DE1935604A1 - Vorrichtung zum Einrichten von Walzen - Google Patents

Vorrichtung zum Einrichten von Walzen

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DE1935604A1
DE1935604A1 DE19691935604 DE1935604A DE1935604A1 DE 1935604 A1 DE1935604 A1 DE 1935604A1 DE 19691935604 DE19691935604 DE 19691935604 DE 1935604 A DE1935604 A DE 1935604A DE 1935604 A1 DE1935604 A1 DE 1935604A1
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rollers
roll
pressure
fitting pieces
rolls
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Application number
DE19691935604
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Reinhard Piepers
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
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    • B21B38/10Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einrichten von Walzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einrichten von Walzen in Profileisenwalzwerken.
  • Beim Einfahren eines neuen Walzprofiles besteht die Forderung, Profile zu erhalten, die in ihren Maßen innerhalb der heutzutage sehr engen Toleranzgrenzen liegen. Bei den Walzdrücken verformen sich die Walzenzapfen und Walzenständer so, daß ohne besondere Maßnahmen die engen Toleranzen der Walzprofile bei weitem überschritten werden.
  • Es ist daher notwendig, die Walzen vorher genau zu adjustieren.
  • Dies geschah bisher in der Weise, daß die Walzspalten nach Einlegen von Paßstücken und Schablonen eingestellt werden, wobei man die Auffederung des Gerüstes und die Walzendurchbiegung nicht berücksichtigen konnte. Diese elastische Verformung ist von vielen Faktoren abhängig. Darauf wurden dann die Profileisen zur Probe gewalzt. Je nach dem Ausfall der Probestücke wurde dann die Einstellung so lange verändert, bis die zulässigen Toleranzen erreicht waren. Dies ergab natürlich am Anfang viel Ausschuß, auch wurde die maximale Produktionsleistung nicht erreicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einfahrzeit so gering wie möglich zu halten und Ausschuß nach Möglmchkeit zu vermeiden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Walzen nach Einlegen von dem Walzprofil entsprechenden Paßstücken unter dem im Betrieb erfahrungsgemäß günstigsten Walzdruck gesetzt werden, worauf die Walzspaltanzeiger nach Durchbiegung der Walzen und Auffedern der Walzgerüste auf die Nullinie adJustiert und danach die Walzen zur Entfernung der Paßstücke auseinandergefahren werden. Hierdurch wird nun die vorher unberechenbare elastische Verformung, die Durchbiegung der Walzen und das Auffedern der Walzgerüste von vornherein durch das Vorspannen unter betriebßmäßigen Walzdruck eleminiert und somit unschädlich gemacht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform geschieht dies dadurch, daß die Walzen in Wàlzenwechselrahmen nach Einlegen von dem Walzprofil entsprechenden Paßstücken unter den im Betrieb erfahrungsgemäß günstigsten Walzendruck gesetzt und dann mitsamt dem Wechselrahmen in das Walzgerüst eingefahren werden, worauf nach entsprechender Verkeilung der Walzenhalterung im Walzgerüst die Walzspaltanzeiger auf die Nullinie adjustiert und die Walzen zur Entfernung der Paßstücke auseinandergefahren werden. Die Walzen können somit außerhalb des eigentlichen Walzgerüstes in Wechselrahmen eingerichtet werden und werden dann erst in die Walzenständer eingefahren. Dieses Verfahren ist zwar etwas aufwendiger, bietet aber große Vorteile, wenn häufig die Profile gewechselt werden.
  • Die konstruktive Ausführung ist derart, daß die verschiebbaren Einbaustücke der Horizontalwalzen im Wechselrahmen mittels Hydraulikzylinder über Keile angespannt werden, ünd die verschiebbaren Einbaustücke der Vertikalwalzen, zwischen denen Paßstücke liegen,durch Hydraulik-Ringzylinder in Richtung. auf die Horizontalwalzen angespannt werden, worauf die Fixierung der Einbaustücke über innerhalb der HydraulikTRingzylinder angeordnete Feststellspindeln erfolgt, deren Druck über Meßdosen kontrollierbar ist.
