DE1935247C - Abdeckkappen mit Zapfen zum Einstecken in ein Loch einer Lochreihe, insbesondere an Mobelwanden - Google Patents

Abdeckkappen mit Zapfen zum Einstecken in ein Loch einer Lochreihe, insbesondere an Mobelwanden

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DE1935247C
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Description

Zur Ersparung von Arbeitszeit und Fachkräften ist es bekannt, bei Möbeln an den inneren Seitenwandflachen Lochreihen anzuordnen, in welche in gewünschter Höhe Tragzapfen für die Aufnahme von Fachböden, Scharnieren und flir ähnliche Zwecke eingebracht werden können.
Es ist vielfach üblich, die nicht benutzten Löcher durch Kappen zu verschließen, wobei allerdings ein beträchtlicher Zeitaufwand zum Schließen jedes einzelnen Loches erforderlich ist. Daher wurde von manchen Möbelherstellern die offene Lochreihe trotz ihres unschönen Aussehens in Kauf genommen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Abdeckkappen mit Zapfen zum Einstekken in ein Loch einer Lochreihe, insbesondere an >5 Möbelwänden, Mittel anzugeben, um das Verschließen der Löcher auf wesentlich wirtschaftlichere Weise als bisher zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine Vielzahl von Kappen im Lochabstand der Loch- ao reihe auf einem gemeinsamen Folienstreifen angeordnet und zwischen dem Folienstreifen und den Kappen Sollbruchstellen derart vorgesehen sind, daß der Folienstreifen nach Einbringen der Zapfen in die Löcher abreißbar ist. Es wird also einfach der Strei- a5 fen, an den die Kappen angespritzt sind, in das erste Loch gesetzt und dann an ihm entlanggestrichen. Durch den genauen Abstand der Kappen, angepaßt an die Lochabstände von z. B. 32 mm, werden die Löcher beim Entlangstreichen in Sekundenschnelle mehr oder weniger selbsttätig geschlossen. Die Kappen sind dabei vorzugsweise mit dem Dekor der Möbelwandfläche versehen, so daß eine gefällige Gesamtoberfläche der Möbelinnenwände erzielt wird. Die Länge der Streifen und die Abstände der Kappen sind natürlich von der jeweiligen Fertigungsart der Möbel, von den Verarbeitungsmaschinen usw. abhängig und müssen von Fail zu Fall eingeplant werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele darstellen, noch näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 die Draufsicht und den Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Kappenstreifens, Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 2,
F i g. 4 die Herstellung von zwei Kappenstreifen aus einem einzigen eingelegten Folienstreifen,
F i g. 5 den Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
F i g. 6 eine Abwandlung zu F i g. 5,
F i g. 7, 7 a, 8 Ansichten ähnlich F i g. 4 mit anders verlaufenden Schnittlinien,
F i g. 9 einen Schnitt durch ein Werkzeug mit gelenkiger Zwischenplatte,
Fig. 10 eine Ansicht der Zwischenplatte nach F i g. 9,
F i g. 11 die Draufsicht auf zwei Papierstreifen mit zwischen ihnen anger;pritzten Kappen,
Fig. 12 einen Papierstreifen mit seitlich angespritzten Kappen,
Fig. 13 bis 20 Kappen mit verschiedenen Zapfenformen im Querschnitt oder in Ansicht,
Fig. 21 Kappen mit zusätzlicher mittlerer Sollbruchstelle.
Bei dem Beispiel nach den F i g. 1 und 2 ist 1 ein mit Dekor entsprechend der Möbelwandinnenfläche versehener Folienstreifen, an den in einem nicht darcestellten Spritzwerkzeug Zapfen 2 angeformt werden, während gleichzeitig durch das Werkzeug Sollbruchstellen 3 zur Erzeugung von Kappen 4 erzeugt werden. Wird ein solcher Streifen z.B. von 2,Sm Länge mit dem ersten Zapfen 2 in das erste (oberste) Loch einer senkrechten Lochreihe der Möbelwand eingebracht, so können durch Entlangstreifen mit der Hand auch die übrigen Zapfen Z, die sich zwangläufig jeweils vor einem Loch der Lochreihe befinden, ohne zusätzliche Hilfsmittel eingedrückt werden. Danach läßt sich der mit den Sollbruchstellen versehene Tragstreifen einfach abreißen, so daß die ganze Lochreihe auf einmal geschlossen wird. Bei entsprechender Ausbildung'der Werkzeughälften läßt sich auch eine Zapfenform erzielen, wie sie in F i g. 3 im Querschnitt ersichtlich ist, bei welcher also die Kappe 4' eine leichte Wölbung besitzt, um sich der Möbelwand saugend anzuschmiegen.
