DE1934159C - Anschlageinnchtung, insbesondere fur Abkantpressen - Google Patents

Anschlageinnchtung, insbesondere fur Abkantpressen

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DE1934159C
DE1934159C DE19691934159 DE1934159A DE1934159C DE 1934159 C DE1934159 C DE 1934159C DE 19691934159 DE19691934159 DE 19691934159 DE 1934159 A DE1934159 A DE 1934159A DE 1934159 C DE1934159 C DE 1934159C
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Gustav Habstetten Bern Utzinger (Schweiz), Fntsche, Walter, 8900 Augs bürg
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Karl Mengele & Sohne Maschinenfa brik und Eisengießerei Gunzburg Donau, 8870 Gunzburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlageinrichtung, insbesondere für Abkantpressen mit einer durchgehenden Anschlagschiene oder mehreren punktförmigen Einzelanschlägen, die zwischen einer Ausgangsstellung und einer dem jeweiligen, von mehreren s an einem Werkstück vorzunehmenden Arbeitsvorgängen entsprechenden Arbeitsstellung durch Kraftantrieb hin und her verschiebbar ist (sind), wobei die Arbeitsstellung durch hubbegrenzende in bzw. an achsparallelen Spannuten oder -schienen verschieb- ία bare und feststellbare Anschlagstücke bestimmt ist. Bei einer bekannten Anschlageinrichlung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1076 608) sind am Umfang einer Schaltwalze T-förmige Spannuten angeordnet. In diesen gleiten T-Steine mit Gewindelöchern zur Aufnahme von Spannschrauben, welche am Walzenkörper anliegende Anschlagstücke halten. Die Schaltwalze ist dabei durch einen Schrittschaltmechanismus fortschaltbar und wird damit so gesteuert, daß jeweils das vorgewählte Anschlagstück der in der oberen Scheitellinie liegenden Spannute hubbegrenzend in den Weg der Anschlagschiene oder eines mit ihr bewegten Teiles ragt. Bei an einem Arbeitsstück durchzuführenden Abkantoperationen werden die Anschlagstücke im Rhythmus der Schaltvorgänge nacheinander in Wirkstellung gebracht. Um die jeweilige Einstellung der Schaltwalze sicherzustellen, sind Rastengesperre vorgesehen, die ebenso wie das Schaltwerk programmgesteuert werden müssen.
Die Steuerorgane sind entsprechend kompliziert. Dazu kommt der große mechanische Aufwand für die Schaltwalze und die ihr zugeordneten Getriebe nebst den bewegten Teilen der Steuervorrichtung. Das Zurück- und Vorschieben der Anschlagschiene und Fortschalten der Schaltwalze um eine Teilung ist hierdurch und infolge der auszuführenden Drehbewegungen verzögert. Daher ist wohl auch zur Betätigung der Anschlagschiene ein vorgesehener hydraulischer Trieb ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannuten und auch Spannschienen für verschiebbare und feststellbare Anschlagstücke so anzuordnen, daß die Anschlagstückc stets in Wirkstellung und somit jederzeit ohne Verzögerung schaltbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Anschlageinrichtung vorgesehen, bei welcher jeder Spannute bzw. -schiene je ein durch je ein Betätigungsglied in vorgewählter Reihenfolge in den Weg der Anschlagstückc verbringbarer Riegel zugeordnet ist.
Bei diesem einfachen Gesperre müssen nur noch die Betätigungsgliedf gesteuert werden. Der für rotierende Teile große mechanische und schalttechnische Aufwand ist nicht mehr erforderlieh.
In Ausgestaltung der Erfindung sind als Betätl· gungsmitte! pneumatische SteHblttcke vorgesehen, die hier mit Vorteil Anwendung finden. Man hat zwar schon vorgesehen, den Schlitten allein mit pneumatischen Steilmitteln zu be· ββ gemäßFig. äi (itoihih Phif 243049 d I d Zi stellung und Fixierung ist naturgemäß zeitraubend, zumal Lauf muttern bzw. Schrittschaltwerke gewöhnlich mit Ölmotoren betrieben werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannnuten an einem Zylinder angeordnet. Dieser Zylinder kann — wie auch zu anderen Zwecken bekannt—als Walze ausgebildet werden. Dabei ist vorgesehen, einen Sektor des Zylinders von den Spannuten freizuhalten und ihn an beidseitigen Wellenansätzen drehbar und durch Arretieningsmittel feststellbar in Lagern anzuordnen.
Hierdurch wird ermöglicht, die Spannuten mit ihren Anschlägen zur Einstellung der Anschlagstücke einzeln in eine hierfür günstige Position zu bringen. Der Zylinder kann ortsfest an dem Gestell der Abkantpresse gelagert und die Betätigungsmittel an der Anschlagschiene oder einem damit verbundenen Teil angeordnet sein.
