DE1932151A1 - Rotierende Foerderschnecke zum Fuehren und Halten von Flaschen - Google Patents
Rotierende Foerderschnecke zum Fuehren und Halten von FlaschenInfo
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- Y10T156/1744—Means bringing discrete articles into assembled relationship
- Y10T156/1768—Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
Description
AL
gilt als Original
Anmelder; Ludwigshafen/Bh.,23.6.1969
Societe Francaise P ^66? */fel
d'Etiquetage
VIHEY & GARNIER
No gent- sur-Marne/Frankr eich
Rue Saint-Quentin 29bis
Vertreter;
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Rotierende Förderschnecke zum Führen und Halten von Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Förderschnecke
zum Führen und Halten von Flaschen, die stehend auf einem Transportband zum Etikettieren dieser Flaschen
einer Trommel mit Kammern zugeführt werden.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, aie dazu dienen, Flaschen, die mit Getränken oder -sonstigen
Flüssigkeiten gefüllt sind, mit Etiketten zu versehen.
Zu diesem Etikettieren wird meist eine Vorrichtung verwendet, bei der eine umlaufende Trommel, die sich
um eine senkrecht stehende Achse dreht, mit an ihrem Umfang regelmäßig verteilten Kammern ausgestattet ist.
In diesen Kammern werden die Etiketten aufgenommen, und zwar mit der Klebeseite nach außen, wobei sie meist
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durch Ansaugen in der Kamm er fläche gehalten werden. Wenn dann eine Flasche, die auf einem Transportband
stehend herangeführt wird, in die Kammer hineinwandert, dann werden die Etiketten auf die Flasche aufgebracht
und die so etikettierte Flasche setzt ihren Weg nach Verlassen der Kammer fort.
Diese bekannten-Vorrichtungen können nur dann ohne Störungen arbeiten, wenn der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Flaschen genau dem Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Kammern der Trommel entspricht.
Man muß daher dafür sorgen, daß dieser regelmäßige Abstand zwischen den Flaschen, vor der Trommel,
gewährleistet wird. Man hat zu diesem Zweck schon die verschiedensten Förderschnecken angewendet, die
parallel zu dem Transportband, oberhalb desselben, vorgesehen werden. Diese Förderschnecken weisen ein
Gewinde auf, dessen Profil so gestaltet ist, daß 3ede Flasche, die auf dem Transportband herangeführt
wird, in den Tank dieser Schnecke paßt, so daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flaschen
gleich ist.
Die bekannten Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß
die Führung der Flasche vor der Trommel aufhört .und die
Flasche in die Kammer der Trommel durch irgendeine andere
Vorrichtung, z.B. eine Raspel oder eine Anpreßvorrichtung, hineingeführt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit Hilfe einer Führungs schnecke die Vorgänge der Führung,
und des Einführens der Flaschen in die Kammern durchzuführen,
bis diese mit Etiketten versehen sind und die Kammer der Trommel wieder verlassen können.
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Die sich aus der Verwirklichung dieser Aufgabe ergebenden Schwierigkeiten sind vor allem darin
zu suchen, daß die verschiedenen Dicken der Flaschen ausgeglichen werden müssen.
Es ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung
gelungen, diese Schwierigkeiten zu beherrschen, und zwar dadurch, daß die Förderschnecke sich
wenigstens bis zu der Stelle erstreckt, wo die Etiketten von der Trommel abgenommen werden, wobei
jeder Endzapfen der Schnecke elastisch unter der Wirkung der aufeinanderfolgenden Flaschen ausweichen
kann. Dieses elastische Ausweichen kann entweder durch eine Schwingungsbewegung oder eine Alternativ-Translation
erfolgen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daJi
die Enden der Schnecke von schwingenden Kurbelzapfen getragen sind, wobei der Kurbelzapfen mit einem Unterbrecher
für den elektrischen Strom in Wirkverbindung steht, derart, daß dann, wenn die Schwingungen, infolge
einer zu dicken Flasche, die in eine Kammer der Trommel gelangt ist, zu groß sind, die Vorrichtung stillgesetzt
wird.
