DE1933484C - Spritzblaswerkzeug - Google Patents

Spritzblaswerkzeug

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DE1933484C
DE1933484C DE19691933484 DE1933484A DE1933484C DE 1933484 C DE1933484 C DE 1933484C DE 19691933484 DE19691933484 DE 19691933484 DE 1933484 A DE1933484 A DE 1933484A DE 1933484 C DE1933484 C DE 1933484C
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Hofe, Dieter vom, 2083 Halstenbek, Hofe, Rolf vom, 5880 Ludenscheid
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sp ritzblas werkzeug mit des Trägerkopfes in Ihrer Längsrichtung verschiebbar einer Dusenformplalte und einer In Schließrlchtung sein. Infolge dieser Notwendigkeit und weil der hin- und herbewegbaren Gegenformplatte, zwischen Trägerkopf Jeweils Immer in einer Drehrichtung denen mindestens eine Spritzformkammer und eine weitergedreht wird, ist eine Beheizung der Blaskerne quer zur Schließrichuing geteilte von Blasformhttlften ö nicht vorgesehen und auch praktisch kaum durchgebildete Blasformkammer angeordnet sind, und mit fUhrbar. Infolgedessen ergeben sich große Schwierig· einem drohbaren In Schlloßrichtung bewegbaren . kelten bei der Temperatursteuerung. Offenbar muß TrUgorkopf, an dem Blaskerne um die Drehachse des man das Spritzen in einem überhitztem Zustand des Trllgerkopi'cs unter 90° versetzt gegeneinander ange- Werkstoffes vornehmein, so daß zusätzliche AbkUhlordnet und aus einer Sprltzstellung in eine Blas· to Stationen für den Fertigteil notwendig sind. Da die stellung schwenkbar sind. jeweilige Spritzformkammer und die Blasformkammer
Dtis Blasen von Kunststoffteilen bietet gegenüber quer zur Schließrlchtung der Maschine ausgerichtet dem Spritzgießen zahlreiche Vorteile, weil das Blas· sind, kann man da» Werkzeug aus räumlichen verfahren die Herstellung von Hohlteilen ermöglicht, Gründen nur als Zwcifachwerkzeug ausbilden, weil die nach einem Spritzgußverfahren nur unter großem »s anders für die Triigerköpfe, deren Blaskerne sich in Aufwand oder überhaupt nicht herstellbar sind. einer Ebene bewegen,, kein Platz ist. Die Querab-Bekannt ist das sogenannte Extrusions-Blasverfahren, messungen der Maschine würden ungewöhnlich groß, wo man von einem extrudierten Schlauch ausgeht. Eine weitgehend ähnliche Einrichtung ist in dem Die Fertigteile haben vergleichsweise große innere deutschen Gebrauchsmuster 1 777 051 erläutert, für Spannungen. Außerdem treten Schweißstellen und/ ao die das oben Gesagte gilt.
oder Schweißnähte auf, die unter Umständen eine Die französische Patentschrift 1 515 666 beschreibt
Nacharbeit erfordern. Bei den Fertigteilen sind die eine Preßblasmaschine mit einem Trägerkopf für vier Wandstärken insbesondere im Bereich scharfer Ecken um 90° gegeneinander versetzte Blaskerne. Die Blas- und Kanten ungleichmäßig, weil der Werkstoff in der kerne durchlaufen eine Aufheizstation, eine Preß-Blasform nur ungenügend geführt ist. 25 station, eine Abkühlstation und eine Blasstation.
