DE1934621A1 - Zentrifuge - Google Patents
ZentrifugeInfo
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- DE1934621A1 DE1934621A1 DE19691934621 DE1934621A DE1934621A1 DE 1934621 A1 DE1934621 A1 DE 1934621A1 DE 19691934621 DE19691934621 DE 19691934621 DE 1934621 A DE1934621 A DE 1934621A DE 1934621 A1 DE1934621 A1 DE 1934621A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
- B04B11/043—Load indication with or without control arrangements
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
DIETRICH LSWiNSKY . 8 Ju||. 196g ,
NTANVAlT
8 München 21 - ic&sid*. 81
Telefon 561762
5681 - III/R
Pennwalt Corporation, Three Penn Genter Plaza,
Philadelphia 2, Pennsylvania, V9St.A.
Zentrifuge
USA-Priorität vom 8. Juli 1968, aus der USA-Patentanmeldung 743 075
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer Trommel, in welcher die Phasen leichter und schwerer Substanzen
voneinander getrennt werden und wobei die Substanz der schweren Phase in Reaktion auf ein Signal einer speziellen
Schwerkraftmeßeinrichtung, welche sich außerhalb der Trommel befindet, automatisch aus der Trommel entleert wird.
Die Erfindung wird auf die Trennung des Materials einer leichten Phase, gewöhnlich einer Flüssigkeit, von der Substanz
einer schweren Phase angewandt, welch letztere entweder eine feste Substanz oder eine andere Flüssigkeit eines größeren
spezifischen Gewichtes als die leichte Phase ist. Wenngleich die Erfindung hier in ihrer Anwendung auf die Abtrennung von
Feststoffen bzw„ einer Aufschlämmung aus einem Gemisch mit einer die leichte Phase bildenden Flüssigkeit beschrieben wird,
so ist daher doch zu verstehen, daß die Erfindung anwendbar ist, wo zwei Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes
voneinander getrennt werden.
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In bisherigen Vorrichtungen wird das Zufuhrmaterial der
Trommel zugeführt und der klare Ablauf über eine Lippe an
einem Ende der Trommel entleert. Die angesammelten feststoffe bilden oft einen Kuchen, welcher gegen die Unifangswandung
der Zentrifugentrommel gelagert ist. Fach einer vorbestimmten Zeitspanne, welche auf der Erfahrung beruht und sich der Zeitdauer
nähert, welche die'Aufschlämmung benötigt, bis zur
maximal erwünschten Höhe anzuwachsen, wird die Zuführ durch den Zeitgeber abgestellt und die Aufschlämmung entleert. Die
Entleerung der Aufschlämmung kann mittels eines Abstreifers erfolgen, welcher zunächst die innere Lage des Ablaufes durchdringt und diese entleert, während die Trommel sich noch
dreht; wenn dann der Abstreifer die Grenzfläche Aufschlämmung Ablauf
erreicht, so leitet die Bedienungsperson die Entleerung von Hand um, um sie so abgehen zu lassen, daß die Aufschlämmung
nicht mit dem bereits gesammelten Ablauf vermischt wird. Wenn . die Aufschlämmung bis zum praktisch möglichen Ausmaß aus der
Trommel entfernt ist, wird danach der Abstreifer in seine innere Ruhestellung zurückgeführt und die Zufuhr zur Trommel
wird wieder aufgenommen.
Das vorstehende von Hand durchgeführte oder halbautomatische Verfahren des Standes der Technik ist nachteilig, weil
die Konzentration der Aufschlämmung im Zufuhrmaterial veränderlich ist und es daher nicht möglich ist, mit Genauigkeit die
Zeitspanne zu bestimmen, welche erforderlich ist, um die erwünschte Maximalmenge an Aufschlämmung in der Trommel anzusammeln.
