DE1932315A1 - Aufwickelanordnung fuer Bahnen - Google Patents

Aufwickelanordnung fuer Bahnen

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DE1932315A1
DE1932315A1 DE19691932315 DE1932315A DE1932315A1 DE 1932315 A1 DE1932315 A1 DE 1932315A1 DE 19691932315 DE19691932315 DE 19691932315 DE 1932315 A DE1932315 A DE 1932315A DE 1932315 A1 DE1932315 A1 DE 1932315A1
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Germany
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roller
web
dancer
winding
arrangement
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DE19691932315
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Dietrich Hank
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LEIPZIG VEB DRUCKMASCH WERKE
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
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LEIPZIG VEB DRUCKMASCH WERKE
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/1955Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations and controlling web tension

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine einordnung zum Aufwickeln von Bahnen, die aus siner bahnenverarbeitender oder - bearbeitenden Einrichtung kommen, mit einer vorgegebenen Bahnspannung unter Verwendung einer Tänzerwalze.
  • Es ist allgemein bekannt, mit Hilfe einer Tänzerwalze Geschwindigkeitsdifferenzen, die zwischen dem Einlauf in die Tänzerwazergchleife und dem Auslauf aus dieser auftreten und die eine Bewegung der Tänzerwalze innerhalb der Schlei -ie bewirken, in Abrollungen zu messen. Die Bewegung der Tänzerwalze bewirkt über eine Regeleinrichtung eine Ändezung der Geschwindigkeitsverhältnisse zwiscen dem Einlauf und dem auslauf im Sinne einer gleichung der Geachwindigketten. Die Bahnspannung wird durch die Masse der Tänzerwalze beziehungsweise durch die Belastung der Bahnschleife durch die Tänzerwalze bestimmt.
  • Regelungstechnisch ist es äußerst schwierig und aufwendig, am Einlauf auftretende Geschwindigkeitsschwankungen mit geringen Bahnspannungsschwankungen bis zum Rollenantrieb beziehungsweise bis zur Rolle selbst auszuresgeln. Die Tänzerwalze zeigt regelungstechnisch ein Integralverhalten, die Rolle zeigt ein Proportionalverhalten mit einer so großen Verzögerung, daß sie praktisch ebenfalls zu eine Intergralglied wird. Die Schaltung zweier Integralglieder in Reihe führt zu einem unbeherrschbar instabilen Verhalten des Regelkreises, daher ist eine Regelung in dieser einfachen Form nicht möglich.
  • Ein stabiles Regelverhalten und eine definierte Bahnspannung wird erreicht, wenn die Tänzerwalze masselos gemacht und die Bewegungsgeschwindigkeit der Tänzerwalze gemessen wird. In diesem Falle nimmt die Tänzerwalze ein proportionalintegrales Regelverhalten an, ebenso wenn beispielsweise mittels zweier Tachogeneratoren die Geschwindigkeit der Bahn vor dem Einlauf und hinter dem bualauf gemessen und das so gewonnene proportionale Hilfssignal in den Regelkreis eingespeist wird. Die Bahnspannung wird in diesem Fall durch eine beispielsweise pneumatische Belastung der Tänzerwalze erreicht.
  • Nachteilig ist bei diesen Anordnungen, daß Einrichtungen zur elektrischen oder pneumatischen Messung vorgesehen werden müssen und daß weiter ein Leistungsverstärker und ein Transmitter für den Antrieb erforderlich sind. Trotz des hohen Lufwendes ist der Regelbereich kleiner als erwünscht ist.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und den erforderlichen aufwand zu verringern.
  • Durch die Erfindung muß die Aufgabe gelöst werden, der Tänzerwalze mit geringstem Aufwand ein proportionales Regelverhalten zu erteilen und dabei die Masse der Tanzerwalze als Vergleichswert für die Bahnspannung beizubehalten.
  • Diese Rufgabe wird in einer Anordnung zum aufwickeln von Bahnen mit vorgegebener Bahnspannung, die durch die Belang der Bahn mit einer Tänzerwalze erzeugt wird, die in einer von der Bahn gebildeten k3chleife bewegber angeordnet ist und deren Bewegung zur Begelung der Aufwickelgeschwindigkeit aus genutzt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einzugswalze vor der mit der Tänzerwalze belasteten Schleife der Bahn angeordnet ist, die asynchron zur durch ein Luftabquetschwalz ermittelten Umfangsgeschwindigkeit der Rolle antreibbar ist0 Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die die Anordnung weiter erheblich vereinfacht, ist dadurch möglich, daß die Babn um die Luftabquetschwalze an deren der Rolle gegenüberliegenden beize derart geführt ist, daß diese die Funktion der Einzugswalze mit übernimmt.
