b befindet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die keilförmige Ausbildung des freien Endes der Nase 24 begünstigt hier- , bei diesen EinsetzVorgang, da die Keilflächen als Auflauffläche für den Rahmenteil 22 wirken und ihn hochgleiten lassen, bis er sich an der Oberseite der Nase abstützt. Hierauf wird unter weiterer Verwölbung des Obermesserrahmens dieser mit dem Rahmenteil 22 in die treppenförmig abgesetzten weiteren Vertiefungen 18c und 18d der Ausnehmungen 16c bzw. I6d geschoben, wie dies Fig. 4 zeigt. In dieser Lage wird der Rahmenteil 21 des Obermesserrahmens durch Verschwenken vor die Ausnehmungen 16a und i6b gebracht, worauf dann der Obermesserrahmen wieder, u.zw. unter abermaliger Verwölbung, zurückgeschoben wird, wobei der Rahmenteil 21 in die Ausnehmungen 16a und 16b eintritt und sich an der Nase 23 unter Hochgleiten an deren keilförmigem Ende abstützt. Bei diesem Zurückschieben ist der Rahmenteil 21 des Obermessers wieder in die Ausnehmungen 16c und I6d gelangt, wobei er sich an der Nase 24 abstützt. Beide Rahmenteile 21 uns 22 des Obermessers liegen nunmehr vor den Endflächen 17 der Ausnehmungen 16a - d, wodurch, gesehen in der Bewegungsrichtung des Untermessers, eine eindeutige Lagensicherung des Obermesserrahmens am Scherkopfrahmen erzielt wird.
Auf diese Weise ist der Obermesserrahmen, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, zum Untermesser hin leicht konkav verwölbt und vorgespannt am Scherkopfrahmen befestigt, wobei er mit den Rahmenteilen 21 und 22 sich an je einer Nase 23 bzw. 24 abgestützt und an den dem Scherkopf rahmen, gegenüberliegenden Anschlagflächen der Ausnehmungen 16a - d anlegt. Die Vorspannung, unter der der Obermesserrahmen in seinem am Scherkopfrahmen montierten Zustand steht, gewährleistet hierbei eine exakte Ausrichtung der Schneidflächen der Schneidzahnreihen, so daß ein einwandfreies Zusammenwirken mit den zugehörigen Schneidzähnen des Untermessers gewährleistet ist.
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Soll der Obermesserrahmen wieder abgenommen werden, so *·, wird in umgekehrter Weise wie bei der Montage vorgegangen, wobei dann zuerst der Rahmenteil 22 in die Vertiefungen 18c, 18d eingeführt werden muß.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet worden ist, verlaufen die Innenkanten 25 und 26 der parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteile 11 und 12 des Obermessers unmittelbar neben den Ansätzen 16. Auf diese Weise wird auch quer zur Bewegungsrichtung des Untermessers eine Lagensicherung des Obermesserrahmens am Scherkopfrahmen erzielt.
Ferner sind bei dem einen, in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegenden Paar von Ansätzen 16b und 16c die beiden Ansätze in bezug auf die Bewegungsrichtung des Untermessers gegeneinander versetzt angeordnet. Hierzu ist der Ansatz 15b, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, etwas weiter zur Innenseite des Scherkopfrahinens hin angeordnet als der Ansatz 15c. Korrespondierend dazu ist die Innenkante 26 des Rahmenteiles 12 in dem Bereich 27, in dem sie mit dem Ansatz 15b zusammenwirkt, nach innen vorspringend ausgebildet. Hierdurch wird erzielt, daß bei der Montage des Obermesserrahmens immer eine bestimmte Schneidzahnreihe ah einer vorgegebenen Seite des Scherkopfrahmens zu liegen kommt, was beispielsweise dann wichtig ist, wenn die beiden Seitenschneider 3 und 4 mit unterschiedlich ausgebildeten Schneidzähnen versehen sind. Selbstverständlich könnten auch bei beiden Paaren von in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegenden Ansätzen je ein Ansatz gegenüber dem anderen in bezug auf die Bewegungsrichtung des Untermessers versetzt angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die die Schneidzähne tragenden Rahmenteile 11 und 12 des Obermessers im senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Querschnitt eine Kröpfung 28 auf. Hierdurch wird
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eine besonders exakte Ausrichtung der Schneidzähne, gesehen in der Bewegungsrichtung des Unterinessers, unter gleichzeitiger Versteifung des Obermesserrahineng erzielt.
Üblicherweise werden die Schneidzähne der Hesser zur Bildung exakter Schneidflächen zugeschliffen. lsi vorliegenden Palle erfolgt dies für das Obermesser an zweckmäßigsten mit einer Vorrichtung, an der der Obermesserrahmen in der gleichen V/eise wie am Scherkopf rahmen befestigt wird.
