DE1934657C3 - Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser - Google Patents

Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser

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DE1934657C3 DE19691934657 DE1934657A DE1934657C3 DE 1934657 C3 DE1934657 C3 DE 1934657C3 DE 19691934657 DE19691934657 DE 19691934657 DE 1934657 A DE1934657 A DE 1934657A DE 1934657 C3 DE1934657 C3 DE 1934657C3
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Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit Drucktastenventilsteuerung mittels gegen Federkraft in Offenstellung eindrückbarer, einen im Gehäuse gelagerten, eine Abflußöffnung steuernden Drehschieber abgedichtet durchsetzenden und mit ihrem den Schließkörper tragenden Ende durch die Bohrung des zugehörigen Ventilsitzes in den Zulaufkanal hineinragender Vcrtilspindel.
Durch die DT-OS 1 903 154 ist eine an einen Überlaufspeicher anschließbare Mischbatterie solcher Art bekannt, bei der ein Drucktastenventil die Kaltwasserzuleitung mit einer Mischkammer verbindet, in welcher der Drehschieber Verbindungsöffnungen zu dem an die Zulaufleitung des Speichers angeschlossenen Gehäusekanal und zum Ventilauslauf steuert.
Ferner ist durch die FR-PS 1 559 792 eine Mischbatterie bekannt, die zwei nur verdrehbare Bedienungsorgane aufweist, die zwei verdrehbare und axial verschiebbare Kolbenschieber für den KaIt- und Warmwasserzufluß steuern, wobei das eine Bedienungsorgan durch einen Gewindespindeltrieb auf die beiden Kolbenschieber axial verstellend einwirkt und das zweite Bedienungsorgan mit einem Innenzahnsegment in einen Außenzahnkranz des einen Kolbenschiebers eingreift, der mit einem Außenzahnkranz des anderen Kolbenschiebers in Eingriff steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischbatterie der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit einem einzigen Bedienungsorgan zwei selbständige Teilströme von Kalt- und Warmwasser gesteuert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Steuerung der beiden Teilströme zwei aus der Ventilspindel und dem von dieser durchsetzten Drehschieber bestehende Ventileinheiten in achsparalleler Anordnung vorgesehen und durch ein einziges, axial eindrückbares und auch verdrehbares Bedienungsorgan betätigbar sind, an dem beide Ventilspindeln aufgehängt sind und das mit einem Innenzahnkranz mit Zahnsegmenten der beiden Drehschieber in Eingriff steht. Auf diese Weise kann die Mischbatterie durch einfaches Drücken des Bedienunesorgans in Betrieb genommen und dann die gewünschte Mischwassertemperatur durch Verdrehen des Bedienungsorgans eingestellt werden.
Vorzugsweise sind die beiden Drehschieber in in Bohrungen des Batteriegehäuses eingesetzten Führungsbüchsen gelagert, die zu einem einzigen Einsatzkörper zusammengefaßt sind, der in seiner axialen Einbaulage durch eine stirnseitig auf das Batteriegehäuse aufgeschraubte Spannplatte festgehalten wird, die gleichzeitig die axiale Lage der beiden Dreh^hieber in den Führungsbüchsen sichert und Ansätze zum Aufschrauben eines die Rastmittel enthaltenden Führungsteils für das Bedienungsorgan trägt. Auf diese Weise sind alle einem Verschleiß ausgesetzten Teile leicht auswechselbar.
Die Ventilsitzscheiben können ohne zusätzlichen baulichen Aufwand mit den Führungsbüchsen für die Drehschieber gegen am Ende der Zuflußkanäle für Kalt- und Warmwasser im Batteriegehäuse vorgesehene Ringschultern gespannt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Waschtischbatterie in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g 2 einen Schnitt nach Linie II-1I der F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt nach Li..ie V-V der F i g. 2.