Es ist natürlich auch eine umgekehrte Anordnung möglich. Durch Ausbildung des dem gestellseitigen Lagers des Zylinders gegenüberliegenden Lagers als ein in der Zylinderachse nachgiebiges Federlager wird eine vorteilhafte Dämpfung der Anschläge erreicht, was Lärmentwicklung und vorzeitigen Verschleiß vermeidet.
Anstatt Spannuten kann man in Ausgestaltung der Erfindung auch in eiaer Ebene liegende Spannschienen vorsehen, insbesondere für leichtere Ausführungen.
Entsprechend der Anordnung mit Spannuten kann man die Spannschienen in weiterer Ausgestaltung auch radial um eine zentral gelagerte, die Betätigungsmittel mit den Sperriegeln enthaltende Anordnung gruppieren.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Anschlageinrichtung äußerst schnell die einzelnen Schaltvorgänge ausfahrt, ist es möglich, zur Verstellung der Anschlagschiene einen pneumatischen Trieb vorzusehen. Dadurch können die einzelnen an einem Werkstück vorzunehmenden Arbeitsvorgänge in einer bisher oft angestrebten aber nicht erreichten kurzen Zeitdauer ausgeführt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anschlaaeinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
So Fig. 3 eine Einzelheit der Anschlageinrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine weitere Einzelheit,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausfuhrungsart des Erfindungsprinzips, F ig. 6 eine Seitenansicht der Anschlageinrichtung nach F Ig. 5,
FI g. 7 einen Teifquerschnitt durch die Anordnung gemäß F ig. 6, Fig.8 eine stirmeitige Ansicht der Anordnung
tätigen (itoterreichische Patentschriften 243049 und 258675).
Die anschienen angeordnetenOegenanscblägesind dabei gleichzeitig wie die Blechanschtäge etagenweise vertikal verstellbar, was durch Drehung bzw. Ver· erbieten der Anschläge in vertikaler Richtung bewirkt wird. Ah Hilfsmittel dabei dienen Laufmuitem und Meistenpiffdeln bzw. eine Schrittsehaltung. Die Ver· In der Zeichnung ist mit t das Gestell einer Abkantpresse angedeutet, an dem nicht dargestellte Abkantmatrizen vorgesehen sind. Je nach den ein· zelnen an einem Werkstück vorzunehmenden Abkam· vorgängen sind beidseitig« Anschlagschienen 17 in Richtung der Matrton hin und her nt schieben. Die Anschlagschienen 1? sind — wie FIg, 2 zeigt — an einem träger 23 mittels eines Zapfen» Xt, der von
einer Schraube 33 gehalten wird, auswechselbar angeordnet. An zwei zylindrischen Schienen 2 und 3, die an einer Konsole 4 ortsfest gelagert sind, ist ein Schlitten S hin und her verschiebbar angeordnet.
An der Konsole 4 ist gemäß der Ausführungsart nach den F i g. 1 bis 4 ein Zylinder 15 an Wellenfcrtsätzen 17 und 18 (Fig. 1) in Lagern 19 und20 drehbar und mittels Schnellverschluß 21 (F i g. 3) feststellbar angeordnet.
Der Zylinder IS ist mit einer Vielzahl schwalbenschwanzförmigen Spannuten 10 versehen, in denen entsprechend profilierte Steine 9 gleiten. Die Steine 9 sind gemäß F i g. 4 mittels durch die Linien 8 angedeutete Spannschrauben feststellbar und halten Anschlagstücke 13 feit.
Der Scheibensektor 16 des Zylinders 15 ist von Spannuten 10 freigehalten.
Der Träger 23 der Anschlagschiene 27 ist an lern Schlitten 5 angeordnet. Dieser trägt auch radial nach außen stehende den einzelnen Spannuten 10 und Anschlagstücken 13 zugeordnete pneumatische Stellblöcke, deren ausgefahrener Riegel 14 in den Weg der Anschlagstücke 13 (Fig. 2 und 4) hineinragt.
Wie in F i g. 3 ersichtlich, ist das Lager 20 des 21ylinders 15 als Federwiderlager 6 ausgebildet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anschlageinrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 sei wie folgt beschrieben:
Dif* Einstellung der den verschiedenen einzelnen Arbeitsgängen entsprechenden Arbeitsstellungen der Anschlagstücke 13 erfolgt durch Lösen des Schnellverschlusses 21 und Verdrehung der entsprechenden Spannut 10 zum oberen Scheitel, wo die Einstellung ohne Behinderung durchgeführt werden kann.
Der Schlitten 5 jnd mit ihm die Anschlagschienen 27 werden aus einer hinteren End-(Bereitschafts-) stellung vor jeder Abkantoperation, die an einem Arbeitsstück hintereinander gegebenenfalls unter automatischem Wechsel der Stempel und/oder Matrizenbearbeitungsstellen durchzuführen ist, in die dem Arbeitsvorgang entsprechende Arbeitsstellung vorgeschoben.
Durch Schaltmittel oder mittels Programmsteuerungsorganen werden dabei die einzelnen Zylinder 12 während der Einstellung gescnaltet und die Riegel 14 im Rhythmus der Arbeitsvorgänge einzeln als Hub· l>egrenzung in den Weg der Anschlagstücke 13 ge· bracht. Die Anschlagstöße werden durch das Feder· widerlager 6 nachgiebig aufgefangen.
Bei der Ausfuhrungsart der erfindungsgemäßen so Anschlageinrichtung nach den F i g. 6 bis 8 sind die äquivalenten Einzelteile um zwei Zehnerpotenzen er· höht, also um die Zahl 100 vergrößert.
Spannuten 110 sind, wie in der Zeichnung ersieht· Hch, in einer Ebene an einem Schlitten 105 ange· jj ordnet, an welchem ein Triger 129 (Ur die Anschlag· nchiene angeordnet tot.
Im Unterschied zu der vorbeschriebenen AusfUh· rungsart sind hier die Spannschienen 110 nicht ortsfest, sondern mit dem Schlitten !0S und dem Träger 123 und somit auch die Anschtagsiucke 113 ver· schiebbar.
Die Stellblöcke 112 dagegen sind an einer Konsole IM mit dem Oesteli der Maschine verbunden.
In Fig. 6 ist strichliniert eine ausgefahrene Stellung des Schlittens 105 veranschaulicht,

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anschlagcinrichtung, insbesondere für Abkantpressen mit einer durchgehenden Anschlagschiene oder mehreren punktförmigen Einzelanschlägen, die zwischen einer Ausgangsstellung und einer dem jeweiligen, von mehreren an einem Werkstück vorzunehmenden Arbeitsvorgängen entsprechenden Arbeitsstellung durch Kraftantrieb hin und her verschiebbar ist (sind), wobei die Arbeitsstellung durch hubbegreazende in bzw. an achsparallelen Spannuten oder -schienen verschiebbare und feststellbare Anschlagstücke bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannute (10) bzw. -schiene (11) je ein durch je ein Betäiigungsglied (12) in wechselnder Reihenfolge in den Weg der Anschlagstücke {13) ragender Riegel (14) zugeordnet ist.
2. A.ischlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel pheumatische Stellblöcke (12) vorgesehen sind.
3. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten (10) an einem Zylinder (15) angeordnet sind.
4. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch I und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sektor (16) des Zylinders (15) von den Spannuten (10) freigehalten und der Zylinder (15) an beidseitigen Wellenansätzen (17 und 18) drehbar und durch Arretierungsmittel (21) feststellbar in Lagern (19 und 20) angeordnet ist.
5. Anschlagcinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) ortsfest an dem Gestell (1) der Abkantpresse gelagert und die Betätigungsmittel (12) an der Anschlagschiene (27) oder deren Träger (23) angeordnet sind oder umgekehrt.
6. Anschlageinrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß dem gestellseitigew Lager (19) gegenüberliegende Lager (20) als ein in der Achse des Zylinders (15) nachgiebiges Federwiderlager (6) ausgebildet ist.
7. Anschlagcinrichtung nach Anspruch I oder Anspruch I und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschienen (11) in einer Ebene liegen.
8. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1 oder Ansprach 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschienen (It) radial um eine zentral gelagerte, die Betiitlgungsmittel mit den Sperriegeln enthaltende Anordnung angeordnet sind.
9. Anschfageinrichtung nach Anspruch I oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin· und Herbewegung de» Schlittens (S bzw. 101) pneumatische Trtebmittei vorgesehen sind.
Hierzu 3 BIiR Zeichnungen
DE19691934159 1969-06-23 1969-07-05 Anschlageinnchtung, insbesondere fur Abkantpressen Expired DE1934159C (de)

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NL7001047A NL160744C (nl) 1969-06-23 1970-01-26 Buigbewerkingsinrichting.
DK54070A DK137826B (da) 1969-06-23 1970-02-04 Apparat til bøjningsbearbejdning.
AT497870A AT295964B (de) 1969-07-05 1970-06-03 Anschlageinrichtung insbesondere für Gesenkbiegepressen
FR7020703A FR2047025A1 (en) 1969-06-23 1970-06-05 Metal sheet bending device
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