In den Pig. 5 bis 7 ist ein Scherkopf mit nur einem Seitenschneider 2 dargestellt. Das Obermesser 6 dieses Seitenschneiders ist wieder als in sich federnder Rahmen ausgebildet, von dem de? Bahmenteil 11 die Schneidzahnreihe 15 . trägt. Der gegenüberliegende Eahmenteil 12 dient hier nur als Auflagefläche für das tfntermesser 7» wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 16a ' bis 16d in den am Scherkopfrahmen 1 vorgesehenen Ansätzen 15a bis 15d alle in gleicher Sichtung orientiert. Somit kann, der Qbermesserrahaen 6 einfach, wie in Pig» 6 dargestellt* > auf j den Scherkopf rahmen aufgesetzt und in Sichtung , des Pfeiles? 29 in die Ausnöhmungen"16a bis 164 hineingeschoben werfcm. Die Abstützung der Bahmeoteile 21 und 22 "/ des.Oberm0iSß6rs an des, Saiten 19 bzw. 20 des Scherkopf- ; rahmens erfolgt hier dadurch, daß in die BahmenteÜe 21 und 22 ijö ein Stift JO eingesetzt ist. Diese Stifte rasten in an den Seitenteilen 191UHd 20 des Scherkopfes vorgesehene Ausnehmungen 31 baw. 32 ein, wodurch» abgesehen von der Abstützung, auch eine Lagensicherung des Obermesserrahmens am Scherkopfrahmen erzielt wird. Die Zwange der Stifte $0 ist so gewählt, daß wieder eine zum Untermesser hin leicht konkave Verv/ölbung und Vorspannung des Obermesserrahmens erzielt wird, wie dies S1Xg. 7 zu entnehmen ist.
Der die Schneidzähne tragende Rahmenteil 11 des obermesserrahmens ist wieder im senkrecht zur Bewegungsrichtung des ■-".:■-■*-:·■ -10--
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Unternessers verlaufenden Querschnitt mit einer Kröpfung 28 versehen. Selbstverständlich könnte zur weiteren Versteifung des Qbermesserrahmens auch sein" Eahmenteil .12 eine derartige Kröpfung aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel nach 51Ig. 8 wird das als in sich federnder Rahmen ausgebildete Obermesser 6 von der Unterseite des Scherkopf rahmens her, an diesen herangeführt, wobei sich die parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteile 11 und 12 des Obermessers an den ehenfalls parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlauferxLen Seitenteilen 35 und 34 des Scherkopfrahmens abstützen. Zur Einspannung des Obermesserrahmens am Scherkopfrahmen sind hier zwei Stützeiemente 35 vorgesehen. Diese Stützelemente sind plattenförmig ausgebildet und weisen einen aus einer Seitenfläche 36 vorspringenden Ansatz 37 auf. An federn quer zur Bewegungsrichtung des Untemesser- verlaufenden Seitenteil 3S des Scherkopfrahmens ist ein solches Stützelement in senkrecht zum Obermesserrahmen verlaufenden Führungen 59 verschiebbar angeordnet und in seiner richtigen, eine Yerwölbung des Obermessers bewirkenden Lage gegenüber dem Scherkopfrahmen mit einer Schraubverbindung 40 fixierbar.
Die Montage des Obermesserrahmens erfolgt hiebei in der Weise, daß dieser, wie erwähnt, an die Seitenteile 33 und 54 des Scherkopfrahmens angelegt wird, worauf dann die Stützelenente in die Führungen 39 eingesetzt und an die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteile 21 bzw« 22 des Obermessers herangeschoben werden, solange, bis ihre Seitenflächen 36 auf diese Rahmenteile einen solchen Druck ausüben, daS sich der Obermesserrahmen leicht verwölbt» Hiebei treten die Ansätze 37 der Stützelemente durch entsprechende Ausnehmungen in den Rahmenteilen 21 und 22 des Obermessers hindurch und biid'en so eine Lagensicherung für den Obernesserrahiisn am Scherkopf rahmen. Mittels der Schraubverbindung 40 wenden dann die Stützelement© am Scherkopf rahmen v-e.iesviw**
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Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 stützt sich der.Obe-messerrahmen 6 wieder wie beim Ausführungs-. beispiel nach Fig. δ. an den parallel zur Bewegungsrichtung, des Untermessers verlaufenden Seitenteilen 55 "und 5^ des ",* .Scherkopfrahmens·.. ab..- Als Stützelemente zum Einspannen des ' ObermesserrahEiens am Scherkopf rahme η dienen hier die beiden Seitenteile 41 eines U-fQrmigen,Bügels 42. Zur lös-. baren Befestigung des Bügels am Scherkopfrahmen ist in den beiden etwas federnden Seitenteilen 41 je eine Ausnehmung '43 vorgesehen, die mit je einen von an den beiden Rahmenteilen 58 des Scherkopfes vorgesehenen Vorsprüngen ·
44 in Form einer Rastverbindung zusammenwirkt." Ist der Bügel am Scherkopfrahmen befestigt, so drücken die freien Enden seiner Seitenteile 41 auf die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteile 21 bzw, 22 des Oberiaessers, so daß dieses verwölbt und vorgespannt wird. ' '
Zur Lagesicherung des Obermesserrahmens am Scherkopf rahmen sind an den Seitenteilen 55 und 54- des letzteren Vorsprünge
45 angeordnet j die passend in korrespondierende Ausnehmungen 46, die in den Rahmenteilen 11 und 12 des Obermessers vorgesehen sind, eingreifen.
