DE1934988A1 - Verfahren zur Verankerung der Stabkraefte von Bewehrungsstaeben fuer Beton - Google Patents

Verfahren zur Verankerung der Stabkraefte von Bewehrungsstaeben fuer Beton

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Description

PATENTANWALTS
DIPIi. ING. C STOBPBL· · DIPL. ING. W. GOIiItWITSBB · Din«. IHCk MÖIA
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Bau-Stahlgewebe GmbH, Düsseldorf- Oberkassel
"Verfahren zur Verankerung der Stabkräfte von Bewehrungsstlben
für Beton"
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Verankerung der Stabkräfte von Bewehrungsstäben für Beton unter Einhaltung einer gewissen Verankerungslänge, bei dem an den Bewehrungsstäben Mittel vorgesehen sind, um durch örtlich konzentrierte Krafteinleitung die für die Übertragung der Verankerungskräfte durch Haftung erforderliche Verankerungslänge zu verkürzen. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Bewehrungsmatte aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Queretäben, bei der an den Mattenrändern besondere Vorkehrungen zur Verankerung der dort endenden Stäbe getroffen sind, sowie eine Bewehrungsanordnung aus derart ausgebildeten Matten.
Bei Bewehrungsstäbem ganz allgemein, die einzeln oder zu mehreren in Betonbauteile zur Aufnahme der Zugspannungen eingebaut werden, ist darauf zu achten, daß die von den einzelnen Stäben aufgenommenen Zugkräfte bis zu deren Enden sicher auf den Beton abgegeben werden; die Stäbe müssen also im Beton einwandfrei verankert sein. -Das geschieht bei einzeln eingebauten BewehrungMtlbtn fur Stahlbetoit.
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in der Regel durch Anbiegen von Haken. Bei Stäben mit Oberflächen-Profilierung zur Vergrößerung der Haftung im Beton kann unter bestimmten Voraussetzungen auf die Haken verzichtet werden. Das ist insbesondere bei einer starken Konzentrierung von Stäben, z. B. in Stößen, von Vorteil. Dafür muß aber eine gewisse Verankerungslänge VT eingehalten werden, die sich nach der, der Betongüte entsprechen-
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den zulässigen Haftspannung L . sowie nach der vom Stab aufzunehmenden Kraft richtet. Die zulässige Haftspannung hängt bei der jeweiligen Betongüte von der Art und Form der Rippen sowie Höhe und Abstand ^ derselben ab. Unter diesen Werten hat man ein· Beziehung aufgestellt,
die als bezogene Rippenfläche bezeichnet wird und zwar:
k . FR . sin/3 d . .c
worin mit f_ die bezogene Rippenfläche, k die Anzahl der Rippen, F_ die
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Fläche der Rippe in Rippenachse,0 der Neigungswinkel der Rippe zur Längsachse, d der Nenndurchmesser und c der Rippenabstand bezeichnet wird.
Bei Bewehrungsmatten aus einander kreuzenden und an den Kreu-" zungspunkten miteinander verbundenen Stahlstäben stellt sich das Prob lem der Verankerung der Stabkräfte grundsätzlich in gleicher Weise und zwar unabhängig von der Frage-der Stöße der Bewehrungsmatten. .Derartige Endverankerungen sind grundsätzlich immer zu berücksichtigen, wenn ein Stab bzw. die Stäbe einer Matte im Beton enden, z. B. bei Auflagern, bei der Verankerung einer entsprechend der Momentenlinie gestaffelten Bewehrung oder auch bei Zugeinlagen zur Aufnahme von Stützmomenten. Bei Bewehrungsmatten ist man davon ausgegangen, daß die quer m den zu verankernden Stäben verlaufenden Stäbe zur Verankerung
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beitragen, wenn sie mit den endenden Stäben scherfest verbunden sind. Eine solche scherfeste Verbindung kann man ζ Β. durch eine elektrische Punktschweißung erreichen.
Bislang ging man in Anlehnung an Versuche, die man an mit geschweißten Baustahlmatten bewehrten Betonbauteilen angestellt hatte, davon aus, daß für die Verankerung von Bewehrungen aus geschweißten Baustahlmatten nur die aufgeschweißten Quer stäbe selbst als Verankerungsmittel gesehen und eingesetzt wurde. Die daraus gewonnenen Anwendungsregeln, die ihren Niederschlag in den Zulassungen und amtlichen Vorschriften gefunden haben, forderten, daß für die Verankerung innerhalb einer Mindestlänge eine bestimmte Anzahl von quer dazu verlaufenden Stäben anzuordnen sind, also eine bestimmte Anzahl von ■Λ
Maschen, wobei der jeweils letzte Stab am Ende der Verankerungelänge liegen mußte. Die Verankerungslänge wurde somit aus der Anzahl der geforderten Maschen bestimmt, z. B. bei einem Verteilerstoß mindestens eine Masche und bei einem Tragstoß mindestens drei Maschen (Fig. 1)·
Die Wirkungslänge einer derart ausgebildeten Baustahlmatte entsprach also der Summe der Abstände der aufgeschweißten Stäbe. Da aus fertigungstechnischen Gründen ein Stab niemals unmittelbar hinter einem Schweißknoten aufhören kann, hat man, da jede darüberhinauereichende Stablänge als Verlust angesehen werden mußte, diese sogenannten Überstände wenigstens möglichst klein ausgebildet. Aus fertigungstechnischen Gründen hat sich dafür allgemein eine Länge- von 25 mm ergeben. Bei diesem Maß ist eine einwandfreie Verschweißung der letzten Querstäbe mit den Längsstäben sichergestellt.
Aus den amtlichen Bestimmungen und deren Anwendunftregelfi geht in Übereinstimmung mit der herrschenden Lehre hervor, daß dem letzten verankernden Stab am Mattenrand die Hauptveranker ungs-
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'. . RAD
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wirkung zugeschrieben wird. Diese Meinung hat u. a. ihren Niederschlag in älteren Vorschlägen gefunden, die auf der Grundlage dieser Lehre Möglichkeiten offenbaren, wie der letzte bzw. die letzten Randstäbe auszubilden und anzuordnen seien, um eine möglichst günstige Verankerungewirkung zu erzielen.
Neue Erkenntnisse über die Verankerungswirkung zwischen Haftung einerseits und aufgeschweißten Querstäben andererseits haben gezeigt, daß ein am Ende der Verankerungslänge angeordneter Quer stab unter der unabdingbaren Voraussetzung, daß im Ge brauche zustand eines Bauteile β am Ende der Verankerung keine Verschiebung auftreten darf, sich nicht mehr an der Aufnahme der Verankerungskraft beteiligen kann. Wenn die Verschiebung am Ende des zu verankernden Stabes Null sein soll,
dann muß die Kraft durch die, vor dem letzten Stab liegenden Stäbe bzw. durch die Profilierung des zu verankernden Stabes selbst aufgenommen sein.
Dazu kommt die weitere Erkenntnis, daß der bisher angewendete kurze Überstand der zu verankernden Stäbe von 25 mm durch die unterschiedlichen Wirkungeebenen zwischen dem verankernden Querstab und dem gezogenen Längsstab ein Moment an dieser Stelle erzeugt, welches eine quer zur Verankerungerichtung gerichtete Kraftkomponente bewirkt.
Die Erfindung zeigt nunmehr einen Weg auf, wie die Verankerungsmittel bei den Stäben von Bewehrungsmatten beschaffen und angeordnet sein müssen, um ein möglichst günstiges Zusammenwirken von Verankerung durch Haftung, sowie Verankerung durch aufgeschweißte Querstäbe herbeizuführen. Dabei ist eine Beschränkung auf punktgeechweißte Bewehrungsmatten nicht erforderlich. Die mit der Erfindung offenbarte Lehre gilt ganz allgemein für Bewehrungeetäbe, die ver ankert werden und bei denen im Bereich der Verankerungelinge Mittel zur konzentrierten Kraftübertragung auf den Beton vorhanden Bind·
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Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Mittel zur örtlich konzentrierten Krafteinleitung, die im Bereich der Verankerungslange vorgesehen sind, im wesentlichen innerhalb der,dem Stabende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge angeordnet werden.
Auf Bewehrungsmatten übertragen bedeutet das, daß an den Mattenrändern die quer zu den zu verankernden Stftben verlaufenden Stäbe im wesentlichen innerhalb der dem Ende der zu verankernden Stäbe abgewandten Hälfte der erforderlichen Verankerungslänge angeordnet sind.