Man kann erfindungsgemäß auch so vorgehen, daß die Förderschnecke in zwei voneinander unabhängige Elemente
geteilt ist, die jedoch in einer Achslinie aneinanderstoßen
und ohne jegliche Unterbrechung des Gewindeganges der Schnecken von einem Element auf das andere, wobei
die der Trommel gegenüberliegende Schnecke fliegend angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung so ausbilden,
daß die Schnecke, die der Trommel gegenüberliegt, an jedem Ende einen Schwingungskurbelzapfen trägt $ ggf.
kann man auch eine zur Antriebswelle und zur Schnecke parallele Vorgelegewelle zwischen jede Schnecke und
die Antriebswelle einschalten. Dabei ist es vorteilhaft, die Vorgelegewelle an jedem Ende mit einem Deckel au
versehen und einem Ring, zwischen denen ein Endlager der Schnecke schwingen kann, das den Kurbelzapfen bildet.
w Ebenso kann der Kurbelzapfen, der auf dem Lagerzapfen
der fliegend gelagerten Schnecke befestigt ist, mittels Rollenlager um die Vorgelegewelle schwingen.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß der Unterbrecher für den elektrischen Strom
eine Lamelle ist, die auf einem seitlichen Ansatz des Kurbelzapfens befestigt ist. Dabei ist es vorteilhaft,
so vorzugehen, daß die Lamelle am Ende einer Stange befestigt ist, die von einer Druckfeder umgeben ist,
unterhalb der ein Gelenk vorgesehen ist, das sich um sich selbst dreht und eine Klappe pendelnd bewegt, die
ι auf einen Unterbrecher einwirkt.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß
eine Verbindung mittels Kardan -und Balgmembran' zwischen
der Antriebswelle einerseits und jedem Endlagerzapfen dieser Welle andererseits vorgesehen ist, wobei die
Balgmembran für das elastische Zurückholen der Schnecke nach einer Schwingung sorgt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der'
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Schaltung nach dem Vorschlag
der Erfindung für eine Förderschnecke aus einem einzigen Stück,
Figur 2 eine Schaltung für eine Förderschnecke aus zwei Elementen,
Figur 3 einen Querschnitt im Aufriß einer
Ausführung einer Förderschnecke mit zwei Elementen,
Figur 4· eine Ansicht der Vorrichtung auf der
äußersten linken Seite der Figur 3 und
Figur 5 einen Seitenriß zu Figur 4.
Wie in Figur 1 schematisch dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem
zylindrischen Körper 10, der sich um seine Achse dreht.
Der Körper 10 wird vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Kunststoff von gewisser Biegsamkeit hergestellt,
z.B. aus Polyamid oder aus Polytetrafluoräthylen. Auf dem-Körper 10 ist ein Gewindegang 11 angebracht, der eine
Förderschnecke für die Flaschen 12 bildet. Diese Schnecke ist parallel zu dem Transportband und ein wenig oberhalb
desselben angeordnet; die Förderrichtung des (Transportbandes ist durch den Pfeil f angegeben.
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Gegenüber dem Ende der Schnecke und nach dem Transportband ist eine Trommel 15 mit Kammern
angeordnet, die sich um ihre senkrechte Achse 16 . in Pfeilrichtung f dreht. Das Ende der Schnecke 1":
ragt .etwas über die Trommel 15 hinaus, so daß jede
Flasche 12 erst dann von der Schnecke freigegeben wird, wenn sie ihre Etikette erhalten hat.
Die Antriebswelle 13 der Schnecke 11, die von einem
fc Motor angetrieben wird, ist parallel zur Achse des Körpers 10 angeordnet und treibt den Körper 10 über
ein Rädergetriebe 14- an.
Um die Führung in dem Abstand und ferner das Hineindrücken
der Flaschen in die Kammern mit ausgleichenden Schwingungen in Abhängigkeit von der Verschiedenheit
der Dicke der Flaschen zu gewährleisten, ist seitwärts •Jedem Ende der Welle 13 ein Kurbelzapfen 17 angebracht,
der mit der Zapfenwelle der Schnecke in Verbindung ist, derart, daß der Kurbelzapfen unter der Wirkung des
Flaschendruckes gegen das Transportband oder die Kammern Ausgleichschwingungen gestattet, die-an dem einen Ende
" unabhängig sind von denjenigen am anderen Ende. Ein
nachgiebiges Verbindungsorgan 18, wie. ein Kardan oder eine Balgmembran,gestatten der Welle 13 -einerseits, dieses
Spiel ohne unzeitige Reaktion und andererseits durch die Membran die elastische Rückholung der Schnecke nach einer
durch eine Flasche verursachten Schwingung.
Diese Lösung hat jedoch noch den Nachteil, infolge der
Reaktionen der Vorrichtung während des Arbeitens, den
ganzen Druck der Schnecke während den Ausgleichschwingungen auf die empfindliche Trommel einwirken zu lassen.
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Der Aufbau gemäß Figur 2 stellt daher eine weitere
vorteilhafte Bauform nach der Erfindung dar.
Der zylindrische Körper ist hier in zwei Elemente 20 und geteilt, die auf derselben Achse liegen und aneinanderstoßen,
derart, daß der Gewindegang der Schnecke keiner-· lei Unterbrechung erfährt, wenn er von einem Element
auf das andere übergeht. Die beiden Elemente bestehen ebenfalls aus einem widerstandsfähigen und nachgiebigen
Kunststoff- Das Führungselement 20 ist das längere und ist zwischen zwei Endlagerstützen 23 und 24 angeordnet
und wird über eine Welle 25 an dem einen Ende angetrieben. Das Führungselement 21 ist kurzer und fliegend
in einer Endlagerstütze 26 gelagert. Der Antrieb des
Körpers 21 ist vor der Stütze 26 angeordnet. Obwohl der Rotationsantrieb der beiden Körper 20 und 21 getrennt
ist, muß ihre Geschwindigkeit dieselbe sein.
Die Kurbelzapfen gestatten unter der Wirkung der Flaschen, die durch das Transportband herangeführt werden, den Körpern
20 und 21 die notwendigen Ausgleichschwingungen. Der Kurbelzapfen 28 ist dabei für den fliegenden Körper
maßgebend.
Eine Bauform der erfindungsgemäßen Torrichtung gemäß dem
Prinzip der Figur 2 ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt.
In Figur 3 wird angenommen, daß die Flaschen von rechts nach links mit einem nicht dargestellten Transportband
zugeführt werden. Hier sind im Schnitt die beiden zylindrischen Körper der Schnecke dargestellt.
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Das erste Führungs el ement 30 weist eine Schnecke 31
auf und die ersten Schraubenwindungen haben eine geringere Höhe und ein ein wenig anderes Profil
als die anderen Windungen, um das Festhalten der Flaschen in dem Schraubenweg zu erleichtern.
Der Antrieb der Umdrehung des Elements 30 erfolgt
über eine Vorgelegewelle 3.2 von gleicher Länge wie das Element 30, die zwischen der Schnecke und der
Antriebswelle 33 eingeschaltet ist. Die Übertragung der Bewegung erfolgt durch ein Rädergetriebe mit drei
Zahnrädern 34-,-35» 36. Die Wellen 32 und 33 laufen in
Kugellagern und die Welle 32 wird von zwei Zwischenlagern
37 und 38 gestützt.