Da bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 verhältnismäßig viel Streifenmaterial 'verlorengeht, kann gemäß F i g. 4 auch so vorgegangen werden, daß aus einem Folienstreifen durch eine mäanderartige Mittellinie 5 gleich zwei Kappenstreifen 6 und 7 hergestellt werden. F i g. 5 zeigt im Querschnitt die getrennten Streifen 5 und 6 und F i g. 6 einen ähnlichen Schnitt bei gewölbten Kappen 4'.
Eine noch vorteilhaftere Aufteilung in zwei Streifen 8 und 9 zeigt F i g. 7. In diesem Falle hängen die Kappen 4, 4' nur an einer fast punktförmigen Sollbruchstelle 10 bzw. 11 an den Streifen 8 und 9 und sind am übrigen Umfang durchschnitten, während die Schnitte 12 die endgültige Trennung der beiden Streifen herbeiführen. Die Sollbruchstellen 10 und 11 liegen dabei an solchen Stellen des Kappenumfanges 3, an denen letzterer mit der Streifenlängsrichtung etwa parallel verläuft. Dadurch wird das spätere Abreißen erleichtert.
Gemäß F i g. 7 a können die Streifenschnittlinien 12' auch so gelegt werden, daß sie jeweils an den Sollbruchstellen 10 bzw. 11 enden, um weniger Unregelmäßigkeiten am Kappenumfang zu erzeugen und das Werkzeug zu vereinfachen. Bei den Ausführungen nach den F i g. 7 und 7 a kann auch gegenüber F i g. 4 erheblich an Streifenmaterial gespart werden.
Sofern die Lochabstände und Kappendurchmesser dies zulassen, können gemäß F i g. 8 aus einer Folie auch vier Kappenstreifen erzeugt werden, wobei je eine Kappenreihe 4a, Ab abwechselnd an einem der beiden Randstreifen 8 a, 9 a punktweise anhaftet, während die zwischengeschalteten beiden weiteren Kappenreihen 4'α, 4'b, ebenfalls abwechselnd punktweise an je einem weiteren Streifen 8'α, 9'α anhaften, die durch etwa mittige Teilung des bei den beiden ersten Kappenreihen übriggebliebenen Zwischenmaterials entstehen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann auch im fortlaufenden Verfahren gearbeitet werden, d. h. es wird nicht etwa ein ganzer Streifen von z. B. 2,5 m Länge in einer entsprechend langen Form gespritzt, was sehr teuer und spritztechnisch auch nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist, sondern es wird ein endloser Streifen durch eine Spritzform geführt, und es werden eine oder vorzugsweise gleich eine gewisse Anzahl, z. B. 6 bis 10, Hülsen auf einmal angespritzt und dann der Streifen selbsttätig entsprechend vorgerückt. Es können dann, bei stets gleichem Lochabstand, beliebige Streifenlängen nach Bedarf abgetrennt werden. Dabei können natür-
lieh auch mehrere Streifen, z. B. S bis 10, nebeneinander durchlaufen, wobei jeder eingelegte Streifen in der geschilderten Weise ein«; Doppelstreifen mit Kappen liefern kann.