Wenn daher die Zeitspanne für die Ansammlung der Feststoffe zu kurz ist, so ist der Wirkungsgrad der Zentrifuge
zu gering; ist diese Zeitspanne zu lang, so verunreinigt die Aufschlämmung den Ablauf. Im Interesse des Wirkungsgrades- ist
es auch erwünscht, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Feststoffe automatisch entleert, so daß eine Bedienungsperson
nicht benötigt wird.
09883/OA40-
Erfindungsgemäß wird innerhalb der Trommel eine Überlaufleitung
geschaffen, welche sich radikal nach einwärts von einer Öffnung in der Trommelwandung zu der gewünschten Maximal
höhe der Aufschlämmung erstreckt. Mit dieser Anordnung fließt eine Probe klaren Ablaufes durch die Leitung und aus der
Trommel heraus mit geringen Gehalten an Aufschlämmung«, Wenn
jedoch die Aufschlämmung bis zu etwa der maximal gewünschten Höhe angesammelt hat, so entleert die Leitung ein Gemisch aus
Ablauf und Aufschlämmung zu einem Steuertank außerhalb der
Trommel. Selbstverständlich ist jedoch auch eine primäre Ablaufentleerung
in Form einer Überlauflippe an einem Ende der Trommel vorhanden, so daß die Überlaufleitung nur dazu dient,
eine kleine Substanzprobe in der Trommel am inneren Ende, der Überlaufleitung abzuziehen. Je nach dem besonderen Verfahren
und der Zusammensetzung des Zufuhrmaterials ist beabsichtigt, daß der Steuertank seinen Inhalt entweder zum Ablaufsammeltank,
Aufschlämmungssammeltank oder Zufuhrmaterialzuliefertank
überlaufen läßt. Ein neuartiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Schwerkraftschalter im Steuertank eingerichtet
ist oder In anderer Weise arbeitsmäßig mit der Steuerflüssigkeitsprobe
in Verbindung steht, damit von dem Steuermaterial das gesteigerte spezifische Gewicht aufgespürt wird, welches
sich ergibt, wenn mit dem Ablauf die ersten Peststoffe aus der Trommel entleert werden. Wenn diese Bedingung eintritt,
kann der Schwerkraftschalter automatisch die Einführung von Zufuhrmaterial zur Zentrifugentrommel beenden und auch die
Entleerung von Peststoffen aus der Trommel in Gang setzen.
Verschiedene Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung
in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung, welche eine Ansicht ,teils schematisch, teils im Schnitt, einer Zentrifuge mit
angegliederter Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
- - 4 309883/CU40
In der Zeichnung ist die Zentrifuge allgemein mit der
Bezugszahl 10 bezeichnet. Die Zentrifuge weist eine Grundlage 12 mit einer Anzahl aufrechter Ständergerüste 14 auf, wovon
nur ein einziges gezeigt ist. Ferner sind an den Ständergerüsten Mittel zum Aufhängen eines Zentrifugengehäuses 18
vorgesehene Am unteren Ende des Gehäuses 18 befindet sich ein Lager 20, welches mit einer Zentrifugentrommel 22 auf
einer Welle montiert ist, wobei die letztere ein unteres Ende aufweist, welches sich nach abwärts durch das Lager hindurch
zur Aufnahme einer Riemenrolle 24 erstreckt, die mittels geeigneter
Riemen durch den Motor 26 angetrieben wird.
Vorzugsweise ist die Zentrifugentrommel 22 eine zylindrische
Hülle, welche eine undurchlöcherte Bodenwandung 28 und eine Umfangswandung 30 besitzt, welche auch vorzugsweise,
jedoch nicht notwendigerweise, undurchlöchert ist» Die obere Endwandung ist ebenfalls undurchlöchert und besitzt eine
innere ringförmige Kante, welche eine Überlauflippe -32 zum
Entleeren"bildet. Pur einige Anwendungen können radiale
Schaufeln, welche sich in axialer Richtung erstrecken, im Inneren der Trommel 22 vorgesehen sein, doch sind diese aus
den vorliegenden Veranschaulichungen aus Gründen der Einfachheit und Klarheit fortgelassen.