  • Nach der Einrichtung der Walzen werden die Wechselrahmen in die Walzenständer eingefahren und durch Druckspindein in denselben festgelegt, wonach die Walzspaltanzeiger auf der Steuerbühne nach der Auffederung des Walzenständers und der Durchbiegung der Walzen adjustiert werden.
  • Sobald die Adjustierung beendet ist, werden die Walzen nach Lösung der Feststellspindeln auseinandergefahren zur Herausnahme der Paßstücke.
  • Bei der Walzgerüst-Konstruktion kann die Konstruktion dadurch-vereinfacht werden, daß die Anstellung der Walzen durch den betriebsmäßigen Walzdruck mittels Hydraulikzylinder innerhalb des Walzenständers nach Zwischenlegen von Paßstücken erfolgt, worauf dann die Nulladjustierung nach Auffederung des Walzständers und der Durchbiegung der Walzen vorgenommen wird.
  • Auch hier werden die Walzen nach erfolgter Adjustierung auseinandergefahren zur Entfernung der Paßstücke.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 stellt einen Walzenwechselrahmen in Seitenansicht dar.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. 1 in den verschiedenen Höhenlagen A und B.
  • Fig. 3 ist ein Walzenständer ohne Walzenwechselrahmen.
  • In der.Zeichnung sind die Horizontalwalzen mit 1 und die Vertikalwalzen mit 2 bezeichnet. 3 sind die Seitenwände der Wechselrahmen, in denen die hydraulischen Zylinder 4 der Anstellvorrichtung angeordnet sind. In den Zylindern 4 befinden sich die Kolben 5 mit den Keilen 6, die auf Nasen 7 der verschiebbaren Einbaustücke 8 einwirken. In diesen Einbaustücken 8 sind die Horizontalwalzen 1 gelagert. Die Einbaustücke 8 sind mit ihren Nasen 7 in Nuten 9 geführt. 10 sind die verschiebbaren Einbaustücke für die Vertikalwalzen 21 21 sind die hydraulischen Ringzylinder, die sich über Druckmeßdosen 12 gegen die Ständer 13 abstützen, während die Ringkolben il sich gegen die Einbaustücke 10 abstützen. 14 sind Druckspindeln und 15 die zwischen den Walzen liegenden Paßstücke. Mit 20 sind die Keile zum Verspannen des Wechselrahmens im Gerüst bezeichnet.
  • In der Wechselgerüst-Ausführung gemäß Fig. 3 sind die Wechselrahmen nicht vorhanden. Hydraulische Zylinder 16 wirken auf die Einbaustücke 17,in denen die Horizontalwalzen 1 gelagert sind. 18 sind die Druckspindeln.
  • Die Lagerung und das Anstellen der Vertikalwalzen entspricht der Anordnung gemäß Fig. 2. Mit 19 sinfi die zu walzenden Profils bezeichnet.
  • Wirkungsweise: Im Falle der Anwendung von Wechselrahmen werden zwischen die Horizontalwalzen 1 und die Vertikalwalzen 2 die den zu walzenden Profilen entsprechenden Paßstücke 15 eingelegt. Darauf werden dann die Kolben 5 unter Druck gesetzt, wodurch die mit diesen verbundenen Keile 6 beim Nachinnengleiten auf die Nasen 7 der Einbaustücke 8 drücken und so die beiden in ihnen gelagerten Horizontalwalzen gegen die Paßstücke 15 pressen. Gleichzeitig werden die Ringkolben 11 unter Druck gesetzt und üben somit einen Druck auf die Einbaustücke 10 aus, wodurch die in ihnen gelagerten Vertikalwalzen ebenfalls gegen die Paßstücke 15 gepreßt werden. Sobald die Walzen unter dem in Betrieb erforderlichen Walzdruck stehen, wird der auf die Kolben 5 ausgeübte hydraulische Druck unverändert gehalten. Gleichzeitig werden die Druckspindeln 14 fest gegen die Einbaustücke 10 der Vertikalwalzen 2 gefahren. Darauf kann der hydraulische Druck aus den Ringzylindern 10 abgelassen werden. Der Reaktionsdruck der Einbaustücke und somit der auf den Vertikalwalzen 2 ruhende Druck kann in jedem Falle durch die Druckmeßdosen 12 überwacht werden. Nunmehr wird der Wechselrahmen in den nicht dargestellten Walzenständer enge fahren und mit den in den Walzenständern befindlichen Keilen 20 fest verspannt. Danach werden die Druckspindeln für die Einbaustücke 8 fest gegen dieselben gefahren. Nach dem Entspannen der Hydraulikzylinder 4 wird der Druck von den Druckspindeln übernommen. Der Druck wird von den Druckmeßdosen angezeigt.