Die Achse 39 der Schnecke ist in zwei Endlagern 4-0 und 4-1
gelagert, die unterhalb Bohrungen für die Endlagerzapfen der Welle 32 besitzen, wobei beiderseits Ringe 4-4-, 4-5
bzw. Deckel 4-2, 4-3 angebracht sind. Dieser besondere
Aufbau hat die gleiche Aufgabe wie der Kurbelzapfen
in Figur 2. Man sieht, daß das Element 30 so mit der
Vorgelegewelle verbunden ist, daß es Schwingungen über seine ganze Länge machen kann.
Der zweie kurze Schneckenteil 46 dient dazu, die Flaschen gegen die Kammern der Trommel zu drücken und sitzt
auf einer Achse 4-7 , die freitragend, mittels Kugellagern die Schnecke 46 hält. Der Schraubenweg 48 dieses
Elements ist die Verlängerung des Schraubenwegs 31·
Der Antrieb der Schnecke 46 erfolgt ebenfalls über ·
eine sehr kurze Vorgelegewelle 49, deren Enden in
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Kugellagern ruhen, mittels der Antriebswelle 33· Auch hier ist ein Rädergetriebe mit drei Zahnrädern
50, 51» 52 vorgesehen. Auch die 'Vorgelegewelle
ist freitragend in einer Bohrung der Lagerstütze 53 eingesetzt, in der· auch das entsprechende
Ende der Antriebswelle 33» mittels Kugellagern, eingesetzt ist.
Die Schwingungen des Elements 46 erfolgen um die Vorgelegewelle 49 mittels des Kurbelzapfens 54» der
bei ^ auf dem Kopf des Lagerzapfens der Achse 47 festgeschraubt ist. Zu diesem Zweck sind Rollenlager
56 auf der Welle 49 angeordnet.
Um jede Interferenz zwischen den unabhängigen Schwingungen der beiden Schnecken 30 und 46 zu
vermeiden und das elastische Rückholen jeder Schnecke nach einer von eine"1" Flasche mit stärkerem
Durchmesser verursachten Schwingung zu gewährleisten, ist die Antriebswelle 33 mit jedem ihrer Endlagerzapfen
mit ihrem Rädergetriebe durch ein Kardan 66 und Balgmembranen 67 verbunden, die -auf der Welle
angebracht sind. Die Lagerzapfen sind mit einer Muffe und 69 versehen, die bei 70 und 71 festgekeilt sind.
Der Antrieb der beiden Schnecken 30 und 46 erfolgt daher gleichmäßig, ohne daß es hier eine Schwingungseinwirkung des einen Elements auf das andere gäbe.
Außerdem, wenn ein Element durch eine Flasche mit großem Durchmesser zurückgestoßen wird, so erleidet
die entsprechende Balgmembran eine leichte Verdrehung, die das elastische Rückholen des Elements nach Durchgang
der Flasche gewährleistet.
>~ 10 -00985171172
In den Figuren 4- und 5 ist das System für das Unterbrechen des elektrischen Stromes für den
Antrieb skizziert. Dies muß dann eintreten, wenn eine zu dicke Flasche eine zu große Schwingung
verursacht.
In der Figur 5'sind gestrichelt die extremen
Positionen der Schnecke 4-6 angedeutet, wobei fc diese etwa 15° zu beiden Seiten der Ruhestellung
liegen.
Um den Strom zu unterbrechen, wodurch ein vorübergehendes Stillsetzen der Vorrichtung herbeigeführt
wird, ist eine Lamelle 57* die auf einem seitlichen Ansatz des Kurbelzapfens 54- festgekeilt ist, angeordnet.
Diese Lamelle ist andererseits mit dem Ende einer
Stange 58 verbunden, um die mit einem bestimmten Druck
eine Schraubenfeder 59 sitzt, die zwischen zwei Flanschen 60, 61 eingespannt ist. Ein Gelenk 62
ermöglicht eine Schwenkbewegung der Stange 58. Unter
^ dem Gelenk 62 ist eine Klappe 63 befestigt, die an
einen Stromunterbrecher 64- anliegt, der unter dem Schaltkasten 65 angeordnet ist.