Die schweizerische Patentschrift 439 692 beschreibt Abgesehen davon, daß diese Maschine nicht für das eine Spritzblasmaschine mit einer Düsenformplatte, Spritzblasen vorgesehen ist, sind auch bei dieser einer Gegenformplatte und einer Zwischenplatte, in Maschine große Öffnungswege erforderlich und der um eine Achse senkrecht zur Schließrichtung der offenbar erhebliche thermische Schwierigkeiten vorMaschine ein Trägerkopf schwenkbar gehalten ist. 30 handen, weil zwei Temperierungsstationen, nämlich Die Gegenformplatte und die Zwischenplatte sind eine Aufheizstation und eine AbkUhlstation not· auf den Führungsstangen der Maschine verfahrbar. wendig sind. Hierdurch wird selbstverständlich die Innerhalb der Düsenformplatte befindet sich eine Taktgeschwindigkeit der Maschine herabgesetzt. Spritzformkammer, innerhalb der Gegenformplatte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
eine Blasformkammer. Der Trägerkopf trägt um 180° 35 Spritzblaswerkzeuges, das mit einer hohen Taktversetzt zwei Blaskernc, die sich abwechselnd in der frequenz einwandfreie Spritzblasteile liefert. Das Spritzfornikammer bzw. der Blasformkammer be- Werkzeug soll eine möglichst wirtschaftliche Ausfinden. Beim Betrieb der Maschine wird jeweils nach nutzung der Kapazität einer Spritzgußinaschine erdem Spritzen eines Rohlings in der Spritzformkamm?r möglichen, also entsprechend der Kapazität der die Gegenformplaite und die Zwi«chennlatte von der 4p Spritzgußmaschine in der ansprechenden Vielzahl rvwnfWmnlatte wer^'-'uen. Daiaui wird der ausgelegt werden können und mit den Öffnungswegen iragerkopt um iHO' geschwenkt, so daß der jeweilige handelsüblicher Sprit?gußniaschinen auskommen. Rohling in die Blasformkammer gelangt. Dort wird Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
im nächsten Takt der Maschine der Fertigteil ge- gelöst, daß zu beiden Seiten der in Schließrichtung blasen. Beim nächsten öffnen der Maschine wird der 45 ausgerichteten Spritzformkammer unter 90° je zwei Trägerkopf weitergeschwenkt, so daß der Blaskern Blasformkammern mit den Blasformhälften liegen, mit dem Fertigteil in eine Abstreifstellung und schließ- daß der Trägerkopf mit zwei ein Paar bildenden Hch zurück in die Düsenformplatte gelangt. Während Blaskernen um eine vertikale Achse senkrecht zur eines jeden Arbeitstaktes der Maschine kann einer- Schließrichtung um einen Winkel von 90° hin- und seits ein Rohling gespritzt und andererseits ein 50 herschwenkbar ist, wobei sich in jeder Endstellung Fertigteil geblasen werden. Bei dieser bekannten des Trägerkopfes der eine Blaskern in der Spritzform-Spritzblasmaschine erweisen sich die für eine Ver- kammer und der andere Blaskern in einer der beiden Schwenkung des Trägerkopfes um 180° erforder- Blasformkaminem befindet, und daß bei der Drehung liehen großen Auffahrwege der Forniplatten als nach- jedes Blaskerns aus der Blasstellung in die Spritzteilig. Denn die Formplatten müssen um die doppelte 55 stellung eine zugeordnete Abstreifplatte mittels einer Länge des jeweiligen Fertigteils sowie einen notwen- an dem Führungsprofil einer1 Führungsplatte aufdigcn Sicherheitsbelrag auseinander gefahren werden. laufenden Führungsrolle in axialer Richtung des Die großen Auffahrwege bedingen in Verbindung mit Blaskerns bewegbar ist.
den großen Schwenkwegen der Blaskerne eine er- Die Anwendung einer Hin- und Herdrehung des
hebliche Abkühlung des Rohlings, so daß sich für die 60 Trägerkopfes um jeweils 90° führt zu keiner wesent-Temperatursteuerung Schwierigkeiten ergeben. liehen Vergrößerung der öffnungswege der Spritz-
Die deutsche Auslegeschrift 1 084 908 beschreibt gußmaschine gegenüber der Herstellung eines geein Sprilzblaswerkzcug der eingangs genannten Art, wohnlichen Spritzgußteils gleicher Länge. Dei wo der Trägerkopf um eine Achse parallel zur Öffnungsweg braucht gegenüber der Länge de: Schließrichtung des Werkzeuges drehbar ist. Die 65 Spritzgußteils nur um einen Sicherheitszuschlag ver Spritzformkammer sowie die Blasformkammer sind mehrt werden, weil die Verschiebung des Träger· jeweils quer zur Sehließrichtung geteilt. Damit der kopfes gegenüber der Gegenformplatte so gering seir Trägerkopf gedreht werden kann, muß die Achse kann, daß der Trägerkopf an der Gegenformplattt
nicht anstößt. Der geringe öffnunjjswog ermöglicht lediglich durch die Vlelfachhclt dor Sprluform· in Verbindung mit dem geringen Schwenkweg des kammern festgelegt.