Die Erfindung ist somit in der Auswertung der Erkenntnis zu sehen, daß durch Anordnung der Verankerungsmittel, insbesondere durch verankernde Querstäbe bei Bewehrungsmatten in der, dem jeweiligen Stabende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge, die Verankerungslänge beträchtlich verringert werden kann. So nimmt beispielsweise ein in der dem Ende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge angeordneter verankernder Stab, je nach Abhängigkeit von dem Verhältnis des Durchmessers der Querstäbe zu dem Durchmesser der Längsstftbe (p Q / (P L), einen unterschiedlichen Anteil an Verankerungskraft auf.
In Zahlenbeispielen wird das näher erläutert.
Die zu verankernde Zugkraft soll im vorliegenden Beispiel* gleich Z = zul G*e . Fe sein. Die Verankerungswirkung eines Knoten beträgt im Gebrauchszustand beispielsweise 3o % der Zugicraft aus Gebrauchslast. Dann ist die aufnehmbare Kraft eines Knotens gleich o, 3o . Z.
Die Verankerungslänge eines Stabes, auf den eine Kraft Z wirkt und der keine aufgeschweißten Querstäbe aufweist, soll mit VT bezeichnet werden. Sind aufgeschweißte Querstäbe vorhanden, dann ergibt sich eine verkürzte Verankerungslinge, die mit VT bezeichnet wird.
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Im ersten Beispiel soll gemass der Erfindung, innerhalb der dem Ende abgewandten Hälfte der Verankerungslange ein Knoten mit einer Verankerungswirkung von beispielsweise 3o % der Zugkraft aus Gebrauchslast angeordnet sein. Dann ist hierfür die verkürzte Verankerungslange
Vf , *Vt - o,3. V. Ll Lo Lo.
In einem zweiten Beispiel sollen in dem gleichen Bereich zwei Schweiflknoten mit jeweils der gleichen Verankerungswirkung von 3o % der Zugkraft aus Gebrauchslast vorhanden, dann ergibt sich hierfür P eine verkürzte Verankerungslange
VT „ * V. - 2 . o, 3. V- . L2 Lo Lo
Hierbei ist allerdings eine Mindestlänge einzuhalten und zwar allein schon aus der Forderung heraus, dafl die Abstände der verankernden Knoten untereinander eine gewisse Länge erforderlich machen.
Diese Kürzungen der Verankerungslängen gelten in ihrer Größe aber nur für Stäbe, bei denen auf ge schweißte verankernde Stäbe in der dem Stabende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge angeordnet sind. Ein in dem dem Stabende benachbarten Teil der Verankerungslänge w angeordneter Stab hat je nach seiner Lage in diesem Bereich nur eine
geringe Verankerungswirkung, die in jedem Fall kleiner ist als die eines verankernden Stabes, der im Bereich der dem Stabende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge liegen würde. Uhgünstigenfalle kann diese Wirkung im Gebrauchszustand sogar gleich Null sein.
Ia dem nachfolgenden dritten Beispiel wird wieder die Verankerungswirkung von 3o % der Zugkraft aus Gebrauchslast zugrunde gelegt. Der SUb soll ia der Mitte der dem Stabend· benachbarten Hüfte der Verankerungslänge liegen, also im Visrtelsptmkt dsr Gesamtlänge. Die
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aufnehmbare Kraft eine* Knoten· ist hier nur o, 5 . o, 3 . Z. Danach ergibt sich eine verkürzte Verankerungelänge von
VL3 -VLO - °'S · °·3 · VLO.
Wenn nun, wie schon vorstehend erwähnt, das gefundene Prinzip der Anordnung der Verankerungemittel nicht am äußersten Mattenrand ganz allgemein gilt, sondern auch für alle möglichen Verankerungsarten von Bewehrungematten angewendet werden kann, so kann man das Prinzip auch beim Stoß von Bewehrungsmatten anwenden. Die hierbei verwendeten Matten können weiterhin in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, da β das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Quer stäbe β und dem Durchmesser de· LlngMtabee bei Einfachling·stäben etwa zwischen o, 7 und 1, ο und bei Doppellängsstäben etwa zwischen 1,1 und 1,4 liegt.