  • selbst für sogenannte Tragiwalzenaufrollungen läßt sich die Erfindung mit besonderem Vorteil dadurch nutzen, daß die Einzugswalze und die Luftabquetschwalze als Tragwalzen für die Rolle dienen.
  • Anhand der Zeichnungen werden drei usNhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Aufwickelanordnung mit Einzugswalze und LuStabquetschwalze sowie einem Antrieb für den Rollenkern Fig. 2 eine Aufwickelanordnung ohne Einzugswalze, Fig. 3 eine Tragwalzen-Aufwickelanordnung.
  • Eine Bahn 1 wird durch ein Druckwerk 2, über eine Umlenkrolle 3, eine Einzugswalze 4, unter einer Tänzerwalze 5 hindurch über eine weitere Umlenkrolle 6 hinweg auf eine Rolle 9 geführt und auf diese aufgewickelt. Eine Luftabquetschwalze 8 drückt die Bahn fest gegen die Rolle 9, so daß eine feste Wicklung ohne Lufteinschlüsse entsteht, wird vom Umfang der Rolle 9 angetrieben und treibt selbst einen Tachogenerator 10 an.
  • Die Üpannung des Tachogeneratore 10 wird in einem Verstärker 11 verstärkt, der einen Antriebsmotor 12 speist der wiederum die Einzugswalze 4 proportional zur Umfangsgeschwindigkeit der Rolle le 9 antreibt. Die Rolle 9 wird kernangetrieben durch den Antriebsmotor 13, dessen eine Feldwicklung 14 über ein von der Tänzerwalze 5 beeinflußten Stellglied 15, beispielsweise einen Regelwiderstand, an Spannung gelegt ist und dessen zweite Peldwicklung 17 von einem Verstärker 16 gespeist wird, dem ein vorn Lqerdruck der Umlenkrolle 3 ebhängigel Eingangssignal zugeführt wird.
  • Die regelungstechnische Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende : Die Bahnspannung ist durch die Masse der in der Schleife 7 hängenden Tänzerwalze 5 gegeben, sie sei mit qt bezeichnet. Die Geschwindigkeiten, mit der die Bahn 1 einmal durch die Einzugswalze 4 und zum anderen durch die Rolle 9 beziehungsweise die Luftabquetschwalze 8 gefördert wird1 stimmen völlig miteinander und mit der Fördergeschwindigkeit der Bahn 1 durch das Druckwerk 2 überein. Die Spannung der Bahn 1 und damit auch ihre Dehnung zwischen dem Druckwerk 2 und der Einzugswalze 4, nachfolgend mit qd bezeichnet, entsprechen qt, der Verstärker 16 erhält ein bestimmtes, vom bahnspannungsabhängigen Lagerdruck der Umlenkt rolle 3 abhängiges Eingangssignal. Die Tänzerwalze 5 gibt über das Stellglied 15 eine bestimmte Spannung an das Feld 14 des Antriebsmotors 13. Das Regelsystem der Aufwickelanordnung befindet sich im Gleichgewicht.
  • Es seien zwei wesentliche Störungen des Bahnspannungsgleichgewichtes betrachtet. Der Schnellstop der Druckmaschine, bei dem qt plötzlich und stark ansteigt und eine abrupte Beschleunigung der Druckmaschine, bei der qd plötzlich und stark absinkt.
  • Schnellstop: qd steigt stark an. Das der Bahnspannung proportionale, dem Verstärker 16 zugeführte Signal steigt im gleichen Maße und beeinflußt das Feld 17 des Motors 13 sofort im Sinie einer Bremsung der Rolle. Mit dem Ansteigen von qd steigt auch die Dehnung der Bahn 1 im Bereich vom Druckwerk 2 bis zur Einzugswalze 4, die nunmehr eine übermäßig gedehnte Bahn in der gleichen Länge in die Schleife 7 fördert, wie sie als normal gedehnte Bahn auf die Rolle 9 alifgewickelt wird . In der schleife 7 zieht sich die geförderte Bahnlänge zusammen, da in ihr die Bahnspannung qt< qd herrscht und zieht die Tänzerwalze 5 nach oben. Die dadurch bewirkte Verstellung des Stellgliedes 15 wirkt auf das Peld 14 des Motors 13 ebenfalls im Sinne einer Verringerung der Aufwickelgeschwindigkeit ein.
  • Die Regelfurttion der Tänzerwalze 5 zeigt das übliche integrale Regelverhalten, Jedoch mit sehr flachem Anstieg, da die Tänzerwalze 5 nicht wie üblich durch Geschwindigkeitsdifferenzen der Bahngeschwindigkeit schnell und stark bevogt wird, sondern langsam und nur um einen geringen Betrag durch den Dehnungsausgleich. Die durch die Masse der Tänzerwalze 5 gegebene Bahnspannung qt ist konstant, nennenswerte Massenbeschleunigungs- oder - verzögerungskräfte können an der Tänzerwalze 5 nicht auftreten, da ihre Bewegung sehr langsam erfolgt. Die Regelung ist äußerst stabil.
  • Starke Beschleunigung : qd fällt stark ab. Das Proportionalsignal von Lagerdruck der Umlenkwalze 3 über den Verstärker 16 am Feld 17 des Motors 13 wirkt sofort ii Sinne einer Beschleunigung der Rolle 9. Die GVerringerung von qd bewirkt eine Verringerung der Dehnung der Bahn 1 vor der Einsugswalze 4. Der in die Schleife 7 geförderte Bahnabschnitt wird nachträglich gedehnt. De qt > qd, die Tänserwalse 5 senkt sich und beeinflußt über das Stallglied 15 das blO 14 des Motors 13 ebenfalls ii Sinne einer Beschleuningung der Aufwicklung.
  • Die Stabilität des Regelverhaltens dieser Anordnung wird noch dadurch günstig beeinflußt, daß sich Beschleunigungen oder Verzögerungen der Rolle 9 bei etwa auftretendem Schlupf der Luftabquetschwalze 8 auf dieser uber die nicht angetriebene Umlenkrolle 6 auf die Tänzerwalse 5 über die Geschwindigkeit direkt auswirken.
  • Der noch vorhandene Nachteil dieser Anordnung, der noch verhaltnismäßig hohe Aufwand, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vermieden. nie Bahn 1 wird aus dem Druckwerk 2 heraus um eine Umlenkwalze 3 über eine Luftabquetschwalze 8, eine Umlenkwalze 18, unter einer Tänzerwalze 5 hindurch, über Je eine Umlenkwalze 6 und 19 und unter der Luftabquetschwalze 8 hindurch auf eine Rolle 9 geführt, die wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel von einem Motor 13 mit einem Feld 14, welches in Lbhängigkeit von der Stellung der Tänzerwalze 5 durch ein Stellglied 15 geregelt wird, angetrieben wird. Hier wird das Proportionalsignal qd unmittelbar über die Luftabquetschwalze 8 auf die Rolle 9 übertragen und die Funktion der Einzugswalze 4 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels wird hier direkt von der Luftabquetschwalze 8 übernommen.
  • Der Tachogenerator 10, die Verstärker 11 und 16 sowie der Antriebsmotor 12 mit der Einzugswalze 4 werden also eingespart. Durch Änderung des Verhältnisses qd s qt hervorgerufene Dehnungsänderungen wirken sich ebenso auf die Tänzerwalze 5 und die Regelung 8U5, wie bereits anhand des vorhergehenden Ausführungsbeispiels beschrieben wurde.
  • Es verstcht sich von selbst, daß bei den beschriebenen Aus führungsbeispielen die Bahn 1 nicht nur von einem Druckwerk 2 der Auordnung zum Aufwickaln zugeführt werden kann, sondern von jeder beliebigen Einrichtung, in der eise Bahn hergestellt, bearbeitet, verarbeitet oder auch nur @@gewickelt wird.
  • Es versteht sich weiter von selbst, daß der Kernantrieb der Rolle 9 nur als Beispiel angeführt wurde, die Relle kann vielmchr auch am Umfang, sogar direkt über die gegen -über dsa Rollenkernlager radial terschieb- oder schwenkbar gelagerte Luftabquetschwalze 8 angetrieben werden. Es ist weiter möglich, in Jeder bekannten Weise ein rollendurchmesserabhängiges Zusatzsignal zu erzeugen, mit dem die Antriebsdrehzahl des Kernantrieb es' oder des Umfang santriebes und/oder die Bahnspannung durch Beeinflu'aung der Belastungskraft der Tänzerwalze 5 beliebig veränderbar gehalten werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Bahn 1 vom Druckwerk 2 direkt auf die Einzugswalze 4 unter der Tänzerwalze 5 hindurch auf die Luftabquetschwalze 8 und von dort auf die Rolle 9 geführt. Die Einzugswalze 4 und die Luftabquetschwalze 8 tragen und drehen die Holle 9 in der bei Tragwalzenaufrollungen bekannten Weise und werden mit übereinstimmender Umfangsgeschwindigkeit von einem Antriebsmotor 20 mit über ein stellglied 15 in Abhängigkeit von der Stellung der Tänzerwalze 5 geregeltem Feld 21 angetrieben.
  • Auch diese Aufwickelanordnung wird nach dem bereits erläuterten Prinzip geregelt das Proportionalsignal qd wirkt unmittelbar auf die Rollengeschwindigkeit ein, das Integralsignal qt verstellt über die Bahndehnung das Stellglied 15 und beeinflußt damit die Erregung des Feldes 21 des Motors 20.
  • Im Prinzip ist es nicht erforderlich, die als Tragwalzen dienende Luftabquetschwalze 8 und die Einzugswalze 4 gemeinsam anzutreiben. Bei frei laufender Rolle 9 genügt an sich der antrieb der Einzugswalze 4 allein, da zwischen Rolle 9 und Luftabquetschwalze 8 kein Schlupf auftreten kann. Es ist auch möglich, nur die Rolle 9 durch einen geregelten Antrieb anzutreiben und die Einzugswalze 4 und die Luftabquetschwalze 8 als Tragwalzen frei mitlaufen zu lassen, ohne den Erfindungagedanken zu verlassen, da die UmSangsgeschwindiglçeiten der Einzugswalze 4, der Luftabquetschwalze 8 und der Rolle 9 übereinstimmen müssen.

Claims (3)

Patent ansprüche:
1. Anordnung zum Aufwickeln von Bahnen mit vorgegebener Bahnspannung, die durch die Belastung der Bahn mit einer Tänzerwalze erzeugt wird, die in einer von der Bahn gebildeten Schleife bewegbar angeordnet ist und deren Bewegung zur Regelung der Aufwickelgeschwindigkeit ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzugswalze (4) vor der mit der Tänzerwalze (5) belasteten Schleife (7) der Bahn (1) angeordnet ist, die proportional zur durch eine Luftabquetschwalze (8) ermittelten oder erzeugten Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (9) antreibbar ist. (Fig. 1)
2. Anordnung zumAufwickeln von Bahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) um die LuStabquetschwalze (8) an deren dar Rolle (9) gegendberliegenden Seite derart geführt ist; daß diese die Funktion der Einzugswalze (4) mit übernimmt. (Fig. 2)
3. Anordnung zum Aufwickeln von Bahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (4) und die Luftabquetschwalze (8) als Tragwalzen für die Rolle (9) dienen. (Fig. 3) L e e r s e i t e
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DE2939607C2 (de) * 1979-09-29 1983-10-27 Maschinenfabrik Stromag Gmbh, 4750 Unna Regeleinrichtung für den Antrieb eines Kettablasses einer Webmaschine

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SE349281B (de) 1972-09-25
SU372149A1 (ru) 1973-03-01
NO127235B (de) 1973-05-28

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