DE1934621A1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE1934621A1
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Trumpf C Edward
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    • B04B11/043Load indication with or without control arrangements

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Description

Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ.
DIETRICH LSWiNSKY . 8 Ju||. 196g ,
NTANVAlT
8 München 21 - ic&sid*. 81
Telefon 561762
5681 - III/R
Pennwalt Corporation, Three Penn Genter Plaza, Philadelphia 2, Pennsylvania, V9St.A.
Zentrifuge
USA-Priorität vom 8. Juli 1968, aus der USA-Patentanmeldung 743 075
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer Trommel, in welcher die Phasen leichter und schwerer Substanzen voneinander getrennt werden und wobei die Substanz der schweren Phase in Reaktion auf ein Signal einer speziellen Schwerkraftmeßeinrichtung, welche sich außerhalb der Trommel befindet, automatisch aus der Trommel entleert wird.
Die Erfindung wird auf die Trennung des Materials einer leichten Phase, gewöhnlich einer Flüssigkeit, von der Substanz einer schweren Phase angewandt, welch letztere entweder eine feste Substanz oder eine andere Flüssigkeit eines größeren spezifischen Gewichtes als die leichte Phase ist. Wenngleich die Erfindung hier in ihrer Anwendung auf die Abtrennung von Feststoffen bzw„ einer Aufschlämmung aus einem Gemisch mit einer die leichte Phase bildenden Flüssigkeit beschrieben wird, so ist daher doch zu verstehen, daß die Erfindung anwendbar ist, wo zwei Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes voneinander getrennt werden.
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In bisherigen Vorrichtungen wird das Zufuhrmaterial der Trommel zugeführt und der klare Ablauf über eine Lippe an einem Ende der Trommel entleert. Die angesammelten feststoffe bilden oft einen Kuchen, welcher gegen die Unifangswandung der Zentrifugentrommel gelagert ist. Fach einer vorbestimmten Zeitspanne, welche auf der Erfahrung beruht und sich der Zeitdauer nähert, welche die'Aufschlämmung benötigt, bis zur maximal erwünschten Höhe anzuwachsen, wird die Zuführ durch den Zeitgeber abgestellt und die Aufschlämmung entleert. Die Entleerung der Aufschlämmung kann mittels eines Abstreifers erfolgen, welcher zunächst die innere Lage des Ablaufes durchdringt und diese entleert, während die Trommel sich noch dreht; wenn dann der Abstreifer die Grenzfläche Aufschlämmung Ablauf erreicht, so leitet die Bedienungsperson die Entleerung von Hand um, um sie so abgehen zu lassen, daß die Aufschlämmung nicht mit dem bereits gesammelten Ablauf vermischt wird. Wenn . die Aufschlämmung bis zum praktisch möglichen Ausmaß aus der Trommel entfernt ist, wird danach der Abstreifer in seine innere Ruhestellung zurückgeführt und die Zufuhr zur Trommel wird wieder aufgenommen.
Das vorstehende von Hand durchgeführte oder halbautomatische Verfahren des Standes der Technik ist nachteilig, weil die Konzentration der Aufschlämmung im Zufuhrmaterial veränderlich ist und es daher nicht möglich ist, mit Genauigkeit die Zeitspanne zu bestimmen, welche erforderlich ist, um die erwünschte Maximalmenge an Aufschlämmung in der Trommel anzusammeln. Wenn daher die Zeitspanne für die Ansammlung der Feststoffe zu kurz ist, so ist der Wirkungsgrad der Zentrifuge zu gering; ist diese Zeitspanne zu lang, so verunreinigt die Aufschlämmung den Ablauf. Im Interesse des Wirkungsgrades- ist es auch erwünscht, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Feststoffe automatisch entleert, so daß eine Bedienungsperson nicht benötigt wird.