Das mit 1 bezeichnete Batteriegehäuse ist bei der als Ausführungsbeispiel gezeigten Waschtischbatterie in üblicher Weise mit einem Außengewinde aufweisenden Anschlußschaft 2 von oben her in eine öffnung der Waschtischbank 3 eingesetzt und von unten her mittels einer Spannmutter 4 festgelegt. Das Batteriegehäuse 1 greift über das Waschbecken 5 mit nach unten gerichteter Auslauföffnung 6 vor, auf deren Stutzen ein in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteter Strahlregler 7 aufgeschraubt sein kann. Das Batteriegehäuse hat zwei zueinander parallel verlaufende Zuflußkanäle 8 und 9 für Kalt- und Warmwasser, an die an der Stirnseite des Anschlußschaftes 2 die entsprechenden Zuleitungsrohre 10 und 11 angeschlos-
sen sind. Die Zuleitungsrohre 10 und 11 sind beim Ausführungsbeispiel in den Anschlußschaft 2 eingelötet.
Von der freien Stirnseite her sind in das Batteriegehäuse 1 zwei Ventilsitzscheiben 12 und 13, die bevorzugt aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder einem Kunststoff bestehen, in mit den Zuflußkanälen 8 und 9 achsgleich liegende Gehäusebohrungen 14 und 15 eingesetzt. Die beiden Ventilsitzscheiben 12 und 13 sind mittels in die Gehäusebohrungen 14 und 15 eingeschobener Büchsen 16 und 17 gegen am Übergang zu den Zufiußkanälen 8 und 9 befindlichen Ringschultern 18 und 19 gespannt. Die beiden Büchsen 16 und 17 sind durch eine Kopfplatte 20 zu einem einzigen Einbaustück zusammengefaßt und werden in ihrer Einbaulage durch eine Spannplatte 21 festgehalten, die mittels die Kopfplatte 20 durchsetzender Schrauben 22 (F i g. 3 und 4) am Batteriegehäuse 1 festgelegt ist. In den Wandungen der Büchsen 16 und 17 vorgesehene öffnungen 23 und 24 münden in Gehäusekanäle 25 und 26 aus, die in der Auslauföffnung 6 zusammenkommen. Durch die Zusammenfassung der beiden Büchsen zu einem einzigen Einbaustück ist gewährleistet, daß ihre Wandöffnungen in dem Batteriegehäuse immer richtig liegen.
Die Spannplatte 21 hat an ihrer vom Batteriegehäuse abgekehrten Seite zwei einander diametral gegenüberliegende kreissegmentförmige Ansätze 27, in die ein Außengewinde 28 zum Aufschrauben eines glockenförmigen Führungsteils 29 für das ebenfalls glockenförmige, über das Batteriegehäuse 1 außen heruntergreifende Bedienungsorgan 31 eingeschnitten ist. Der Führungsteil 29 ist durch eine Gegenmutter 30 in seiner bei der Montage eingestellten Lage gesichert. Das Bedienungsorgan 31 hat einen an seinem Glockenboden lösbar befestigten Führungsschaft 32 der den Glockenboden des Führungsteils 29 schieb- und verdrehbar durchsetzt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Führungsschaft 32 mit einem hinterschnittenen Kopf 33 in eine entsprechende Ausnehmung des Bedienungsorgans 31 elastisch eingesprengt. Hierbei muß mindestens einer der beiden Teile 31 und 32 aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff bestehen. Der Führungsschaft 32 kann aber auch mit dem Bedienungsorgan 31 durch eine dessen Glockenboden durchsetzende Schraube lösbar verbunden sein.
Der Führungsschaft 32 hat einen in ihn fest eingesetzten Zapfenfortsatz 34 der außen — sägezahnartig abgestuft — zwei Sperrschultern 35 und 36 aufweist. Hinter der vom Batteriegehäuse 1 abgekehrten Sperrschulter 35 ist auf dem Zapfenfortsatz 34 eine Hülse 37, die den gleichen Außendurchmesser wie der Führungsschaft 32 und die Sperrschulter 35 hat, verschiebbar geführt. Innerhalb der Durchgangsbohrung des Führungsteils 29 ist eine längs geschlitzte und hierdurch radial federungsfähige Hülse 38 befestigt, die in den Hohlraum des Führungsteils 29 hineinragt und den Führungsschaft 32 des Bedienungsorgans 31 sowie die Hülse 37 umfaßt. An ihrem freien Ende hat die Hülse 38 einen einwärts gerichteten Sperrrand 39, mit dem sie jeweils über eine der Sperrschultern 35 und 36 elastisch einrasten kann. Das Bedienungsorgan 31 ist gegen die Kraft einer sich an der Spannplatte 21 und im Grund einer sich durch den Zapfenfortsatz 34 bis in den Führungsschaft 32 hinein erstreckenden axialen Bohrung abstützenden Schraubenfeder 40 eindrückbar, welche das Bedienungsorgan 31 in der jeweiligen Sperrstellung kraftschlüssig gegen den Sperrend 39 der Hülse 33 andrückt. Beim Einwärtsdrücken des bei 35 gesperrten S Bedienungsorgans 31 verdrängt die mit ihm gehende Hülse 37 den Sperrend 39 der Hülse 38 aus der Sperrstellung und läßt ihn nach Loslassen des Bedienungsorgans über die Sperrschulter 36 einfallen. Ähnlich gestaltete Sperrvorrichtungen sind bei Kugelschreibern an sich bekannt.
Das Bedienungsorgan 31 trägt zwei zu seiner Achse bzw. seiner Verschieberichtung parallelliegende Ventilspindeln 42 und 43, die an einer mit dem Zapfenfortsatz 34 verbundenen Traverse 44
aufgehängt sind. Die beiden Ventilspindeln 42 und 43 greifen durch die Bohrungen der Ventilsitzscheiben 12 und 13 hindurch in die Zuflußkanäle 8 und 9 hinein und tragen an ihren freien Enden Schließkörper 45 und 46. Bei der in der Zeichnung dargestell-
ten Sperrstellung befinden sich die beiden Ventilspindeln in der Offenstellung. Bei der Geschlossenstellung der Ventilspindeln 42 und 43 liegt der Sperrand 39 der Hülse 38 gegen die Sperrschulter 36 aus, jedoch findet der Kraftschluß zwischen den Schließkörpern 45 und 46 und den Ventilsitzen 12 und 13 statt. Die Sperrschulter 36 könnte daher auch fortfallen.
In den Einsatzbüchsen 16 und 17 sind Drehschieber 48 und 49 nach außen abgedichtet gelagert.
Diese sind in ihrer axialen Einbaustellung durch Eingriff der Spannplatte 21 in Ringnuten 50 so gehalten, daß ihre Drehbarkeit nicht behindert ist. Die Drehschieber 48 und 49 sind in ihren Achsen von den Ventilspindeln 42 und 43 abgedichtet schiebbar
durchsetzt. Im Bereich der Wandöffnungen 23 und 24 der Einsatzbüchsen 16 und 17 haben die Drehschieber 48 und 49 an der Führungswand mit Vorspannung anliegende Steuerzungen 51 und 52, die aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B.
einem Kunststoff, bestehen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Drehschieber 48 und 49 mit ihren Steuerzungen 51 und 52 einstückig aus dem elastisch nachgiebigen Werkstoff hergestellt. An ihren äußeren Enden haben die Drehschieber 48 und 49 Zahnsegmente 53, die mit einer Innenzahnung 54 des glokkenförmigen Bedienungsorgans 31 in Eingriff stehen. Auf diese Weise sind die Drehschieber mit dem Bedienungsorgan im gleichen Ausmaß gleichsinnig verdrehbar. Die Anordnung ist derart, daß (vgl. Fig.5)
die eine Steuerzunge zunehmend die zu ihr gehörige Wandöffnung schließt und die andere die zu ihr gehörige Wandöffnung zunehmend öffnet und umgekehrt.
Nach Lösen des glockenförmigen Bedienungsorgans 31 von dem Führungsschaft 32 und Abschrauben des Führungsteils 29 von der Spannplatte 21 sowie Lösen der Spannschrauben 22 sind alle einem Verschleiß durch Korrosion und Erosion ausgesetzten funktionswichtigen Teile leicht auswechselbar.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Offenstellung der Ventilspindeln 42 und 43 strömt das kalte und das heiße Wasser getrennt über die Ventilsitze 12 und 13 in die Hohlräume der Einsatzbüchsen 16 und 17 und von dort aus durch die öffnungen 23 und 24 und die Kanäle 25 und 26 in den Auslauf 6, wo sich die beiden Wasserströme mischen. Von der Drehstellung des Bedienungsorgans 31 und damit der Drehschieber 48 und 49 hängt das Mischungsverhältnis
von Kalt- und Warmwasser bzw. die Mischtemperatur des bei 6 ausfließenden Wassers ab. F i g. 2 und 5 zeigen eine Stellung der beiden Drehschieber, bei der die Abflußöffnungen 23 und 24 für Kalt- und Warmwasser durch die Steuerzungen 51 und 52 gleich weit geöffnet sind. Hat ein Drehschieber mit seiner elastisch nachgiebigen Steuerzunge die zugehörige Abflußöffnung ganz abgedeckt, so ist die andere Abflußöffnung ganz offen, und es fließt nur kaltes oder nur heißes Wasser aus. Hierbei wird die ihre Abflußöffnung ganz abdeckende Steuerzunge durch den Wasserdruck mit großer Kraft an die Wand der Führungsbüchse angedrückt und schließt die Abflußöffnung zuverlässig ab, so daß ein ungewolltes Mischen von Kalt- und Warmwasser ausgeschlossen ist.
Wird aus der gezeichneten Stellung das Bedienungsorgan 31 nach innen gedrückt, so wird der Sperrend 39 der Hülse 38 durch die Hülse 37 von der Sperrschulter 35 nach außen abgedrängt, und das freigegebene Bedienungsorgan durch die Feder 40 bis zum Anliegen der Sperrschulter 36 an dem Sperrrand 39 der Hülse 38 bzw. bis zum Anliegen der Schließkörper 45 und 46 der Ventilspindeln 42 und 43 an den Ventilsitzen 12 und 13 zurückbewegt. Bei erneutem Drücken des Bedienungsorgans 31 werden die Schließkörper 45 und 46 von den Ventilsitzen 12 und 13 abbewegt, bis der Sperrend 39 der Hülse 38 vor der Hülse 37 über die Sperrschulter 35 einfällt und die Offenstellung der Ventilspindeln 42 und 43
ίο festhält.
Während des Öffnungshubes können mit der auf das Bedienungsorgan 31 drückenden Hand nicht eingerastete Zwischenstellungen gehalten werden, bei denen eine kleinere Wassermenge als bei der eingerasteten Offenstellung ausfließt.
Damit gewährleistet ist, daß beide Ventile sicher schließen, ist es zweckmäßig, die die Ventilspindeln 42 und 43 tragende Traverse 44 mit dem Zapfenfortsatz 34 des Führungsschaftes 32 nicht ganz starr zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit Drucktastenventilsteuerung mittels gegen Federkraft in Offenstellung eindrückbarer, einen im Gehäuse gelagerten, eine Abflußöffnung steuernden Drehschieber abgedichtet durchsetzender und mit ihrem den Schließkörper tragenden Ende durch die Bohrung des zugehörigen Ventilsitzes χα in den Zulaufkanal hineinragender Ventilspindel, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der beiden Teilströme zwei aus der Ventilspindel (42, 43) und dem von dieser durchsetzten Drehschieber (48, 49) bestehende Ventileinheilen in achsparalleler Anordnung vorgesehen und durch ein einziges, axial eindrückbares und auch drehbares Bedienungsorgan (31) betätigbar sind, an dem beide Ventilspindeln (42, 43) aufgehängt sind und das mit einem Innenzahn- ao kranz (54) mit Zahnsegmenten (53) der beiden Drehschieber (48, 49) in Eingriff steht.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehschieber (48, 49) in in Bohrungen (14, 15) des Batteriegehäu- as ses (1) eingesetzten Führungsbüchsen (16, 17) gelagert sind, die zu einem einzigen Einsatzkörper zusammengefaßt sind, der in seiner axialen Einbaulage durch eine stirnseitig auf das Batteriegehäuse aufgeschraubte Spannplatte (21) festgehalten wird, die gleichzeitig die axiale Lage der beiden Drehschieber in den Führungsbüchsen sichert und Ansätze (27) zum Aufschrauben eines die Rastmittel (38, 39) enthaltenden Führungsteils (29) für das Bedienungsorgan (31) trägt
3. Mischbatterie nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzscheiben (12, 13) mit den Führungsbüchsen (16, 17) für c'ie Drehschieber (48, 49) gegen am Ende der Zuflußkanäle (8, 9) für Kalt- und Warmwasser im Batteriegehäuse (1) vorgesehene Ringschultern (18, 19) gespannt sind.
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DE1934657B2 DE1934657B2 (de) 1974-08-22
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