DE1933721B2 - Getriebe - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/02—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum absatzweisen
Drehen einer in ortsfesten Lagern angeordneten getriebenen Welle mit einer durch einen Kurbeltrieb
aus zwei Lenkern verschwenkbaren Zwischenwclle, wobei der erste Lenker an einem sich kontinuierlich
drehenden Getrieberad angelenkt und der zweite auf der angetriebenen Welle angeordnet ist.
Solche Getriebe werden zur Steuerung von Arbeitsabläufen in automatisierten Anlagen, beispielsweise
für Beschickungs- und Entnahmevorgänge sowie an Maschinen der Vcrpackungsindustric, der Druckereiindustrie
sowie für Misch- und Knetvorgänge benutzt, wo jeweils sich wiederholende Arbeitsphasen in bestimmten
Schritten und mit bestimmten Charakteristiken erforderlich sind.
Bei einem bekannten Getriebe der obengenannten Art nach der USA.-Patcntschrift 3 364 770 ist ein
Schwenkträger für ein Zwischengetriebe mit seinen Schenkeln verschwenkbar einerseits auf der Antriebswelle
und andererseits auf der getriebenen Welle aufgehängt, die fluchtend zueinander angeordnet sind.
Innerhalb des Schwenkträgers enden beide Wellen. Die Drehzahlübertragung erfolgt durch ein Kettengetriebe,
dessen andere Welle am verschwenkbaren Ende des Schwenkträgers frei verdrehbar gelagert ist.
Von der Antriebswelle wird eine Kurbel angetrieben, die den Schwenkträger hin- und herbewegt, wobei
durch die dadurch erfolgte Verschwenkung der anderen Welle eine Drehzahlbeeinflussung der angetriebenen
Welle erfolgt. Diese Drehzahlbeeinflussung kann in einer Beschleunigung und Verlangsamung,
letztere bis zum Stillstand, gegebenenfalls auch in einer zeitweisen Umkehr der Drehriditung
bestehen. Zum Einstellen bestimmter Bedingungen müssen geeignete Abmessungen und Kettenradgrößen
vorgesehen werden.
Durch die verschwenkbare Lagerung des jchwenkträgers
an beiden Wellen und dem Schwenkantrieb des Schwenkträgers ergibt sich ein aufwendiges Ge-
triebe, bei dem die Mittel zur Drehzahlbeeinflussung
der getriebenen Wel'e dnen zweiten Getriebekreis mit
der angetriebenen Kurbel erfordern, der lediglich für die Drehzahlsteuerung, aber nicht zur Drehzahlübeitragung
dient, für welche besondere Kettengetriebe
erforderlich sind. In dem zweiten Getriebekreis sind dabei die beiden Lenker enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zum absatzweisen Drehen einer in ortsfesten
Lagern angeordneten Getriebewelle zu schaffen,
welche mit weniger Getriebeteilen auskommt und eine leichtere Anpassungsmöglichkeit zur Erzielung verschiedener
Charakteristiken der Drehung der Getriebewelle zuläßt, wobei der Eingriff der Getriebeteile
ständig aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Lenker mit der getriebenen Welk
fest verbunden und der erste Lenker exzentrisch in Achsrichtung der getriebenen Welle an einem mit
dem zweiten Lenker drehbar verbundenen Getrieberad angelenkt ist und daß der erste Lenker in seiner
Länge verstellbar ausgebildet ist.
Hierdurch wird die getriebene Welle unmittelbar durch das System der Lenker angetrieben. Durch die
Längenveränderbarkeit des ersten Lenkers lassen sich
dabei Charakteristikänderungen leicht herstellen, ohne daß Teile ausgewechselt we. den müssen, um die
Drehzahländerung der getriebenen Welle, gegebenenfalls bis zum Stillstand oder auch eine Umkehr der
Drehrichtung derselben, zu erzielen. Dieses wird mit
einem Getriebe aus wenigen und leicht herstellbaren Teilen erreicht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Planetengetriebe verwendet, bei dem
der Planetenradträger ^n die Stelle des zweiten Lenkcrs
tritt. Hierdurch ist es möglich, ohne besonderen Aufwand auch eine hohe Übersetzung einzuführen.
Insbesondere ergibt sich bei einer solchen Lösung ein guter Masscausgleich, was für Schrittgetriebe von
wesentlicher Bedeutung ist.
Ferner können infolge der Anordnung mehrerer, d. h. wenigstens zweier, Planetenräder bei vergleichbarer
Größe mit anderen Getrieben höhere Drehmomente bei geringeren Umfangskräftcn übertragen
werden.
