DE1932936A1 - Schaltungsanordnung zum Erkennen eines vollstaendigen Videosignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erkennen eines vollstaendigen Videosignals

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Description

-.'.■ JW/WG
"Schaltungsanordnung zum Erkennen eines vollständigen Video-Signals"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals um abhängig vom Auftreten von Synchronisationsimpulsen in einem Videosignal eine Steuergrösse für eine Schaltungsanordnung zu liefern, mit der eine Funktion einer Fernsehvorrichtung ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Eine derartige Erkennungsschaltungsanordnung ist bekannt und dient dazu, um einzelne Stufen eines Fernsehempfängers zu sperren, wenn kein oder ein ungeeignetes Videosignal empfangen wird. Über den Tönteil des Gerätes können also keine störenden Geräusche gehört werden, oder es können keine unerwünschten Signale in den Bildteil des Gerätes gelangen. Derartige Störungen können auftreten, wenn ein
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sehr schwaches Videosignal bzw. überhaupt kein Videosignal, sondern nur ein Rauschsignal vorliegt, oder das Videosignal, zum Beispiel infolge einer falschen Abstimmung des Empfängers, derart verzerrt ist, dass die Synchronisationsimpulse verstümmelt sind. Es können aber auch Videosignale vorkommen, in denen überhaupt die Synchronisationsimpulse bzw. ein Teil derselben fehlen. Als Kriterium zum Erkennen eines Videosignals wurde bereits vorgeschlagen, das Vorhandensein von Synchronisationsimpulsen, insbesondere von Bildsynchronisationsimpulsen im Videosignal, zu verwenden.
Die Erfindung bezweckt,' eine Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals zu schaffen, welche besonders exakt arbeitet und ein scharfes Kriterium für das Vorhandensein eines Videosignals liefert, so dass sie auch zur Anwendung in professionellen Fernseheinrichtungen, wie Fernsehsendern u.dgl. geeignet ist.
Eine Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals weist daher nach der Erfindung des Kennzeichen auf, dass sie einen monostabilen Sägezahngenerator enthält mit einer Eigenzeit, die grosser ist als eine Zeilenperiodenzeit, welcher Sägezahngenerator einen Eingang hat zum Zuführen eines Signals mit von dem zu erkennenden. Videosignal abgetrennten Synchronisationsimpulsen, in dem mindestens der hintere Teil der Bildsynchronisationsimpulse unterdrückt > ist, welcher Sägezahngenerator einen mit einem Eingang einer Schwellenschaitung gekoppelten Ausgang enthält, welche Schaltungsanordnung weiter eine Regelschaltung enthält,
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von der ein Eingang mit dem Sägezahngenerator verbünden ist, und mit deren Hilfe die maximale Aussteuerbafkeit des Sägezahngenerators und der Schallenwert' der Schwellenschaltung gegenüber einander regelbar sind, je nach der Frequenz des dem Eingang des Sägezahngenerators zuzuführenden Signals, Durch diese Massnahme wird erzielt, dass die Bildung des Kriteriums für ein vollständiges Videosignal in Abhängigkeit davon erfolgt, ob im Videosignal sowohl die Zeilen-
impulse als,auch die Bildimpulse vollständig enthalten sind» Ist keine oder nur eine der beiden Impulsarten vorhanden, so wird die Funktion der Fernseheinrichtung ausgeschaltet.
Nach einer günstigen Ausbildung der Erfindung ist der Sägezahngenerator vom Typ mit mitlaufender Ladespannung. Dabei wird selbsttätig die maximale Aussteuerbärkeit d.h. die maximal erreichbare Ausgangssignalamplitude des■Sägezahngenerators mittels eines als Regelschaltung dienenden Ladespannungsmitlaufschaltungsteil an die Frequenz der den Signalengenerator zUgeführten Impulse angepasst.
Eine vox'teilhafte Weiterbildung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Rückkopplungsschaltung enthält, von der ein Eingang mit einem Ausgang des Sägezahngenerators -und ein Ausgang mit einem Eingang des Sägezahngenerators oder der Schwellenschaltung verbunden ist, wodurch der Unterschied zwischen der Ansprechsschwelle der Sclwellenschaltung und dem Mittelwert des Ausgangssignals des Sägezahngenerators für mindestens einem Teilder halben Periodendauer der Bildimpulse, zur Erzielung eines
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-k- PHN. 3ko:5;-.."■-'
Tirilieren Ansprechens der Schwellwerteinrichtung, verkleinert wird, und die Spitzenwert des Ausgangs signals des Sägezahn-*· generators "beim Auftreten von nur Zeilenimpulsen stets unter dem Schwellwert bleiben. Dadurch wird erzielt", dass die Erkennungsschaltung auch beliebige Rauschsignale von vollständigen Videosignalen unterscheiden kann. Die Verkleinerung des absoluten Betrages zwischen der Anspruchschwelle der Schwellenwerteinrichtung und dem Mittelwert des Ausgangssignals des Sägezahngenerators.kann dabei entweder dadurch erzielt werden, dass der Mittelwert des Ausgangssignals gegenüber der Ansprechschwelle oder die Anspruchschwelle gegenüber dem Mittelwert des Ausgangssignals verschoben wird, was beispielsweise mittels eines Relais geschehen kann, das auf die Impulse der Schwellenwerteinrichtung anspricht und dann für mindestens einen Teil der halben Periodendauer der Bildimpulse die Umschaltung von einem der beiden vorgenannten Werte bewirkt. In diesem Zusammenhang hat sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn die Impulse der Schwellenwerteinrichtung einem mono
stabilen, eine Eigenzeit in der Grössenordnung der halben ^ Periodendauer der Bildimpulse aufweisenden und durch jeden eintreffenden Impuls in die Anfangslage seines metastabilen Zustandes bringbaren Multivibrator zugeführt werden, von dem einerseits das Signal zur Steuerung der Schalteinrichtung abgenommen wird, und an den andererseits die Rückkopplungsschaltung angeschlossen ist.
Eine besonders einfache und zweckmässigß Schaltungsanordnung wir d erhalten, wenn ein Sägezahngenerator vom Typ
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-5- PHN. 3^05
mit mitlaufender Ladespannung vorgesehen ist, wobei der Gleichspannungsanteil der Ladespannung von einem Spannungsteiler abgeleitet ist, an den zur Beeinflussung dieses Gleichspannungsanteils der Ausgang der Rückkopplungsschaltung angeschlossen ist. '
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines ersten ". Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung nur Erkennung eines Videosignals nach der Erfindung, wobei als Sägezahngenerator ein solcher mit einer mitlaufenden Ladespannung zur Anwendung gelangt,
Fig. 2 zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig, 1 beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals den Signalverlauf, an drei Punkten der Schaltungsanordnung, · '
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung zur Erkennung eines Videosignals nach der Erfindung mit einem Sägezahngenerator mit einer Miller-Integrator-Schaltung,
Fig. h den Signalverlauf für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. ·
In Fig. 1 ist mit 1 die Stufe einer Fernseheinrichtung bezeichnet, der an der Eingängsklemme 2 das in Fig. 2a schematisch dargestellte Videosignal zugeführt wird. Diese Stufe dient zur Abtrennung der Synchronisationsimpulse
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-6^. , PHN. 3^05
vom Videosignal, wobei jeweils der letzte Teil der Bildimpulse unterdrückt wird. Dazu wird das Videosignal über ein Differenzierglied 3 einem durch die Synchronisationsimpulse in den leitenden Zustand gesteuerten Transistor h zugeführt, der in seinem Emitterkreis einRC-Glied 5 aufweist, das gerade während dem Auftreten des Bildimpulses durch seine Aufladung für die Sperrung dieses Transistors sorgt» Mittels eines diesem Transistor k naehgeschalteten Transistors 6 in Audion-Schaltung werden die Impulse geformt, so dass am Ausgang 7 dieser Stufe das in Fig. 2b dargestellte Signal vorliegt. Dieses Signal besteht aus den Zeilenimpulsen 8 und dem ersten Bildhauptimpuls 9·Die vier folgenden Bildhauptimpulse 10 und gegebenenfalls noch einige Zeilenimpulse sind in diesem Signal unterdrückt, so dass die für die Funktion der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung wesentliche Forderung, dass zumindestens der letzte Teil des Bildimpulses unterdrückt ist, erfüllt ist. ·
Das an der Klemme 7 der Stufe 1 auftretende Signal wird einem Sägezahngenerator 11 zugeführt, der vom mono stabilen Typ mit einer Eigenzeit grosser als die Zeilendauer ist, wobei eine Schaltung, die unter der Bezeichnung "Sägezahngenerator mit mitlaufender Ladespannung" bekannt 1st zur Anwendung gelangt. In dieser Schaltung ist mit 12 der Ladekondensator des Sägezahngenerators und mit 13 der eine Wechselspannungsrückführung vom Emitter zur Basis des Transistors 14 herstellende Rückführungskondensator, welcher die mitlaufende Lade spannung bewirkt, bezeichnet» Der Gieichspannungsantexl
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■-7- J PHN. 3405 ■'.'_
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der Ladespannung für den Kondensator 12 wird durch den aus.den Widerständen 15, 16 bestehenden Spannungsteiler gebildet, wobei der Widerstand 1-6 von einem Glättungskondensator 17 tiberbrückt ist. V
Jeder über die Trenndiode 18 dem Sägezahngenerator zugeführte Impuls bewirkt, dass dieser in seine metastabile Lage gebracht wird, wobei der Kondensator 12 entladen wird. Am Ende jedes"solchen Impulses beginnt der Kondensator 12 wieder auf seine Ladespannung aufzuladen, und zwar so lange, dass er die voll© Ladespannung erreicht hat, in welchem Fall sich der Sägezahngenerator in seiner stabilen Lag® und. der Transistor 14 in vollständig leitendem.Zustand befindetv oder dass er durch den nächsten Impuls wieder entladen wird. Dadurch entsteht am Ausgang 19 des Sägezahngenerators ein sägezahnförmiges Ausgangssignal, das entsprechend der Häufigkeit der auftretenden Impulse unterschiedliche Spitzenwerte aufweist. Durch den Rückführungskondesrisator 13 wird bewirkt, dass der Spitzenwert des Ausgangssignals grosser wird» je häufiger Impulse eintreffen. Unter der Wirkung des Kondensators 13 wird je dem durch den Spannungsteiler 15, 16 bestimmten Gleichspannungsanteil der Ladespannung für den Kondensator 12 eine WechselSpannungskomponente überlagert. Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Schaltung an Hand von drei verschiedenen zusammengesetzten Videosignalen näher'erläutert·
Als erstes sei angenommen, dass das Videosignal nur Bildimpulse und keine Zeilenimpulse enthält. Das bedeutet, , dass das Signal an der Klemme 7 aus jeweils einem Impuls je
■9.8:1 8/VU-3;
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Teilbild besteht. Die Häufigkeit der dem Sägezahngenerator zugeführten Impulse ist in diesem Fall so gering, dass er sich vorwiegend in der stabilen Lage befindet, weshalb auch die Rückführung wegen des praktisch ungeladenen Kondensators 13 nicht zur Wirkung kommen kann und der maximale Spitzenwert des Ausgangssignals beim Auftreten eines Impulses daher sehr gering und zwar etwa gleich dem durch den Spannungsteiler 15, 16 festgelegten Wert ist,
Wird als zweiter Fall angenommen, dass das Videosignal nur Zeilenimpulse, aber keine Bildimpulse enthält, so besteht das Signal an der Klemme 7 aus einer periodischen Folge von Impulsen 8. Die Frequenz, in der diese Impulse auftreten ist nun so gross, dass infolge der Eigenzeit des Sägezahngenerators, die grosser ist als" die Zeilendauer, dieser zwischen zwei auftretenden Impulsen seine stabile Lage nicht erreichen kann, wodurch in periodischer Aufeinanderfolge Sägezahnimpiilse erzeugt werden. In diesem Fall tritt durch die Rückführungswirkung des nunmehr auf einen höheren Spannungswert aufgeladenen Kondensators 13 eine Spannungsüberlagerung zum Gleichspannungsanteil der Ladespannung für der Kondensator 12, entsprechend , dem Prinzip eines Sägezahngenerators mit mitlaufender Ladespannung ein. Dadurch, dass der Sägezahngenerator jedoch nach jeder Zeile bereits wieder in die metastabile Lage gebracht wird, bleibt der Spitzenwert seines Ausgangssignales niedrig.
Schliesslich sei angenommen, dass ein vollständiges Videosignal vorliegt, d.h. , dass dasselbe sowohl Zeilen- als
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-9- PHN,.3^05
auch Bildimpulse enthält, in welchem Fall an der Klemme 7» wie erläutert, das in Fig. 2b dargestellte Signal auftritt. Infolge dieses Signales wird der Sägezahngenerator während jeder Zeile wie im vorstehenden beschrieben, ein Ausgangssignal mit niedrigem Spitzenwert, wie in Fig. 2c mit 20 bezeichnet, liefern. Tritt ein Bildimpulse auf,"so wird der Sägezahngenerator vorerst durch den Impuls 9 in seine metastabile Lage gebracht, worauf während dem übrigen Teil der Bildimpulsdauer kein Impuls mehr eintritt. Der Kondensator 12 ist daher während dieses längeren Zeitintervalls in der Lage, sich auf die durch die Rückführung überhöhte Ladespannung aufzuladen, so dass nunmehr ein Sägezahn mit einem hohen Spitzenwert 21 entsteht. Durch die auf den Bildimpuls folgenden Zeilenimpulse werden dann wieder Sägezähne mit niedrigem Spitzenwert 20 gebildet. Wie aus vorstehenden ersichtlich, wird daher nur beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals immer beim Auftreten des Bildimpulses ein Ausgangssignal des Sägezahngenerators mit,maximal möglichem Spitzenwert (21) erhalten, während in allen anderen Fällen, wenn kein vollstan- . diges Videosignal vorliegt, der Spitzenwert des Ausgangssignals
I -
niedriger ist.
Das a,n einer mit dem Emitter des Transistors, 14 verbundenen Klemme 19 des Sägezahngenerators 11 auftretende" Ausgangssignal wird einer Schwellenwerteinrichtung 22 zugeführt, die aus einem im Ruhezustand leitendön Transistor 23 besteht, der nur jedesmal dann gesperrt wiird, wenn im Ausgangs signal des Sägezahngenerators ein maximal möglicher Spitzenwert auftritt.
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-10- PHN. 3^05
Die Anspruchschwelle der Schwellwerteinrichtung ist in Fig, 2c durch eine strichpunktierte Linie 24 angedeutet. Am Ausgang der Schwellwerteinrichtung tritt daher jedesmal, wenn das Ausgangssignal des Sägezahngenerators den maximal möglichen Spitzenwert erreicht, ein Impuls auf.
Dadurch tritt nur beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals an der Ausgangsklemme 25 der Schwellwerteinrichtung eine Impulsfolge auf. Diese Impulse haben eine Häufigkeit entsprechend der Folgefrequenz der Bildimpulse. Eine derartige Impulsfolge ist daher das Kriterium für ein vollständiges Videosignal. Bei einem nicht vollständigen Videosignal, d.h. beim Fehlen einer oder beider Arten von Synchronisationsimpulsen, treten an der Klemme 25 keine Impulse auf, weil dann das Ausgangssignal des Sägezahngenerators niemals den maximal möglichen Spitzenwert erreicht und damit die Schwellwerteinrichtung nicht zum Ansprechen kommt. Dadurch kann das Ausgangssignal der Schwellwerteinrichtung als Steuergrosse für eine Schalteinrichtung herangezogen werden, mit der die Funktion einer Fernseheinrichtung immer dann, wenn ein vollständiges Videosignal 5vorliegt, eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass in der Fernseheinrichtung, beispielsweise einem Fernsehempfänger, beim Vorliegen eines nicht vollständigen Videosignals unerwünschte Störungen durch dasselbe auftreten. Auf welche Art und Weise die an der Sehwellwe,rteinrichtung auftretende charakteristische Impulsfolge zur Betätigung der Schalteinrichtung herangezogen wird, ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich; beispielsweise kann dies dadurch erfolgen, dass von der Impulsfolge der Mittelwert gewonnen wird, und in Abhängigkeit von digs em üb&r eine Torschaltung die
ORIGINAL INSPECTED
-11- PHN.· 3-^05
Schal te inrichtung zum Ansprechen gebracht wird.
Beim vorliegenden Alisführungsbeispiel wird das Ausgangssignal der Schwellwerteinrichtung 22 hoch einer die Impulspolarität umkehrenden Ansteuerstufe 27 für einen monostabilen Multivibrator 28 zugeführt. Dieser monostabile Multivibrator, dessen Transistoren 29» 30 in der stabilen Lage gesperrt sind, weist eine Eigenzeit in der Grössenordnung der halben Periodendauer zwischen den Bildimpulsen auf und wird durch jeden eintreffenden Impuls in die Anfangslage seines metastabilen Zustandes gebracht, was in üblicher Weise dadurch erreicht wird, dass die eintreffenden Impulse unmittelbar den Ladungszustand eines Ladekondensators 31 beeinflussen. Am Ausgang 32 dieses Multivibrators tritt daher wieder beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals eine Folge von Impulsen mit einer Häufig-? keit, entsprechend der Folgefrequenz der Bildimpulse auf, so dass auch von den Signal am Ausgang 32 eine Schalteinrichtung gesteuert werden kann. ■
Weiter ist eine RÜckkopplungsschaltung 33 vorgesehen, die vom Kollektor des Transistors 30-d.es monostabilen Multivibrators1 über eine Trenndiode 3^ zum Spannungsteiler 15» 16 des Sägezahngenerators 11 führt. Auf diese Weise ist der Gleichspannungsanteil' der Ladespannung des Kondensators 12 des Sägezahngenerators 11 und damit der Mittelwert des Ausgangssignals des Sägezahngenerators beeinflussbar. Diese Beeinflussung tritt jedesmal dann ein, wenn der Transistor 30 leitend wird, und den Widerstand -1.6 dadurch praktisch kurzschliesst, was immer dann erfolgt, wenn der monostabile Multivibrator 28 durch einen
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an der Sehwellwerteinrichtung 22 auftretenden Impuls in seine metastabile Läge gebracht wird. Auf diese Weise wird jedesmal, wenn das Ausgangs signal des, Sägezahngenerators den maximal möglichen Spitzenwert erreicht, für die Dauer der Eigenzeit des monostabilen Multivibrators 28 der Mittelwert dieses Ausgangssignales in Richtung zur Ansprechschwelle der Schwellwerteinrichtung verschoben, dies aber nur soweit, dass die Spitzenwert des Ausgangssignales beim Auftreten der Zeilenimpulse stets unter dem Schwellwert bleiben, wodurch die Schwellwerteinrichtung früher ansprechen kann, wenn die Spitzenwerte des Ausgangssignals den entsprechenden Wert erreichen. Der zum Widerstand 16 parallelgeschaltete Kondensator 17 bewirkt dabei eine Glättung, so dass diese Aenderung des Mittelwertes des Ausgangssignals des Sägezahngenerators beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals praktisch dauernd aufrechterhalten wird.
Diese Massnahmen gewährleisten auch, dass beim Vorliegen eines Rauschsignales anstelle eines Videosignals am Ausgang 32 des monostabilen Multivibrators 28 keine Impulsfolge entsprechend dem Kriterium für ein vollständiges Videosignal auftritt und die Schalteinrichtung die Fernseheinrichtung also nicht einschaltet. Beim Vorliegen eines Rauschsignales können nämlich nur die zwei folgenden Fälle eintreten« Besteht in einem Fall das Rauschsignal aus einer Impulsfolge geringer Häufigkeit, so werden die Spitzewerte des Ausgangssignales des Sägezahngenerators die Ansprechschwelle der Schwellwerteinrichtung nicht erreichen. Am Ausgang 32 des monostabilen Multivibrators 28 treten dann keine Impulse auf. Der andere Fall liegt dann
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vor, wenn die Häufigkeit der Impulse des Rauschsignales einen derartigen Wert erreicht, dass in einem bestimmten Augenblick das Ausgangssignal des·Sägezahngenerators die Ansprechschwelle der Schwellwerteinrichtung erreicht. Geschieht dies, so gibt die Schwellwerteinrichtung einen Impuls ab, der den monostabilen Multivibrator 28 in seinen metastabilen Zustand bringt, wodurch gleichzeitig über die Rückkopplungsschaltung 33 der Mittelwert des Ausgangssignals des Sägezahngenerators in Richtung zur Ansprechschwelle verschoben wird. Dies hat zur Folge, dass nun' auch geringere als die maximal mögliche Spitzenwerte im Ausgangssignal des Sägezahngenerators die Ansprechschwelle erreichen, so dass die Schwellwerteinrichtung wieder Impulse, abgibt, welche den monostabilen Multivibrator 28 jedesmal in die Anfangslage seines metastabilen Zustandes bringen. Damit bleibt aber der monostabile Multivibrator 28 ständig in seinem metastabilen Zustand und gibt keine Impulse ab, während die Rückkopplung wirksam bleibt.
. Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass beim Vorliegen eines Rauschsignals der monostabile Multivibrator 28 sich entweder ständig in seinem stabilen oder ständig in-seinem metastabilen Zustand befindet. Selbstverständlich können bei Frequenzänderungen der Impulse im Videosignal diese beiden Zustände wechseln, wobei immer ein Impuls· abgegeben wird. Derartige Impulse werden jedoch auf Grund des statistischen Verhaltens von Rauschsignalen zumindestens über einen gewissen Zeitraum gesehen, keine Häufigkeit entsprechend der Frequenz der Bildimpulse haben, so dass das Kriterium für ein vollständiges .-■=:.
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■-1.4- PHN. 34O5
Videosignal nicht erfüllt ist. Durch, die Wahl der Eigenzeit des monostabilen Multivibrators 28 bzw. des Rückkopplungsrades, lässt sich erzielen, ab welcher Häufigkeit der Impulse des Rauschsignales der Wechsel in den beiden vorgenannten Zuständen eintritt. Nur wenn ein durchaus vollständiges"Videosignal vorhanden ist, tritt am Ausgang "}Z eine Impulsfolge mit' einer Frequenz auf, die der Folgefrequenz der Bildimpulse entspricht. Dadurch schaltet die Schalteinrichtung die Fernseheinrichtung auch nur dann ein, wenn wirklich ein vollständiges Videosignal vorhanden ist. Eine derartige" Schaltungsanordnung von der in diesem Aüsführungsbeispiel ein Beispiel* gegeben ist, ist durchaus zum Ein- und Ausschalten eines Senders einer unbemannten Fernsehstation geeignet. " i ■ '
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist wieder mit T die Stufe zum Abtrennen der Synchronisationsimpulse und zum Unterdrücken der Bildimpulse (Fig. 4b) während des letzten Teiles derselben des Videosignals (Fig. 4a) und mit 11 der monostabile Sägezahngenerator bezeichnet, der hier als Millerintegrator-Schaltung ausgeführt ist. Wesentlich für die gewünschte Erkennungswirkung, dieses Generators ist das RC-Glied 35» 36 im Emitterkreis des Transistors 37 zwischen dessen Kollektor und Basis der die Miller-Kapazität bildende Kondensator 38 geschaltet ist. Der Widerstand 35 bildet dabei zusammen mit einem Widerstand 39 einen Spannungsteiler. Der Kondensator 36 dient als Glättungskondensator, wie noch im folgenden erläutert wird.
Treten an der Klemme 7 nur Zeilenimpulse auf, so liefert
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-15- PHN. 3^05
der Sägezahngenerator an seinem Ausgang 19 immer ein Sägezahnsignal, das einen niedrigen Spitzenwert hat, da der Transistor zwischen zwei Zeilenimpulsen bei weitem nicht seinen stabilen Zustand, .bei dem der Transistor 37 vollständig leitend ist, erreicht. Am Kondensator 36 wird sich dabei eine Spannung einstellen, die dem Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 35 und 39 nahezu entspricht. Der Anteil, der die Folge des
sägezahnförmigen Emitterstromes des Transistors 37 ist, ist dann wegen der geringen Spitzenwerte des Sägezahnsignales nur sehr klein.
Treten an der Klemme 7 nur Bildimpulse auf, so wird der Sägezahngenerator durch jeden -solchen Impuls in den metastabilen Zustand gebracht, erreicht aber zwischen zwei BiIdimpulsen für längere Zeit den stabilen Zustand, so dass ein trapezähnlicher Signalverlauf entsteht. Dadurch, dass der Sägezahngenerator sich in diesem Fall jeweils längere Zeit in seinem stabilen Zustand befindet, wobei der Transistor 37 voll- !ständig leitend ist, steigt die Spannung am Kondensator 36 gegenüber dem vorerwähnten Fall an, was zur Folge hat, dass der maximal mögliche Spitzenwert des Ausgangssignals des Sägezahngenerators nicht erreicht wird*
Beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals tritt während des Auftretens der Zeilenimpulse wieder ein sägezahnförmige s Ausgangs signal des Sägezalingenerators auf, wobei die Spannung am Kondensator }6, wie,im ersterwähnten Fall, praktisch nur durch den Spannungsteiler 35» 39 bestimmt ist. Beim Auftreten des Bildimpulses im Videosignal wird durch den Impuls 9 der Sägezahngenerator in seine metastabile Lager
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gebracht, in welcher der Transistor 37 gesperrt ist. Danach beginnt der Transistor 37 immer stärker zu leiten, bis er schliesslich vollständig leitend ist, und damit der stabile Zustand des Sägezahngenerators erreicht ist, der aufrecht erhalten bleibt, bis der nächste Impuls 8 eintrifft. Auf diese Weise wird bei einem vollständigen Videosignal der stabile Zustand des Sägezahngenerators, im Gegensatz zu der Situation bei einem Signal, das nur Bildimpulse enthält, nur ' während einem Teil dfer Zeitdauer des Auftretens des Biidimpulses erreicht, wodurch sich am Kondensator }4 praktisch eine gleiche Spannung einstellt, wie beim Auftreten von nur Zeilenimpulsen. Dadurch führt jedoch der Transistor 37» wenn er vollständig leitend ist, einen grösseren Strom und wird im Ausgangssignal des Sägezahngenerators der maximal mögliche Spitzenwert erreicht, wie dies in Fig» Uc dargestellt ist.
Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 11 wird wieder einer Schwellwerteinrichtung 22 zugeführt, die aus einem im Ruhezustand leitenden Transistor 4o besteht, dessen Emitter zur Bildung der Ansprechschwelle über den Spannungsteiler kAt k2 eine Vorspannung gegeben wird. Der Widerstand 42 ist dabei mit einem Glättungskondensätor -43 überbrückt. Tritt im Ausgangssignal des Sägezahngenerators der maximal mögliche Spitzenwert auf, so wird der Transistor 4o für einige Zeit gesperrt, wodurch am Ausgang 25 der Schwellwerteinrichtung 22 ein Impuls auftritt, der wieder Über eine Ansteuerstufe einem monostabilen, eine Eigenzeit in der Grössenordnung der halben Bildimpulsdauer aufweisenden Multivibrator 28 zugeführt
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wird, so dass dem Ausgang 32 desselben beim Vorliegen eines vollständigen Videosignals eine Folge von Impulsen mit einer Häufigkeit entsprechend, der Folgefrequenz der Bildimpulse entnehmbar ist, welche dann als Steuergrösse für die Schwellwert einrichtung dient.
Die Rückkopplungsschaltung 33 führt bei diesem Ausführungsbeispiel vom Kollektor des Transistors 2° des monostabilen Multivibrators über einen Widerstand 44 und eine Transistor 45 zum Emitter des Transistors 40 der Schwellwerteinrichtung 22, wodurch die Ansprechschwelle gegenüber dem Mittelwert des Ausgangssignales des Sägezahngenerators verkleinert wird, sobald sich der monostabile Multivibrator in seiner metastabilen Lage befindet. In diesem Fall wird nämlich durch den leitenden Transistor 2° der Widerstand 44 zum Widerstand 41 des die Ansprechschwelle bestimmenden Spannungsteilers 41, 42, parallel geschaltet. In Fig. 4c ist die Ansprechsehwelle wieder durch eine strichpunktierte Linie 24 angegeben.
Die Wirkungsweise dieser Rückkopplungsschaltung ist analog zu derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Sie gibt wieder die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen einem Rauschsignal und einem vollständigen Videosignal, wobei nur im letzteren Fall am Ausgang des monostabilen Multivibrators Impulse mit einer Häufigkeit entsprechend der Folgefrequenz der Bildimpuls auftreten.
Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Abwandlungen vorgenannter Ausführungsbeispiele, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So zum Beispiel im Hinblick auf die Art und Weise wie zumindest ein Teil des Bildimpulses im vom
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Videosignal abgetrennten Synclironisationssignal unterdrückt wird, und für die Regelung des Verhältnisses des Schwellwertes der Schwellwert-Einrichtung gegenüber der maximal erreichbaren Amplitude des Ausgangssignales des Sägezahngenerators· Für letzteres ist es notwendig, dass die Schaltungsanordnung eine Einrichtung enthält zum Ableiten einer Regelspannung aus der augenblicklichen Synchronisationsimpulsfrequenz,welche Regeleinrichtung entweder die maximal erreichbare Amplitude der Sägezahnspannung (wie dies in den obenbeschriebenen Ausführringsbeispielen dargelegt wurde) oder die Schwellenspannung der Schwellwert-Einrichtung oder aber beide gleichzeitig beeinflusst. Eine etwaige Regelung des Schwellwertes wird sich vom Fachmann auf einfache"Weise verwirklichen lassen.
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Claims (2)

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1. Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals um abhängig vom Auftreten von Synchronisationsimpulsen in einem Videosignal eine SteuergrSsse Tür eine Schaltungsanordnung zu liefern, mit der eine Funktion einer Fernseheinrichtung ein- oder ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung einen monosta-
bilen Sägezahngenerator enthält mit einer Eigenzeit, die grosser 1st als eine Zeilenperiodenzeit welcher Sägezahngenerator einen Eingang hat zum Zuführen eines Signals mit von dem zu erkennenden Videosignal abgetrennten Synchronisationsimpulsen, in dem mindestens der hintere Teil der Bildsynchroni set ionsimpul se unterdrückt! ist, welcher Sägezahngenerator einen mit einem Eingang einer Schwellenschaltung verbundenen Ausgang enthält, welche Schaltungsanordnung weiter eine Regelschaltung enthält, von der ein Eingang mit dem Sägezahngenerator verbunden ist, und mit deren Hilfe die maximale Aussteuerbarkeit des Sägezahngenerators und der Schwellenwert der Schwellenschaltung gegenüber einander regelbar sind, je --nach der 'Frequenz des dem Eingang des Sägezahngenerators zuzuführenden Signals.
2. Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnete, dass der Sägezahngenerator vom Typ mit einer mitlaufenden Ladespannung ist. 3· Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Rückkopplungsschaltung enthält, von der ein Eingang mit einem Ausgang des Sägezahngenerators und ein Ausgang mit einem
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Eingang desSägezahngenerators oder der Schwellenschaltung verbunden ist, wodurch der Unterschied zwischen der Ansprechschwelle der Schwellenschaltung und dem Mittelwert des Ausgangssignals des. Sägezahngenerators für mindestens einen Teil der halben Periodendauer der Bildimpulse, zur Erzielung eines früheren Ansprechen der Schwellwerteinrichtung, verkleinert wird, und die Spitzenwerte des Ausgangssignals des Sägezahngenerators beim Auftreten von nur Zeilenimpulsen stets unter dem Schwellwert bleiben.
^4. Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang der Schwellschaltung mit einem Eingang eines monostabilen Multivibrators verbunden ist,- der eine Eigenzeit hat, in der Grössenordnung der halben Periodendauer der Bildimpulse, welcher monostabile Multivibrator durch einen eintreffenden Impuls in die Anfangslage seines metastabilen Zu Standes gebracht werden kann, wobei von einem Ausgang des Multivibrators das Signal zur Steuerung der Schalteinrichtung abgenommen werden kann, und wobei mit einem Ausgang dieses Multivibratorä der Eingang einer Rückkopplungsschaltung verbunden ist. 5· Schaltungsanordnung zur Erkennung eines Videosignals nach Anspruch h, wobei der Sägezahngenerator vom Typ mit einer mitlaufenden Ladespannung ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Rückkopplungsschaltung mit einem die Ladespanriung des Sagezahngenerators bestimmenden Netzwerk verbunden
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Le ers ei te
DE19691932936 1968-07-11 1969-06-28 Schaltungsanordnung zum Erkennen eines vollständigen BAS-Signals Expired DE1932936C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1932936A1 true DE1932936A1 (de) 1970-04-30
DE1932936B2 DE1932936B2 (de) 1977-01-13
DE1932936C3 DE1932936C3 (de) 1977-08-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141459A1 (de) * 1983-10-24 1985-05-15 Philips Electronics Uk Limited Fernsehempfänger

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EP0141459A1 (de) * 1983-10-24 1985-05-15 Philips Electronics Uk Limited Fernsehempfänger

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Publication number Publication date
US3609221A (en) 1971-09-28
NL6910370A (de) 1970-01-13
DE1932936B2 (de) 1977-01-13
FR2012767A1 (de) 1970-03-20
FR2012767B1 (de) 1976-07-23
AT284221B (de) 1970-09-10
GB1243437A (en) 1971-08-18

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