DE1933606U - Schuerze. - Google Patents

Description

Frau Hertha Kaiaus, gebv Schukowskl, 2427 Malente-- G-remsmufalen^

-■..'■'."" :■■■■. Wilhelminen- Strv 8

»So h ü r ζ e > ■ _; ^v .'

Das vorliegende Muster "betrifft eine Schürze und unterscheidet sich hinsichtlich Formgebung und Gestaltung von den bisher auf diesem Gebiet bekannten Ausführungen in der Weise, daß an ihr ein Händetuch lösbar angeordnet ist*

Torzugsweise ist das Händetuch an ihrem Taillengurt lösbar angeordnet.

Der {Daillengurt hat zweckmäßigerweise zwei Knöpfe und dazwischen einen Schlitz, so daß das Händetuch je nach seiner Form und Gestaltung anknöpfbar oder durchziehbar ist.

Das Händetuch der Schürze kann unten breiter und oben schmaler sein, weil in erster Linie das untere Ende benutzt werden wird. Das obere Ende des Händetuches kann stumpf sein und Knopflöcher besitzen? es kann aber auch spitz zulaufen und zwei Befestigungsbänder am spitzen Ende haben, um nach dem Durchziehen durch den Schlitz im Taillenbund einen Befestigungsknoten machen zu können.

Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der mustergemäßen

Schürze schematisch dar, und zwar zeigen

Fig*. 1 eine Ansicht von vorn, wobei ein oben spitzes Händetuch in ausgezogenen linien dargestellt ist, während ein oben stumpfes Händetuch gestrichelt angedeutet wurde,

fig* 2 einen Schnitt nach der. Mnie 2 - 2 gemäß fig» 1,■■■■ : _ Pig» 3 das obere Ende eines stumpf endenden Händetuches mit '

Knopflöchern und ; \- , -;::---

Fig. 4 das obere Ende eines spitz endenden Händetuches'mit

Eine Schürze 1 hat einen Taillengurt 2, der in seitliche Bänder 3a und 3b zum festbinden der Schürze i ausläuft;» Auf der einen Seite der Schürze 1 ist eine Tasche 4 aufgesetzt, während auf der änderen Seite ein Händetuch 5a oder 5 b angeordnet ist. Das Händetuch, welches unten breiter und oben schmaler ist, kannioben stumpf endea Γ; (S-. 5a in Sig, 3) und zwei Knopf löcher 6 haben. Diese sind auf am Taillengurt 2 in entsprechenden Abständen angeordnete Knöpfe 7 : aufknöpfbar (siehe lig. 1,gestrichelte schräge Linien)* Wenn das Händetuch 5b spitz endetj wie es in iig* 4 dargestellt^±st, kann ^ es mit seiner Spitze durch einen im Taiilengurt 2 zwischen den-Knöpfen 7 angeordneten Schlitz 8 nach hinten gezogen und über ,-den oberen Hand des Taillengurts 2 nach!vorn zurückgeholt;, etwas nach unten gezogen und mittels der Bänder 9a,9b/befestigt werden"

Die Anwendungs- und Tfirkungsweise der mUstergemäßeh Schürze ist folgendes : \ : - ; -

Die Schürze 1 wird in an sich bekannter Weise umgetan und mittels der Bänder 3a und 3b in der Taille der Trägerin befestigt.

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Je nach, der Formgebung und Gestaltung wird das Händetuch entweder an den Knopf en 7 angeknöpft oder bei spitzer lorm durch -den Schlitz 8 gezogen und mittels Yerknotenider Befestigungsbänder 9a,9b befestigt. ■ ,.- ;

Der Gebrauchszweck der mustergemäßen Sciiürze wiri3. gegenüber bekann-ten Ausführungen in der Weise erhöht, daß die Trägerin jederzeit ein Händetuch 5a oder 5b zur Verfügung hat:, welches, bei Verschmutzung infolge seiner leichten Lösbarkeit schnell und mühelos gegen ein sauberes Händetuch 5a oder 5b ausgewechselt werden>kann» Jede Hausfrau wird die mustergemäße Schürze begrüßen, da es unvermeid^ lieh ist, daß man bei Arbeiten im Haushalt, sei es in der Küche, im Badezimmer, bei der !Pflege τοη Blumen usw., feuchte Hände bekommt* In der Regel befindet sich ein Händetuch in einer gewissen Entfernung vom Arbeitsplatz. Da man das an der mustergemäßen Schürze angeordnete Händetuch stets zur Hand hat, kann man nunmehr die Hände sofort an Ort und Stelle, wo sie feucht geworden sind, abtroeknen* Pur die Trägerin der mustergemäßen Schürze ist-ein Händetuch stets griffbereit* " _: ; ^ :

Claims (1)

1. S ο Ii u t ζ a η s ρ r ü oh e

   1· Schürze, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr. ein Händetuch (5a_}5b) lösbar angeordnet ist*

   2» Schürze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hände* tuch (5a,5Td) an ihrem laillengurt (2) lösbar angeordnet ist.

   3* Schürze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet$ daß der Taillengurt (2) zwei Knüpfe (.T) und dazwisehen" einen ;. Schlitz (8) besitzt, so daß das Händetueh (5a,5b) je nach :"_: ^:, seiner lörm anknöpfbar oder durehziehbar ist. .

   4. Schürze nach den Ansprüchen T bis 3, dadurch gekennzeichnet, ■ daß das Händetueh (-5a, 5b) unten breiter und oben; schmaler ist*"

   5ο Schürze nach den Ansprüchen T bis 4, dadurch gekennzeiehnet,· daß das obere Snde des Händetuchs (5a) stumpf .ist und.:Khop£— ■-'/ löcher (6) besitzt»; > -_:""

   6* Schürze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet^ daß das obere Bnde des Händetuchs (5b) spitz zuläuft und zwei Befestigungsbänder .(.9a,9b) besitzt, ^; ν / : . "r------ /

   8.11,65