  • Nach erfolgtem Auffedern des Walzenständers und Stauchung der Druckspindeln, Muttern usw. werden die Walzspaltanzeiger auf der Steuerbühne eingestellt. (Nulladjustierung). Danach werden die Spindeln zurückgefahren, um die Paßstücke zwischen den Walzen herausnehmen zu können.
  • Bei Walzständern ohne Wechselrahmen erfolgt die Vorspannung und Nulladjustierung sinngemäß in der gleichen Weise.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Vorrichtung zum Einrichten von Walzen in Profileisenwalzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1,2) nach Einlegen von dem Walzprofil entsprechenden Paßstücken (15) unter dem im Betrieb erfahrungsgemäß günstigsten Walzdruck gesetzt werden worauf die Walzspaltanzeiger nach Durchbiegung der Walzen (1,2) und Auffedern der Walzgerüste auf die Nullinie adjustiert und danach die Walzen (1,2) zur Entfernung der Paßstücke (15) auseinandergefahren werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1,2) in Walzenwechselrahmen nach Einlegen von dem Walzprofil entsprechenden Paßstücken (15) unter den im Betrieb erfahrungsgemäß günstigsten Walzendruck gesetzt und dann mitsamt dem Wechselrahmen in das Walzgerüst eingefahren werden, worauf nach entsprechender Verkeilung der Walzenhalterungen im Walzgerüst die Walzspaltanzeiger auf die Nullinie ajustiert und die Walzen (1,2) zur Entfernung der Paßstücke (15) auseinandergefahren werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Einbaustücke (8) der Horizontalwalzen (1) im Wechselrahmen mittels Hydraulikzylinder (4,5) über Keile (6) angespannt werden.
4. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Einbaustücke (10) der Vertikalwalzen (2),zwischen denen Paßstücke (15) liegen,durch Hydraulik-Ringzylinder (21,11) in Richtung auf die Horizontalwalzen(1) angespannt werden, worauf die Fixierung der Einbaustücke (10) über innerhalb der Hydraulik-Ringzylinder (21) angeOrdnete Feststellspindeln erfolgt, deren Druck über Druckmeßdosen (12) kontrollierbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrahmen in die Walzenständer eingefahren und durch Druckspindeln in denselben festgelegt werden, wonach die Walzspaltanzeiger auf der Steuerbühne nach der Auffederung des Walzenständers und der Durchbiegung der Walzen (1,2) adjustiert werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1,2) nach Lösung der Feststellspindeln (14) auseinandergefahren werden zur Herausnahme der Paßstücke (15).
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung der Walzen (1,2) durch den betriebsmäßigen Walzdruck mittels Hydraulikzylinder (16) innerhalb des Walzenständers nach Zwischenlage von Paßstücken (15) erfolgt, worauf dann die Nulladjustierung nach Affederung des Walzständers und der Durchbiegung der Walzen (1,2) vorgenommen wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1,2) nach erfolgte Adjustierung auseinandergefahren werden zur Entfernung der Paßstücke (15).
L e e r s e i t e
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