DE1933666U - Funksprechgeraet. - Google Patents

Funksprechgeraet.

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DE1933666U
DE1933666U DEM50472U DEM0050472U DE1933666U DE 1933666 U DE1933666 U DE 1933666U DE M50472 U DEM50472 U DE M50472U DE M0050472 U DEM0050472 U DE M0050472U DE 1933666 U DE1933666 U DE 1933666U
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DE
Germany
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housing
battery
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loudspeaker
compartment
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/023Screens for loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

21a·. 75. 1933 666. Motorola Inc.. i-rank-
— , , Ur. Park. 111. (V. St. ΛΛ; Vertr.: IMpI.-
GÖRTZ. jnR. M. Cörti. Pat.-Anw.. Irankfurt./M. |
M,in Funksprechgerät. 15. 1. 65. M 5C4/2.
'■ ßf» r '"' . V St. v. Amerika 13. I. 64. »/. 54/ u.
ij - "s vil- fcl -^ i4 π. i. 64. 337, 34S. (T. 12; Z. 3)
-3.-3 66-
12c1,,1965 Gzl/goe
MOTOROLA, Inc,
Funksprechgerät
Die Neuerung "betrifft allgemein tragbare elektronische Geräte und insbesondere ein transistorisiertes Miniatur-Funksprech
In den letzten Jahren sind miniaturisierte elektronische Geräte in der. allgemeinen Gebrauch gekommen,, insbesondere Transistor=» Raüios, die man mit sich führen kann und die mit eingebauten Batterien betrieben vierdsno Die Verwendung von Transistoren hat wegen dersn geringen Größe und dem geringen otromverbrauch auch die Schaffung von kleinen leichten batteriebetriebenen bender» ermöglichte
Ein solches Miniatur-Punksprechgerät unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht von größeren Geräten«. Mikrophon und Laut"·=» Sprecher müssen bei einem solchen Handgerät für den Benutzer gut zugänglich sein; die große Zahl der verwendeten Bauelemente muß sicher befestigt und elektrisch geeignet angeschlossen sein« Gegenseitige Beeinflussungen der Bauelemente müssen auf einem j Minimum gehalten werden. Die Bauteile innerhalb des Gehäuses M; müssen gegen die Batterien geschützt sein und die Bedienungsf= anordnungen gegen Beschädigung gesichert sein,, Die Punksprech«= }\ geräte sollen sich leicht in der Hand tragen und dabei mit einem Minimum von Kraftarfwand bedienen lasseno Sie sollen für die Verwendung mit vrlederaufladbaren oder auch mit üblichen Batterien eingerichtet sein0 Bei der thermischen Auslegung der Geräte muß darauf geachtet werden, dab die durch die Leistungstransi- : stören erzeugte Hitze abgeführt wird«, ;
21a' 75 1 933 666. Motorola Inc., Franklin Park, 111. (V. St. Λ.»; Vertr.: Dipllnc II Cortz, Pat.-Anw., Frankfurt/M. I Funksprechgerät. 13. 1. 65. M 5C4/2. V St. ν. Amerika 13. 1. 64. 337, 54/ u. 13. 1. 64. 337, 34S. (T. 12; Z. 3)
-3/3 BS-
äs 1st daher ein Siel der !Teuerung,., ein -transistorisiertes Hand-Funksprech^Gerät in Miniatürausführung zu schaffen, bei dem ein«= große'Anzahl von Bauteilen verwendet und mit minimaler gegenseitiger Beeinflussung angeordnet sind». Das· Gehäuse soll feuchtigkeitsdicht sein; das Gerät soll sich leicht von dem Benutzer halten lassen; es soll sich sowohl für die Verwendung von wiederaufladbaren als auch von üblichen Batterien eignens ohne daß im letzteren'Pail die Gefahr besteht, daß die Batterien mit dem Ladegerät zusammengeschaltet werden. Ferner soll für -inen Abfluß der im Gerät erzeugten v/ärme gesorgt seino
Ein Merkmal der Neuerung ist? daß bei einem uolchen Gerät die Bauteile auf getrennten, gedruckten karten montiert sind» so da£ eine Trennung von sender und Empfangateil gegeben ist» Die gedruckten Karten oder Platten sind zwischen Leisten an der Seitenwandung des Gehäuses befestigt» Ferner haben die Bau~ tails Bsfesti'gungsnasen, an denen weitere Bauteile befestigt .«erden*, Die Seitenwände des Gehäuses sind gerippt und unter dem Sendeschisbeschalter ist ein Absatz vorgesehen, so daß sich das Gehäuse beim Betrieb leichter halten läßt, Ferner ist ein Battoriefach vorgesehen mit Anschlüssen, die so angeordnet eind, dais normale Batterien nicht mir den Laäeklemmen verbunden werden können. Das Batteriefach und die Batterien habentesondere 3?ormenP so daß die Batterien nicht mit vertauschter Polarität angeschlossen werden können» Zwischen dem Abteil, in dem sich die Schaltung befindet, und dem Batteriefach sind Offnungen vorgesehen, so daß der öchaltteil belüftet werden kann, ohne der Witterung ausgesetzt zu sein.jöie inneren Seile der Buchsen sind mit Manschetten abgedeckt, so daß keine Feuchtigkeit in das Gerät eindringen kann, 33aa Gerät ist ferner mit einer Metalldeckplatte versehen, die mechanisch mit den Leiatungs~Aus~ gangstransistoren verbunden sind, so daß die von ihnen erzeugte Hitze über die Deckplatte nach außen abgeführt wird»
21a' 75. 1 933 666. Motorola Inc., l'ranklin Park, 111. (V. St. A.>; Vertr.: Dipl.-lng H Cörtz, Pat.-Ar.w., I-rankfurt/M. I Funksprechgerät. 13. t. 65. M 5CJhl. V St ν. Amerika 13. 1. 64. »ι. τΛι ". 13.Ί.64. 337, 34S. (T. 12; Z. 3)
-'3
,Die Neuerung" ist anhand von Zeichnungen erläutert,
Bs zeigt? .· ■' ■'■; ■ '. ■ ■
.1:
eine perspektivische Ansicht des Miniatur-Hand-Punksprech" Gerätes;
eine Ansicht deo Gehäuses mit entfernter Deckplatte aur Veranschaulichimg der Anordnung der gedruckten Schaltplatten und der Batterie;
eine Ansicht des 6-ahäuses nach Figur 2, wobei die gedruckte Schaltung herausgeklappt ist;
eine einmal verwendbare Batterie für das. ~neuerung3gemäße Gerät; ■ /
Figur 5: , . · : ■■:■;/■ ,':v'. > ... ■:,. ·''. . '■ ■.. .'.' \:: ·■,· ■'■'■■-.■ ■ eine wieder&ufladbare.Batterie;
Figur 6: -' .. ■ ν-;'-/-V^ ■■,■."' ." ·■ ■'.■ : ■"-■.'/.. :'·..· einen seitlichen Querschnitt durch das Funksprechgerät zur Veranschstiichung der gegenseitigen Anordnung der einzelnen Teile; ■ ■ .·. ' ■; ' ■ ■ -■ ' ■ .
einen Querschnitt durch ein Ende;
gjgur 8;
einen Querschnätt durch das andere Ende;
21a1 75 1 9>> 666. Motorola Inc., l-'ranklin Park. 111. (V. St. ΛΛ; Vertr.: Dipl.-Ιηκ 11 Cörti, Pat.-Anw., Irankiurt/M. I Funksprechgerät. Π. 1. 65. M 5C4/2. V St. ν. Amerika Π. 1. 64. 5)/. >4/ u. 13 1. 64 >57, 348. (T. 12; 7.. 3)
-3-3 66-
eine Ansicht der Batteriekaminer;
■ηι-5 τη-" If)·
eine Ansicht des Sohaltungsabteilsj
ein© Ansicht eines Endes des Bchaltungsabteils und
einen Quersßlmitt durch das Gehäuse zur Yeranechaulichung von Konstruttionseinzelheiten der Buehsenbeiestigung und der Mikrophonlautsprecher-Komoination«
Das miniaturisierte batteriebetrieliene Funksprechgerät der I ■.·<-■ !feuerung hat "ein Plastikgehäuse, in dem die ausgedruckten Schaltplatten "befestigten Schaltelemente enthalten $ind„ Die gedruckten Platten yind nach Sende-- und Empfangsteil getrennt, so daß eins gegenseitige Beeinflussung vermieden ist0 Bestimmte Bauteile sind mit Befestigungsnasen zur Befestigung weiterer Hilf8-ä?cuckschaltungen versehen, Die gedruckten Platten sind in dem Plastikgehäuse zwischen der Deckplatte und Leisten an den Seiten; des Gehäuses "befestigte Buchsen für äußere Anschlüsse sind in y daß Gehäuse eingelassen, damit sie geschützt sind und sie haben' ^ Gumiaiinansehettenabschlusse um den unteren i'eils um das Eindringen von Wasser su verhindern. Eine Teleskopantenne einer bestimmten minimalen Länge ragt durch eine Endwand, die gleichzeitig als Befestigungsfläche für die Bedienungsknöpfe diento Die Antenne ist in einer Gehäuseecke so angeordnet, daß sie die Bedienungsknöpfe gegen Beschädigungen schützt.
Las Plastikgehäuse ist an den Seiten gerippt und hat unter dem Sende-cichiebeschalter eine Stufet die eine leichtere Bedienung Lautsprecher und Mifoephon sind konzentrisch, sucin=-
21a1 75 1 W 666. Motorola Inc., l-'ranklin Park. Ul. (V. St. Λ>. Vcrtr.: Dip!-· Ine II. Cörtr, Pat.-Λιην., I-rankiurt/M. I Funksprechgerät. Π. I. 65. M 5C4/2. V St. ν. Amerika Π. 1. 64. >V, M/ u. Γ). 1. 64. >57, MS. (T. 12; Z. ">) _
-3:3
ander angeordnet t so daß zum Senden und Empfangen die gleiche Gehäuseöffnung "benutzt werden kann«. Das Batteriefach enthält drei Anschlüsse, mit denen die Benutzung sowohl einer wiedereufladbaren als auch einer üblichen sich verbrauchenden Batte~ rie möglich ist» ohne daß die Gefahr besteht, daß eine nichtaufladbare Batterie an die Ladespannung angelegt wird,, Von den AuEigangstransietoren besteht eine wärmeleitende Verbindung au der metallischen Rückwand, über die die in den Transistoren erseugte Wärme zur Rückwand abgeleitet wird, so daß eine große äußere Abstrahlfläche für den Sender vorhanden ist.
Eine perspektivische Ansicht eir.ee transistorisierten Miniatur-Hand-Puntesprechgerätee 20 mit einem Plastikgehäuse 21 ist in. Figur 1 dargestellt. An einem Ende des Gehäuses21 befindet sich der Lautstärkeregler und Ein«» und Aus-Schalter 25« der Störunterdrücker 26, der Prequenzwahlschalter 27 und eine Teleskop-Antenne 24ο Ein üende-üchiebescnalter 23 ist an einer Seite des Gehäuses 21 angeordnete Hinter einem Gitter 22 befinden sich Lautsprecher und Mikrophon«,
Wie Figur 11 zeigt, ragt die Antenne 24 so weit über das Gehäuse 21 hinaus, daß die Verbindungslinie 85 von der Spitze der. Antenne.83 zu der Gehäusekants 74 außerhalb der Bedienungsknöpfe 25j 26 und 27 verläuft,, wenn das Gerät gegen eine Fläche fällt oder gestoßen wird9 so schirmt die Antenne 24 gemeinsam mit der Gehäusekante 74 die Bedienungsknöpfe ab und verhindert somit deren Beschädigung,
. ■ ■. ■ " ■ ' ·" ■'>.■■'.'■■'. · In Figur 2 ist die Rückwand entfernt und man sieht die Anordnung, der Druckplatten für Sender und Smpfänger sowie das Batteriefacho Auf der Senderdruckplatte 29 befindet sich nur der Sendeteil und auf der Empfängerplatte 30 nur der Empfangsteil. Durch die Verwendung getrennter gedruckter Schaltungskarten
.· ■ ■-' ':· ■·.■■. ■■■■ ' '.■'.. ■'.■ ' ■- .·■' ■ -■■ . ' ■■ : ■■■■■ .v ''■·■'. ■· ' :■ ' -/- -:
21a1 75 1 933 666. Motorola Inc., I;ranklin Park, 111. (V. St. Λ.\ Vert·.: DipL-lns H. Cörtz. Pat.-Λην.. l-.rankfurt/M. I I-unksprechgcrät. Π. 1. 65. M 5lj4/2. V Sl ν Amerika Π. 1. 64. >>/. Vl/ u. Γ>. 1. 64. 337. 34S. (T. 12; Z. 3)
- 3.-3 B6-
für Sender und Empfänger wird eine gegenseitige Beeinflussung ; vermieden» Das Gerät wird durch eine Batterie 92, die im Batteriefach 28 angeordnet ist« gespeiste ·
In Figur 3 ist die Sendekarte 29t die Empfängerkarte 30 und die Batterie aus dem Plastikgehäuse 21 herausgenommen. Das Batteriefach 23 hat drei Anschlüsee 32, 33 und 34» mit denen die-Batterie an die Schaltung angeschlossen ist; wird eine wiederauf«=· ladbare Batterie verwendet, so werden die Lageanschlüsse 90 und 93 in Betrieb genommen» Der Lautsprecher 37 befindet sich hinter den gedruckten Schaltkarten 29 und 3O0
Figur 7 seigt einen Querschnitt durch das Plastikgehäuse und läßt die innere Anordnung der Bauelemente auf der gedruckten Schaltung erkennen. Bei einigen Modellen des Gerätes sind zur 'Realisierung zusätzlicher Möglichkeiten weitere Schaltkarten notwendige Wegen der großen Zahl der Bauelemente in einem Gerät dieser Art und wegen des begrenzten Platzes zur Befestigung dieser Teile ist es schwierig, Mittel zur einfachen Befestigung EU findenο Ein Filter 50 mit einem Metallgehäuse ist auf der Empfängerkarts 30 befestigt» An dem Metallgehäuse des Filters 50 sind Befestigungsnasen 51 und 52.vorgesehen, an dem weitere gedruckte Schaltkarten 54- und 55 befestigt sind«, Dadurch daß man an einem Bauelement Befestigungsflächen für weitere Hilfskarten vorsiebt, ist es möglich., dem Gerät zusätzliche Eigen= schäften zu verleihen, ohne eine übermäßige Anhäufung von Bauelementen zusätzlich zu den schon vorhandenen in Kauf nehmen zu müssen.
Die große Anzahl der Bauteile, die notwendigerweise auf jeder gedruckten Karte in einem Funksprechgerät dieser Größe vorge~ sehen aein müssen, läßt nur wenig Platz auf der Karte für Löcher zur Befestigung weiterer Karten an dem Plastikgehäuseo Bei dem vorliegenden Gerät wird die Sendekarte und die Empfänger karte 30 von Leisten an der Seite des Plaatikgehäusee gehalten, ·■'
'·.'" ■··■■■ ■; .... ■ ' ' .■.■.' ■■'..·.' ■■- -"Χ.-y;'- ..' ■ V , ■■■/ - 7,i,/«i-■ ■.;
1Ma1 75 1 933 M*. Motorola Inc., l:rank-Un Park. IU. (V. St. A.i; Vertr.: »ipl·; Im- H ( örtz Pat -Anw.. I-rankfurt/M. | Funkwredigeiät. 13. 1. 65. M SC 472. V St. v. Amerika 13. 1. 64. 337, 3-17 u. 13. I. 64. 337. 34S. (T. 12|Z-_>]__
_ 7 .3
•vie in Pigur 7 bei 56 und 57 und in Figur 6 bei 58 und 59 zu sehen istο Me Kanten der gedruckten Karten liegen an diesen leisten εη; Me Karten werden} wie Figur 7 ·zeigt t durch den Deckel 61 an ihrer Stelle gehalten, der eine Schicht aus nachgiebigem Material 62 hat<, Dieses Material drückt gegen die Schaltkartei 29 und 30 und hält sie fest an den Leisten 56t 57 58 und 59 ia Gehäuse« .
Wie Figur 2 erkennen läßt, sind die Seiten des Plastikgehäuses mit Rillen 75 und 76 versehen, die das Gehäuse für den Benutzer griffiger machen* eo daß er es gut festhalten kann«, Zusätzlich ragt ein Absatz 77 aus dem Gehäuse hervor, der so angeordnet ist ρ daß er sich gegen den Finger des Benutzers legt, so daß er es leicht und ohne die Gefahr, daß es ihm aus den Fingern gleitet,, greifen kann« Da es nicht notwendig ist, daß der Benutzer das Gehäuse sehr vorsichtig anfaßt, kann der Sende-Schiebeschalter 23 leicht bedient werden.
Dis Figuren 3, 6 und 8 zeigen, daß die Verbindungen von der Batterie zum Gerät durch Federanschlüsse 32, 33 und 34 hergestellt werden die sich im Batteriefach 28 befinden» Diese Feäeranschlüsse sind Teile von Metallplatten 35, 36, und 38, die als Leiter aur Verbindung der federnden Anschlüsse zur Schaltung im Schaltungsabtöil 81 und zu den Ladeanschlüssen 90 und 93 darstellen* Die Metallplatten 35 und 38 erstrecken eich durch Offnungen 86 und 84 von dem Batteriefach 28 au dem Schaltungsabteil 81 β Die Öffr.ungen 84 und 86 sind größer als die durch sie hindurchgehenden Metallplatten, so daß durch d±'e überschüssige üffnungsflache Luft von dem ochaltabteil 81 zirkulieren kann» Auf diese Weise kam das Abteil 81 ventiliert werden, ohne daß Feuchtigkeit von außen eindringto
21a' 75. 1933 666. Motorola Inc., I-rank-Hn Park, 111. (V. St. ΛΛ; Vcrtr.: Dipl·- InR H. Cörti. IV.-Anw.. I'r.mkfurt/M. | I-ünksprcchRcrät. Π. 1. 65. M 5C472. V St. ν. Amerika Π. I. 64. 337, Ai u. 15. 1.64. 537. 54S. (T. 12; Z. 3|
- 3.3
ft
Bei dem vorliegenden Gerät können swei Arten von Batterien benutzt werden, näaiüch die wie de rauf ladbare Batterie. 92 nach Figur.5 oder die niehtwiederaufladbare Batterie 91 nach Figur 4-Die ladbare Batterie hat zwei Anschlüsse 88 und 89 und wenn sie in das Batteriefach eingesetzt* wird,, stellt der Anschluß 89 Kontakt zu den Federanschlüssen 32 und 33 her* während der Batterieanschluß 88 Kontakt zu dem .Federanschluß 34 herstellte Die J?ederkontakte 33 und 34 sind mit den Ladeanschlüssen 90 und 93 über die isetallpXatten 36 und 38 verbunden. Die Lade« Schlüsse 90 und 93 können mit einem äußeren Ladegerät verbunden werden und bieten die Möglichkeit, die ladbare Batterie 92 wiederaufsuladen, ohne daß sie aus dem Batteriefach 28 her-ϊ"3ϊ10!Χ1Π1δ2ί
Eina nur einmal benutzbare Batterie 91» wie sie Figur. 4 zeigt, hat Batterieanschlüsse 86 und 87? von denen der Anschluß 86 den Batterieai.schluß 88 eier ladbaren Batterie 92 von Figur 5 gleicht, während der Batterieanschluß 87 kleiner ist als der entsprechende Anschluß 39<> Wird eine solche Batterie 91 in das Batteriefach 28 eingesetst, so entsteht nur zwischen den An= Schlüssen 86 bzw„ 87 und den Federanschlüssen 34 bzw.. 32 ein Kontakte Auf diese V/eise kann die nichtladbare Batterie nicht mit äerLadekleisme 90 verbunden werden und bei einem zufälligen AnschluS des Funksprechgerätes an ein Ladegerät wird die Batterie nicht beschädigt«, Wenn dies nicht der Fall wäre«, so könnte das Gerät durch den schädlichen Versuch, eine nur einmal benutzbare Batterie aufladen zu wollen, ernsthaft Schaden leiden« Die Anschlüsse der Batterien sind unsymmetrisch angeordnetiso daß bei einem falschen Einsetzen der Batterie in das Fach keine Verbindung zwischen den Federkontakten 32, 33 und 34 mit den Batterieanschlüssen 86 und 87 oder 88 und 89 zustandekommt. Damit ist ein Anschluß der Batterien mit falscher Polari* tat verhindert, dar die ÜJransistorschaltung zerstören, würde, Me nur einmal verwendbare Batterie 91 hat abgeschrägte Ecken
21a' 75. 1 9T5 666. Motorola Inc., Franklin Park, 111. (V. St. Λ.»; Vertr.: Dipl.-A Ikft/ΛΛ !
lin Park, 111. (V. St Λ; p
lng. It. Cortr. Pat.-Anw., Irankfurt/ΛΛ. Funksprechgerät. 13. 1. 65. M 50 47 V St. v. Amerika Π. 1. 64. 337, 34/ u. 13. 1 64. 337. 34S. (T. 12; Z. 3)
- 9 „
und läßt sich wegen dez' entsprechenden Abschrägung 79 des Batte riefaches 28 nicht falsch in dieses einlegeno Auch die wiederaufladbare Batterie 92 kann gegebenenfalls in dieser V/eise geformt sein.
Sie Figuren 2, 3» 6 und 10 zeigen, daß die durch die Leistungetransistoren, die auf der Schaltkarte 29: angeordnet sind, erseugte Hitze über die an den Leistungötransistoren 99 anliegen= den Finger 93, die gegen den hervorragenden Teil 101 des Dekkels 10Ov v/enn sich dieser an seinem Platz befindet, drücken an diesen abgeleitet wirdo Der Ketalldeckel wirkt als Wärmeabstrahler, uta die auf ihn übertragene Hitzeenergie abzugeben und ξο eine Überhitzung r»er Transistoren 99 zu verhindern.
l>sr Deckel 103 für das Batteriefach ist in den Piguren 6, 8 und 9 gezeigt ο Er hat einen Vorsprung 102 an einem Ende und einen Einrastmechanisinus 104 am anderen Endee Der Vorsprung 102 vfird unter den Schlitz 82 im Deckel für das Schaltungsabteii 100 geschobene Der Regelinechanismus 104 hat einen geschlitzten Kopf 105, der an der. Riegelplatte '.'07 mit dem Schaft 108 festgemacht ist. 7/enn der Deekel 103 sich in seiner Stellung auf dem Gehäuse befindet, wirde die Riegelplatte 107 durch Einsteö&en eines Schraubenziehers? einer Münze oder dergleichen in den geschlitzten Kopf 105 gedreht. Die Riegelplatte 107 ergreift die Riegelfalle 106 und hält damit den Deckel 103 am Gehäuse feeto Γ
Figur 12 zeigt einen Querschnitt durch den Lautsprecher 37 und das Mikrophon 40, das sich zwischen dem lautsprecherkonus 47 und dem Gitter 22 befindet« Durch die Öffnungen im Gitter 82 erreicht der Schall das Mikrophon 40 bzw» wird vom Lautsprecher 37 abgegeben,. Das Mikrophon ist durch eine Platte 47 aus mag= netiaehem Material gehaltert, die seinen magnetischen Aufbau von dem des Lautsprechermagneten abschirmt» Ein Ring 45 dichtet
•' ■■- "..-■'■■"■.· ■■·■■·'■■■■·■:■■■■■. . /
21a1 75- 1 933 666. Motorola Inc.. l'ranklin Park. 111. (V. St. ΛΛ, Vcrtr.: Oipl.-ing. H. Cortz, I'at.-Anw.. i'r.inkiurt/M. | !■"linksprcdiRcrät. Π. 1. 65. M 51" 472. V St ν. Amerika Π. 1. 64. 337. 34/ u. Π. 1.64. 3)7. MS. (T. 12; Z. 3)
die öffnung um die Platte 47 ab und verhindert Eindringen von Feuchtigkeit in die Mikr ophonkammer <> Ein zusätzlicher Ring 46 otellt eine Dichtung gegen Feuchtigkeitseindringen um den Lautsprecher herum daro
Die Figuren 11 und 12 aeigen auch die Konstruktion der in der gleichen Endwand des Gerätes montierten Buchsen und Becfienunga= knöpfec Die Buchse 65 ist in der Endwandung 68 etwas zurückgesetzt montiert» so daß kein Teil von ihr ü"ber diese Wandung hinausragt» Zusätzlich umgibt eine Grummimanschette 66 den un=> tsren Teil der Buchse 65ο V/enn die Mutter 70 angezogen wird, wird (Si.« Manschette durch die Schulter 69 gegen die Endwand 68 gedruckt, so daß ein wasserdichter Verschluß der Buchsenbefestigung gegeben ist-,

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe :
    , PATFWTANWAW Funksprechgerät 15 1. 65. M 5C472.
    HELMUTODRT 'ν'-"-^-(T. 12; 25^
    §|i'Mtte;r|;|^^
    ^Gehau^p^
    ^iM:teilea?|m||e^
    N'i:";'.;b"atterlI¥;:h|L^p;.'^durchf;g^
    Pi-Empfangsteil^^
    Säp:iattey:Jb^
    U^:" abteil;; imip:se^^
    :■' '-;.pl at te. und;;, der -"Empfang erpiatt e;: ve r s ehengis^; ■■ und -: daf SdaS '$φ^;0$: % Gehäuse einen auf derVInnenseite mit einem; nachgiebigen^^ ;-Material ausgekleideten Deckel hat, das· gegen ;die pchaliungs- ,
    ^^^'Plattenydr^ckt^'und;: sie: geg2ii;4ie;--Lei^ '■''■;.■'" ])eckel:vund;i die;::Leis;t^
    ;^^;;';im,,Gehäuse.;:;züsainmenwirken^\-;,;f.';_s;>.yy■;;;.;;;,;>
    ;2>;.'■ Punksprechg^rät; nach ■ Anspruch'', 1;,-;;/dadOTch^geken^ze^
    : <v-.;.'i;der Sehde-Empf angst eil; auf ; der';; Seriderplat-fce^einen vHöc]i^;;:;v;;v ;;;|f.|;|:;s
    ;:·^·ί:;^richtungen 'mit^^dem; aus''"einemVw
    ^■>;;:'i^stehenden^Geh:äusedeck^
    s:äiial^i¥ä™e^al3sir^lf
    :||pSiT|^ap^|i^fe^ll^a^l^
    llill/Älpi^^SifE'ekenn^
    S|ll?^szi^^are"^..Anten^
    21a«, 75. 1955666. Motorola Inc.. Franklin Park. 111. (V. St. ΛΛ; Vertr.:JWpI, Ine. H. Oörtz, Pat.-Anw., I-rankiurt/M. I Funksprechgerät 15 1. 65. M 5C472. V St. v. Amerika 15. 1. 64. 5j7, 547 u. 15. 1. 64. 557. 548. (T. 12; Z. 5)
    -2-
    5. Punksprechgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Batterieabteils zum Anschluß sowohl von nicht wiederaufladbaren als auch von wiederaufladbaren Batterien eingerichtet sind und daß im Batterieabteii LaxL«anschlüsse vorgesehen sind, die nur die wiederaufladbare Batterie berühren können.
    6. Funksprechgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer Gehäuse-Öffnung ein lautsprecher vorgesehen, im Konusraum der lautsprechernerabrane ein Mikrofon angeordnet und zwischen dem Lautsprechermagneten und dem Mikrofon eine Platte zur sehen Abschirmung vorgesehen ist.
    Dac
    HtAW«lM Dies· UnJerlog· (Beschreibung and Sehutzanspr.) te» dt· tuletzt eingereichte; sie weicht von der WwtfcMyng der wpfOntfch eingereichten Unterlagen ab. Oi·'rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Dm urjprungHch eingereichten Unterlogen befinden »Ich In den AmtsoWert SI· können jederzeit ohne Nschweis +ita rechtlichen Inieresses gebührenfrei eingesehen wtrdea. Auf Antroe werden hiervon auch Fotbkopien oder FIImh'egoHv· <u d«A ObDchen Preisen gelletat OwIMhM Patentamt, Gtbravchsmustent·)!·.
DEM50472U 1964-01-13 1965-01-13 Funksprechgeraet. Expired DE1933666U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US337348A US3306990A (en) 1964-01-13 1964-01-13 Microphone and speaker structure for miniature receiver and transmitter
US337347A US3345568A (en) 1964-01-13 1964-01-13 Transistorized portable radio transmitter-receiver structure

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US3306990A (en) 1967-02-28
LU47715A1 (de) 1965-03-04
BE657879A (de) 1965-04-30
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GB1045320A (en) 1966-10-12
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