Trtlgerkopfes eine hohe Taktfrequenz, Dadurch daß Nach einer bevorzugten Ausbildung schlugt die dor TrHgerkopf nur hin- und hergaschwenkt wird, Erfindung für die Abstreifvorrichtung vor, daß auf ergibt sich ein einfacher Anschluß für die verschU*· 5 jeder Solle des Rahmens zwei Führungsplatten ein· denen Arbeitsmittel, weil man mit biegsamen ander unter Bildung eines Schlitzes gegenüberstehen, Leitungen für die Arbeitsmittel auskommt. Drehver- daß jede Führungsplatte um eine zur Achse senkbindungen sind nicht erforderlich. Infolgedessen ist rechte Achse klappbar Ist und daß die Führung*· auch die Beheizung der Blaskerne ohne Schwierigkeit platten auf ihrer dem TrHgerkopf zugewandten Seite möglich, was für die Wärmesteuerung innerhalb des io Profilnuten für die Führungsrollen aufweisen. Spritzblaswerkzeugs von Vorteil ist. In der Spritz- Damit das Blasen taktrichtig und erst bei völligem
formkammer wird der Rohling auf dem beheizten Schließen der Werkzcughülften erfolgen kann, ist Blaskern geformt und auf dem beheizten Blaskern nach der Erfindung vorgesehen, daß jeder Blaskern in die Blaskammer übertragen. Eine Auskühlung des ein Blasventil aufweist, das mit einem Druckluftkanal Rohlings wird hierbei vermieden. Infolge der Be- 15 innerhalb des Trftgerkopfes in Verbindung steht, und heizung des Blaskerns kommt man ohne Überhitzung daß eine in Schließstellung vorgespannte Stclleinrichder Spritzmasse aus. Innerhalb der Blasformkammer tung mit einem beim Schließen der Blpsformhälflen wird der jeweilige Fertigteil an den Wänden der betätigten Druckbolzen zum jeweiligen Offnen des in Blasformkammer abgekühlt, so daß eine zusätzliche. der Blaskammer gelegenen Blasventils vorgesehen ist. Kühlung innerhalb des Werkzeugs nicht notwendig ao Die Erfindung ist an Hand einer bevorzugten Ausist, Beim jeweiligen Zurückschwenken des Blaskerns führungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen aus der Blasformkammer in die Spritzformkammer erläutert, welche darstellen;
erfolgt durch die Anordnung der jeweiligen Absireif- F i g. 1 ein Spritzblaswerkzeug in schematischer
platten automatisch ein Abstreifen. Hierdurch erhält Schnittdarstellung in einer ersten Arbeitsstellung,
man eine hohe Betriebssicherheit. Die Erfindung be- as Fig.2 bis 6 weitere Arbeitsstellungen des Sprilznötigt somit zur Durchführung des Spritzblasen keine blaswerkzeugcs nach Fig. 1,
Vergrößerung der herkömmlichen Spritzgußmaschine, Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Spriublas-
sondern lediglich die Anwendung eines besonderen Werkzeuges mit besonderer Darstellung des Träger-Spritzblaswerkzeugs. Die Standzeiten innerhalb der kopfes in Richtung der Achse desselben gesehen.
Maschine sind kürzer als beim herkömmlichen Spritz- 30 F i g. 8 eine nochmals vergrößerte Teilschnittdargießen, woraus sich eine hohe Taktfolge ergibt. Die stellung nach der Linie Vlll-Vlll in F ig. 7,
Öffnungszeiten brauchen gegenüber dem normalen Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in
Spritzgießen ebenfalls nicht merklich größer zu sein, F i g. 8 und
weil die Verstellung und Verschwenkung des Träger- Fig. IO einen Schnitt nach der Linie X-X in
kopfes irr Zuge der öffnungsbewegung der Werk- 35 Fig. 8.
zeughälften erfolgen kann. Das Spriublaswerkzcug isi at> ijuergcle'Jtes (d h.