zugeführte Aufschlämmung wird durch ein feststehendes
Zufuhrrohr 38 in die Trommel 22 eingeführt, wobei das Zufuhrrohr koaxial im Abstand zum oberen Ende der Trommel angebracht
ist. Das Rohr 38 ist mit einem normalerweise geschlossenem,
mit Solenoid arbeitendem Ventil 39 versehen, welches sich öffnet, wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird. Am Oberteil
einer Trommelnabe ist ein Zufuhrmaterial aufnehmender Becher 40 vorgesehen, welcher sich mit der Trommel dreht und
welcher das Zufuhrmaterial aufnimmt, um dieses nach abwärts und auswärts nach dem Boden der Trommel durch eine Anzahl von
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Zuführleitungen 42 zu verteilen, wobei jede Zufuhrleitung 42
an ihrem entfernten Ende Auslaßöffnungen besitzt.
Zwischen dem Trommelgehäuse 18 und der Umfangswandung 30
der Trommel 22 befindet sich ein ringförmiger Zwischenraum, welcher mittels einer horizontalen, ringförmigen Trennwand
in obere und untere Teile 41 und 43 unterteilt ist. Vorzugsweise ist das äußere Ende der Trennwand 44 auf Gehäuse 18 star]
befestigt und das innere Ende der Trennwand bildet mit der umfangswandung 30 der Trommel 22 eine Abdichtung. Mit dieser
Anordnung empfängt der obere ringförmige Raum 41 geklärten Ablauf, welcher über die Überlauf lippe 32 fließt.·
Ferner ist eine Ablaufauslaßleitung 45 vorgesehen, welche
mit dem oberen Ende des Zentrifugentrommelgehäuses 18 für die Verbindung mit dem oberen ringförmigen Raum 41 verbunden ist.
Die Leitung 45 ist mit einem Ablauftank 46 verbunden, welcher geklärten Ablauf aus der Zentrifugentrommel aufnimmt und
sammelt.
Für das Entfernen der Aufschlämmung im laufenden Betrieb
ist die Zentrifuge mit einer Abstreifervorrichtung 50 ausgestattet.
Diese Vorrichtung weist ein im wesentlichen J-förmige Rohr 51 auf, welches eine offene Mündung 52 besitzt, die der
Drehrichtung der Trommel 22 entgegensteht. Dieses Abstreifrohr
51 ist auf dem Gehäuse 18 in einer Anzahl von Vorsprüngen 54
angebracht, in welchen das Rohr· 51 in Längsrichtung bewegbar ist, um die offene Mündung 52 in verschiedenen radialen
Stellungen zwischen der Umfangswandung 30 der Trommel und Orter innerhalb der Trommel zu halten. Abstreifervorrichtungen sind
dem Fachmann bekannt und daher genügt es, hier zu sagen, daß beim Auswärtsbewegen des Abstreifers, tiefer in die sich
drehende Trommel hinein, eine Kombination der Geschwindigkeit der Flüssigkeit, welche in das feststehende Abstreiferrohr 51
geht sowie des Schleuderdruckes des zu entfernenden Materials
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das Material veranlaßt, in die Abstreifervorrichtung 50
hinein und durch sie hindurch gepumpt zu werden.
Mittel zum Antrieb der Abstreifervorrichtung 50 sind in
Form eines Führungsmechanismus geschaffen, welcher allgemein
mit der Bezugszahl 56 bezeichnet ist. Solche Mittel können
ein paar pneumatischer KoLben-Zylinder-Anordnungen aufweisen,
welche als geeignet bekannt sind, um das Abstreifrohr 51
abwechselnd vorwärts und rückwärts zu schieben. Die Anordnung ist so ,daß bei einer Extremstellung der Bewegung das Abstreifrohr
51 mit seiner Mündung 52 innerhalb der Lippe 32 liegt und daher mit dem Material in der Zentrifugentrommel 22
nicht in Berührung steht. Am anderen Ende der Wanderung des Abstreiferrohres 51 besteht ein geringer Spielraum, beispiels
weise 6,35 mm, zwischen der Abstreifermündung 52 und der
Umfangswandung 30, so daß es möglich ist, tatsächlich, die
gesamte Aufschlämmung zu entfernen, welche sich innerhalb der
Trommel angesammelt hat. Begrenzungsschalter oder —ventile können für das Zusammenwirkung mit der Abstreifervorrichtung
50 an entgegengesetzten Enden des Wanderweges zusammen mit
Umkehrventilen oder -schaltern vorgesehen sein, um die Umkehrbewegung der Antriebsmittel zu bewirken.
