DE1932665A1 - Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen

Info

Publication number
DE1932665A1
DE1932665A1 DE19691932665 DE1932665A DE1932665A1 DE 1932665 A1 DE1932665 A1 DE 1932665A1 DE 19691932665 DE19691932665 DE 19691932665 DE 1932665 A DE1932665 A DE 1932665A DE 1932665 A1 DE1932665 A1 DE 1932665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
cladding
metals
metallic materials
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691932665
Other languages
English (en)
Inventor
Duerrwaechter Dr Eugen
Wolfgang Poettken
Erwin Srinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doduco Solutions GmbH
Original Assignee
Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter filed Critical Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority to DE19691932665 priority Critical patent/DE1932665A1/de
Priority to FR7023810A priority patent/FR2047998A1/fr
Publication of DE1932665A1 publication Critical patent/DE1932665A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/023Composite material having a noble metal as the basic material
    • H01H1/0231Composite material having a noble metal as the basic material provided with a solder layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/04Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a rolling mill

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

DR, RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE -J 932665
753 PFORZHEIM,
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (07231)24290
24.6.1969 I/K
Firma Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, Pforzheim
Verfahren zum flächenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum flächenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich beispielsweise zum Verbinden der Metalle Kupfer oder Nickel bzw. deren Legierungen miteinander und/oder mit den Metallen Zink, Cadmium, Zinn, Kobalt, Beryllium einerseits mit den Metallen Gold oder Silber bzw. deren Legierungen miteinander und/oder mit den Metallen Kupfer, Nickel, Kobalt, Zink, Cadmium, Zinn und Beryllium bzw. den Oxiden dieser Metalle bzw. mit Sinterwerkstoffen aus Edelmetall mit Nickel, Wolfram oder Graphit andererseits zu zwei oder mehreren Schichten.
Bisher sind im wesentlichen drei Verfahren bekannt, diese und andere Metalle miteinander zu verbinden·
- 2 009882/1125
1.) Das Schweißen bzw. Schweißplattieren. Der Begriff des Schweissens ist durch den Fachnormenausschuß Schweißtechnik im Deutschen Normenausschuß im Normblatt DIN 1910, Blatt 1 und 2 definiert (s.a. die graphische Darstellung der Schweißverfahren in "Schweißen und Schneiden Jahrg. 1? (1965) Heft 10, S. 54-5. Wird ein durch Zusammenschweißen mehrerer Schichten hergestellter Rohling zu Blechen weiter verarbeitet, so spricht man von "PLATTIEREN".
unter "SCHWEISSPLATTIEREN" (oder "Warmpress-Schweißen") versteht man also das Verbinden von Metallen unter so hoher Temperatur (750° - 1500°C) und solchem Druck, daß zwischen den zu verbindenden Partnern eine flüssige Phase entsteht (A. Keil "Werkstoffe f. elektr. Kontakte", Springer Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1960, S. 276/77) und/oder die Metalle an der Grenzfläche merklich ineinander diffundieren. (DAS 1 005 537, 1 271 494, British Welding Journal 59, Vol. 6 I 91-4). Vielfach fördert man die Diffusion durch Zwischenlagen von leicht schmelzenden Lötfolien oder Einschlagblechen (deutsche P.S. 704 162) oder sucht sie im Gegenteil durch diffusionshemmende Schichten zurückzudrängen. Nach einer Schweißplattierung kann der bereits fest verschweißte Rohblock
0098 82/1125
193266G
auf die gewünschte Dicke heruntergewalzt werden.
2.) Das Walzplattieren bzw. Varmwalzplattieren.
Bei.diesem Verfahren werden die Metalle durch Herstellung einer Verbindung im festen Zustand im Spalt der Walzenrollen eines Walzwerkes miteinander vereinigt, ohne daß ^ es - wie beim Schweißplattieren - zur Bildung einer
flüssigen Phase und/oder einer merklichen Diffusionszone kommt. Das Walzplattieren wird normalerweise mit gegen Oxidation allseitig zugeschweißten Paketen in hoch erhitztem Zustand ausgeführt. Man spricht daher auch von "WAEMWALZPLATTIEREN". - .
3.) Das Kaltpreßschweißen bzw. Kaltwalzplattieren.
Bei diesem Verfahren (VDI-Zeitschrift, Bd. 95 (1953 No. 8, S. 233/37, Industrie-Anzeiger (Verl. Girardet) v. * 15.11.57, S. 12ff, Feinwerktechnik Jg. 63 (1959 Heft 3, Zeitschrift für Metallkunde 51 (1960), Heft 11) werden die Werkstoffpartner bei hoher Verformung nur durch Druck miteinander verbunden, beispielsweise beim "KALTWALZPLATTlEREN" (George Durst: Solid Phase Bonding in "Metal Progress" 51, No. 1, S. 97-100 (1967). Mit diesem Verfahren gelingen Verbindungen - beispielsweise von metallischen Sinterwerkstoffen mit Kupfer (deutsche P.S. 1 122 812) -, die mit den Verfahren nach 1.) und 2.) nicht gelingen.
