DE1931347A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen von Grossraeumn in Bauwerken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen von Grossraeumn in Bauwerken

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DE1931347A1
DE1931347A1 DE19691931347 DE1931347A DE1931347A1 DE 1931347 A1 DE1931347 A1 DE 1931347A1 DE 19691931347 DE19691931347 DE 19691931347 DE 1931347 A DE1931347 A DE 1931347A DE 1931347 A1 DE1931347 A1 DE 1931347A1
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Germany
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partitions
buildings
attached
hanging
large spaces
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Application number
DE19691931347
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English (en)
Inventor
Mario Forne
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Lenz Planen & Beraten GmbH
Original Assignee
Lenz Planen & Beraten GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen von Großräumen in Bauwerken Die Trennwände aller bekannten Typen haben grundsätzlich einen Nachteil9 daß sie mit der Bodenfläche9 auf der'sie aufgestellt sind, eine mehr oder minder feste Verbindung eingehen müssen, damit eine sichere Standfestigkeit und Gewichtsaufnahme der Trennwände gewährleistet ist o Dadurch wird der zuweilen wertvolle oder kostbare Bodenbelag stark beansprucht und örtlich zerstört, was ein häufiges Umstellen der Trennwände ausschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und einen Weg zu einer größeren Beweglichkeit der Trennwände und einem erhöhten Schutz des Bodenbelags zu weisen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch Verwendung hängend angeordneter Trennwände.
  • Zweckmäßig sind die Trennwände an Tragschienen hängend befestigt. dls Verbindungsglieder mögen hierbei Verstellschrauben dienen, so daß die Höhenlage der Trennwände einetellbar ist.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich daraus9 das die Trennwände an ihren unteren Kanten mittels eines Klettenveroohlueeee an die BodenflSohe angenchloSen sind.
  • Mehrere, verschieden zusammengestellte Trennwände - einschließlich eingebauter Türen und Fenster - lassen sich an einem Tragschienensystem hängend befestigen0 Nachfolgend wird an Rand der Zeichnung der Grundgedanke der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen s Fig. 1 t einen Querschnitt durch den oberen Teil einer mit einem Fenster ausgestatteten Trennwand und Figo 2 t einen Querschnitt durch den unteren Teil einer mit der Bodenfläche verbundenen Trennwand0 Der Darstellung nach Pig. 1 ist zu entnehmen, daß die Trenwand 1 an ihrer oberen Kante 2 mittels einer Verstellschrau be 3 an einer beliebig ausgestalteten und gelagerten Tragschiene 4 hängend befestigt ist. Die hier dargestellte Trennwand ist beispielsweise mit demGlasfenster 5 versehen Die Ausgestaltung der Trennwand liegt Jedoch außerhalb des Erfindungsgedankens. Wesentlich ist, daß die Trennwände hängend angeordnet sind und von oben langsam auf die Bodenfläche abgelassen werden können.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch die untere Kante 6 der gleichen Trennwand 1. Die gestrichelten Linien zeigen die Tiefstlage der senkrecht verstellbaren Trennwand 1 an.
  • Diese langsame Absenkgeschwindigkeit der hängenden Trennwand 1 wird durch die Verstellschraube 3 ermöglicht und ist insofern von Bedeutung, als der an der Unterkante6 der Trennwand angeordnete Klettenverschluß 9, dessen Ausä gestaltung beliebig ist, zur vollen Wirksamkeit gebracht werden kanne Es kann beispielsweise auf dem kostbaren Bodenbelag 8 des Fußbodens 7 ohne irgend eine Beeinträchtigung oder Beschädigung des Belags 8 ein Streifen eines Klettenverschlusses aufgeklegbt werden dessen Verh-ungsarme nach oben rasen.
  • Der Gegenstreifen mit den nach unten gerichteten Verhatkungsarmen des Klettenverschlusses kann dagegen an der unteren Schmalseite der langsam abwärts bewegten Trennwand befestigt sein; Beim langsamen Absenken der Trennwand greifen die Verharkungsarme der beiden Elettenstreifen langsam ineinander ein und verhindern-im Endzustand ein seitliches Ausschwenken der Trennwand.
  • Dies ist jedoch nur möglich, weil die Trennwände hängend angeordnet sind0 Wäre dies nicht der Fall, so würden die Verharkungsarme des Klettenverschlusses durch das Gewicht der Trennwände zusammengequetscht und unwirksam werden0 Die Ausgestaltung uniProCilierung der Kettenverschlußbänder ist an sich beliebig, da es lediglich darauf ankommt, daß die Verharkungsarme von einem auflastenden Druck befreit bleiben, Der auf der Bodenfläche 8 aufgeklebte Klettenverschluß-Streifen kann beispielsweise teilweise senkrecht aufgerichtet sein, so daß die Verharkungsarme, wie bei der Bezugsziffer 10 in Fig. 2 dargestellt, waagerecht liegend In einem solchen Fall müssen auch die ergänzenden Verharkungsarme der Hängewand 1 waagerecht verlaufen und etwa an dem Abschnitt 11 angeordnet seine Bei der in Figo 2 dargestellten Verbindungsweise wird der zuletzt geschilderte Klettenverschluß doppelseitig angewendet, so daß ein Hohlraum entsteht, in welchem ein poröses zusammendrückbares Dämmaterial 12 untergebracht werden kann0

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Schutzansprüche.
    1.) Verfahren zum Unterteilen von Großräumen in Bauwerken, gekennzeichnet durch Verwendung hängend angeordneter Trennwände (1).
    20) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an Uragschienen (4), Tragbügeln oder sonstigen Xragorganen hängend befestigte Trennwsnde (1)o 30) Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der an den Tragorganen hängend befestigten Trennwände durch Verstellschrauben (3) einstellbar isto 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aaß die Trennwände an ihren unteren Kanten (6) mittels eines Klettenverschlusses (10) an die Bodenfläche (8) angeschlossen sind0 50) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, verschieden zusammengestellte Trennwände - einschließlich eingebauter Türen und Fenster-- an einem Tragorgansystem hängend befestigt sind.
    L e e r s e i t e
DE19691931347 1969-06-20 1969-06-20 Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen von Grossraeumn in Bauwerken Pending DE1931347A1 (de)

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