DE1932988B2 - Elektrisch leitfaehiges papier fuer elektrofotografische zwecke - Google Patents
Elektrisch leitfaehiges papier fuer elektrofotografische zweckeInfo
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- D21H19/12—Coatings without pigments applied as a solution using water as the only solvent, e.g. in the presence of acid or alkaline compounds
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Description
CH,
/ \
-CH CH-CH2-
-CH CH-CH2-
CH2 CH, ΑΧ+/
der allgemeinen Formel
R,
R+
bestehen, wobei Rj und R4 Alkylgruppen oder aber
R3 eine derartige Alkylgruppe und R4 eine jS-Propionamidogruppe
sowie A- ein Anion darstellen, nach Patentanmeldung P 16 96 173.2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alkylgruppe(n) 5 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist bzw. aufweisen.
2. Elektrisch leitfähiges Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere bis zu 10
Gew.-% an Gruppen der Formel
2 v„
worin R] ein Wasserstoff- oder Halogen-Atom oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und R2 für einen Aryl- oder Alkarylrest oder einen der
Reste der Formeln steht
-C = N
O
O
Il
-C-R7
O
-C-R5
-C-R5
Il
-C-N
Il
-C-OR,, — OR,,,
worin R5 und Rb für einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder
Alkoxyalkyl-Rest stehen, R7 die gleiche Bedeutung
«vie die Reste R5 und Rb hat oder für eine
Aryl-Gruppe stehen kann, Ra und R9 ein Wasserstoffatom
oder eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl- oder Alkoxyalkylgruppe bedeuten,und
Rioden Resten R?und R6entspricht,enthält.
Die Erfindung bctrilli ein elektrisch lcitl'ühigcs Papier
für elektrofotografische /.wecke, das tu etwa 0,15 bis
■5 g/ni: wasserlösliche, polviiiere, qualerniirc Ammoniumsalze
enthalt, die /\\ mindestens 90% aus Einheiten
-CH CH-CH2
CH2 CH2 Α
CH2 CH2 Α
bestehen, wobei R3 und R4 Alkylgruppen oder aber R3
eine derartige Alkylgruppe und R4 eine 0-Propionamidogruppe
sowie A- ein Anion darstellen, nach Patentanmeldung P 16 96 173.2-45.
Durcn die FR-PS 13 77 510 ist bereits ein elektrisch
leitfähiges Papier der allgemeinen Forme!
bekanntgeworden, bei dem Ri, R2 und R3 Alkylradikale
mit zwei bis sieben C-Atomen sowie R4 eine Alkylgruppe mit sechs C-Atomen sind. Dabei enthalten Ri und R2
polymerisierbare C = C-Bindungen. Dieses elektrisch
»ο leitfähige Papier verfügt nicht über die gewünschten
Leitfähigkeits- und Beständigkeitseigenschaften, wobei ein Nachteil insbesondere darin gesehen wird, daß die
elektrisch leitfähige Schicht zum Wandern in benachbarte
Schichten neigt. Elektrisch leitfähiges Papier der beschriebenen Art findet ebenso wie ein Papier, welches
in der US-PS 30 11 918 beschrieben ist, bei sogenannten
direkten elektrostatischen Verfahren Verwendung, wie sie in der US-PS 30 52 539 sowie in der Zeitschrift
»Chemical and Engineering News«. 1964, S. 88 und 89,
beschrieben sind. Bei diesen Verfahren befindet sich, im Unterschied zum xerografischen Vervielfältigungsverfahren,
die leitfähige Schicht im Papier selbst und nicht auf einer getrennten Walze oder einer sonstigen
Vorrichtung.
