DE1934716U - Zierknopf fuer aufhaengevorrichtungen, insbesondere fuer wandbehaenge, vorhaenge od. dgl. - Google Patents

Zierknopf fuer aufhaengevorrichtungen, insbesondere fuer wandbehaenge, vorhaenge od. dgl.

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DE1934716U
DE1934716U DE1966K0053389 DEK0053389U DE1934716U DE 1934716 U DE1934716 U DE 1934716U DE 1966K0053389 DE1966K0053389 DE 1966K0053389 DE K0053389 U DEK0053389 U DE K0053389U DE 1934716 U DE1934716 U DE 1934716U
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Kremp & Huettenmeister
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Kremp & Huettenmeister
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Description

DIPL.-ING. LUDEWIG . DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN
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jteaön, ohne dass sich die fcesamtfcosten merklieh erhöhen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der aus Kunststoff gefertigte Grundkörper des Zierknopfes mindesten» ein Befestigungsglied drehsieher aufnimmt und an seiner Oberfläche mit einem metallischen Überzug versehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass zunächst der ßrundkörper aus Kunststoff gespritzt werden kann» wobei das Befestigungsglied beim Herstellungsvorgang in den Grundkorper drehsicher eingebettet wird, während sich der metallische Überzug nach Fertigstellung des Grundkörpers auf galvanischem ¥ege herstellen lässt. Derartige Zierknöpfe sind in ihrer Herstellung billig und in ihrem Aussehen von MetaJlzierknöpfen nicht zu unterscheiden«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Grundkörper aus einem, das Befestigungsglied aufnehmenden Unterteil und einem Oberteil, der den metallischen Überzug trägt? Bei einer besonderen Ausführungsform ist das unterteil in den Oberteil eingebettet; Hierdurch wird erreiehtj dass der gesamte Zierknopf mit einem Metallüberzug versenden ist,-
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Oberteil als abnehmbare Kappe ausgebildeti während das Unterteil einen angeformten Standfuß aufweist; In diesem Fall kann die Kappe mit einem Hohlraum versehen sein j in dem Teile des Unterteils kraftschlüssig gehalten sind* Es ist aber auch möglich,
die Kappe an ihrer Unterseite mit einem Halteflanseh auszurüsten, der in eine Ringnut eingreift, die im Unterteil vorgesehen ist. Bei beiden Aueführungsforiaen empfiehlt es sich, lediglieh die abnehmbare Kappe mit einem Metallüberzug zu versehen.
Sofern das Unterteil vollständig von dem Oberteil umgeben ist,, wird der als Befestigangsfläehe dienende Standfuß zweekmässig dein Oberteil zugeordnet. Wird für das Unterteil ein Kunststoff verwendet, so besteht die Möglichkeit, das Befestigungsglied in Form eines Nagels oder einer Schraube mit dem Unterteil einstückig auszubilden*
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt* Es zeigent
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zierknopf, bei deia das Unterteil in dem Oberteil eingebettet
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen zweiteiligen Zierknopf,
3 eine vergrösserte Darstellung des mit χ gekenn zeichneten Teiles der Fig. 2,
±%i 4
- .schnitt
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung des mit y bezeichneten Teiles der Fig. 4.
Der Zierknopf ist generell mit Io bezeichnet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Srundkörper 13 des Zierknopfes Io mit einem Unterteil 12 ausgerüstet, der vollständig von dem Oberteil 11 umgeben ist. In dem Unterteil 12 ist das Befestigungsglied 14 in Form einer Sehraube eingebettet und durch eine besondere Drehsicherung 151 die mit einem vorspringenden Nase 16 in den Schlitz 1? der Schraub* lh eingreift,, gegen Verdrehen gesicherte Das Oberteil Ii ist an seiner Unterseite mit einem Standfuß 18 ausgestattet» ·.<■ der als Befestigungsfläche dient. Des weiteren ist das Oberteil 11 mit einem metallischen Überzug versehen, der das Bezugszeichen 19 trägt. Der metallische Überzug 19 wird auf galvanischem Wege hergestellt.
Bei der in der Fig. 2 gelseigten Ausfülirungsform ist der Grundkörper 13 zweiteilig. Das Unterteil 12 ist mit einer mittleren Verdickung 2o versehen, in der der Kopf der Schraube lh drehsicher gelagert ist. Zwischen der Verdickung 2o und den Wänden des Unterteiles 12 befinden sich Hohlräume, die aus Gründen der Materialersparnis geschaffen sind. Am unteren Ende mündet das Unterteil 12 in einen Standfuß 1& aus.1 Am oberen Rand des Unterteiles 12 ist eine Kingnut 21 vorgesehen, in die ein an der Unterseite des Oberteiles 11 vorgesehener Halteflansch 22 eingreift,- Bei der in Fig.· 2 gezeigten Ausführungsforni ist dös Oberteil 11 als Kappe 23 ausgebildet, die einen metallischen Überzug 19 aufweist.- Die Kappe 23 überragt, wie Fig. 3 zeifet, mit ihren unteren Bändern das Unter-
teil 12 geringfügig. Hierdurch wird ein Anschlag 26 für die Haltekordel der Aufhängeverrichtung geschaffen» In der Fig. 4 ist eine weitere Ausfuhr«ngsform gezeigt, die ebenfalls zweiteilig ist» Bei diesem Eierkaopf Io ist das Unterteil 12 als zylindrischer Zapfen ausgebildet» der mit seinem unteren Ende in den Standfuß 18 ausmündet, während sein oberes Ende zugeschärft w ist. In der Mitte des Zapfens ist die Schraube 14 drehsicher gelagert» TJm dem zapfenfönaigen Unterteil 12 eine gewisse Federisaft zum Halten des Oberteile 11 zu geben t ist in ihm eine tiefe Eingnut 24 vorgesehen, die zum Standfuß 18 hin offen ist. Das Oberteil 11 ist auch bei dieser Ausführungsform als Kappe 23 ausgebildet, die auf ihrem Äussenniantel einen metalIisehenüberzug ±9 trägt und mit einem Hohlraum 25 auf den zapfenförmigeii Unterteil 12 gesteckt wird* Wie Fig. 5 zeigt ist die Kappe 23 Kit einem Anschlag 26 für die Haltekordel versehen.
Wie bereits ertiähn±r sind die dargestellten Aasführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnte bei Verwendung von selilagfesteia Kunststoff das Befestigungsglied 14 mit dem Unterteil 12 einstückig sein;