Ein anderes Verfahren, um die Werkzeugabmes- S sungen zu verkleinern, ist in den F i g. 9 und 10 veranschaulicht. Hierbei wird der Streifen 1 auf einen beweglichen Einsatzten 13 gewickelt und dann, z. B. durch Schwenken um einen Drehpunkt 14, zwischen zwei Formhöiften 15 und 16 eingeschlossen, worauf dann die Zapfen 2 angespritzt werden. Zweckmäßig steht der Einsatzteil, der die Form einer abgewinkelten Platte besitzen kann, unter dem Druck einer Feder 17, so daß er beim öffnen der Formhälften 15 und 16. von der ruhenden Form 15 abgehoben wird. Noch zweckmäßiger ist es, statt einjs Streifens einen Folienschlauch 18 (F i g. 10) aufzuschieben, der dann während des Formvorganges durch die Formhälften in Form eines Streifens zerschnitten wird. Dieser Schlauch sollte so bemessen bzw. vorgeschnitteni ao sein, daß er ohne Abfall den oder die zukünftigen Kappenstreifen liefert.
In manchen Fällen ist es ausreichend, Kappen ohne Dekoroberfläche lediglich farblos oder einfarbig im ungefähren Farbton der Möbelwandinnenfläche an- »5 zuspritzen. In solchem Falle kann als Träger z. B. ein Paar von eingelegten Papierstreifen 19 und 20 gemäß F i g. 11 dienen, oder es können an einem mittleren Streifen 21 beiderseits Kappen 4 angespritzt werden, wie dies aus F i g. 12 ersichtlich ist. Die Papierstreifen laufen dabei jeweils auf der Unterseite der Kappe, so daß sie die Kappenoberfläche nicht beeinträchtigen. Im Falle der Fig. 12 erfolgt die Benutzung so, daß zunächst die eine Kappenreihe iin eine Lochreihe eingebracht wird, wobei die andere Kappenreihe von selbst ausweicht. Nach Abreißen des Trägerstreifens von der ersten Kappenreihe steht der Rest für eine weitere Lochreihe zur Verfügung.
Die Fig. 13 bis 20 zeigen verschiedene Querschnittsformen der Kappen mit Einsteckzapfen. Im Falle der Fig. 13 ist eine gewölbte Kappe4' mit einem glatten zylindrischen Hohlzapfen 2 angenommen, wobei letzterer gegebenenfalls geschlitzt und jedenfalls so bemessen ist, daß er sich federnd in ein vorbereitetes Loch der Lochreihe einpreßt.
Die F i g. 14 bis 20 zeigen demgegenüber zusätzliche Rastmittel, z. B. Widerhakennasen 22 (F i g. 14), langgestreckte Rechtecknasen 23 am Zapfenendc (Fig. 15), Kugelkalottenwarzen 24 (Fig. 16), Pyramidenwarzen 25 (F i g. 17), Kegelwarzen 26 (F i g. 18), Ovalrippen 27 (Fig. 19) und rechteckige langgestreckte Widerhakennasen 28 im Mittelteil (F i g. 20).
Gemäß Fig. 21 besitzt jede Kappe 4 außer der Umfangssollbruchstelle 3 noch eine mittlere Sollbruchstelle 29, deren Durchmesser dem der Innenbohrung 30 des Zapfens 2 entspricht. Der daduich gebildete Lappen 31 kann gemäß einem an sich bekannten Vorschlag dazu benutzt werden, in der Lage 31' einen etwa eingebrachten Tragzapfen 32 für eine Schrankfachplatte od. dgl. in der Bohrung 30 selbsthaftend zu verkeilen.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Abdeckkappen mit Zapfen zum Einstecken in ein Loch einer Lochreihe, insbesondere an Möbelwänden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kappen (4, 4') im Lochabotand der Lochreihe tauf einem gemeinsamen Folienstreifen (1) angeordnet und zwischen dem Folienstreifen und den Kappen Sollbruchstellen (3) derart vorgesehen sind, daß der Folienstreifen nach Einbringen der Zapfen in die Löcher abreißbar ist.
2. Abdeckkappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (3) kreis- oder kreisbogenförmige Gestalt aufweist.
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3. Abdeckkappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle nur auf einem fast punklförmigen Teil (10, 11) der zwischen Kappe und Folienstreifen verlaufenden Begrenzungslinien ausgebildet ist, während im übrigen Verlauf der Begrenzungslinicn die Kappen von dem Folienstreifen getrennt sind.
4. Abdeckkappen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (10, 11) an solchen Stellen der Begrenzungslinien liegen, die parallel zur Längsrichtung des Folienstreifens laufen.
