DE1934620B2 - Multiplikationsschaltung - Google Patents
MultiplikationsschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/18—Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
- H04L27/20—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/2032—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
- H04L27/2035—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using a single or unspecified number of carriers
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Description
anliegt und dessen Kollektor mit dem Pluspol der Das ^S8"??:"^ Analo°spannungS(i) phasec-
Versorgungsspannung, deren Höhe gleich der Höhe Wert π gegenuoer ac β ν
des positiven Wertes der digitalen Spannung ist, über verschoben una lsi g
einen weiteren Widerstand verbunden ist und bei p(f) = -G1S[I),
dem das Ausgangssignal an dem Verbindungspunkt 5 «jnannunesverstärkung in dem einen
dieses Widerstandes mit dem Kollektor des Tran- worin G1 ™e aPjT"Lf
sistors entnehmbar ist. . ^^STSSTSriebeMiand hat die Span-
Der angestrebte Zweck, die definierte Modulation γ/λ Hen oositiven Wert +V Volt, und der
der beidin Spannungen, ist hier mit wenigen Bau- EJ111S^ W ^JrL1L vorgespannt, daß er gesättigt ist,
teilen vollständig erreicht » J^'^fS id üb die relativ kleinen
J vorgespan, gg
teilen vollständig erreicht. » J^'^tofakSch leitend über die relativ kleinen
Bi i d Witbild d fidungs d.h., er ist pra^u=, iKllk
Basis-t
g t signal P
Masse verbunden und an seiner Basis liegt eine zu Ph
g J^^tofakSch leitend über
Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungs- d.h., er ist pra^u=, troden Emitter-Kollektor,
äß Mltiliktihlt it d Emitter des Wld.erli^r °nd ßasis-Kollektor. Das Ausgangs-,
i- Basis-tmiuer uu c besitzt demnach dieselbe
schenschaitung eines einstellbaren Widerstandes mit signal PJt) »* *°" s Λ 5(ί) und ist gleich:
i i u- 15 Phase wie das analoge 01g ν j
Bi eier anderen Weiterbildung g ^ troden EmitterKollektor,
gemäßen Multiplikationsschaltung ist der Emitter des Wld.erli^r °nd ßasis-Kollektor. Das Ausgangs-Transistors
nicht unmittelbar, sondern unter Zwi- Basis-tmiuer uu c besitzt demnach dieselbe
g pg
Transistors nicht unmittelbar, sondern unter Zwi
idd i
sätzliche Vorspannungsquelle, deren Spannung zu- P(t) = + G2S(t),
sammen mit dem einstellbaren Wert des Widerstan- Snnnnunesverstärkung der Schaltung
des so eingestellt ist, daß die Spannungsverstärkung worin G2 die Sp^ngsver
der Schaltung etwa gleich groß ist, wenn der Tran- in der ande^ J™3^ daß in diesem Fall
sistor einmal gesättigt ist und das andere Mal als *° EsJ^f Xmplftude der Analogspannung 5(0
Verstärker arbeitet, wobei die Vorspannung am de negative λβ»Ρ"™ m zwischen dem
Kollektor in beiden Fällen dieselbe ist. Hierdurch kleiner sein J™· ** ™ ,£„ /(ί) und der Basiswird
erreicht, daß die Amplitude des am Kollektor positiven Wert der ^nnu ? " gsspannung des
abgenommenen Ausgangssignales für beide Phasen- spannung Ugs, die aer s β ν
zustände stets etwa gleich groß ist, das modulierte 25 Transistors T entsPnc"J· G und G sind wic
Signal also unmittelbar wfiter verarbeitet werden J^^^SSÄ1 ^ S^ ^r
Te Zeichnung veranschaulicht eine Schaltung der Werte der WiderständeSA1, R2, \*£^*£™^
erfindungsgemäßen Art in einer beispielsweise ge- zufolge möglich den Wert des Widerstandes«,
wählten Ausführungsform im Schaltbild schematisch. 3° einzustellen, daß _ r .