Claims (1)

  1. 355^25. 1. 6B
    \ PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE ■ 56 WUPPERTAL-BARMEN
    A u β ρ τ n. 0 Ί& e %
    1.. Zi^ar&ööpf fiir Äiiiiiliig©Tror3?i©feiwBg«a i»sfe@@öaäer© fiir
    aiafiaiiifflt- umä aa seiser 0li©rf3:S<üli0 mit {19) TTÄrsöii^a ist-.
    (1%) aBfaeliBienaeBi üaattitrteil C^2) wnä M.aeia Oberteil
    % oder 2..»
    das Itetwieil {12}" Ia #eai OMafteil ist. " .
    dass das a&eriöüU (ti)- -als attüelmliare Wide* ist,. wä&renÄ ias 1Ήί®*-ί;©Α.1 (12)
    ctle Kapp© (2.5) mit etöam. Hi>liira»ß (g^) T«3fS;eliem ist-* te
    6. Zierknopf nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet» dass die Kappe (23) an ihrer Unterseite einen Halteflanseli {22) tragt, der in eine Ringnut (21) eingreift» die im
    Zierknopf nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Oöerteil (ll) ein Standfuß (18) zugeordnet ist«
    , dass (12) einstückig
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713015U1 (de) * 1997-07-23 1998-08-27 Lutz Hermann Mehrteiliger Endknopf für Gardinen-Vorhangstangen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29713015U1 (de) * 1997-07-23 1998-08-27 Lutz Hermann Mehrteiliger Endknopf für Gardinen-Vorhangstangen

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