Die den Erfindungsgegenstand im engeren Sinne bildende Steuervorrichtung weist eines oder mehrere Steuerrohre 60 auf
welche von einer Öffnung in der Umfangswandung 30 führen. In dieser Öffnung sind die Rohre 60 abgedichtet und fest angebracht,
beispielsweise durch Schraubverbindung, und in radialer und horizontaler Richtung orientiert, wobei sie sich
nach einwärts in die Trommel 22 erstrecken. Das innere Ende jedes Rohres 60 kann mit Gewinde versehen sein und, wie gezeigt,
ein Ansatzrohr 62 tragen. Es ist beabsichtigt, daß die Vorrichtung mit A-satzrohren 62 unterschiedlicher Längen
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und Öffnungsgrößen versehen ist, so daß die gesamte radiale Erstreckung des Rohres 60 und auch dessen Strömungsbereich
eingestellt werden kann.
Die Einstellung der radialen Erstreckung des Rohres 60 nach
innen erfolgt auf die Ebene der gewünschten, maximal angesamme
ten Aufschlämmung innerhalb der Trommel 22, wie dies durch die
mit "A" bezeichnete gestrichelte Linie angegeben ist. Da ein solches Maximum gewünschter Ansammlung von einer Verwendung
zur anderen variieren kann, ist gedacht, daß die Einstellungsmittel wirtsdiaftlich, bequem und wirksam sind. Mit dieser Anordnung
leiten die Rohre 60 eine Materialprobe, welche vom inneren Ende des Ansatzrohres 62 abgenommen wird, ab und· entleeren
sie in den unteren ringförmigen Zwischenraum 43. Diese Probesubstanz, welche auch als "Steuerflüssigkeit11 bezeichnet
sein mag, wird zu einem Steuertank 64 geleitet, und zwar mittels einer Leitung 66, welche das Zentrifugengehäuse 18
und den Tank 64 miteinander verbindet, wobei der untere ringförmige Zwischenraum 43 mit dem Inneren des Tanks 64 in Verbindung
steht.
Am Boden des Tanks 64 befindet sich ein Entleerungsventil
68, welches normalerweise geschlossen ist, jedoch geöffnet werden kann, um angesammelte Aufschlämmung zu entleeren. Am
Oberteil des Tanks 64 befindet sich eine Überlaufleitung 70 zum Abführen von Steuerflüssigkeit, aus welcher sich Feststoff!
abgesetzt haben können, wobei die Überlaufleitung entweder zum
Ablaufsammeltank 46, zu einem (nicht gezeigten) Zufuhrmaterial·
Zulieferungstank oder zu einem (nicht gezeigten) Aufschlämmungs-Aufnähmetank
führen kann.