Weiterhin werden Matten verwendet, bei denen in bekannter Weise im mittleren Mattenbereich Doppelstäbe oder querschnittsgleiche Einfachstäbe im gleichen Abstand voneinander und im Randbereich Einfachstäbe angeordnet sind, wobei der Querschnitt der Doppelstäbe bzw. der der querschnittsgleichen Einfachstäbe größer, vorwiegend doppelt so groß ist wie der Querschnitt der Einfachstäbe am Rande und der Abstand des letzten Doppelstabes bzw. des letzten querschnittsgleichen Einfachstabe· vom ersten dünneren Einfachstab am Rande ebenso groß ist wie der Abstand der Stäbe Im mittleren Mattenbereich. Das Kennzeichen dieser Matten besteht darin, daß mindestens der letzte Einfachstab am Rande von dem vorletzten Einfachstab einen Abstand hat, der kleiner ist als der Abstand e der Stäbe im mittleren Mattenbereich.
Eine weitere Matte, bei der in bekannter Weise sämtliche Längsstäbe einen gleichen Durchmesser haben, ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abstände im Randbereich and dem anschließenden Bereich andere •ind als die untereinander gleichen Absnde im mittleren ifatteobereich.
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wobei mindestens der letzte Stab am Rande von dem vorletzten Stab einen Abstand hat, der kleiner ist als der Abstand e der Stäbe im mittleren Mattenbereich.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung noch eine Bewehrungsanordnung aus Bewehrungsmatten, bei denen an den Mattenrändern die quer zu den zu verankernden Stäben verlaufenden Stäbe/angewandten Hälfte der erforderlichen Verankerungslänge angeordnet sind. Dabei sollen diese Matten in der Bewehrungsanordnung so zueinander sein, daß H die gestoßenen Stäbe der Matten unter Einhaltung einer gleichmässigen
Bewehrungeintensität üb ir die ganze Bewehrungsbreite, ohne Bücksicht auf die Lage der quer zu den gestoßenen Stäben verlaufenden Stäbe allein
mit der erforderlichen Verankerungslänge überdeckt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung von Bewehrungsmatten sowie der daraus resultierenden Stoßanordnung ist, abgesehen von einer besseren Ausnützung der Werkstoffe, in Kenntnis deren Beanspruchung, in einer weiteren Materialersparnis zu sehen. Durch die Kenntnis der Anteile, welche der zu verankernde Stab durch seine Haftung und durch die aufgeschweißten Querstäbe an der Verankerung insgesamt fc haben, läßt sich die Verankerungslänge gegenüber den bisherigen Mög-
lichkeitenfreduzieren. Das führt bei allen Arten von Verankerungen, die nicht in ihrer Mindestlänge von den geometrischen Abmessungen des Bauwerks abhängen, zu Ersparnissen. Der früher bisher nicht zur Verankerung zählende Überstand der zu verankernden Stäbe über den letzten verankernden Querstab hinaus, kann nunmehr mit in die Verankerungslänge eingerechnet werden. DarÜberaiinaus besteht die Möglichkeit, die bislang unterschiedliche Gestaltung von Verteilerstößen und Tragstößen zugunsten einer einheitlichen Gestaltung aufzugeben.
x) in der dem Ende abgewandten
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Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausftihrungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 den Teilausschnitt einer bekannten Matte,
Fig. 2 die Darstellung der Verankerungewirkung aufgeschweißter Stäbe in Abhängigkeit von ihrer Lage nach der Erfindung,
Fig. 3 a und b die Ermittlung der Verankerungslänge eines auf Zug beanspruchten Stabes mit einem in der vorderen Hälfte der Verankerungslänge angeordneten verankernden Stab,
Fig. 4 a und b die Ermittlung der Verankerungslänge eines auf Zug beanspruchten Stabes mit einem in der hinteren Hälfte der Verankerungslänge angeordneten verankernden Stab,
Fig. 5 a den Teilausschnitt eines Momentenverlaufes für einen Durchlaufbalken,
b eine zweilagige gestaffelte Mattenbewehrung nach dem bisher bekannten Verfahren und
c wie b jedoch nach der Erfindung und Fig. 6 a den Stoß zweier Matten in bekannter Ausführung,
. b den Stoß zweier Matten nach der Erfindung.