"' " 009882/1 125 - 4 -
Von diesen drei bekannten Verfahren unterscheidet sich das Verfahren der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß bei ihm die in Form von Platten aufeinander gelegten Partner unter einem Druck, der nicht zu erkennbaren Deformationen führt, einer Temperatur zwischen 350° und 500° ausgesetzt und danach verformt werden.
Nach, der deutschen Patentschrift 1 238 738 wird ein Silberhartlot bei einer niedrigen Temperatur (200-5400C) und einem Druck von 5-10kp/mm mit einem Silbermetalloxidwerkstoff verbunden und gegebenenfalls anschließend zu einem Mehrschichtenmetall beliebiger Stärke abgewalzt.
Überraschenderweise stellte sich nun bei Erforschung dieses Vorgangs heraus, daß sich nicht nur die verhältnismäßig tief sclimelzenden Silberhartlote mit Silbermetalloxiden durch niedrige Temperatur, niedrigen Druck und anschließende Verformung fest verbinden lassen, sondern alle bisher untersuchten Metalle.
Die bei dem Verfahren der Erfindung erforderliche nachträgliche Verformung kann durch Warmwalzen oder durch Kaltwalzen mib Zwischenglühungen in bekannter Weise erfolgen.
- 5 -009882/1125
■'■ - - 5 -
Das Verfahren der Erfindung zum Plattieren von metallischen Werkstoffen, das die Erfinder als "HAFaPRESS-PMOHPIEREN" bezeichnen, tritt neben die bekannten Verfahren des Schweißplattierens, des Warmwalzplattierens und des Kaltwalzplattierens als ein neues Metallplattierungsverfahren. Die Haftpress-Plattierung der Schweißplatten erfolgt ohne Deformation der Platten in einer in der deutschen Patentschrift i 238 738 " beschriebenen geheizten Presse.
Mit dem Verfahren der Erfindung gelingt es, Unedelmetalle, wie Kupfer, Nickel und ihre Legierungen mit anderen Unedelmetallen einerseits, mit Edelmetallen, wie Gold und Silber, 3 '" deren Legierungen untereinander oder mit anderen Unedelmetailen, aber auch Sinterwerkstoffen der Edelmetalle mit Metalloxiden, Wolfram oder Graphit andererseits zu plattierten Halbzeugen zu verbinden.
Die Erfindung überwindet das Vorurteil, daß zur Verbindung von Metallen ohne gleichzeitige Verformung eine hochliegende Mindesttemperatur der Verbindungspartner unbedingt erforderlich sei (Zeitschr. f . Metallk. J*. (W2) Heft 1, S. 14, drittletzter Absatz). Das Haftpress-Plattieren eignet sich nicht nur zur flächenartig en Verbindung der einzelnen Werkstoffe, sondern auch zur Herstellung von Einlageplattierungen, Stirnplattierungen oder Auflageplattierungen, auch mit Profilformen.
009882/1125
Für derartige Halbzeuge, wie sie in der Elektroindustrie in großem Umfange verwendet werden, hat das Haftpress-Plattieren gegenüber den bekannten Verfahren große Vorteile. Das Haftpress-Plattieren benötigt eine nur geringe Wärmezufuhr zu den Schweißplatten.
Ein Einpacken der Platten in Knopf blech, wie dies beim Warmschweißplat.tieren bei hohen Temperaturen unbedingt erforderlich ist, um eine Oxidation der Metalle zu verhindern, ist bei dem Verfahren der Erfindung unnötig.
Das Auftreten einer flüssigen Phase oder einer starken Diffusion der zu verschweissenden Metalle entfällt. Die beim üblichen Schweissplattieren mit hohen Temperaturen sonst unvermeidlichen Diffusionsschichten sind oft durch Bildung intermetallischer Verbindungen außerordentlich spröde und führen zu vielen Plattierfehlern.
Die diskontinuierliche Herstellung der Halbzeuge gemäß der Erfindung ist nur ein scheinbarer Nachteil gegenüber der kontinuierlichen Herstellung solcher Halbzeuge durch Kaltwalzschweissplattierungen. Einlageplattierungen und Auflageplattierungen können durch das kontinuierliche Kaltwalzschweissplattieren nur in bestimmten Metall- und Maßkombinationen hergestellt werden.
009882/1125 7
■ - 7 -
Beim Haftpress-Plattieren können dagegen Metalle in beliebiger Kombination und Abmessung zusammengefügt und durch Haftpressen und anschlxeßendes Auswalzen zu plattierten Halbzeugen beliebiger Form fest verbunden werden. .
Besondere Vorteile ergeben sich durch das Verfahren der Erfindung bei der Herstellung von Streifen-Ein oder Auflage-Plattierungen, wie sie zur Fertigung von Kontaktstücken benutzt werden. Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß sich der Block mit den ein-, bzw. aufgelegten Streifen bei dem Verfahren der Erfindung nicht erkennbar deformiert und so die Lage der Streifen genau erhalten bleibt. Auch bei Stirnplattierungen von Blechen und Profilen ergeben sich bei erfindungsgemässer Herstellung spezielle Vorteile, indem Verunreinigungen der Oberflächen durch ausgetretene niedrigschmelzende Phasen vermieden werden,.
009882/1125