Vorteilhaft sind die Kurbelzapfen radial zu den Planctenrädcrn und/oder die erste Lenker bildenden
Kurbelstangen bzw. der Kurbelarm in ihrer Länge einstellbar.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung bei Planetenradgetrieben besteht die einstellbare Verbindung
aus im wesentlichen radial gerichteten Steinführungen in einem drehfest auf der getriebenen
Welle angeordneten Kurbelarm, die in die Kurbelzapfen eingreifen. Dadurch werden Gelenke in den
Übertragungsmitteln eingespart.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische Stirnansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform als Planetenradgetriehe,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1 mit abgenommenem Gehäuseoberteil, wobei ein Teil des Getriebes
längs der Linie H-II geschnitten ist,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planetenradgetriebes,
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3 bei abgenommenem Gehäuseoberteil und im Schnitt längs der
Linie IV-IV in Fig. 3.
In allen Figuren sind die Getriebe nur schematisch dargestellt, um die Funktionen in der Ausgestaltung
zu ?eigen. Dabei wird für einzelne Zahnräder eine übliche Ausführung unterstellt. Weiterhin versteht
sich, daß an Stelle von Zahnrädern auch Reibräder verwendet werden können.
In den F i g. 1 bis 4 sind gleiche Te:le mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, um die Beschreibung zu vereinfachen.
Beispielsweise ist in den genannten Getrieben 1 die Antriebswelle, welche stationär im Gehäuse 2 gelagert
ist. Die Lageranordnung ist mit 3 bezeichnet. Auf der Antriebswelle ist das mittlere drehbare
Sonnenrad 4 vorgesehen. Mit dem Sonnenrad kämmen Planetenräder 5, 6 (in den Beispielen sind zur
Vereinfachung nur zwei Planetenräder gezeigt, obwohl auch mehr Planetenräder verwendet werden
könnten).
Zur Erzielung einer zusätzlichen Übersetzung sind tlie Planetenräder mit koaxialen Zahnrädern 7,8
drehfest verbunden, die einen anderen Durchmesser haben und ihrerseits mit dem fest angeordneten
Sonnenrad kämmen. Dieses Sonnenrad ist gemäß den F i g. 1 und 2 als im Gehäuse angeordneter äußerer
Zahnkranz 9 ausgeführt, während nach Fig. 4 ein innerer Zahnkranz 10 um die Lageranordnung 3 angeordnet
ist. Die Planetenradbaugiuppen 5, 7, 6, 8
sind durch einen Planetenradträger 11 verbunden, der auf der Lageranordnung 3 verdrehbar angeordnet
ist. Bei bekannten Planetengetrieben wird dieser Planetenradträger zur Verdrehung der anderen Welle,
beispielsweise der Antriebswelle, benutzt. Hier ist jedoch dieser Planetenradträger frei verdrehbar angeordnet.
Beispielsweise die Pianotenräder 5, 6 sind mit exzentrischen
Kurbelzapfen 12, 13 versehen. Diese Kurbelzapfen sind bezüglich der einzelnen Planetenräder
symmetrisch zueinander angeordnet, wie insbesondere aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Diese
Symmetrie bezieht sich einerseits auf die Anordnung in Umfangsrichtung und im radialen Abstand von
den Achsen 14,15 der Planetenräder. Die Anordnung in radialer Richtung ist einstellbar. Bezüglich der
F i g. 1 und 3 ist erkennbar, daß eine Anordnung symmetrisch zu einer Horizontalen durch die Antriebswelle
I bzw. zu einer Mittelsenkrechten durch das Getriebe vorhanden ist. Die andere, im Beispiel
ίο als getriebene Welle 16 bezeichnete Welle, trägt dre.hfest
die sogenannten zweiten Lenker, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Kurbelstangen
17,18, eine für jeden Kurbelzapfen 12,13, bestehen.
Soweit sind die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits gleich. Bei einer Ausbildung nach den Fig. I und 2 sind an den Kurbelstangen 17,18 sogenannte erste Lenker 19,20 angelenkt, w.-* andererseits mit den Kurbelzapfen 12,13 verbunden sind. Es versteht sich, daß zur Charakteristikänderung die Lagerungen 21, 22 der ersten Lenker 19,20 an den Kurbelstangen 17, 18 in deren Längsrichtung verstellbar sein können. Weiterhin sind beispielsweise die ersten Lenker 19,20 längenveränderbar ausgeführt oder durch
Soweit sind die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits gleich. Bei einer Ausbildung nach den Fig. I und 2 sind an den Kurbelstangen 17,18 sogenannte erste Lenker 19,20 angelenkt, w.-* andererseits mit den Kurbelzapfen 12,13 verbunden sind. Es versteht sich, daß zur Charakteristikänderung die Lagerungen 21, 22 der ersten Lenker 19,20 an den Kurbelstangen 17, 18 in deren Längsrichtung verstellbar sein können. Weiterhin sind beispielsweise die ersten Lenker 19,20 längenveränderbar ausgeführt oder durch
as solche verschiedener Länge zu ersetzen.
Wenn die Kurbelzapfen 12 und 13 auf dem Teilkreisdurchmesser der Planetenräder 5, 6 angeordnet
sind, ergeben sich Antriebsschritte, bei denen die getriebene Welle jeweils kurz zum Stillstand kommt.
Bei einer Verlegung nach außerhalb oder innerhalb des Teilkreisdurchmessers ergeben sich die Erscheinungen,
daß entweder eine Drehrichtungsumkehr in den Arbeitsschritten erreicht wird oder lediglich eine
pulsierende Drehung der getriebenen Welle in der gleichen Richtung.
Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 haben die Kurbelstangen 17, 18 radial gerichtete Steinführungen
23, 24, in denen Steine 25, 26, gegebenenfalls in Form von Rollen, an den Kurbelzapfen 12,
13 laufen. Bei dieser Ausführung tntt der Planetenradträger 11 an die Stelle des zweiten Lenkers.
Die Ausführung mit den Steinführungen bietet besondere Möglichkeiten, einzelne Flanken der Kurve
eines Drehzahlschrittes in bestimmter Weise zu beeinflussen, wenn die Steinführungen 23, 24 statt gestreckt
verkrümmt verlaufen. Weiterhin versteht sich, daß bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 durch
radiale Verstellung der Kurbelzapfen 12,13 eine Charaktcristikänderung herbeigeführt werden kann,
wie schon im vorigen Absatz beschrieben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Getriebe zum absatzweisen Drehen einer in ortsfesten Lagern angeordneten getriebenen Welle
mit einer durch einen Kurbeltrieb aus zwei Lenkern verschwenkbaren Zwischenwelle, wobei der
erste Lenker an einem sich kontinuierlich drehenden Getrieberad angelenkt und der zweite auf der
getriebenen Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (17)
mit der getriebenen Welle (16) fest verbunden und der erste Lenker (19, 20) exzentrisch in Achsrichtung
der getriebenen Welle an einem mit dem zweiten Lenker drehbar verbundenen Getrieberad
(5, 6) angelenkt ist und daß der erste Lenker in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
2. Getritbs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Planetengetriebes,
bei dem der Planetenradträger (11) an die Stelle des zweiten Lenkers tritt.
3. Getriebe nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (12,13)
radial zu den Planetenrädern (5, 6) und/oder die erste Lenker bildenden Kurbelstangen (19, 20)
bzw. der Kurbelarm (17, 18) in ihrer Länge einstellbar sind.
4. Getriebf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verbindung aus im
wesentlichen radial gerichteten Steinführungen (23,24) in einem drehre?,t avf der getriebenen
Welle (Ib) angeordneten Kurbelarm (17, 18) besteht, die in die Kurbelzapfen (12, 13) eingreifen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933721 DE1933721B2 (de) | 1969-07-03 | 1969-07-03 | Getriebe |
CH1380569A CH501167A (de) | 1968-09-18 | 1969-09-12 | Schrittgetriebe |
FR6931406A FR2019452A1 (de) | 1968-09-18 | 1969-09-16 | |
US859115A US3608391A (en) | 1968-09-18 | 1969-09-18 | Stepping gear having a variable speed ratio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933721 DE1933721B2 (de) | 1969-07-03 | 1969-07-03 | Getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933721A1 DE1933721A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1933721B2 true DE1933721B2 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=5738736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691933721 Pending DE1933721B2 (de) | 1968-09-18 | 1969-07-03 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933721B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107836A1 (de) * | 1982-10-26 | 1984-05-09 | Textilma AG | Getriebe zur Erzeugung eines ungleichförmigen Abtriebes aus einem gleichförmigen Antrieb |
-
1969
- 1969-07-03 DE DE19691933721 patent/DE1933721B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107836A1 (de) * | 1982-10-26 | 1984-05-09 | Textilma AG | Getriebe zur Erzeugung eines ungleichförmigen Abtriebes aus einem gleichförmigen Antrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1933721A1 (de) | 1971-06-16 |
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