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- loin Fig. 1 ist der Teilausschnitt einer punktgeschweißten Matte dargestellt, bei der quer zu dem zu verankernden Stab 1 am Ende vier verankernde Stäbe 2 im gleichen Abstand e voneinander angeordnet sind. Die Verankerungslänge ist hier mit V bezeichnet. Bisher ist man davon ausgegangen, daß für die Verankerungslänge von z. B. gestoßenen Querstäben einer Matte, eine bestimmte Anzahl von Maschen- eine Masche gleich Abstand e zweier Längsstäbe - erforderlich ist, die ferner mindestens 3o cm (bei einem Tragstoß) betragen muß, wobei der Überstand über den letzten Stab 2 nicht berücksichtigt wurde.
In Fig. 2 ist die Verankerungswirkung aufgeschweißter Stäbe W nach der Erfindung dargestellt, wobei davon ausgegangen ist, daß ein Stab im Gebrauchszustand verankert werden soll und die Verankerungswirkung eines aufgeschweißten Stabes 3o % der Zugkraft aus Gebrauchslast beträgt. Ein in der vorderen, also der dem Stabende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge, angeordneter Stab besitzt nach der Erfindung die volle Verankerungswirkung von beispielsweise o, 3 . zul(n e . Fe. Dabei sind die in den Zeichnungen dargestellten Spannungen bzw. Spannungsanteile als zulässige Spannungen zul C? e zu verstehen.
Die Verankerungswirkung eines in der hinteren Hälfte der Verankerungslänge angeordneten verankernden Stabes muss in entsprechender Weise abgemindert werden, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, da am Ende der Verankerungslänge die Wirkung gleich Null ist, weil die Verschiebung gleich Null sein muß. Liegt ein Querstab beispielsweise im hinteren Viertelspunkt, so übernimmt er nur o, 15 . zul (Ξ> e . Fe.
In Fig. 3 ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Zunächst zeigt die Fig. 3 a ein Diagramm, bei dem auf der Abzisse die Verankerungelänge V eines Stabes, der zunächst keinen verankernden Stab Lo
aufweist dargestellt ist und auf den eine Zugkraft Z wirkt und zwar im Punkt E. Der in der Berechnung angenommene Spannungsverlauf beim
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Abbau der Zugkraft Z, infolge Haftung dea Stabes im Beton, ergibt sich durch die Linie A - B, da im Punkt B die Zugkraft abgebaut - also gleich Null sein muß.
Wird nun im vorderen Bereich der Verankerungslänge eines Stabes 3 ein verankernder Stab 4 (Figur 3 b), im vorliegenden Beispiel im Abstand χ vom Beginn der Verankerung im Punkt E angeordnet« so kommt hier die volle Verankerungswirkung, beispielsweise von o, 3 . zul Te . Fe zum Tragen; die Spannungelinie macht somit im Punkt C einen Sprung von o, 3 zul (~> e und zwar von C nach D und verläuft dann wieder parallel zur Linie A-B von D bis zum Punkt F. Lotet man den Punkt F herunter auf die Figur 3 b, dann ergibt sich hier die verkürtte Verankerungelänge V- » die, entiprechend dem vorliegen den Beispiel um 3o % kleiner ist als die Länge VT , nämlich VT « o, 7 V.
LiO Lt LiO
In Fig. 3 b ist dann die erforderliche Verankerungslänge V.
gemäss der Erfindung dargestellt und zwar für einen zu verankernden Stab 3, der in seiner vorderen Hälfte (o, 5V1) einen verankernden Stab 4
Li
aufweist. Im vorliegenden Beispiel findet also gemäss der Erfindung eine Einsparung an Verankerungelfinge und damit an Stahl des zu verankernden Stabes um 3o % statt.
In Fig. 4 a, b ist ein anderes Beispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der verankernde Stab 6 eines zu verankernden Stabes 5 in.der hinteren Hälfte der Verankerungslänge, und zwar im Abstand y vom Verankerungsbeginn im Punkt E liegt. In dem Beispiel soll der verankernde Stab 6 im Viertelspunkt der hinteren Hälfte der endgülti gen Verankerungslänge V. liegen. Gemäss der Fig. 2 findet eine Minderung der Verankerungswirkung auf o, 15 zul/etatl und damit eine Verringerung der Verankerungslänge um o, 15 VT auf o, 85 VT .In Fig. 4 a ist das
LO LiO
entsprechende Diagramm dargestellt, bei dem der Sprung im Bereich des verankernden Stabes 6 nur o,15 zul GT" e beträgt. Die verkürzte ,Verankerungslänge V_ ist hier gleich o, 85 V1 .
oo98ss
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Wird nun ein verankernder Stab am Ende der Verankerungslänge im Punkt B angeordnet, so ist er im Gebrauchszustand praktisch wirkungslos, wie sich aus dem Diagramm nach Fig. 2 und 4 ohne weiteres ergibt. In diesem Fall wird also keine Verankerungslänge eingespart.
Es ist auch möglich, mehrere verankernde Stäbe in der vorderen und/oder in der hinteren Hälfte des zu verankernden Stabes anzuordnen und zwar unter Zugrundelegung des Diagramms nach Fig. 2. »Auch ist zu beachten, daß bei der endgültigen Verankerungslänge V_ nur die hierbei in der vorderen Hälfte der Verankerungslänge VT liegenden verankernden Stäbe mit ihrer vollen Verankerungswirkung in Rechnung gestellt werden und die in der Hinteren Hälfte der Verankerungslänge liegenden verankernden Stäbe nur mit ihrer abgeminderten Verankerungswirkung berücksichtigt werden dürfen. Ferner muß hierbei auch eine Mindestverankerungslänge eingehalten werden und zwar allein schon aus der Forderung, daß die verankernden Knoten eine gewisse Länge erforderlich machen.
Die Fig. 5 a zeigt im Ausschnitt den Momentenverlauf einer Feldbewehrung für einen Durchlaufbalken. Der Punkt E gibt den rech- ^ nerischen Endpunkt der zweiten Bewehrungelage an. Dieser Punkt
ist gleichzeitig der Einleitungspunkt der zu verankernden Kraft. In . Fig. 5 b ist eine Stahlbetonplatte 7, die auf einer Mittelstütze 12 aufliegt, im Ausschnitt dargestellt, die eine zweilagige Mattenbewehrung und 9 aufweist. Der Übersicht wegen, sind bis auf den letzten Querstab alle übrigen Quer stäbe fortgelassen. Die statische Nutzhöhe beträgt h. Nach den bisherigen Vorschriften beträgt die Verankerungslänge über den rechnerischen Endpunkt E hinaus bekanntlich V =■ h + o, 5*j«sie muß jedoch mindestens gleich h + Ιο, ο cm sein. Der letzte Querstab Io muß hiernach also am Ende der Verankerungelfinge V angeordnet sein, wo-
El
bei der Überstand, im allgemeinen mindestens 25 mm, nicht mitgerechnet . werden darf.
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In der Fig./ c ist ein Querstab 12 erfindungsgemäss in der vorderen Hälfte des zu verankernden Stabes angeordnet, so daß beispielsweise, wenn die Verankerungswirkung eines Knotens 3o % der Zugkraft aus Gebrauchslast beträgt, die Verankerungelänge V7 um 3o % kleiner
ist als V .
a
Schließlich wird die Erfindung noch an Hand eines Überdeckungsstoßes erläutert.
Fig. 6 a zeigt den bekannten Überdeckungsstoß zweier Matten mit Querstäben 13, Doppellängsstäben 14 im mittleren Mattenbereich und Einfachlängsstäben 15 im Randbereich, dessen Breite mit der Breite des Überdeckungsbereiches übereinstimmt. Sämtliche Längsstäbe haben den Abstand e voneinander. Bei dem hier gezeigten Verteilerstoß mit einer Masche liegen die Einfachstäbe 15 im Überdeckungsbereich Stab über Stab, so daß eine über die ganze Bewehrungsbreite gleiche Bewehrungsintensität an Längsstäben erzielt wird. Die VerankerungslSnge-ohne Mitrechnung der Überstände ü - ist hier V e. Die Überdeckungslänge der gestoßenen Querstäbe beträgt hier Ve + 2 ü.
In der Fig. 6 b wird ein Überdeckungsstoß nach der Erfindung gezeigt. Hierbei soll jeweils der letzte verankernde Längestab 15 etwa in der Mitte der Verankerungslänge V , die aufgrund der Lage des Längs-
Stabes 15 entsprechend" kurzer ist als die bisher nach den Vorschriften geforderte Verankerungslänge V e. Wenn der Querschnitt Fe der Einfachstäbe 15 ebenso groß ist wie der Querschnitt Fe des Einzelelementes des Doppelstabes 14, dann ergibt sich im Überdeckungs- und Ausgleichsbereich s folgender Stahlquerschnitt:
. 4 . Fe 4 Fe 2 Fe .. .
fe = = = ___———— , α. η.,
8 e + 2.| 2e β
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der Stahlquerschnitt ist in dem Bereich s ebenso groß wie in übrigen Mattenbereich, so daß ganz gleich, wo die Einfachstäbe im Bereich der Verankerungslänge V liegen, stets eine gleiche Be we hrungs intensität an Längsstäben über die ganze Bewehrungsbreite vorhanden ist. Statt der Doppelstäbe können auch querschnittsgleiche Einfachstäbe angeordnet werden.
Durch die Erfindung ist es also möglich, wenn die Verankerungslänge größer ist als die Mindestlänge, die Überdeckungsbereiche zweier benachbarter Matten kurzer zu gestalten, als bisher. Das führt in solchen Fällen zur Einsparung an Stahl von Quer stäben. Hierbei wird durch die Verkürzung der Breite des Überdeckungsbereiches zweier Matten auch der Stoßabstand größer, so daß für eine bestimmte Bewehrungsbreite eine geringere Anzahl von Matten erforderlich wird.
Ähnliche Vorteile, z. T. noch größere, ergeben sich auch bei einem Tragstoß, bei dem bekanntlich eine dreimaschige Überdeckung bisher erforderlich ist.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zur Verankerung der Stabkräfte von Bewehrungsstäben für Beton unter Einhaltung einer gewissen Verankerungslänge, bei dem an den Bewehrungsstäben Mittel vorgesehen sind, um durch örtlich konzentrierte Krafteinleitung die für die Übertragung der Verankerungskräfte durch Haftung erforderliche Verankerungslänge zu verkürzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel im wesentlichen innerhalb der dem Stabende abgewandten Hälfte der Verankerungslänge angeord· net sind.
( 2. j) Bewehrungsmatte ge mass dem Verfahren nach Anspruch 1, aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Querstäben, bei der an den Mattenrändern besondere Vorkehrungen zur Verankerung der dort endenden Stäbe getroffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mattenrändern die quer zu den zu verankernden Stäben verlaufenden Stäbe im wesentlichen innerhalb der dem Ende der zu verankernden Stäbe abgewandten Hälfte der erforderlichen Verankerungelänge angeordnet sind.
3.) Bewehrungsmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Querstabes und dem Durchmesser des Längsstabes bei Einfachlängsstäben etwa zwischen o, 7 und 1, ο und bei Doppellängsstäben etwa zwischen 1,1 und 1,4 liegt.
4.) Bewehrungsmatte nach Anspruch 2 und 3, bei der im mittleren Mattenbereich Doppelstäbe oder querschnittsgleiche Einfachstäbe im gleichen Abstand voneinander und im Randbereich Einfachstäbe angeordnet sind, wobei der Querschnitt der Doppelstäbe bzw. der der querschnittegleichen Einfachstäbe größer, vorwiegend doppelt so groß ist wie der Querschnitt der Einfachstäbe am Rande Und der Abstand des letzten
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Doppelstabes bzw. des letzten querschnittsgleichen Einfachstabes vom ersten dünneren Einfachstab am Rande ebenso groß ist wie der Abstand der Stäbe im mittleren Mattenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der letzte Einfachstab am Rande von dem vorletzten Einfachstab einen Abstand hat, der kleiner ist als der Abstand e der Stäbe im mittleren Mattenbereich.
5.) Bewehrungsmatte nach Anspruch 2 und 3, bei der sämtliche Längsstäbe einen gleichen Durchmesser haben, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abstände im Randbereich und dem anschließenden Bereich anders sind als die untereinander gleichen Abstände im mittleren Mattenbereich, wobei mindestens der letzte Stab am Rande von dem vorletzten Stab einen Abstand hat, der kleiner ist als der Abstand e der Stäbe im mitt-
leren Mattenbereich.
6.) Bewehrungsanordnung aus Matten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einhaltung einer gleichmässigen Bewehrungsintensität der nicht gestoßenen Stäbe über die ganze Bewehrungsbreite die gestoßenen Stäbe der Matten ohne Rücksicht auf die Lage der quer zu den gestoßenen Stäben verlaufenden Stäbe, allein mit der erforderlichen Verankerungslänge überdeckt sind.
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