Die Einstellung des Druckes der Feder 59 bestimmt die
Anfangsstellung der Klappe 63 und folglich den maximalen Durchmesser der noch zulässigen Flasche, damit keine
Stromunterbrechung erfolgt.
- 11 -
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Wenn die Schwingung der Schnecke 46 zu stark ist, die durch das Spiel des Zapfens 54 hervorgerufen
wird, was durch das Kippen des soeben beschriebenen Systems erreicht wird, dann wird der Unterbrecher
die Stromzufuhr abstellen und die Vorrichtung wird stillgesetzt. Der Bedienungsmann nimmt die hemmende
Flasche weg und die Vorrichtung arbeitet sofort weiter·, da die Schnecke 46 in ihre normale Stellung zurückkehrt.
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Claims (1)
- PatentansprücheM)J Rotierende Förderschnecke zum Führen und Halten von Flaschen, die stehend auf einem Transportband, zum Etikettieren dieser Flaschen, einer Trommel mit Kammern zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß' die Förderschnecke (10,11,20,21,30,46) sich wenigstens bis zu der Stelle erstreckt, wo die Etiketten, von der Trommel (15) abgenommen werden, fc wobei jeder Endzapfen der Schnecke elastisch unter der Wirkung der aufeinanderfolgenden Flaschen ausweichen kann.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ausweichen eine Schwingungsbewegung ist.3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ausweichen eine Alternativ-Translation ist.A) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, -dadurch gekenn- Ψ zeichnet, daß die Enden der Schnecke von. schwingenden Kurbelzapfen getragen sind, wobei der Kurbelzapfen mit einem Unterbrecher (64·). für den elektrischen Strom in Wirkverbindung steht, derart, daß dann, wenn die Schwingungen, infolge einer zu dicken Flasche (12), die in eine Kammer der Trommel (15) gelangt ist, zu groß sind, die Vorrichtung stillgeeetzt wird. .- 13 009851/11725) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die förderschnecke in zwei voneinander unabhängige, Elemente (30,46) geteilt ist, die jedoch in einer Achslinie aneinanderstoßen und ohne jegliche Unterbrechung des Gewindeganges der Schnecken von einem Element auf das andere, wobei die der Trommel gegenüberliegende Schnecke (46) fliegend angeordnet ist»6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (11,21,46), die der Trommel (15) gegenüberliegt, an jedem Ende einen Schwingungskurbelzapfen trägt.7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Antriebswelle (33) und zur Schnecke (30,46) parallele Vorgelegewelle (32) zwischen jede Schnecke und die Antriebswelle eingeschaltet ist.8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (32) an jedem Ende einen. Deckel (42,43) und einen Ring (44, 45) trägt, zwischen denen ein Endlager der Schnecke schwingen kann, das den Kurbelzapfen bildet. ...9) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen, der auf dem Lagerzapfen der fliegend gelagerten Schnecke (46) befestigt ist, mittels Rollenlager (56) um die Vorgelegewelle (49) schwingen kann.- 14 -009851/117210) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher für den elektrischen Strom eine Lamelle (57) ist, die auf einem seitlichen Ansatz des Kurbelzapfens (5*0 befestigt ist..11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,- daß die Lamelle (57) am Ende einer Stange (58) befestigt ist, die von einer Druckfeder (59) umgeben ist, unterhalb der ein Gelenk vorgesehen ist, das sich um sich selbst dreht und eine Klappe (63) pendelnd bewegt, die auf einen Unterbrecher. (64) einwirkt.12) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung mittels Kardan (66) und Balgmembran (67) zwischen der Antriebswelle (33) einerseits und jedem Endlagerzapfen dieser Welle andererseits vorgesehen ist, wobei die Balgmembran (67) das elastische Zurückholen der Schnecke nach einer Schwingung gewährleistet.009851/1172JS -Leerseite
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