Zweckmäßig" wird dieser Bügel 42 gleichzeitig als träger für die das Unterxiesser 7 gegen den Obermesserrahmen 6 andrückenden Federn 47 ausgebildet, wodurch ein besonders einfacher Gesäiataufbau des Scherkopfes erhalten wird.
Selbstverständlich sind eine Reihe von Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Dies insbesondere im Hinblick darauf,, auf welche Art und Weise der Obermesser— ' rahmen am Scherkopfrahmen verwölbt und eingespannt wird. Auch kann beispielsweise eine derartige Befestigung des Obermessers bei einem nur zum Schneiden langer Haare vorgesehenen Apparat Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: ■ ί\
    [Λ.) Scherkopf für Trockenrasierapparate mit mindestens einem Seitenschneider, dessen stillstehendes Obermesser, · an welchers ein hin- und hergehend-angetriebenes Untermesser federnd angedrückt wird, an einem- !Tragrahmen des'Scherkopfes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser als in sich federnder Eahmen mit an mindestens einem parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Rahmenteil vorgesehenen Schneidzähnen ausgebildet ist, der am Scherkopfrahmen unter Vorspannung und leichter, zum Untermesser hin konkaver Verwolbung eingespannt ist.
    2. -Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidzähne tragende, parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufende Rahmenteil des Obermessers im senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Querschnitt eine Kröpfung aufweist.
    3·. Scherkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Scherkopfrahmen im Bereich seiner vier Ecken je ein senkrecht zur Ebene des Scherkopfrahmens verlaufender Ansatz vorgesehen ist, wobei diese Ansätze zum Einschieben des Obermesserrahmens je eine seitliche, in der Bewegungsrichtung des Untermessers orientierte Ausnehmung aufweisen und der in die Ausnehmungen eingeschobene Obermesserrahmen an den beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Seitenteilen des Scherkopfrahmens unter leichter Verwolbung und Vorspannung abgestützt, ist, wobei er an dem Scherkopfrahmen gegenüberliegenden Anschlagflächen der Ausnehmungen anliegt.
    4. Scherkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß alle Ausnehmungen zur Außenseite des Scherkopfrahmens offen sind, wobei der Abstand der senkrecht zur Bewegungsrichtung ". des Untermessers1 verlaufenden Endflächen von je zwei in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegenden
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    Ausnehmungen gleich der lichten Weite des Obermesserrahmens in dieser Richtung ist und mindestenszwei senkrecht zur Be-. wegungsrichtung des Untermessers nebeneinanderliegende Ausnehmungen eine treppenförmig abgesetzte .weitere Vertiefung aufweisen. · -
    5· ·_ Scherkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der parallel zur Bewegungsrichtung
    " ft '
    des Untermessers verlaufenden Rahmenteile.des Obermessers unmittelbar neben den Ansätzen verlaufen.
    6. .Scherkopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der beiden Paare von in der Bewegungsrichtung des Untermessers hintereinanderliegenden Ansätzen die beiden Ansätze in bezug auf die Bewegungsrichtung des Untermessers gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    7· Scherkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden quer zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Seiten des Scherkopfrahmens zum Abstützen des Obermesserrahmens je eine Nase angeordnet ist.
    8. Scherkopf nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen an ihren freien Enden in der Bewegungsrichtung des Untermessers.verlaufende, vorzugsweise keilförmige Abschrägungen aufweisen.
    9· Scherkopf nach Anspruch 1 oder 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zur Bewegungsrichtung des Unter-jmessers verlaufenden Seiten des Scherkopf rahmens. die ebenfalls parallel zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufenden Eahmenteile des Obermessers abgestützt sind und daß zur Einspannung des Obermesserrahmens, unter Vorspannung und Verwölbung desselben, an den senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers vex\Lauf enden Rahm ent eile η des Obermessers angreifende, am Scherkopfrahmen lösbar befestigtö Stützelemente vorgesehen sind.
    - 14 -
    -?>i" 90988 5/028 0 iwioiao to
    IQ.· Scherkopf nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, -daß'cli'ä Stutzelemente durch die abgewinkelten Seitenteile ein^^U-förmigen Bügels gebildet sind, dessen Seitenteile Ausnehmungen aufwe is en, mit welchen sie federnd an Vorsprüngen am Scherkopfrahmen eingerastet sind.
    11. Scherkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ü-förmige Bügel gleichzeitig als Träger für die das Unterjaesser des Seitenschneiders an den Obermesserrahmexi andrückenden Pedern ausgebildet ist.
    12. Scherkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Scherkopf rahmen zur Lagensicherung des Obermesse.rrahmens Vorsprünge vorgesehen sind, die in korrespondierende Ausnehmungen im Obermesserrahmen passend eingreifen. ■
    90988570280
    Lee rre ί f $
DE19691935825 1968-07-22 1969-07-15 Scherkopf fur einen Trockenrasierapparat mit Rasier- und Langhaarschneidteil Expired DE1935825C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT706268 1968-07-22
AT706268A AT280846B (de) 1968-07-22 1968-07-22 Scherkopf für Trockenrasierapparate
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