Claims (3)

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 1 753 PFORZHEIM, WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (O723I) 2428O 24.6.1969 I/K Patentansprüche:
1. Verfahren zum flächenhaften Verbinden von metallischen
Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Platten aufeinander gelegten Partner unter einem Druck, der nicht zu erkennbaren Deformationen führt, einer Temperatur zwischen 350 und 50O0C ausgesetzt und danach verformt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung durch Warmwalzen oder durch Kaltwalzen
mit Zwischenglühungen erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer geheizten Presse zum gleichzeitigen
Erzeugen von Wärme und Druck,
4-, Die Verwendung des Verfahrens nach einem der vorliegenden Ansprüche zur Herstellung von ein- oder aufgelegten Streifenplattierungen.
009882/1125
DE19691932665 1969-06-27 1969-06-27 Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen Pending DE1932665A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691932665 DE1932665A1 (de) 1969-06-27 1969-06-27 Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen
FR7023810A FR2047998A1 (en) 1969-06-27 1970-06-26 Surface joining metallic workpieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691932665 DE1932665A1 (de) 1969-06-27 1969-06-27 Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1932665A1 true DE1932665A1 (de) 1971-01-07

Family

ID=5738184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691932665 Pending DE1932665A1 (de) 1969-06-27 1969-06-27 Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1932665A1 (de)
FR (1) FR2047998A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356474A1 (fr) * 1976-06-28 1978-01-27 Olsson Erik Allan Procede de transformation d'un metal fondu en un produit semi-fini, a transformer lui-meme subsequemment en un produit fini et appareil pour sa mise en oeuvre
DE102008027818A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines verzinkten Profilbauteils aus Stahl
DE102019120764A1 (de) * 2019-05-06 2020-11-12 Fuda Alloy Materials Co., Ltd. Ein elektrisches kontaktmaterial aus einem wolfram – kupfer – verbundwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU507448B2 (en) * 1976-09-18 1980-02-14 Nippon Steel Corporation Producing continuous strip by hot rolling

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356474A1 (fr) * 1976-06-28 1978-01-27 Olsson Erik Allan Procede de transformation d'un metal fondu en un produit semi-fini, a transformer lui-meme subsequemment en un produit fini et appareil pour sa mise en oeuvre
DE102008027818A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines verzinkten Profilbauteils aus Stahl
DE102019120764A1 (de) * 2019-05-06 2020-11-12 Fuda Alloy Materials Co., Ltd. Ein elektrisches kontaktmaterial aus einem wolfram – kupfer – verbundwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE102019120764B4 (de) 2019-05-06 2022-01-27 Fuda Alloy Materials Co., Ltd. Verfahren zur herstellung eines elektrischen kontaktmaterialsaus einem wolfram – kupfer – verbundwerkstoff

Also Published As

Publication number Publication date
FR2047998A1 (en) 1971-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011103617B4 (de) Verfahren zum Bilden einer Festkörper - Schweißverbindung
DE2517347C2 (de) Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu
DE1932665A1 (de) Verfahren zum flaechenhaften Verbinden von metallischen Werkstoffen
US20230373190A1 (en) Multi-process alloy clad
DE2259792C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Mehrschichten-Kontaktstücks
CN101528408A (zh) 覆盖材料的制造方法及覆盖材料
DE2758725A1 (de) Verfahren zum herstellen eines plattierten formkoerpers
WO2008107000A1 (de) Verfahren zum plattieren eines profils aus einer aluminiumlegierung
EP4103351B1 (de) Bleifreie lötfolie
DE4243141C2 (de) Kaltspröde Kupfer-Phosphor-Lotlegierungen auf Kupferbändern
EP0299099B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Silber/Me0-Kontaktplättchen mit löt- oder schweissfähiger Unterseite
DE741942C (de) Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen
JPS6350112B2 (de)
DE2108433B2 (de)
DE10152623A1 (de) Plattenwärmetauscher und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2342774C2 (de) Aus Titan oder einer Titanlegierung bestehende Blechmaterialstruktur und Verfahren zu deren Herstellung
DE2530704A1 (de) Verbundwerkstoff als halbzeug fuer elektrische kontaktstuecke und herstellungsverfahren hierzu
JP2543749B2 (ja) Ni−銅合金クラッド板の製法
DE106452C (de)
DE1935143C3 (de) Hartlotverbindung bei Halbleiter-Bauelementen und Verfahren zu ihrer Herstellung
CN117444375A (zh) 一种镍/铜/镍侧面复合带材及其制备方法
AT78310B (de) Verfahren zur Herstellung von Drähten, Blechen und dgl. mit einem elektrolytischen Überzug von Gold, eventuell mit Silber- und Kupferzusätzen.
DE740326C (de) Verfahren zum Plattieren von im Guss- oder im gekneteten Zustande vorliegenden Werkstuecken aus Eisen, bzw. Stahl mit Kupfer, Kupferlegierungen, Nickel oder Nickellegierungen
DE1932269B2 (de) Verfahren zur herstellung von bimetall-schaltkontaktelementen
DE166823C (de)