Mit dem entgegengesetzten Ende der Leitung 66 ist eine Nachweisvorrichtung verbunden, welche allgemein mit der
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Bezugszahl 72 bezeichnet ist. Eine solche Vorrichtung ist im
Handel erhältlich von der Fisher Governor Company. Wie im Bericht IW-C dieser Firma auf den Seiten 32 und 33 beschrieben
spricht beim Typ 25OO-259-B die Steuerung auf Änderungen
des spezifischen Gewichtes der durchströmenden Flüssigkeit an„
Die Vorrichtung 72 kann ein längsgestrecktes rohrförmiges
Glied 74 aufweisen, welches auf halbem Wege seiner Längserstreckung einen Einlaß 76 besitzt, wodurch ein geteilter Strom
nach den entgegengesetzten Auslaßenden 78 geschaffen wird. Parallele Rohre 80 stehen mit den jeweiligen Auslaßenden 78
in Verbindung und jedes Rohr 80 ist mit einem von Hand bedienbaren
Strömungsventil 82 versehen, wobei die beiden Strömungsventile einstellbar sind, um den Abgleich der Ausgangsströmung
durch die Rohre 80 zu bewirken. In einem T-Stück 84, welches' auf die Leitungen 80 folgt, laufen die geteilten Ströme zusammen
zur fortgesetzten Führung durch den Ableich der Leitung 66 zum Tank 64. Im rohrförmigen Glied 74 ist ein Schwimmer bzw.
Schieber 85 angeordnet, welcher in einem Ausmaß verschoben
wird, welches in bezug zum spezifischen Gewicht des durchströmenden Materials steht. Der Schieber 85 überträgt geringe
Änderungen des spezifischen Gewichtes durch mechanische Mittel zu einer Steuervorrichtung 86. Die Steuervorrichtung 86 wird
in geeigneter Weise durch eine (nicht gezeigte) elektrische Stromquelle mit Energie versorgt und spricht auf eine vorbestimmte
Verschiebung des Schwimmers 85 in der Weise an, daß sie über Leitung 87 ein elektrisches Signal auf das mit Solenoid
arbeitende Ventil 39 und den Führungsmechanismus 56 überträgt.
Wenn während des Betriebes die angesammelte Aufschlämmung
bzw. die Substanz der schweren Phase sich bis über die Ebene A ansammelt, so wird sie zumindest teilweise mit dem Ablauf der
leichten Phase durch das Steuerrohr 60 für den Durchgang durch den unteren, ringförmigen Zwischenraum 43 entleert und dann
— 9 — , ^09883/0440 .
durch Leitung 66 und das rohrförmige Glied 74 weitergeführt,
wo eine Steigerung des spezifischen Gewichtes nachgewiesen wird. Der Strom geht weiter zum Tank 64, wo der Ablauf durch
Leitung 70 überfließt und die Peststoffe sich am Boden des Tanks 64 absetzen. Die Steuervorrichtung 86 spricht auf die
nachgewiesene Steigerung des spezifischen Gewichtes an, indem sie ein Fließen des Ventils 39 bewirkt, wodurch das Einströmen
von Zufuhrmaterial in die Zentrifugentrommel 22 unterbrochen wird. Die Steuervorrichtung 86 bewirkt auch eine nach auswärts
führende Bewegung der Abstreifervorrichtung 50, um die Trommel 22 sowohl von Ablauf als auch von angesammelten Peststoffen
zu entleeren.
Wahlweise kann das Ventil 68 ein normalerweise geschlossenes, durch Solenoid betätigtes Ventil sein, welches durch
geeignete Leitungen mit der Kontrollvorrichtung 86 verbunden ist und welches durch Energiezufuhr automatisch geöffnet wird,
um den Tankinhalt 64 abzulassen.