Die Zeichnung zeigt einen npn-Transistor Γ an G1-G2;
dessen Basis B eine Analogspannung 5(0 über einen . .. ... ,· vpritärknnu G
zwischengeschalteten Widerstand K1 und gleichzeitig genauer gesagt ,st es möglich, d Vers arkung G
eine Spannung, die die Werte NmI, +F, die das des als Verstarker arbeitenden Trans storsi du el
binäre Signal /(O darstellen, annehmen kann über 35 Einstellung der Gegenkopphi^ rmt Hilfe des
einen zwischengeschalteten WiderstandR., anliegen. Widerstandest im^ Emitte*re'S pfge Z s U ätSn eV^
Der Kollektor C ist über einen Widerstand Rt mit sie etwa der Verstärkung G2 des gesattigten Iran
dem Pluspol +V der Versorgungsspannung verbun- sistors Γ entspricht. Vnrsnannunesauelle P
den. Das Signal P(O wird am Verbindungspunkt des Darüber hinaus ist em%yorspannung^ueHe ^
Kollektors C mit dem Widerstand K4 abgenommen. 40 zwischen die Spannungsquelle 5« «?d Masse c
In dem einen Betriebszustand hat die Span- schaltet und so «ngHtd^ JJ3*e Vorspannungcn
nung/(0 den Wert Null Volt und der Transistor T Ucl und Uc2 am Kollektor fur die beiden betriebs
ist so vorgespannt, daß er als Verstärker arbeitet. arten denselben Wert haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Multiplikationsschaltung zur Multiplikation sinusförmiger Träger in seiner Phase entweder volleines
analogen Signals mit einem binären Signal, 5 ständig oder gar nicht durchmoduliert ist. Im Modugekennzeichnet
durch einen an seiner lator wird das sinusförmige SignalS(t) mit einem
einen Elektrode, beispielsweise seiner Basis (B), Signal/(i) multipliziert, das die Werte ±1 in Entgleichzeitig
das analoge Signal [S (t)] und eine sprechung zu den Bestandteilen der zu übertragenden
digitale Spannung, die zwei Werte annehmen Binärdaten annimmt. Die Multiplikation geschieht in
kann und das binäre Signal [I (O] darstellt, emp- io der Weise, daß das übertragene Signal P (t) = S (0/(0
fangenden Transistor (T), der so vorgespannt ist, eine Sinuswelle ist, deren Phase immer dann um den
daß er für den ersten Wert der digitalen Spannung Wert π springt, wenn die Modulation beispielsweise
als üblicher Verstärker arbeitet und für den zwei- einer binären »1« entspricht.
ten Wert der digitalen Spannung gesättigt ist und Bisher bekannte Modulationsschaltungen dieser
daß das Ausgangssignal [P (t)], abgenommen von 15 Art verwenden beispielsweise Ringmodulatoren, die
einer zweiten Elektrode des Transistors, beispiels- den grundsätzlichen Nachteil besitzen, aus Baueleweise
seinem Kollektor (C), die analoge Span- menten, wie Diodenbrücken, Übertragern, usw. aufnung
[S(O] wiedergibt, wenn der Transistor ge- gebaut zu sein, welche äußerst sorgfältig abzugleichen
sättigt ist, oder die inverse analoge Spannung sind und nicht auf bequeme Weise in moderne tran-[—S(O],
wenn der Transistor als Verstärker 20 sistorisierte oder aus integrierten Schaltkreisen aufgearbeitet,
baute Geräte eingebaut werden können.
2. Multiplikationsschaltung nach Anspruch 1, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor ein Vermeidung dieser den genannten bekannten Schalnpn-Transistor
in Emitterschaltung ist, an dessen tungen anhaftenden Nachteile eine Multiplikations-Basis
(B) unter Einfügung entsprechender Wider- 25 schaltung zu schaffen, die aus wenigen aktiven und
stände (R1, Rs) zum einen die analoge Spannung passiven Bauelementen aufgebaut und leicht herzu-[S(O],
zum anderen eine digitale Spannung, die stellen ist.
das binäre Signal [/ (O] darstellt und den Wert Diese Aufgabe ist bei der Schaltung der einleitend
Null oder einen positiven Wert (+V) annehmen angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß erfindungskann,
anliegt und dessen Kollektor (C) mit dem 30 gemäß ein an seiner einen Elektrode, beispielsweise
Pluspol (+V) der Versorgungsspannung, deren seiner Basis, gleichzeitig das analoge Signal und eine
Höhe gleich der Höhe des positiven Wertes der digitale Spannung, die zwei Werte annehmen kann
digitalen Spannung ist, über einen weiteren Wider- und das binäre Signal darstellt, empfangender Transtand
(R4) verbunden ist und das Ausgangssignal sistor so vorgespannt ist, daß er für den ersten Wert
an dem Verbindungspunkt dieses Widerstandes 35 der digitalen Spannung als üblicher Verstärker arbei-
(R4) mit dem Kollektor (C) entnehmbar ist. tet und für den zweiten Wert der digitalen Spannung
3. Multiplikationsschaltung nach Anspruch 1 gesättigt ist und daß das Ausgangssignal, abgenom-
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter men von einer zweiten Elektrode des Transistors,
(E) des Transistors (T) über einen einstellbaren beispielsweise seinem Kollektor, die analoge Span-Widerstand
(R3) an Masse liegt und eine zusatz- 40 nung wiedergibt, wenn der Transistor gesättigt ist.
liehe Vorspannungsquelle (P) mit der Basis (B) oder die inverse analoge Spannung, wenn der Trandes
Transistors (T) verbunden ist und der Wert sistor als Verstärker arbeitet.
des einstellbaren Widerstandes (R3) und der zu- Durch eine derartige Ausbildung der Schaltung
sätzlichen Vorspannungsquelle so eingestellt sind, besteht der Vorteil, daß auf besonders einfache Art
daß die Spannungsverstärkung der Schaltung etwa 45 und Weise das analoge Signal mit einem binären
gleich groß ist, wenn der Transistor (T) einmal Signal multipliziert wird. Auf Grund ihres niedrigen
gesättigt ist und das andere Mal als Verstärker Gestehungspreises und ihrer technischen Einfachheit
arbeitet, wobei die Vorspannung am Kollektor in ersetzt diese Schaltung vorteilhaft die bekannten
beiden Fällen dieselbe ist. Ringmodulatoren.
50 Weitere Vorteile liegen darin, daß die Schaltung
bis zu sehr niedrigen Frequenzen verwendet werden
kann, im Gegensatz zu Ringmodulatoren, die Gleichspannungen nicht durchlassen. Sie kann demzufolge
auch für Video-Analog-Signale verwendet werden.
Die Erfindung betrifft eine Multiplikationsschal- 55 Zu den bekannten Anwendungen einer solchen
tung zur Multiplikation eines analoden Signals mit Schaltung gehören Modulatoren, Synchrondemodula-
einem binären Signal. toren, Schaltungen zur Frequenz- oder Seitenband-
Bei zahlreichen elektrischen oder elektronischen umsetzung und, als bekannteste, die Modulation eines
Einrichtungen und Geräten kann es notwendig sein, sinusförmigen Trägers mit zwei festen Phasenwerten,
ein analoges, zeitabhängiges Signal S(O mit einem 60 die häufig zur Datenübertragung, beispielsweise über
digitalen Signal 7(0, das beispielsweise die festen Telefoniekanäle, verwendet wird.
Werte ± 1 annimmt, zu multiplizieren. Das Ergebnis Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
dieser Multiplikation ist ein Signal: der erfindungsgemäßen Schaltung ist ein npn-Tran-
ρ/Λ — $ff\ . j/f\ sistor in Emitterschaltung verwendet, an dessen Basis
65 unter Einfügung entsprechender Widerstände zum
Solche Multiplikationsschaltungen werden bei- einen die analoge Spannung, zum anderen die digispielsweise
bei einer Phasenmodulation verwen- tale Spannung, die das binäre Signal darstellt und den
det, die mit lediglich zwei festen Phasenwerten ar- Wert Null oder einen positiven Wert annehmen kann,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR159835 | 1968-07-19 | ||
FR159835 | 1968-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934620A1 DE1934620A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1934620B2 true DE1934620B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1934620C DE1934620C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL145118B (nl) | 1975-02-17 |
NL6910599A (de) | 1970-01-21 |
GB1214117A (en) | 1970-12-02 |
SE343739B (de) | 1972-03-13 |
FR1586135A (de) | 1970-02-13 |
DE1934620A1 (de) | 1970-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |