DE1932862C3 - Anordnung zur Regelung einer Gasströmung - Google Patents
Anordnung zur Regelung einer GasströmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung einer Gasströmung in einer gaschromatischen Trennsäule
und einem nachgeschalteten Detektor derart, daß bei konstanter Strömung in dem nachgeschalteten
Detektor die Strömung in derTrennsäule einstellbar ist.
beispielsweise Flammenionisationsdetektoren, bei denen die Empfindlichkeit stark von der Strömung des
hindurchtretenden Gases abhängig ist Zur Erzielung genauer quantitativer Ergebnisse ist es bei solchen
Detektoren erforderlich, entweder die Strömung konstant zu halten oder jedesmal dann, wenn sich die
Strömung ändert, eine zeitraubende Nacheichung vorzunehmen. Die Strömung durch die Trennsäule muß
aber in vielen Fällen aus analytischen Gründen
ίο verändert werden.
Bei üblichen Strömungsreglern DE-PS 7 46 386) ist in
einem Strömungsweg ein Strömungswiderstand enthalten, an dem ein strömungsabhängiger Differenzdruck
auftritt Dieser Differenzdruck ist an einer Reglermembran wirksam, von welcher ein ebenfalls im Strömungsweg angeordnetes Ventil gesteuert ist Bei ansteigendem
Differenzdruck wird der Ventildurchgang stärker gedrosselt und bei sinkendem Differenzdruck wird das
Ventil weiter geöffnet, so daß der Differenzdruck an dem Strömungswiderstand und damit die Strömung
konstant gehalten wird.
Es wäre möglich, durch einen Strömungsregler eine
Gesamtströmung konstant zu halten, diese Gesamtströmung stromab von dem Strömungsregler in zwei
Zweige aufzuteilen, von denen der eine die Trennsäule und der andere einen einstellbaren Strömungswiderstand
enthält und die beide auf den Detektor wieder zusammengeführt sind. Eine solche Anordnung würde
eine konstante, geregelte Strömung am Detektor ergeben und durch Einstellung des Strömungswiderstandes
eine Veränderung der durch die Trennsäule fließenden Gasströmung gestatten.
Bei einer solchen nächstliegenden Anordnung würde aber die Aufteilung der geregelten Gesamtströmung auf
die beiden Zweige vom Verhältnis der Strömungswiderstände dieser Zweige abhängen, von denen der
Strömungswiderstand der Trennsäule z. B. durch Temperatureinflüsse
oder durch Austausch von Trennsäulen veränderlich sein kann. Es wäre daher bei einer solchen
Anordnung keine eindeutige Strömung durch die Trennsäule gegeben. Daran würde sich auch nichts
verändern, wenn der Eingangsdruck des Strömungsreglers von einer Druckgasquelle mit konstantem Druck
geliefert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs definierten Art so auszubilden,
daß die Strömung in der Trennsäule in definierter Weise und unabhängig von Änderungen des Strömungswiderstandes
der Trernsäule verändert werden kann,
so während die Strömung in dem der Trennsäule nachgeschalteten Detektor konstant bleibt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst djß der Trennsäule ein Strömungswiderstand und in
Reihe damit ein Differenzdruckregler vorgeschaltet sind, welcher die Druckdifferenz zwischen Eingang und
Ausgang des Strömungswiderstandes konstant hält, und daß parallel zu dem Differenzdruckregler und der
Trennsäule eine Umgehung mit einstellbarem Strömungswiderstand geschaltet ist.
Wenn eine solche Anordnung an eine Druckgasquelle mit konstantem Druck angelegt wird und an dem der
Trennsäule vorgeschalteten Strömungswiderstand eine konstante Druckdifferenz abfällt, dann ergibt sich ein
ebenfalls konstanter Druck gegen Atmosphäre am Eingang des einstellbaren Strömungswiderstandes in
der Umgehung. Damit hängt die Strömung durch diesen Strömungswiderstand eindeutig nur von dessen Einstellung
ab. Andererseits wird der Differenzdruck an dem
vorgeschalteten Strömungswiderstand konstant gehalten, so daß eine konstante Gesamtströmung gewährleistet
ist Daraus folgt zwangsläufig, daß auch die Strömung durch den die Trennsäule enthaltenden Zweig
geregelt ist und eindeutig nur von der Einstellung des s einstellbaren Strömungswiderstandes abhängt.
Wenn sich der Strömungswiderstand der Trennsäule z. B. durch thermische Einflüsse erhöhen würde, so
würde bei unveränderter Ventilstellung des Differenzdruckreglers uiiJ konstantem Eingangsdruck der Druck to
an dem Verbindungspunkt zwischen dem vorgeschalteten Strömungswiderstand und dem Strömungsregler
ansteigen. Es würde nämlich der Gesamtwiderstand der parallelliegenden Zweige erhöht Auf diese Druckerhöhung
reagiert der Differenzdruckregler mit einer Öffnungsbewegung seines Ventils, so daß die Strömung
durch die Trennsäule auch bei einer Änderung ihres Strömungswiderstandes konstant gehalten wird.
Der Differenzdruckregler regelt somit nicht nur die Gesamtströmung durch den Detektor, sondern gleichzeitig
auch die Strömung durch die Trennsäule.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert: Die
F i g. 1 — 3 sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung für manuellen Betrieb und
Fig.4 ist eine Ausführungsform, die für automatischen
Betrieb geeignet ist
In F i g. 1 sind in Reihe geschaltet eine Strömungsdrossel 1 und ein Strömungsregler 2 vorgesehen, welche
eine konstante Strömung von Trägergas für eine chromatographische Trennsäule 3 von einer (nicht
dargestellten) Konstantdruckquelle erzeugen. Der Ausgang der Trennsäule 3 ist mit einem Detektor 4,
beispielsweise einem Flammenionisationsdetektor, verbunden. Der so beschriebene Kreis ist der Säulenkreis.
Es ist auch eine Umgehung vorgesehen, welche die Niederdruckseite der Strömungsdrossel 1 mit dem
Detektor 4 verbindet und welche ein Nadelventil 5 enthält, die durch Einstellung eines Stellknopfes 7
einstellbar ist
Wenn der Stellknopf hineingeschraubt ist, so daß das
Ventil 5 vollständig geschlossen ist hat die Säulensirömung
ihren maximalen Wert Der 'atsächliche Wert wird durch die Strömungsdrossel 1 vorgegeben und
durch die Wirkung des Reglers 2 konstant gehalten. Bei Verdrehung des Stellknopfes 7 aus der vollständig
geschlossenen in die vollständig offene Stellung ergibt so
sich der Zustand einer minimalen Strömung, die wieder durch den Regler 2 konstant gehalten wird. Zwischenstellungen
ergeben natürlich Zwischenwerte der Säulenströmung.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der in ss F i g. 1 dargestellten Anordnung ist es nützlich, sich
einmal vorzustellen, daß das Nadelventil 5 unmittelbar parallel zu der Trennsäule angeordnet wäre, was als
nächstliegender Weg zur Erzeugung konstanter Strömungen durch den Detektor 4 bei veränderlichen
Strömungen durch die Säule 3 erscheinen könnte. Dieser nächstliegende Weg ist jedoch ersichtlich
unbefriedigend, weil das Gas durch die Trennsäule bei vollständig geschlossenem Ventil 5 strömungsgeregelt
ist, während es im wesentlichen druckgeregelt ist, wenn das Ventil 5 vollständig offen ist. Wenn die Druckregelung
zu überwiegen beginnt, bringen Änderungen in der Säulentemperatur Änderungen in der Säulenströmung.
Selbst wenn die Strömungsregelung überwiegt, ändert
sich der Druck, der erforderlich ist, um die Strömung
hervorzurufen, mit dem Strömungswiderstand de-Trennsäule, und das bedeutet, daß das Nadelventil 5 in
keiner Weise nach der »Säulenströmung« geeicht werden könnte.
Wenn erfindungsgemäß der Umgehungspunkt zu dem stromaufwärtigen Ende des Reglers 2 verlegt wird,
wie in F i g. 1 dargestellt ist, ergibt diese Einstellung des Ventils 5 eine eindeutige Umgehungsströmung, da diese
Strömung abgeleitet wird von einem Punkt, der durch die Wirkung des Reglers 2 auf konstantem Druck
gehalten wird. Nun müssen die eindeutige Umgehungsströmung und die Säulenströmung sich zu der
konstanten (und daher eindeutigen) Strömung durch Strömungsdrossel 1 addieren, was bedeutet, daß auch
die Säulenströmung eindeutig sein muß. Das Ventil 5 kann daher nach Säulenströmung geeicht sein, und für
jede Einstellung des Ventils ist die Strömung durch den Detektor 4 konstant Die Eichung wird nicht durch
Änderung der Säule oder der Be' ^bstemperaturen
gestört
Bei der Abwandlung nach F i g. 2 ist das Ventil 5 durch Strömungsdrosseln Äi bis R* ersetzt, die über Ventile 7Ί
bis T, gespeist werden. Durch wahlweise Betätigung der Ventile können Sollwerte der Säulenströmung digital
eingestellt werden. Es können Hähne oder statt dessen
Magnetventile verwendet werden. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Gasschalter von Magnetventilen
gebildet werdea von denen jede Kombination entsprechend einem vorgegebenen Wert der Gasströmung
durch die erste Durchflußeinrichtung durch Niederdrücken einer diesem vorgegebenen Wen
entsprechenden Taste einschaltbar ist Es kann dann die wahlweise Erregung der Magnetventile zur Erzeugung
einer Anzahl von Permutationen automatisch erfolgen, wobei der Bedienungsmann nur eine Taste niederzudrücken
braucht, die einer gewünschten Säulenströmung entspricht
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 können die
Strömungsdrosseln Z\ bis Zt, durch Zweiwegehähne TW 1 bis TW4 wahlweise entweder in den Säulenkreis
oder in die Umgehung eingeschaltet werden, wobei die letztere einen Strömungsregler 8 ähnlich dem Regler 2
enthält. Wenn eine oder mehrere der Strömungsdrosseln Z] bis Z, in den einen Kreis eingeschaltet sind, ist
der Rest in den anderen Kreis geschaltet wodurch die Strömung durch den Detektor 4 für eine Mehrzahl von
digital vorgegebenen Werten der Säulenströmung konstant gehalten wird. Bei dieser Anordnung sind
sowohl der Haupt- als auch der Umgehungskreis strömungsgeregelt, und es wäre gegebenenfalls möglich
in dem Umgehungskreis ;ine zusätzliche Chromatograph iscf _- Säule anzuordnen.
F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel, welches für automatischen Betr.eb des Ventils 5 in F i g. I eingerichtet
ist. Das Ausgangssignal eines elektrischen Strö mungsdurchmesstrs9 wird in einem Regelverstärker 10
mit einer aus einer Reihe von digital wählbaren Referenzspannungen von Referenzsignalgeber 11 verglichen,
uno der Ausgang des Verstärkers 10 speist einen Stellmotor 12, welcher das Nadelventil S i.i einer
solchen Richtung verdreht, daß das Ausgangssignal des Strömungsmessers 9 gleich der vom Benutzer tatsächlich
gewählten Referenzspannung wird, leder eingestellten Referenzspannung entspricht dahci eine eingestellte
Strömung, die über den Regelkreis automatisch eingeregelt wird.
Claims (6)
1. Anordnung zur Regelung einer Gasströmung in einer gaschromatographischen Trennsäule und
einem nachgeschalteten Detektor derart, daß bei konstanter Strömung in dem nachgeschalteten
Detektor die Strömung in der Trennsäule einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennsäule (3) ein Strömungswiderstand (1) und in Reihe damit ein Differenzdruckregler (2) vorgeschaltet
sind, welcher die Druckdifferenz zwischen Eingang und Ausgang des Strömungswiderstands (1)
konstant hält, und
daß parallel zu dem Differenzdruckregler (2) und der Trennsäule (3) eine Umgehung mit einstellbarem
Strömungswiderstand (5) geschaltet ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen elektrischen Wandler (9) zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals nach Maßgabe der
Strömung durch die Trennsäule (3),
einen einstellbaren elektrischen Referenzsignalgeber (11),
einen einstellbaren elektrischen Referenzsignalgeber (11),
eine Vergleichsvorrichtung (10), die den einstellbaren, in der Umgehung vorgesehenen Strömungswiderstand
(S) so steuert, daP das Ausgangssignal des Wandlers (9) gleich dem eingestellten Referenzsignal
ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Umgehung angeordnete
Strömungsw. !erstand (5) ein von Hand einstellbares
Ventil (5), z. B. ein Nadelventil, :st
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Umgehung angeordnete
einstellbare Strömungswiderstand von einer Mehrzahl von Strömungswiderständen (Ri... Ra) mit
Gasschaltern (T,... T4), z. B. handbetätigten Hähnen,
gebildet wird, durch welche letzteren die einzelnen Strömungswiderstände (R\... Ra) wahlweise
in den Kreis ein- oder aus diesem ausschaltbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der dem Differenzdruckregler vorgeschaltete
Strömungswiderstand (1) von einer Mehrzahl von Strömungsdrosseln (Z\... Za) gebildet wird,
die mit einer gemeinsamen Hochdruckseite verbunden und duich Gasschalter (TWl... TWl) wahlweise
an den Differenzdruckregler (2) oder einen in der Umgehung liegenden Differenzdruckregler
anschaltbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasschalter von Magnetventilen
(Tt ...Ta) gebildet werden, von denen jede
Kombination entsprechend einem vorgegebenen Wert der Gasströmung durch die Trennsäule durch
Niederdrücken einer diesem vorgegebenen Wert entsprechenden Taste einschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932862 DE1932862C3 (de) | 1969-06-28 | 1969-06-28 | Anordnung zur Regelung einer Gasströmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932862 DE1932862C3 (de) | 1969-06-28 | 1969-06-28 | Anordnung zur Regelung einer Gasströmung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932862A1 DE1932862A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1932862B2 DE1932862B2 (de) | 1978-08-03 |
DE1932862C3 true DE1932862C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5738260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932862 Expired DE1932862C3 (de) | 1969-06-28 | 1969-06-28 | Anordnung zur Regelung einer Gasströmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932862C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103900863B (zh) * | 2014-04-23 | 2016-08-17 | 重庆川仪分析仪器有限公司 | 一种内置恒流取样装置 |
-
1969
- 1969-06-28 DE DE19691932862 patent/DE1932862C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932862A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1932862B2 (de) | 1978-08-03 |
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