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Erfindungsgemäß wird innerhalb der Trommel eine Überlaufleitung geschaffen, welche sich radikal nach einwärts von einer Öffnung in der Trommelwandung zu der gewünschten Maximal höhe der Aufschlämmung erstreckt. Mit dieser Anordnung fließt eine Probe klaren Ablaufes durch die Leitung und aus der Trommel heraus mit geringen Gehalten an Aufschlämmung«, Wenn jedoch die Aufschlämmung bis zu etwa der maximal gewünschten Höhe angesammelt hat, so entleert die Leitung ein Gemisch aus Ablauf und Aufschlämmung zu einem Steuertank außerhalb der Trommel. Selbstverständlich ist jedoch auch eine primäre Ablaufentleerung in Form einer Überlauflippe an einem Ende der Trommel vorhanden, so daß die Überlaufleitung nur dazu dient, eine kleine Substanzprobe in der Trommel am inneren Ende, der Überlaufleitung abzuziehen. Je nach dem besonderen Verfahren und der Zusammensetzung des Zufuhrmaterials ist beabsichtigt, daß der Steuertank seinen Inhalt entweder zum Ablaufsammeltank, Aufschlämmungssammeltank oder Zufuhrmaterialzuliefertank überlaufen läßt. Ein neuartiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Schwerkraftschalter im Steuertank eingerichtet ist oder In anderer Weise arbeitsmäßig mit der Steuerflüssigkeitsprobe in Verbindung steht, damit von dem Steuermaterial das gesteigerte spezifische Gewicht aufgespürt wird, welches sich ergibt, wenn mit dem Ablauf die ersten Peststoffe aus der Trommel entleert werden. Wenn diese Bedingung eintritt, kann der Schwerkraftschalter automatisch die Einführung von Zufuhrmaterial zur Zentrifugentrommel beenden und auch die Entleerung von Peststoffen aus der Trommel in Gang setzen.
Verschiedene Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung, welche eine Ansicht ,teils schematisch, teils im Schnitt, einer Zentrifuge mit angegliederter Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
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In der Zeichnung ist die Zentrifuge allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Die Zentrifuge weist eine Grundlage 12 mit einer Anzahl aufrechter Ständergerüste 14 auf, wovon nur ein einziges gezeigt ist. Ferner sind an den Ständergerüsten Mittel zum Aufhängen eines Zentrifugengehäuses 18 vorgesehene Am unteren Ende des Gehäuses 18 befindet sich ein Lager 20, welches mit einer Zentrifugentrommel 22 auf einer Welle montiert ist, wobei die letztere ein unteres Ende aufweist, welches sich nach abwärts durch das Lager hindurch zur Aufnahme einer Riemenrolle 24 erstreckt, die mittels geeigneter Riemen durch den Motor 26 angetrieben wird.
Vorzugsweise ist die Zentrifugentrommel 22 eine zylindrische Hülle, welche eine undurchlöcherte Bodenwandung 28 und eine Umfangswandung 30 besitzt, welche auch vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, undurchlöchert ist» Die obere Endwandung ist ebenfalls undurchlöchert und besitzt eine innere ringförmige Kante, welche eine Überlauflippe -32 zum Entleeren"bildet. Pur einige Anwendungen können radiale Schaufeln, welche sich in axialer Richtung erstrecken, im Inneren der Trommel 22 vorgesehen sein, doch sind diese aus den vorliegenden Veranschaulichungen aus Gründen der Einfachheit und Klarheit fortgelassen.
zugeführte Aufschlämmung wird durch ein feststehendes Zufuhrrohr 38 in die Trommel 22 eingeführt, wobei das Zufuhrrohr koaxial im Abstand zum oberen Ende der Trommel angebracht ist. Das Rohr 38 ist mit einem normalerweise geschlossenem, mit Solenoid arbeitendem Ventil 39 versehen, welches sich öffnet, wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird. Am Oberteil einer Trommelnabe ist ein Zufuhrmaterial aufnehmender Becher 40 vorgesehen, welcher sich mit der Trommel dreht und welcher das Zufuhrmaterial aufnimmt, um dieses nach abwärts und auswärts nach dem Boden der Trommel durch eine Anzahl von
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Zuführleitungen 42 zu verteilen, wobei jede Zufuhrleitung 42 an ihrem entfernten Ende Auslaßöffnungen besitzt.
Zwischen dem Trommelgehäuse 18 und der Umfangswandung 30 der Trommel 22 befindet sich ein ringförmiger Zwischenraum, welcher mittels einer horizontalen, ringförmigen Trennwand in obere und untere Teile 41 und 43 unterteilt ist. Vorzugsweise ist das äußere Ende der Trennwand 44 auf Gehäuse 18 star] befestigt und das innere Ende der Trennwand bildet mit der umfangswandung 30 der Trommel 22 eine Abdichtung. Mit dieser Anordnung empfängt der obere ringförmige Raum 41 geklärten Ablauf, welcher über die Überlauf lippe 32 fließt.·
Ferner ist eine Ablaufauslaßleitung 45 vorgesehen, welche mit dem oberen Ende des Zentrifugentrommelgehäuses 18 für die Verbindung mit dem oberen ringförmigen Raum 41 verbunden ist. Die Leitung 45 ist mit einem Ablauftank 46 verbunden, welcher geklärten Ablauf aus der Zentrifugentrommel aufnimmt und sammelt.
Für das Entfernen der Aufschlämmung im laufenden Betrieb ist die Zentrifuge mit einer Abstreifervorrichtung 50 ausgestattet. Diese Vorrichtung weist ein im wesentlichen J-förmige Rohr 51 auf, welches eine offene Mündung 52 besitzt, die der Drehrichtung der Trommel 22 entgegensteht. Dieses Abstreifrohr 51 ist auf dem Gehäuse 18 in einer Anzahl von Vorsprüngen 54 angebracht, in welchen das Rohr· 51 in Längsrichtung bewegbar ist, um die offene Mündung 52 in verschiedenen radialen Stellungen zwischen der Umfangswandung 30 der Trommel und Orter innerhalb der Trommel zu halten. Abstreifervorrichtungen sind dem Fachmann bekannt und daher genügt es, hier zu sagen, daß beim Auswärtsbewegen des Abstreifers, tiefer in die sich drehende Trommel hinein, eine Kombination der Geschwindigkeit der Flüssigkeit, welche in das feststehende Abstreiferrohr 51 geht sowie des Schleuderdruckes des zu entfernenden Materials
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das Material veranlaßt, in die Abstreifervorrichtung 50 hinein und durch sie hindurch gepumpt zu werden.
Mittel zum Antrieb der Abstreifervorrichtung 50 sind in Form eines Führungsmechanismus geschaffen, welcher allgemein mit der Bezugszahl 56 bezeichnet ist. Solche Mittel können ein paar pneumatischer KoLben-Zylinder-Anordnungen aufweisen, welche als geeignet bekannt sind, um das Abstreifrohr 51 abwechselnd vorwärts und rückwärts zu schieben. Die Anordnung ist so ,daß bei einer Extremstellung der Bewegung das Abstreifrohr 51 mit seiner Mündung 52 innerhalb der Lippe 32 liegt und daher mit dem Material in der Zentrifugentrommel 22 nicht in Berührung steht. Am anderen Ende der Wanderung des Abstreiferrohres 51 besteht ein geringer Spielraum, beispiels weise 6,35 mm, zwischen der Abstreifermündung 52 und der Umfangswandung 30, so daß es möglich ist, tatsächlich, die gesamte Aufschlämmung zu entfernen, welche sich innerhalb der Trommel angesammelt hat. Begrenzungsschalter oder —ventile können für das Zusammenwirkung mit der Abstreifervorrichtung 50 an entgegengesetzten Enden des Wanderweges zusammen mit Umkehrventilen oder -schaltern vorgesehen sein, um die Umkehrbewegung der Antriebsmittel zu bewirken.
Die den Erfindungsgegenstand im engeren Sinne bildende Steuervorrichtung weist eines oder mehrere Steuerrohre 60 auf welche von einer Öffnung in der Umfangswandung 30 führen. In dieser Öffnung sind die Rohre 60 abgedichtet und fest angebracht, beispielsweise durch Schraubverbindung, und in radialer und horizontaler Richtung orientiert, wobei sie sich nach einwärts in die Trommel 22 erstrecken. Das innere Ende jedes Rohres 60 kann mit Gewinde versehen sein und, wie gezeigt, ein Ansatzrohr 62 tragen. Es ist beabsichtigt, daß die Vorrichtung mit A-satzrohren 62 unterschiedlicher Längen
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und Öffnungsgrößen versehen ist, so daß die gesamte radiale Erstreckung des Rohres 60 und auch dessen Strömungsbereich eingestellt werden kann.
Die Einstellung der radialen Erstreckung des Rohres 60 nach innen erfolgt auf die Ebene der gewünschten, maximal angesamme ten Aufschlämmung innerhalb der Trommel 22, wie dies durch die mit "A" bezeichnete gestrichelte Linie angegeben ist. Da ein solches Maximum gewünschter Ansammlung von einer Verwendung zur anderen variieren kann, ist gedacht, daß die Einstellungsmittel wirtsdiaftlich, bequem und wirksam sind. Mit dieser Anordnung leiten die Rohre 60 eine Materialprobe, welche vom inneren Ende des Ansatzrohres 62 abgenommen wird, ab und· entleeren sie in den unteren ringförmigen Zwischenraum 43. Diese Probesubstanz, welche auch als "Steuerflüssigkeit11 bezeichnet sein mag, wird zu einem Steuertank 64 geleitet, und zwar mittels einer Leitung 66, welche das Zentrifugengehäuse 18 und den Tank 64 miteinander verbindet, wobei der untere ringförmige Zwischenraum 43 mit dem Inneren des Tanks 64 in Verbindung steht.
Am Boden des Tanks 64 befindet sich ein Entleerungsventil 68, welches normalerweise geschlossen ist, jedoch geöffnet werden kann, um angesammelte Aufschlämmung zu entleeren. Am Oberteil des Tanks 64 befindet sich eine Überlaufleitung 70 zum Abführen von Steuerflüssigkeit, aus welcher sich Feststoff! abgesetzt haben können, wobei die Überlaufleitung entweder zum Ablaufsammeltank 46, zu einem (nicht gezeigten) Zufuhrmaterial· Zulieferungstank oder zu einem (nicht gezeigten) Aufschlämmungs-Aufnähmetank führen kann.
Mit dem entgegengesetzten Ende der Leitung 66 ist eine Nachweisvorrichtung verbunden, welche allgemein mit der
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Bezugszahl 72 bezeichnet ist. Eine solche Vorrichtung ist im Handel erhältlich von der Fisher Governor Company. Wie im Bericht IW-C dieser Firma auf den Seiten 32 und 33 beschrieben spricht beim Typ 25OO-259-B die Steuerung auf Änderungen des spezifischen Gewichtes der durchströmenden Flüssigkeit an„ Die Vorrichtung 72 kann ein längsgestrecktes rohrförmiges Glied 74 aufweisen, welches auf halbem Wege seiner Längserstreckung einen Einlaß 76 besitzt, wodurch ein geteilter Strom nach den entgegengesetzten Auslaßenden 78 geschaffen wird. Parallele Rohre 80 stehen mit den jeweiligen Auslaßenden 78 in Verbindung und jedes Rohr 80 ist mit einem von Hand bedienbaren Strömungsventil 82 versehen, wobei die beiden Strömungsventile einstellbar sind, um den Abgleich der Ausgangsströmung durch die Rohre 80 zu bewirken. In einem T-Stück 84, welches' auf die Leitungen 80 folgt, laufen die geteilten Ströme zusammen zur fortgesetzten Führung durch den Ableich der Leitung 66 zum Tank 64. Im rohrförmigen Glied 74 ist ein Schwimmer bzw. Schieber 85 angeordnet, welcher in einem Ausmaß verschoben wird, welches in bezug zum spezifischen Gewicht des durchströmenden Materials steht. Der Schieber 85 überträgt geringe Änderungen des spezifischen Gewichtes durch mechanische Mittel zu einer Steuervorrichtung 86. Die Steuervorrichtung 86 wird in geeigneter Weise durch eine (nicht gezeigte) elektrische Stromquelle mit Energie versorgt und spricht auf eine vorbestimmte Verschiebung des Schwimmers 85 in der Weise an, daß sie über Leitung 87 ein elektrisches Signal auf das mit Solenoid arbeitende Ventil 39 und den Führungsmechanismus 56 überträgt.
Wenn während des Betriebes die angesammelte Aufschlämmung bzw. die Substanz der schweren Phase sich bis über die Ebene A ansammelt, so wird sie zumindest teilweise mit dem Ablauf der leichten Phase durch das Steuerrohr 60 für den Durchgang durch den unteren, ringförmigen Zwischenraum 43 entleert und dann
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durch Leitung 66 und das rohrförmige Glied 74 weitergeführt, wo eine Steigerung des spezifischen Gewichtes nachgewiesen wird. Der Strom geht weiter zum Tank 64, wo der Ablauf durch Leitung 70 überfließt und die Peststoffe sich am Boden des Tanks 64 absetzen. Die Steuervorrichtung 86 spricht auf die nachgewiesene Steigerung des spezifischen Gewichtes an, indem sie ein Fließen des Ventils 39 bewirkt, wodurch das Einströmen von Zufuhrmaterial in die Zentrifugentrommel 22 unterbrochen wird. Die Steuervorrichtung 86 bewirkt auch eine nach auswärts führende Bewegung der Abstreifervorrichtung 50, um die Trommel 22 sowohl von Ablauf als auch von angesammelten Peststoffen zu entleeren.