Um den geklärten Ablauf von den durch die Abstreifervorrichtung
50 entfernten, angesammelten Peststoffen abzusondern, ist ein. Ansatz bzw. Höcker 90 auf der Abstreifervorrichtung
zwischen den Vorsprüngen 54 starr oder einstellbar angebracht. Es ist auch ein Begrenzungsschalter 92 vorgesehen, welcher ·
mittels des Ansatzes 90 in jeder Wanderungsrichtung der Abstreifereinrichtung betätigt wird. Wie gezeigt, ist der Begrenzungsschalter
92 mit einem durch Solenoid betätigten Umleitungsventil
94 verbunden, welches so angeordnet ist, daß bei Stellung des Begrenzungsschalters 92 in der einen Richtung,
wo der Abstreifer nach auswärts gegen die Trommelwandung getrieben wird, das mit Solenoid arbeitende Umleitungsventil
in "Ausschuß"-Stellung gezogen ist, um Material der schweren Phase zu entleeren, da die Mündung 52 des Abstreifers die
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BAD ORIGINAL
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Linie A erreicht. Durch Umkehr des Abstreifers und bei Angreifen des Ansatzes 90 am Begrenzungsschalter 92 arbeitet
das mit Solenoid betätigte Umleitungsventil 94 in umgekehrter Richtung, um den Strom entleerten Materials in "Ablauf-Stellung
umzuleiten. Mit dieser Anordnung wird eine -wirksame Absonderung geklärten Ablaufes von angesammelten Feststoffen
erreicht, denn die Substanz der leichten Phase wird durch die eine Entleerungsleitung abgeführt, während die schwere
Phase durch eine andere Entleerungsleitung abgeführt wird. Der
so entleerte Ablauf der leichten Phase kann zum Tank 46 geleitet werden.
Ferner ist ein Begrenzungsschalter 95 vorgesehen, welcher
durch den Führungsmechanismus betätigt wird, wenn dieser mit der Abstreifervorrichtung 50 zur Ausgangsstellung bzw. innersten
Stellung zurückkehrt. Die Betätigung des Begrenzungsschalters 95 stellt das Ventil 59 und die Steuervorrichtung
86 für den nächsten Arbeitsablauf zurück. Falls ferner das Ventil 68 ein mit Solenoid betätigtes Ventil ist, wie dies
oben als wahlweise Möglichkeit beschrieben ist, so dient der
Begrenzungsschalter 95 auch dazu, das Abgangsventil 68 zu schließen, indem die Energiezufuhr zu seinem Solenoid unterbrochen
wird.
Bei einigen Anwendungen kann man auch wahlweise den Tank 64 fortlassen und das Probematerial von dem Ende der Leitung
66 abnehmen, nachdem dieses durch das rohrförmige Glied 74 und die Rohrleitungen 82 geflossen ist.
Wenn auch die Erfindung beispielhaft mit Verwendung der besonderen Ausführungsform der Nachweisvorrichtung 72 demonstriert
und beschrieben würde, so kann die Erfindung selbstverständlich
auch mit anders gearteten Vorrichtungen
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verwirklicht werden, welche auf Änderungen des spezifischen Gewichtes des Steuermaterials ansprechen. Beispielsweise
kann ein mit Schwimmer oder Schieber arbeitender gravimetrischer Schalter im Tank 64 angeordnet sein. Ebenso sind dem
Fachmann im Rahmen der Erfindung mannigfaltige andere Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
:09883/.Q4A0
Claims (15)
1. Zentrifuge mit einer drehbar angebrachten Zentrifugen-'\/'trommel,
Mitteln für das Zuführen eines Gemisches zu trennenden,leichte und schwere Phase bildenden Materials
zur Zentrifugentrommel, Mitteln zum Entleeren abgetrennten Materials der leichten Phase aus der Zentrifugentrommel
und intermittierend betätigbaren Entleerungsmitteln zum
■periodischen Entleeren des Materials der schweren Phase, ■welches sich an der Innenwandung der ^ entr if ugentr ommel
angesammelt hat, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Ansammlung von Material der schweren
Phase auf der Innenwandung der Zentrifugentrommel bei einer vorbestimmten Ansammlungshöhe wahrnehmen.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungsmittel folgende Merkmale aufweisen: einen
rohrförmigen Durchgang (60), welcher sich durch die Umfang sw andung (30) der Zentrifugentrommel (22) hindurch und
nach einwärts von dieser V/andung bis zu dieser vorbestimmten Ansammlungshöhe A erstreckt, wobei der Durchgang (60)
zum Abziehen einer Steuerprobe aus dem Inhalt der Zentrifugentrommel
bei der vorbestimmten Ansammlungshöhe dient,.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des inneren Endes des rohrförmigen Durchganges
(60) von der Innenwandung (30) der Zentrifugentrommel (22) einstellbar ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dex rohrförmige Durchgang (60) auf seinem inneren Ende ein
entfernbares Ansatzrohr (62) aufweist.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wahrnehmungsmittel aus einer Vorrichtung (72) bestehen, welche sich außerhalb der Zentrifugentrommel
(22) befindet und welche Änderungen des spezifischen Gewichtes der Steuerprobe nachweist, weldhe aus der Zentrifugentrommel
durch den rohrförmigen Durchgang hindurch abgezogen ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisvorrichtung (72) eine Schwimmerkammer bzw. Schieberkammer
(74) aufweist, welche mit dem rohrförmigen Durchgang (60) in Verbindung steht, und ferner einen Schwimmer bzw.
Schieber (85) besitzt, welcher in dieser Kammer entsprechend den Schwankungen des spezifischen Gewichtes der
hindurchfließenden Steuerprobe bewegbar ist.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel zur automatischen Betätigung der genannten periodischen Entleerungsmittel aufweist, wenn die
angesammelte Phase aus schwerem Material die vorbestimmte Ansammlungshöhe erreicht.
_ 3 — 9Q9Bfl3/flAAn BAD OWQlNAL
8. Zentrifuge nach Anspruch 5 'Ms 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Mittel zur automatischen Betätigung einen Schalter
(86) aufweisen, welcher durch die Nachweisvorrichtung (72|
in Betrieb gesetzt wird und die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel (50) "betätigt, wenn das spezifische Gewicht der Steuerprobe einen vorbestimmten Wert überschreitet·
9. Zentrifuge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Zuführungsorganen zur Steuerung der Zufuhr
zur Zentrifugentrommel ein Ventil (39) aufweist, welches durch diese automatischen Mittel betätigt wird und die
Zufuhr zur Zentrifuge während des Arbeitens der periodischen Entleerungsmittel einstellt.
10. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet,
daß die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel ein Abstreifrohr (50) aufweisen, welches sich axial in die Zentrifugentrommel
(22) erstreckt, wobei dieses Rohr in bezug auf die Zentrifugentrommel nach außen von ihrer Achse radial
bewegbar ist, damit aufeinanderfolgende Schichten des
Materials der schweren Phase aus der Zentrifugentrommel
abgeschöpft werden.
11. Zentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel ein Zweiwegventil (94) aufweisen, welches mit dem Abstreifrohr (50)
in Verbindung steht sowie einen Begrenzungsschalter (92) besitzen, welcher zum Umkehren der Stellung des Zweiwegventiles
betätigbar ist, wenn das Abstreifrohr die vorbestimmte
Ansammlungshöhe erreicht.
109883
12. Zentrifuge nach Anspruch 1Ö oder 11, dadurch gekennzeichnet
daß die periodisch arbeitenden Entleerungsmittel einen Begrenzungsschalter (95) aufweisen, welcher zum Umkehren
der Bewegung des Abstreifrohres bei Beendigung des Entleerens des Materials der schweren Phase betätigbar ist.
13. Zentrifuge nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Absetztank (64) zum Sammeln und Abtrennen des Materials der schweren Phase aus der Steuerprobe aufweist.
14. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel. (22) eine undurchlöcherte,
zylindrische Wandung (30) aufweist, welche an einem Ende einen nach einwärts gerichteten ringförmigen
Rand (31) trägt, welch letzterer mit einer Über lauf lippe
(32) zur Entleerung des abgetrennten Materials der leichten Phase aus der Zentrifugentrommel versehen isto
15. Zentrifuge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Gehäuse (18) aufweist, welches rings um die Zentrifugentrommel einen ringförmigen Zwischenraum und eine
ringförmige Trennwand (44) bildet, die den ringförmigen Zwischenraum in einen oberen Teil (41) und einen unteren
Teil (43) unterteilt.
C 0 9 8 S 3 / 0 L L,
Leerseite
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