DE1934055A1 - Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesaeureInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 1934055 Unser Zeichen: O.Z. 26 262 WB/GS
Ludwigshafen/Rhein, den 4.7.1969 Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von o-Benzoylbenzoesäure
durch Oxydation von Indanen mit Sauerstoff in Gegenwart von Katalysatoren in flüssiger Phase.
Bei der Oxydation von l-Methyl-3-phenyl-indan mit Chromsäure entsteht
o-Benzoyl-benzoesäure, jedoch nur in unbefriedigender Ausbeute und im Gemisch mit einem hohen Anteil an Nebenprodukten, z.B. o-Acetylbehzophenon
(journal of Organic Chemistry, Band 19 (1954), Seiten 17 ff.; Journal of American Chemical Society, Band 72 (1950), Seiten
4918 ff.). Dieses Ergebnis erklärt sich zumindestens zum Teil aus dem
Einfluß des Oxidationsmediunis auf die entstandene o-Benzoyl-benzoesäure. Oxydiert man nämlich o-Benzoyl-benzoesäure unter den Bedingungen dieses
Verfahrens, so erhält man nur 45 % des Ausgangsstoffes unumgesetzt zurück,
der Hauptanteil wird somit durch das Oxidationsmedium zerstört (J.Am.Chem. Soc, loc. cit., Seite 4929), Geht man von 1.1.3-Trimethyl-3-phenyl-indan
als Ausgangsstoff aus, muß das Oxydationsverfahren modifiziert werden, doch liefert auch das modifizierte Verfahren nur mäßige
Ausbeuten an o-Benzoyl-benzoesäure und einen hohen Anteil an o-Acetylbenzophenon
(Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 90 (1957), Seiten 1208 ff.).
Es ist ferner bekannt, 1.1.J.S-Tetramethyl-^-(p-tolyl^-indan durch bromidaktivierte
Oxydation mit Sauerstoff in flüssiger Phase in das 1.1.3-Trimethyl-5-carboxy-3-(p-carboxyphenyl)-indan
überzuführen (Towle, Hydrocarbon Processing, Band 4}, Seite 149 (1964); Amoco Bulletin PD-IA
der Amoco Chemicals Corporation I967). Bei diesem Verfahren werden kernständige
Methylgruppen zu Carboxylgruppen oxydiert ohne daß das Indangerüst
angegriffen wird.
109808/2183 CQPy
- 2 - O.Z. 26 262
Es wurde nun gefunden, daß man o-Benzoyl-benzoesäure durch Oxydation
von Indanen vorteilhaft erhält, wenn man Indane der allgemeinen Formel
I,
in der FL, Rp, FL. gleich oder verschieden sein können und jeweils einen
Alkylrest bedeuten, R und/oder R, darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können,mit Sauerstoff in flüssiger Phase
in Gegenwart von Schwermetallsalzen und einer ein Bromi-ion liefernden
Verbindung oxydiert.
Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von l-Methyl-3-phenyl-indan
durch folgende Formel wiedergeben:
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der
Erfindung auf einfachem und wirtschaftlichem Wege o-Benzoyl-benzoesäure
in besserer Ausbeute und sehr hoher Reinheit.
Die als Ausgangsstoffe I verwendeten Indane lassen sich durch Dimerisierung
von unsubstituierten oder substituierten Styrolen, z.B. nach
den in den vorgenannten Veröffentlichungen oder in Rabjohn, Organic
Synthses, Collective Volume IV (John Wiley Inc., New York 1963),
Seiten 665 ff« beschriebenen Verfahren herstellen. Bevorzugte Indane I
sind solche * in deren Formel R., R2, R-* gleich oder verschieden sein
können und jeweils einen Alkylrest mit 1-8» insbesondere 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten» R^ und/oder R^ darüberhinaus auch jeweils ein
Wasserstoffatom bezeichnen können. Geeignete Indane I sind z.B. 1-Methyl·
1.3-Dimethyl-* 1.1.2-Triinethyl-, 1-Propyl-, l-Isobutyl-3-phenyl-indan,
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- 3 - O.ζ: 26 262
Die Ausgangsstoffe werden mit Sauerstoff allein oder im Gemisch mit
anderen unter den Reaktionsbedingungen inerten Gasen, vorzugsweise, Luft, oxydiert, wobei der Sauerstoffpartialdruck zwischen o,2 und Io at
liegt.
Als Katalysatoren werden Schwermetallsalze zusammen mit einer Bromidionen
liefernden Verbindung verwendet. Als Schwermetallsalze können an-
, v. ^ insbesondere,,Kobalt- oder Mangansalze, . v w ,«.
organische oder organische Salze zur Anwendung gelangen,/z.B. Kobaltoder
Mangan-chlorat, -chloridr2-äthylhexanat, -bromat, -propionat,
-butyrat, -napK*henat oder vorzugsweise -bromid oder -acetat oder Ihre
Gemis ehe.
Tm allgemeinen verwendet man von o,l - 10 Gew.-^ Schwermetallsalz,
bezogen auf Ausgangsstoff I. Als eine Bromidionen liefernde Verbinlung
gelangen vorzugsweise Bromide von Metallen der 1., 2., J., 4. und
5. Hauptgruppe des periodischen Systems zur Anwendung. So können z.B. folgende Bromide als Katalysatoren verwendet werden; Natrium-, Kalium-,
Calcium-, Barium-, Blei-, Antimon-, Mangan-, Zinn-, Aluminium-, Magnesium-, Eisenbromid. Man verwendet dabei die Katalysatorenkombination
von Schwermetallsalzen, z.B. Kobaltsalz,und Bromid in solchen Anteilen
der Komponenten, daß sich ein Verhältnis von 0,2-2 Gramm-fiquivalent
Bromid zu 1 Mol Schwermetallsalz ergibt. Ebenfalls kommen ein Bromidion liefernde organische Verbindungen in Betracht, z.B. Äthylbromid,
Dibromäthan, Benzylbromid.
Die Oxidation wird bei einer Temperatur zwischen 100 und 270 C, vorzugsweise
zwischen 120 und l80 C drucklos oder vorzugsweise unter Druck, z.B.
bis 50 at,kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. In der
Regel verwendet man Alkancarbonsäuren, vorzugsweise mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
z.B. Essigsäure. Zweckmäßig gelangen Lösungen mit 5 bis 25 Gew.-% Ausgangsstoff I in Alkancarbonsäuren zur Anwendung.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Ausgangsstoff
I, Schwermetallsalz, Bromidionen liefernde Verbindung und gegebenenfalls Alkäncarbonsäure wird bei dem Reaktionsdruck und der
■"■■-'ν'. - 4 -
109808/2183
- 4 - O.Z. 26 262
Reaktionstemneratur während 3 bis 5 Stunden mit Luft oxidiert. Aus dem
Reaktionsgemisch wird dann der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch
Destillation des Lösungsmittels und Umkristallisatlon des Rückstandes
in einem geeigneten Lösungsmittel wie Chlorbenzol, isoliert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der gebildete
Endstoff aus dem Reaktionsgemisch nicht abgetrennt sondern nach
Abtrennung des Lösungsmittels direkt in üblicher Weise, z.B. mit Hilfe
anhydratisierender Mittel wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure»in Anthrachinon übergeführt.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Verbindung ist ein
wertvoller Ausgangsstoff für zahlreiche Synthesen (siehe z.B. Ulimanns Encyklopädie der Technischen Chemie, Band 3, Seiten 660 ff.). Von besonderer Bedeutung ist sie als Ausgangsstoff für die Herstellung von
Anthrachinon. Das Verfahren nach der Erfindung eröffnet einen eleganten Weg zur Herstelling von Anthrachinon, ausgehend von dem wohlfeilen
Styrol. Durch Umsetzung mit Glycerin BtUt unter reduzierenden Bedingungen (Annali di Chimica Applicata, Band 22 (1932), Seiten 691 ff.) erhält
man einen weiteren Ausgangsstoff für Farbstoffe,das Benzanthron.
Die in dem folgenden Beispiel aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Sie verhalten sich zu den Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter.
In einem mit Rückflußkühler versehenen Schnellrührautoklaven von 1000 Volumenteilen Inhalt gibt man eine Lösung von 50 Teilen l-.4ethyl-3-phenyl-indan
(94#ig) in 450 Teilen Eisessig und setzt der Lösung
2,0 Teile Kobaltbromid und 1,5 Teile Manganacetat hinzu. Die Oxidation
wird bei einem Druck von 30 at Luft bei l60°C während 5,5 Stunden durchgeführt, wobei aus dem RUckflußkühler stündlich 70 000 Volumenteile
Abgas entspannt werden. Aus der rohen Oxidationslösung wird die Essigsäure unter vermindertem Druck abgetrieben und der Rückstand zur Überführung
in Anthrachinon in 400 Teilen 85/^iger Schwefelsäure gelöst.
Das Gemisch wird 1 Stunde bei 150°0gerührt. Nach dem Abkühlen gibt man
- ö ■■--
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- 5 - O.Z. 26 2β2
das Gemisch auf Eiswasser» saugt ab und trocknet das Mltergut. Aus dem
rohen Anthrachinon (29,8 Teile) erhält man durch Extraktion mit Benzol
und Eindampfen des Benzolextraktes 22,95 Teile Änthrachinon vom Fp.
278°C (48,8 % der Theorie,bezogen auf eingesetztes l-Methyl-3-phenylindan
Taer. 100 %). - ■ ■
109808/2183
Claims (1)
- - 6 - O.Z. 26 262PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesäure durch Oxidation von Indanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Indane der allgemeinen Formelin der IL, Rg, R=*, gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest bedeuten, R* und/oder R, darüberhinaus auch jeweils ein Wasserstöffatom bezeichnen können* mit Sauerstoff in flüssiger Phase in Gegenwart von Schwermetallsalzen und einer ein Bromidion liefernden Verbindung oxidiert»Badisehe Anilin- k Soda-Fabrik AG109808/2183
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