Die mit einem Spritzblaswerkzeug nach der Er- quer zur Schlielkichtur1? der Spritzgußmaschinu; findung hergestellten Fertigteile haben sehr geringe Werkzeug ausgebildet, leu·. Werkzeughälfte besteht innere Spannungen. Die Wandstärke ist sehi gleich- au£ Trägcrp'attcn, verschiedenen Distanzeisrrtintcn, mäßig. Dia Teile sind gratfrei. Entformungsschwierig- 4.1» FcirrhpSauen. Formeinsitizen, Kernen, Auswciimkeif"» '-ν; η ;>ivht auf. Die Mündungsöffrivin^n rkKenKvfsn u.dgl. DVse Teste r^.-Srar· weitgci"ia.u sowie die Gew.indeabmessungen sind innerhalb enger, zum bekannten Aufbau einer Spritzgußmaschine, so genau vorherbestimmbarer Maßtoleranzen herstell- daß sich eine Einzclerläuterung erübrigt. Diese Teile bar. Die Gewindeformung kann mit Hilfe beliebiger sind auf Führungsstangen der Spritzgußmaschine Gewindebacken erfolgen, die in die A bst reif platten 45 montiert und verschiebbar, der Antrieb für die Vereingebaut sein können. Schiebung erfolgt mit Hilfe von Hydraulikzylindern.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Von dem Spritzblaswerkzeug zeigt Fig. 1 eine
Trägerkopf mittels eines doppeltwirkenden Hydrau- Düsenformplatte 1 und eine Gegenformplatte 2. likzylinders in Schließrichtung hin- und herbewegbar, Innerhalb der Düsenformplatte 1 befindet sich eine dessen Mantel mit einem Rahmen und dessen Kolben- 50 Spritzformkammer 3 vorzugsweise in einem nicht stange mit der Gegenformplatte verbunden ist. Damit dargestellten Formeinsatz. Außerdem nimmt die läßt sich der Trägerkopf gleichzeitig mit dem Zurück- Düsenformplatte 1 eine Spritzdüse 4 auf. Das Spritzfahren der Gegenformplatte von derselben absetzen, blaswerkzeug weist als wichtigstes Bauelement einen damit die Schwenkung des Trägerkopfes im Umkehr- schwenkbaren Trägerkopf 5 auf. Der Trägerkopf 5 punkt der Bewegung der Gegenformplatte möglich ist. 55 sitzt an einem gesonderten Rahmen, der gegenüber
Zur Verschwenkung des Trägerkopfes wird in der Gegenformplatte 2 unabhängig verschiebbar ist. weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, Der Trägerkopf 5 ist um eine Achse 6 (senkrecht zur daß der Trägerkopf senkrecht zur Achse ausgerichtet Zeichenebene) verschwenkbar. Der Trägerkopf 5 einen Zahnsegmentteil aufweist, in den eine mittels trägt zwei ein Paar bildende Blaskerne? und 8 sowie eines Hydraulikzylinders bewegbare Zahnstange ein- 60 Abstreifplatten 9. Die Düsenformplatte 9 und greift. die Gegenformplatte 2 tragen jeweils zueinander
Die Erfindung ermöglicht die Anwendung von passende Blasformhälften 10, 11. Jeweils zwei Blas-Mehrfachwerkzeugen derart, daß in Richtung der formhälften 10 bzw. 11 bilden eine Blasformkammer Achse mehrere Paare von Blaskernen angeordnet zusammen mit dem zugehörigen Blaskern 8 bzw. 7. sind. Man kommt also mit einem Trägerkopf für ein 65 Die Wirkungsweise des Spritzblaswerkzeugs wird Mehrfächwerkzeug aus. Da die Blaskernpaare in am besten durch Erläuterung eines vollständigen axialer Richtung des Trägerkopfes hintereinander an- Arbeitszyklus an Hand der Fig. 1 bis 6 verstanden, eeordnet sind, ist der Platzbedarf in Achsrichtung F i g. 1 zeigt das Spritzblaswerkzeug in zusammen-
gefahrenem Zustand oder Schließzusland unmittelbar nach Abschluß der Schließbewegung. Der Blaskern 8 trägt einen in dem vorhergehenden Schließtakt gespritzten Rohling 12, der sich in der aus den Blasformhälften 10 gebildeten Blasformkammer befindet. Der Blaskern 7 ist leer und befindet sich in der Spritzformkammer 3 der Düsenformplatte 1. Mach Abschluß der Schließbewegung setzt der kombinierte Spritzblastakt ein, F i g. 2. Dabei wird aus der Spritzdüse 4 Werkstoff in die Spritzformkammer 3 eingespritzt, wodurch ein neuer Rohling 13 gebildet wird. Gleichzeitig wird die Düse des Blaskerns 8 unter Druck gesetzt, so daß der Rohling 13 innerhalb der aus den Blasformhälften 10 gebildeten Blasformkammcr zu einem Fertigteil 14 aufgeblasen wird. Im Anschluß daran fahren die Düsenformplatte J und die Gcgcnformplalte 2 gemäß Fig. 3 auseinander, wobei gleichzeitig der Trägerkopf 5 von der Gegenformplattc 2 wegbewegt wird. Der Rohling 13 und der Fertigteil 14 sitzen jeweils auf dem Biaskern 7 bzw. 8. In geöffnetem Zustand des Spritzblas werk -zcugs erfolgt nach F i g. 4 eine Schwenkung des Trägerkopfes 5 bezüglich der Achse 6 um 90° in Uhrzeigerrichtung. Dabei wird der Blaskern 7 mit dem Rohling 13 in den Wirkungsbereich der Blasformhälftcn 11 geschwenkt. Gekoppelt mit der Schwenkbewegung ist die Bewegung der Abstreifplatte 9 des Blaskerns 8, wodurch der Fertigteil 14 abgestreift wird. Am Ende dieser Schwenkbewegung befindet sich nach F i g. 5 der Biaskern 8 im Wirkungsbereich der Sprilzformkammer 3 und der Blaskern? im Wirkungsbereich der Blasformhälften 11. Nunmehr ist der Trägerkopf 5 für einen weiteren Spritzblastakt ausgerichtet. Das Spritzblaswerkzeug wird durch die Betätigungseinrichtungen der Spritzgußmaschine zugefahren, F i g. 6, wodurch die Blasformhälften 11 geschlossen werden. Der Blaskern 8 befirdet sich nunmehr in der Spritzformkammer 3. Im folgenden Takt wird über die Spritzdüse neuer Werkstoff zur Bildung eines Rohlings 12 auf dem Blaskern 8 eingespritzt, und der Rohling 13 wird auf dem Blaskern 7 in der Blasformkammer geblasen. Dieser Arbeitstakt entspricht in analoger Weise dem Arbeitstakt der F i g. 2. Es folgt nunmehr wieder ein öffnen des Spritzblaswerkzeugs und ein Schwenken des Trägerkopfes um 9(F in Gegenuhrzeigerrichtung, wobei der Fertigteil von dem Blaskern 7 abgestreift wird. Nach Ausführung dieser Schwenkbewegung und nach Schließen des Spritzblaswerkzeuges befinden sich die Teile desselben wieder in der Stellung nach Fig. 1.
Die Achse 6 ist in vertikaler Richtung ausgerichtet, da in dieser Ausrichtung ein Schwenken des Trägerkopfcs5 ohne Gewichtsausgleich möglich ist. Wenn die Achse 6 in horizontaler Richtung innerhalb der Spritzgußmaschine ausgerichtet ist, muß man besondere Maßnahmen zur Kompensation der Exzentrizität des Trägerkopfes S treffen.
An Hand der F i g. 7 bis 10 ist nunmehr der Aufbau des Spritzblaswerkzeugs in Einzelheiten dargestellt. Fig 7 zeigt in schematischer Darstellung eine Düsenträgerplatte 15, an der unter Zwischenlage verschiedener Distanzelemente die Düsenformplatte 1 sitzt. Auf der Gegenseite ist eine Trägerplatte 16 dargestellt, an der unter Zwischenlage von Distanzelementen 16' die Gegenformplatte 2 sitzt. Die Führungsstanjtcii der Spritzgußmaschine f'.r das. Soritzblaswcrkzcug sind nicht gezeigt. Zu einem Rahmen 17 für den Trägerkopf 5 gehören eine Tra· versenplatte 18 und Lagerschilde 24. An der Traversenplatte 18 ist der Mantel eines Hydraulikzylinders 19 befestigt, dessen Kolbenstange 20 in die Gegenformplatte 2 eingelassen ist. Die Gegenformplatte 2 trägt Führungsleisten 24', zwischen denen die Lagerschilde 24 auf der Oberseite und Unterseite des Spritzblaswerkzeugs geführt sind. Damit ermöglich! der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 19 eine Ver-
ίο stellung des Rahmens 17 mit dem Trägerkopf ί innerhalb der Führungsleisten 24' der Gegenformplatte 2. An dem Rahmen 17 sitzt ein weiterei Hydraulikzylinder 21, dessen Kolbenstange 22 mil einer Zahnstange 23 gekoppelt ist, F i g. 9. Zur Ver-
Schwenkung des Trägerkopfes 5 nehmen die Lagerschilde 24 jeweils einen Wellenstumpf 25 des Trägerkopfes 5 auf. Außerdem besitzt der Trägerkopf J einen Zahnsegmentteil 26, der mit der Zahnstange 23 kämmt. Wenn das Spritzblaswerkzeug als Zweifach-
werkzeug ausgebildet ist, befindet sich dieser Zahnsegmentteil 26 in der Mitte der Achse des Trägerkopfes 5. Von Seiten der Zahnstange 23 kann die Verschiebung der Kolbenstange 22 mit Hilfe des Zahnsegmentteils 26 in eine Schwenkbewegung des
as Trägerkopfes 5 umgewandelt werden.
Der TrägerkopfS nimmt jeweils um 90° versetzt gegeneinander innerhalb einer Radialebene zui Schwenkachse 6 zwei Blaskerne 7 und 8 eines Paares auf, von denen in Fig. 10 nur der Blaskern 8 voll ständig gezeigt ist. Bei einem Mehrfachwerkzeug sind längs dei Achse mehrere derartige Kernpaare hintereinander, also räumlich übereinander, angeordnet. Jeder Blaskern 8 hat eine Form, die für den jeweiligen Rohling bemessen ist. Der Blaskern 8 ist in üblicher Weise durch Bolzen und andere Befestigungsmittel mit dem TrägerkopfS verbunden. Durchgänge21 dienen für die Beheizung eines Einsatzes 28. Die Beheizung kann in der dargestellten Weise durch öl erfolgen. In anderer Weise ist auch eine elektrische
Beheizung möglich. Innerhalb des Blaskerns 7, 8 befindet sich im wesentlichen zentral ein Durchgang 29 zur Aufnahme einer Ventilstange 30 mit einem Ventileinsatz 31. Die Ventilstange 30 setzt sich ir einen Stellkopf 32 fort, der in eine Bohrung 33 inner-
halb des Trägerkopfes S hineinreicht. Eine Schrauben feder 34 spannt den Ventileinsatz 31 in Schließrichtung vor. In die Bohrung 33 mündet in Querrichtung eine Bohrung 35, in der sich ein Druck bolzen 3i befindet. Derselbe ragt aus einer Mündung 37 des
Trägerkopfes 5 heraus. Der Druckbolzen 36 besitzt außerdem Abdichtelemente. Der Druckbolzen 36 und d"<· Stellkopf 32 haben zueinander passende Keilflächen 38. Die Schraubenfeder 34 spannt die Ventilstange 3© in Schließrichtung vor, wodurch die Stirn-
fläche des Druckbolzens 36 aus der Mündung 37 herausgehoben wird, vgl. Fig. 10 unten. In die Bohrung 35 mündet ferner jeweils ein Druckluftkanal 39 Fig. 10 zeigt eine Ausrichtung des Trägerkopfes 5. wo sich der Blaskern 8 innerhalb der durch
die Blasformhälften 10 gebildeten Blasformkammer befindet. Dabei ist der Druckluftkanal 39 auf einen Druckluftdurchgang 40 in der Gegenformplatte 2 ausgerichtet, so daß Druckluft durch die Leitung 41, den Druckluftdurchgang 40. den Druckluftkanal 39
die Bohrung 35 und den Durchgang 29 bis zum Ventileinsatz31 gelangen kar.:. In der in Fie. IO dargestellte« Schließstellung des Spritzblaswcrkzeugs ist der Druckbolzen 36 durch das Anstoßen an .:«
Gcgenformplatte 2 eingeschoben, so daß der Ventileinsatz, 31 von der Ventilfläche abgehoben ist. Infolgedessen kann die Blasluft in den Blaskern 8 einströmen und den Rohling zum Fertigteil aufblasen. F i g. 10 zeigt außerdem die entsprechenden Belätigungselcmcmte und Leitungen für den Blaskern 7, der sich in der Stellung der F i g. 10 in der Spritzformkammer3 der Düsenformplatte befindet. Die Luftleitungen sind in diesem Fall nicht mit Druckluft beaufschlagt.
Die Steuerung der Abstreifplatte 9 erfolgt jeweils mit Führungsrollen42, Fig.7 und 8. Die Abstreifplalte 9 ist außerdem mit Hilfe eines Anschlagbolzens 43 in einem Durchgang 44 des Trägerkopfes 5 geführt. Der Anschlagbolzen 43 besitzt einen Anschlagbund 45. Die Führungsrollen 42 sind vorzugsweise in beiden Seiten der Abstreifplatte 9 angebracht. Zur Steuerung der Führungsrollen 42 sind auf beiden Seiten jeweils zwei Führungsplatten 47 vorgesehen, die um Achsen 46 klappbar sind. Für die Führungsplatten 47 sind ferner Rückstclleinrichtungen vorgesehen, die nicht dargestellt sind und die Führungsplattcn 47 jeweils in Anlage an den Seitenflächen des Trägerkopf es 5 halten. Jede Führungsplatte 47 besitzt ein Führungsprcfil 48, an dem die jeweilige Führungs- as rolle 42 abläuft und dadurch die Abstreifplatte 9 zum Kopf des Blaskerns 7, 8 anhebt. Außerdem ist in die Innenseite jeder Führungsplatte 47 eine Profilnut 49 eingearbcitel, in die beispielsweise gemäß F i g. 7 die Führungsrolle 42 des Blaskerns 7 bei Schwenkung aus der Spritzformkammer in die Blasformkammer eintritt. Dabei wird die Führungsplatte 47 angehoben, so daß die Abstreifplatte 9 des betreffenden Blaskerns 7 bzw. 8 nicht betätigt wird. In der Stellung nach F i g. 7 wird lediglich die Führungsrolle 42 des Blaskcrns 8 durch das betreffende Führungsprofil 48 beeinflußt, so daß entsprechend dem Bewegungsablauf von F i g. 3 nach F i g. 5 der Fertigteil auf dem Blaskcrn 8 abgestreift wird. Die Abstreifplatte 9 bleibt jeweils in angehobener Stellung stehen und wird beim Zufahren der Werkzeughälften in die Ausgangslagc zurückgebracht, wobei die jeweiligen Führungsrollen 42 in den Schlitz zwischen den Führungsplatten 47 einlaufen.
Die verschiedenen Teile des Sprilzblaswerkzcugs greifen jeweils mit I ührungsbolzcn ineinander, damit immer eine einwandfreie funktion gewährleistet ist. Die Führungsbclzcn zwischen den Werkzeughälften sind nicht dargestellt. Damit jeweils immer eine genaue Ausrichtung des Trägerkopf es 5 gegenüber der DüsenformplaUc 1 und der Gcgcnformplalte 2 gewiihrlcistcl ist, besitzt der Triigcrkopf 5 Führungs· bolzen 53. von denen in I i g. 7 einer dargestellt ist. Die Diisenfoimplnttc 1 besitzt entsprechende Bohrungen 54 7iir Aufnahme der 1 ührungsbolzcn 53. Damit eine 1 elilfunktii'ii der Maschine ausgeschaltet ist, sind auf die Achse des Trui'crknpfcs5 lühlcnirmc50 aufgesetzt, an denen jeweils ein Taster 51 für einen Mikroschaltcr 5ί. sitzt. Damit kann jeweils beim Zufahren des Spril/Maswerkzeugs die genaue Ausrichlung des Trügcrkopfes 5 überprüft werden.
Die Hydraulikzylinder 19 und 21 sind in die gesamte Steuerung der Sprilz.gußmischinc eingefügt. An den verschiedenen Wcrkzeugplaltcn sind Mikroschnltcr und I ühler angeordnet, die im einzelnen nicht dargestellt sind und die die verschiedenen Stcucrfunktioncn auslosen Die Hydraulikzylinder des Bewegungsablaufs der Spritzgußmaschine mit Druckmittel beaufschlagt Werden, damit der Trägerkopf 5 in der an Hand der F i g. 1 bis 6 erläuterten Weise taktrichtig verstellt wird.
Das Spritzblaswerkzeug ist zur Herstellung beliebiger Blaskörper geeignet. Insbesondere ist das Spritzblaswerkzeug zur Herstellung von flaschenartigen Behältern, Gläsern mit eingezogenem Rand u. dgl. brauchbar. Wenn der Blaskörper einen Gewindeflansch haben soll, sieht man zusätzlich in den Formplatten entsprechende Platten für die Gewindeformung vor. Derartige Einzelheiten sind nicht dargestellt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spritzblaswerkzeug mit einer Düsenformplatte und einer in Schließrichtung hin- und herbewegbaren Gegenformplatte, zwischen denen mindestens eine Spritzformkammer und eine quer zur Schließrichtung geteilte von Blasformhälften gebildete Blasformkammer angeordnet sind, und mit einem drehbaren in Schließrichtung bewegbaren Trägerkopf, an dem Blaskerne um die Drehachse des Trägerkopfes unter 90° versetzt gegeneinander angeordnet und aus einer Spritzstcllung in eine Blasstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der in Schließrichtung ausgerichteten Spritzformkammer (3) unter 90° je zwei Blasformkammern mit den Blasformhälften (10,11) liegen, daß der Trägerkopf (5) mit zwei ein Paar bildenden Blaskernen (7,8) um eine vertikale Achse (6) senkrecht zur Schließrichtung um einen Winkel von 90° hin- und herschwenkbar ist, wobei sich in jeder Endstellung des Trägerkopfes (5) der eine Blaskern (7 bzw. 8) in der Spritzformkammer (3) und der andere Blaskern (8 bzw. 7) in einer der beiden Blasformkammern befindet, und daß bei der Drehung jedes Blaskerns (7 bzw. 8) aus der Blasstellung in die Spritzstellung eine zugeordnete Abstreifplatte (9) mittels einer an dem Führungsprofil (48) einer Führungsplatte (47) auflaufenden Führungsrolle (42) in axialer Richtung des Blaskerns (7, 8) bewegbar ist.
2.Spritzblnswerkzcugnach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Triigcrkopf (5) mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (19) in Schlicßrichtung hin- und herbewegbar ist, dessen Mantel mit einem Rahmen (17) und dessen Kolbenstange (20) mit der Gcgenformplatlc (2) verbunden ist.
3. Spritzblaswcrk7eiig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall der Triigcrkopf (5) senkrecht zur Achse (6) ausgerichtet einen Zahnscgmcnltcil (26) aufweist, in den eine mittels eines Hydraulikzylinders (21) bewegbare Zahnstange (23) eingreift.
4. Sprit/blaswcrkzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Achse (6) mehrere Paare von Blas· kernen (7,8) angeordnet sind.
5. Sprilzblaswcrkzeug nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seile des Rahmens (17) zwei Führungpleiten (47) ?innm1*T unV.i lüldung eines Schlii/es gen. ^überstehen, daß icdc !uhninpspiaMc ü?) ur.·. ?·!.·· *'! ''Ti'-1* H»nt \ ·,·'" -ν·?·1- i'i',
klappbar ist und daß die Führungsplatten (47) auf ihrer dem Trägerkopf (5) zugewandten Seite Profilnuten (49) für die Führungsrollen (42) aufweisen.
6. Spritzblaswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blaskern (7,8) ein Blasventil aufweist, das
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mit einem Druckluftkanal (39) innerhalb des Trägerkopfes (5) in Verbindung steht, und daß eine in Schließstellung vorgespannte Stelleinrichtung mit einem beim Schließen der Blasformhälften (10,11) betätigten Druckbolzen (36) zum jeweiligen Offnen des in der Blaskammer gelegenen Blasventils vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2500185A1 (de) * 1974-06-03 1975-12-18 Farrell Patent Co Blasformmaschine

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