5. Abdeckkappen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen aus Papier besteht.
6. Abdeckkappen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (4) mit den Zapfen (2) in zwei Reihen an den Längsrändern eines beiden Kappenreihen gemeinsamen Folienstreifens angeordnet sind.
7. Abdeckkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (4) zwischen zwei parallelen mit Abstand verlaufenden Folienstreifen (19, 20) angeordnet sind.
8. Abdeckkappen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zapfen (2) Sperrmittel (22 bis 28) in Gestalt von Nasen, Rippen, Warzen usw. angeformt sind.
9. Abdeckkappen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Zapfen als Hohlzylinder die Kappen (4) etwa im Bereich des Umfanges der Zyiinderbohrung (30) mit einer Sollbruchstelle (29) versehen sind.
10. Verfahren zur Herstellung von Foüenstreifen mit Abdeckkappen und Zapfen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Spritzwerkzeugform ein vorbereiteter Folienstreifen (1) eingelegt wird, an den die Zapfen (2) angespritzt werden, wobei jede Kappe (4, 4') mindestens teilweise über eine kreisbogenförmige Sollbruchstelle (3) am Streifen (1) anhaftet, am übrigen Umfang aber vom Folienstreifen getrennt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den eingelegten Folienstreifen (1) eine Vielzahl, vorzugsweise doppelt soviel Zapfen (2) und Kappen (4, 4'), angespritzt werden, als einer Lochreihe entspricht, und daß der Folienstreifen der Länge nach durch das Spritzwerkzeug längs einer oder mehrerer Trennlinien (12, 12') in zwei oder mehr Tcilstreifen (8, 8 a, Wa, 9, 9 a, 9'a) entsprechend dem Verhältnis der Anzahl der angespritzten Zapfen zu der Zahl der Löcher der Lochreihe zerschnitten wird, wobei jedem Teilstrcifen die der Loch-
reihe entsprechende Anzahl von Abdeckkappen zugewiesen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anspritzen der doppelten Anzahl von Abdeckkappen der Folienstreifen in zwei Teilstreifen (6, 7) längs einer mäanderartig zwischen den Kappen der beiden Reihen verlaufenden Trennlinie (5) zerschnitten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anspritzen der vierfachen Anzahl von Abdeckkappen der Folienstreifen in vier Teilstreifen (8a, 8'α, 9α, 9'α) zerschnitten wird, wobei je eine Kappenreihe (4a, 4 b) abwechselnd punktweise an einem der beiden Randstreifen (8a, 9a) anhaftet, während die zwischengeschalteten beiden weiteren Kappenreihen (4a, Ab) ebenfalls abwechselnd punktweise an je einem weiteren Streifen (8'α, 9'α) anhaften, die durch etwa mittige Teilung des bei den beiden ersten Kappenreihen übriggebliebenen Zwi- ao schenstreifens entstehen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie mindestens teilweise mit dem Kappenumfang zusammenfällt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen auf einen Werkzeugeinsatz (13) gewickelt und die Zapfen (2) von zwei, den Werkzeugeinsatz zwischen sich aufnehmenden Werkzeugteilen (15, 16), von denen vorzugsweise eines (15) ruht, angespritzt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz (13) schwenkbar (bei 14) ist und im geöffneten Zustand des Werkzeuges durch eine Feder (17) vom ruhenden Werkzeugteil (15) abgehoben wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Werkzeugeinsatz (13) ein vorbereiteter Folienschlauch (18) aufgezogen wird, an den die Zapfen (2) angespritzt werden und der während des Herstellvorganges zu einem bzw. zwei Streifen (1, 6 bis 9] zerschnitten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (18) voi dem Aufbringen so zurechtgeschnitten wird, da£ beim Zerschneiden zu einem Streifen im Werkzeug kein Abfall entsteht.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche IC bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Folien streifen der Spritzwerkzeugform als endlose Folie zum Anspritzen der Kappen im stufenweiser Durchlaufverfahren zugeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch ge kennzeichnet, daß mehrere endlose Folien (1, < bis 9) nebeneinander die Spritzwerkzeugforn durchlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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