Durch die Hauptpatentanmeldung ist bereits ein elektrisch leitfähiges Papier der eingangs genannten
Gattung geschaffen worden, welches auch gegenüber Veränderungen der relativen Feuchtigkeit innerhalb
eines weiten Bereiches beständige Leitfähigkejtseigen-
so schäften aufweist, einen hohen Weißheitsgrad besitzt
und gegen eine Wanderung der elektrisch leitfähigen Schicht in benachbarte Schichten unabhängig von
Feuchtigkeitsveränderungen beständig ist. Dieses elektrisch leitfähige Papier sowie das Verfahren zu seiner
s.s Herstellung nach dem Hauptpatent haben sich im Prinzip bewährt, jedoch werden dort nur verhältnismäßig
wenig komplexe Polymere der angegebenen Formel verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
do elektrisch leitfähige Papier nach der Hauptpatentanmcldung
noch dahingehend zu verbessern, daß insbesondere die Beständigkeit gegen eine Wanderung der
elektrisch leitfähigen Schicht in benachbarte Schichten unabhängig von Feuchtigkeilsveränderungen sowie die
>s Konstanz der Leiifahigkcitscigenscliali.cn noch erhöht
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem elektrisch leitfähigen Papier der eingangs genannten
Gattung dadurch gelöst, daß die Alkylgruppe(n) 5 bis 18
Kohlenstoffatome aufweist bzw. aufweisen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches. Im
übrigen kann das erfindungsgemäß Alkylgruppen mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen autweisende Ammoniumsalz
bei sämtlichen Ausführungsformen des elektrisch leitfähigen Papiers sowie des Verfahrens nach dem
Hauptpatent in vorteilhafter Weise verwendet werden, auf welches insoweit zur Ergä'nzung des Erfindungsgedankens
in vollem Umfang Bezug genommen wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Eigenschaften des elektrisch leitfähigen Papiers
nach dem Hauptpatent noch dadurch verbessern lassen, daß nicht Polymere mit Alkylgruppen mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, sondern solche mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen verwendet
werden. Durch die Verwendung derartiger, stärker komplexer Polymerer werden die Wanderungseigenschaften
sowie die Beständigkeit der Leitfähigkeitseigenschaften weiter gefördert. Ebenso wie das elektrisch
leitfähige Papier nach dem Hauptpatent unterscheidet sich das elektrisch leitfähige Papier nach der Erfindung
von demjenigen nach der FR-PS 13 77 510 im wesentlichen dadurch, daß im Gegensatz zur FR-PS
13 77 510 bei der Erfindung die auf das Papier aufgebrachten Monomeren Diallylammonium-Verbindungen
sind, welche bei der radikalischen Polymerisation unter Ringschluß Piperidiniumringe bilden. Hierdurch
gelingt es in überraschend einfacher Weise, die Leitfähigkeitseigenschaften und die Beständigkeit des
Papieres nach der FR-PS 13 77 510 entscheidend zu verbessern, wobei eine weitere Verbesserung gegenüber
dem Hauptpatent durch die Maßnahme gelingt, Alkylgruppen mit 5 bis 18 anstelle von 1 bis 4
Kohlenstoffatomen zu verwenden. Insgesamt wird hierdurch sowohl gegenüber der FR-PS 13 7,' 510 als
auch gegenüber dem Hauptpatent auf wirkungsvolle Weise die Wanderung der elektrisch leitfähigen Schicht
in benachbarte Schichten inhibiert.
Hinsichtlich der Herstellungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß bevorzugten Homopolymeren, Copolymeren
und komplexen Polymeren sowie der verwendbaren copolymerisierbaren Vernetzungsmittel wird in vollem
Umfang auf die Beschreibung der Hauptpatentanmeldung Bezug genommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 ^0
Unter Verwendung eines mit 0,076-mm-Draht umwikkelten Meyer-Stabs wurde eine 4 gew.-°/oige wäßrige
Lösung eines Copolymeren aus Dimethyldiallylammoniurnchlorid und Methyldodecyldiallylammoniumchlorid
im Mol-Verhältnis von 17,5 : 1 auf ein Papier mit einem Quadratmetergewicht von ca. 68 kg aufgebracht, und
zwar zu etwa 0,5 g des reinen Polymeren pro Quadratmeter Papier. Die Probe wurde anschließend 20
bis 30 Minuten lang in einem Ofen bei 105°C getrocknet.
Ein 51,61 cm2 großes Probestück wurde herausgcschnitten
und Ib Stunden lang in einem unter konstanten Bedingungen von 50% relativer Luftfeuchtigkeit und
einer Temperatur von 22,20C gehaltenen Raum aufbewahrt. Nach dieser Zeit wurde das Probestück 72
Stunden lang bei 23% relativer Luftfeuchtigkeit <>s
konditioniert. Nach dem Aufbringen von 100 Volt Wechselstrom wurden der spezifische Oberfläehensowic
der Durchgangswiderstand gemessen. Die Elektroden bestanden aus rostfreiem Stahl: für die
Messungen bei relativen Luftfeuchtigkeiten von mehr als 70% wurde jedoch eine Spezial-Elektrode mit
Graphit-Mittelteil benutzt. Der Oberflächenwiderstar.d betrug bei diesem Polymeren 5,9 χ 108 Ohm je
6,452 cm2.