Wahlweise kann das Ventil 68 ein normalerweise geschlossenes, durch Solenoid betätigtes Ventil sein, welches durch geeignete Leitungen mit der Kontrollvorrichtung 86 verbunden ist und welches durch Energiezufuhr automatisch geöffnet wird, um den Tankinhalt 64 abzulassen.
Um den geklärten Ablauf von den durch die Abstreifervorrichtung 50 entfernten, angesammelten Peststoffen abzusondern, ist ein. Ansatz bzw. Höcker 90 auf der Abstreifervorrichtung zwischen den Vorsprüngen 54 starr oder einstellbar angebracht. Es ist auch ein Begrenzungsschalter 92 vorgesehen, welcher · mittels des Ansatzes 90 in jeder Wanderungsrichtung der Abstreifereinrichtung betätigt wird. Wie gezeigt, ist der Begrenzungsschalter 92 mit einem durch Solenoid betätigten Umleitungsventil 94 verbunden, welches so angeordnet ist, daß bei Stellung des Begrenzungsschalters 92 in der einen Richtung, wo der Abstreifer nach auswärts gegen die Trommelwandung getrieben wird, das mit Solenoid arbeitende Umleitungsventil in "Ausschuß"-Stellung gezogen ist, um Material der schweren Phase zu entleeren, da die Mündung 52 des Abstreifers die
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Linie A erreicht. Durch Umkehr des Abstreifers und bei Angreifen des Ansatzes 90 am Begrenzungsschalter 92 arbeitet das mit Solenoid betätigte Umleitungsventil 94 in umgekehrter Richtung, um den Strom entleerten Materials in "Ablauf-Stellung umzuleiten. Mit dieser Anordnung wird eine -wirksame Absonderung geklärten Ablaufes von angesammelten Feststoffen erreicht, denn die Substanz der leichten Phase wird durch die eine Entleerungsleitung abgeführt, während die schwere Phase durch eine andere Entleerungsleitung abgeführt wird. Der so entleerte Ablauf der leichten Phase kann zum Tank 46 geleitet werden.
Ferner ist ein Begrenzungsschalter 95 vorgesehen, welcher durch den Führungsmechanismus betätigt wird, wenn dieser mit der Abstreifervorrichtung 50 zur Ausgangsstellung bzw. innersten Stellung zurückkehrt. Die Betätigung des Begrenzungsschalters 95 stellt das Ventil 59 und die Steuervorrichtung 86 für den nächsten Arbeitsablauf zurück. Falls ferner das Ventil 68 ein mit Solenoid betätigtes Ventil ist, wie dies oben als wahlweise Möglichkeit beschrieben ist, so dient der Begrenzungsschalter 95 auch dazu, das Abgangsventil 68 zu schließen, indem die Energiezufuhr zu seinem Solenoid unterbrochen wird.
Bei einigen Anwendungen kann man auch wahlweise den Tank 64 fortlassen und das Probematerial von dem Ende der Leitung 66 abnehmen, nachdem dieses durch das rohrförmige Glied 74 und die Rohrleitungen 82 geflossen ist.
Wenn auch die Erfindung beispielhaft mit Verwendung der besonderen Ausführungsform der Nachweisvorrichtung 72 demonstriert und beschrieben würde, so kann die Erfindung selbstverständlich auch mit anders gearteten Vorrichtungen
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verwirklicht werden, welche auf Änderungen des spezifischen Gewichtes des Steuermaterials ansprechen. Beispielsweise kann ein mit Schwimmer oder Schieber arbeitender gravimetrischer Schalter im Tank 64 angeordnet sein. Ebenso sind dem Fachmann im Rahmen der Erfindung mannigfaltige andere Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
:09883/.Q4A0

Claims (15)

Patentansprüche;
1. Zentrifuge mit einer drehbar angebrachten Zentrifugen-'\/'trommel, Mitteln für das Zuführen eines Gemisches zu trennenden,leichte und schwere Phase bildenden Materials zur Zentrifugentrommel, Mitteln zum Entleeren abgetrennten Materials der leichten Phase aus der Zentrifugentrommel und intermittierend betätigbaren Entleerungsmitteln zum ■periodischen Entleeren des Materials der schweren Phase, ■welches sich an der Innenwandung der ^ entr if ugentr ommel angesammelt hat, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Ansammlung von Material der schweren Phase auf der Innenwandung der Zentrifugentrommel bei einer vorbestimmten Ansammlungshöhe wahrnehmen.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungsmittel folgende Merkmale aufweisen: einen rohrförmigen Durchgang (60), welcher sich durch die Umfang sw andung (30) der Zentrifugentrommel (22) hindurch und nach einwärts von dieser V/andung bis zu dieser vorbestimmten Ansammlungshöhe A erstreckt, wobei der Durchgang (60)
zum Abziehen einer Steuerprobe aus dem Inhalt der Zentrifugentrommel bei der vorbestimmten Ansammlungshöhe dient,.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des inneren Endes des rohrförmigen Durchganges (60) von der Innenwandung (30) der Zentrifugentrommel (22) einstellbar ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dex rohrförmige Durchgang (60) auf seinem inneren Ende ein entfernbares Ansatzrohr (62) aufweist.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungsmittel aus einer Vorrichtung (72) bestehen, welche sich außerhalb der Zentrifugentrommel (22) befindet und welche Änderungen des spezifischen Gewichtes der Steuerprobe nachweist, weldhe aus der Zentrifugentrommel durch den rohrförmigen Durchgang hindurch abgezogen ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisvorrichtung (72) eine Schwimmerkammer bzw. Schieberkammer (74) aufweist, welche mit dem rohrförmigen Durchgang (60) in Verbindung steht, und ferner einen Schwimmer bzw. Schieber (85) besitzt, welcher in dieser Kammer entsprechend den Schwankungen des spezifischen Gewichtes der hindurchfließenden Steuerprobe bewegbar ist.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur automatischen Betätigung der genannten periodischen Entleerungsmittel aufweist, wenn die angesammelte Phase aus schwerem Material die vorbestimmte Ansammlungshöhe erreicht.
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8. Zentrifuge nach Anspruch 5 'Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur automatischen Betätigung einen Schalter (86) aufweisen, welcher durch die Nachweisvorrichtung (72| in Betrieb gesetzt wird und die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel (50) "betätigt, wenn das spezifische Gewicht der Steuerprobe einen vorbestimmten Wert überschreitet·
9. Zentrifuge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Zuführungsorganen zur Steuerung der Zufuhr zur Zentrifugentrommel ein Ventil (39) aufweist, welches durch diese automatischen Mittel betätigt wird und die Zufuhr zur Zentrifuge während des Arbeitens der periodischen Entleerungsmittel einstellt.
10. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel ein Abstreifrohr (50) aufweisen, welches sich axial in die Zentrifugentrommel (22) erstreckt, wobei dieses Rohr in bezug auf die Zentrifugentrommel nach außen von ihrer Achse radial bewegbar ist, damit aufeinanderfolgende Schichten des Materials der schweren Phase aus der Zentrifugentrommel abgeschöpft werden.
11. Zentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel ein Zweiwegventil (94) aufweisen, welches mit dem Abstreifrohr (50) in Verbindung steht sowie einen Begrenzungsschalter (92) besitzen, welcher zum Umkehren der Stellung des Zweiwegventiles betätigbar ist, wenn das Abstreifrohr die vorbestimmte Ansammlungshöhe erreicht.
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12. Zentrifuge nach Anspruch 1Ö oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel einen Begrenzungsschalter (95) aufweisen, welcher zum Umkehren der Bewegung des Abstreifrohres bei Beendigung des Entleerens des Materials der schweren Phase betätigbar ist.
13. Zentrifuge nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Absetztank (64) zum Sammeln und Abtrennen des Materials der schweren Phase aus der Steuerprobe aufweist.
14. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel. (22) eine undurchlöcherte, zylindrische Wandung (30) aufweist, welche an einem Ende einen nach einwärts gerichteten ringförmigen Rand (31) trägt, welch letzterer mit einer Über lauf lippe (32) zur Entleerung des abgetrennten Materials der leichten Phase aus der Zentrifugentrommel versehen isto
15. Zentrifuge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (18) aufweist, welches rings um die Zentrifugentrommel einen ringförmigen Zwischenraum und eine ringförmige Trennwand (44) bildet, die den ringförmigen Zwischenraum in einen oberen Teil (41) und einen unteren Teil (43) unterteilt.
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US6224170A 1970-08-06 1970-08-06

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