Auf ein Prüfpapier, wie es zuvor beschrieben worden ist, wurde, wie in Beispiel 1 angegeben, eine 4 gew.-%ige
wäßrige Lösung aus Poly-(methyl-j3-propionamid-diallylarnmoniumchlorid)
aufgebracht. Nachdem die wie in Beispiel 1 beschriebene Behandlung vorgenommen worden ist, zeigte dieses Papier einen Wert von
2,0 χ 10'° Ohm je 6,452 cm2 für den spezifischen
Oberflschenwiderstand.
Es wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, eine 4 gew.-°/oige Lösung eines Copolymeren aus Dimethyldiallyl-ammoniumchlorid
(93 Gew.-%). Acrylamid (4 Gew.-%) und Acrylnitril (3 Gew.-%) aufgebracht und bearbeitet. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 12%
wurde der Oberflächenwiderstand mit 8.6 χ 1010 Ohm
je6,452 cm2 ermittelt.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde eine 4 gew.-%ige Lösung eines Copolymeren aus Dimethyldiallyl-ammoniumchlorid
(96 Gew.-%) und Acrylnitril (4 Gew.-%) aufgebracht und behandelt. Bei einer relativen
Luftfeuchtigkeit von 16% wurde der Oberflächenwiderstand mit 1,8 χ 1010 Ohm je 6,452 cm2 ermittelt.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde eine 4-gew.-%ige Lösung eines Copolymeren aus Dimethyl-diallylammoniumchlorid
(95 Gew.-%) und Diacetonacrylamid (5 Gew.-%) aufgebracht und behandelt. Bei einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 24% wurde der Oberflächenwiderstand zu 3,6 χ 10* Ohm je 6,452 cm2 ermittelt.
Wie in Beispie! 1 beschrieben, wurde eine 4 gew.-°/oige Lösung eines Homopolymeren aus Diäthyldiallyl-ammoniumchlorid
aufgebracht und behandelt. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% wurde der
Oberflächenwiderstand zu 7,9 χ 10" Ohm je 6,452 cm2
ermitteh.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde eine 4 gew.-%ige Lösung eines Copolymeren aus Dimethyldiallyl-ammoniumchlorid,
copolymerisiert mit 0,03 Gew.-% Methylbisacrylamid, aufgebracht und behandelt.
Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 23% wurde der Oberflächenwiderstand zu 1,8 χ 10"' Ohm je
6,452 cm2 ermittelt.
Wie in Beispiel I beschrieben, wurde eine 4 gew.-%ige Lösung von Dimethyl-diallyl-ammoniumchlorid,
copolymerisicri mit 0,12 Gcw.-% Tetraallylammoniumchlorid,
aufgebracht und behandelt. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 23% wurde der Oberfliichenwidcrstand
zu 1,4 χ 10"' Ohm je 6,452 cm2 ermittelt.
Die Lösungen der Polymeren können durch Beschich-
len, Tauchen, Aufbürsten oder am feuchten Ende der Papiermaschine auf Papier oder Zellulosebahnen
aufgebracht werden. Normalerweise werden dabei 0,75 bis 5 g/m- des Polymeren aufgebracht. In einigen Fällen
reichen jedoch bereits 0,15 g/m-' zur Erzielung einer hinreichenden Leitfähigkeit aus. Die obere Grenze der
Zugabe wird im wesentlichen durch Wirlschaftlichkeif-betrachtungen
bestimmt. Es wurde bisher keine obere Grenze gefunden, oberhalb deren die Leitfähigkeitseigenschaften
des Papiers beeinträchtigt werden.
Claims (1)
1. Elektrisch leitfähiges Papier für elektrofotografische Zwecke, das zu etwa 0,15 bis 5 g/m2
wasserlösliche, polymere, quaternäre Ammoniumsalze enthält, die zu mindestens 90% aus Einheiten
der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74363468A | 1968-07-10 | 1968-07-10 | |
US74363468 | 1968-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932988A1 DE1932988A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1932988B2 true DE1932988B2 (de) | 1976-09-23 |
DE1932988C3 DE1932988C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932988A1 (de) | 1970-09-17 |
BE735582A (fr) | 1970-01-05 |
NL6910347A (de) | 1970-01-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |