DE1931281B2 - Reflexionsseismisches Verfahren - Google Patents

Reflexionsseismisches Verfahren

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Description

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Die Erfindung betrifft ein reflexionsseismisches Verfahren, bei dem ein seismisches Sendesignal in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird, dessen Dauer mindestens gleich der größten interessierenden Reflexionslaufzeit ist, bei dem das seismische Sendesignal aus einer Mehrzahl von Einheitsimpulsen eines Vorzeichens und praktisch gleicher Amplitude besteht, die aufgrund von Steuersignalen so ausgelöst werden, daß sich das seismische Sendesignel aus zeitlich getrennten Impulsen unregelmäßigen Zeitabstandes derart zusammensetzt, daß seine Autokorrelationsfunktion ein ausgeprägtes Hauptmaximum aufweist, und bei dem die Reflexionslaufzeiten der erzeugten seismischen Wellen durch Korrelationen zwischen einer Funktion des Sendesignals und empfangenen Signalen bestimmt werden.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 32 64 606 bekannt
Bei diesen bekannten Verfahren werden die Steuerimpulse so gewählt, daß sich die Einheitsimpulse zumindest teilweise zu Impulsketten von unterschiedlicher zeitlicher Länge zusammensetzen. Um eine Korrelationsfunktion zwischen ausgesendeten und empfangenen Signalen zu erhalten, die sich durch ein ausgeprägtes Hauptmaximum auszeichnet, werden bei dem bekannten Verfahren mit HiUe eines Binärschieberegisters Steuerimpulse ausgewählt
Das bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß bei einer Korrelation zwischen ausgesendeten und empfangenen Signalen eine näherungsweise dreieckförmige Korrelationsfunktion mit einer relativ breiten Basis erhalten wird, was nachteilig für das Auflösungsvermögen des bekannten Verfahrens ist Darüber hinaus ist die Korrelation schwierig durchzuführen, da sie in bekannter Weise zahlreiche Multiplikationen und Additionen umfaßt
Aus der US-PS 33 26 320 ist ein mit langen Signalen arbeitendes Verfahren bekannt, bei dem Impulse veränderlicher und im allgemeinen abfallender Amplitude in den Boden übertragen werden. Eine erste Impulsfolge wird ausgesendet und ein erstes, hieraus resultierendes Signal aufgenommen. Danach wird eine zweite Impulsfolge ausgesendet und ein zweites resultierendes Signal aufgenommen, wobei das Vorzeichen dieses letzteren umgekehrt wird. Das zweite, somit umgekehrte Signal wird dem ersten resultierenden Signal hinzugefügt und die Summe der beiden Signale mit dem ausgesendeten Signal interkorreliert
Die Aussendung mechanischer Impulse unterschiedlicher Amplitude gemäß diesem bekannten Verfahren bringt jedoch hinsichtlich einer guten Reproduktionsfähigkeit gewisse Schwierigkeiten mit sich, wobei gerade die gute Reproduktionsfähigkeit eine Voraussetzung zum Erhalt einer günstigen Interkorrelationsfunktion ist Andererseits erfordert dieses Verfahren zwei Abhörintervalle innerhalb eines Sendezyklus. Schließlich birgt die Verarbeitung der Signale innerhalb dieses Verfahrens einige Schwierigkeiten in sich, da zu der für sich allein schon schwierigen Interkorrelation noch eine Vorzeichenumkehrung, eine Phasenregelung und eine Addition der Signale hinzukommt.
Im Gegensatz zu Impulsverfahren entstehen bei den mit langen Signalen arbeitenden Verfahren mechanische Wellen, die aus einem Signal entstehen, dessen Dauer im allgemeinen über der Laufzeit solcher Wellen zwischen Sender und Empfänger liegt, welche am tiefstliegenden, zu ermittelnden Reflektor reflektiert wurden. Die Amplitude der ausgesendeten Wellen kann demnach wesentlich geringer sein als bei Impulsverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein reflexionsseismisches Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, das sich durch ein großes Auflösungsvermögen sowie die Möglichkeit einer einfachen Signalauswertung auszeichnet und insbesondere auch für die seismische Erforschung des Meeresbodens geeignet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Steuersignale so gewählt werden, daß sämtliche zeitlich getrennten Impulse unregelmäßigen Zeitabstands, die das seismische Sendesignal festlegen, Einheitsimpulse praktisch gleicher Amplitude sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist
vorgesehen, die empfangenen Signale mit einem Steuersignal zu korrelieren, das den Wert Eins zu jedem Zeitpunkt annimmt, wo ein Energieimpuls ausgesendet wird und für die restliche Zeit Null bleibt Dieses Verfahren kann dadurch verwirklicht werden, daß man eine Folge von Impulsen praktisch konstanter Amplitude erzeugt, die einem Gesetz zufällig auftretender Impulse folgen. Innerhalb einer empfehlenswerten Anwendung des Verfahrens werden die Energieimpulse durch Funken erzeugt, die im Wasser zwischen kurzzeitig an hoher Spannung liegenden Elektroden entstehen, die von einem Auslöser gesteuert werden, der seinerseits seine Steuerbefehle von einem Magnetband erhält
Die bezüglich des Verfahrens folgenden Erklärungen stehen im Zusammenhang mit den Zeichnungen, wobei
Fig. 1 eine schematische Darstellung des seeseismischsn Forschungsprinzips,
Fig.2, 3, 4, 5, 5a, 5b, 5c, 5d und 6 dem Verfahren entsprechende Diagramme der Signale sowie der Phasen ihrer Verarbeitung zum Gegenstand haben.
Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte Anordnung zur seismischen Erforschung unter Wasser, innerhalb der sich ein Sender E auf einem Forschungsschiff P, zusammen mit einer gewissen Anzahl von Empfängern mechanischer Wellen bzw. Geophonen befindet, wovon letztere die empfangenen Signale aufzeichnen können.
Vom Sender E werden mechanische Wellen ausgesendet, die sich im Boden ausbreiten und von denen gewisse Komponenten an den Reflexionspunkten M\, m M2, A/3 der Reflektoren R\, Ri, R3 reflektiert werden, um vom Empfänger Ä'aufgenommen zu werden, der sich in einer feststehenden und bekannten Entfernung vom Sender befindet
Sendet der Sender ijein Signal der bestimmten Dauer π T aus, so beginnt für die Empfänger R', R", R'" ein Horchintervall, dessen Dauer T zuzüglich einer Zeitspanne θ beträgt, die gleich der Laufzeit der reflektierten Welle ist (reflektiert durch tiefstliegenden Reflektor A3).
Das seismische Sendesignal umfaßt mehrere Impulse innerhalb der Dauer eines gegebenen Abhörintervalls. Im allgemeinen wird die Aussendung dieses Signals vom Ablaufen eines Magnetbandes mit einer Aufzeichnung gesteuert. Diese Aufzeichnung liefert ein elektrisches Steuersignal, das einen Impulsgenerator, d.h. den eigentlichen Sender, steuert. Das elektrische Steuersignal besitzt eine Dauer T und unterliegt einer Zeitfunktion f(t), die zu gewissen Zeitpunkten den Wert 1 besitzt und für die übrige Zeit den Wert 0 beibehält, so Die vorgenannten Einsätze sind durch Zeitintervalle voneinander getrennt, die mit großer Genauigkeit festgelegt wurden.
Bei dem Impulsgenerator handelt es sich beispielsweise um eine Gaskanone bekannten Aufbaus oder um '·*■ einen im Wasser und mit hoher Leistung arbeitenden Funkengenerator, der oft als schnell wirkender »Sparker« bezeichnet wird und mit demjenigen vergleichbar ist, der z. B. in der französischen Patentschrift Nr. 15 60 237 vom 28. Dezember 1966 behandelt wurde. «> Jeder in das Wasser übertragene Impuls erzeugt eine Erschütterungswelle, die sich im Untergrund ausbreitet, wobei sich diese Erschütterungswelle aus mechanischen Wellen zusammensetzt, die ein bestimmtes Frequenzspektrum ausfüllen.
Diese Impulse werden durch Spitzen gleicher Amplitude des Steuersignal» gesteuert [Werte 1 der Funktion f(t]\. Die Amplitude der ausgesendeten Impulse bzw. der Funken im Falle eines Sparkers verläuft im allgemeinen nicht genau konstant und kann infolge der nur mittelmäßigen Reproduktionsfähigkeit der bei der Erzeugung eines relativ hohen Energieimpulses, erzeugt durch die bisher bekannten Funkengeneratoren, auftretenden Erscheinungen um einen Mittelwert schwanken. Demgegenüber ermöglichen Generatoren für mechanische Wellen die Aussendung von Impulsen zu mit großer Genauigkeit überwachten Zeitpunkten, womit es möglich wird, eine Folge von bestimmten Impulsen zu erzeugen, die durch Zeitintervalle voneinander getrennt sind, deren Aufeinanderfolge sehr genau der Beziehung f(t) entspricht, die das Steuersignal bestimmt
Dieses Steuersignal kann nun so gewählt werden, daß das Sendesignal ausschließlich aus zeitlich getrennten, d.h. nicht miteinander verschmelzenden, seismischen Einheitsimpulsen eines Vorzeichens und praktisch gleicher Amplitude besteht
Die verwendete Energie zur Erzeugung jedes Impulses soll zwischen der bei Verfahren mit langen Signalen und der bei reinen Impulsverfahren gebräuchlichen Energie liegen.
Erzeugt man die seismischen Einheitsimpulse mittels elektrischer Funken, so liegt die hierbei verwendete elektrische Energie zwischen 100 und 100 000 Joule, insbesondere zwischen 500 und 10 000 Joule.
Bei Verwendung eines Senders vom soeben definierten Typ, der innerhalb einer in Zeichnung 1 schematisierten Anlage verwendet werden soll, um die Anwesenheit von drei in jeweils wachsender Tiefe befindlichen Reflektoren Ri, R2 und R3 zu ermitteln, soll nunmehr das Verarbeitungsverfahren erläutert werden, aufgrund dessen ein Empfänger R' die empfangenen Signale auswertet
Zeichnung 2 zeigt die Veränderungen eines von der Funktion f(i) abhängenden und aus einer Folge von bestimmten Spitzen (Dauer T) gleicher Amplitude a I, a 2, a 3, a 4, a 5 usw. gebildeten Steuersignals. Nunmehr soll davon ausgegangen werden, daß die Autokorrelationsfunktion von f(t) Korrelationsreste liefert, deren Amplitude gegenüber der der mittleren Spitze vernachlässigbar ist Das Steuersignal bewirkt die Aussendung einer Folge bestimmter Impulse b\, b2, b3, b4, 65 usw., die in Zeichnung 3 mit praktisch gleichen Amplituden dargestellt sind.
Zeichnung 4 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit und unter Vernachlässigung des Rauschanteils in schematischer Form das von einem Empfänger wie z. B. Empfänger R' erhaltene Signal, wenn der Sender E einen Einheitsimpuls b in der Form der in Zeichnung 3 dargestellten ausgesendet hat Dieses Signal beinhaltet drei aufeinanderfolgende Reflexionen c, d, e, deren Amplituden von Fall zu Fall schwächer werden und den sogenannten Antwortsignalen der drei Reflektoren R\, Ri und A3 entsprechen.
Zeichnung 5 zeigt den Beginn dieses Signals der Dauer T+ Θ, das vom Empfänger R' empfangen und aufgezeichnet wurde, und zwar nach Aussendung der bestimmten Impulse bi,b2fb3,b4,b5 usw. (Zeichnung 3), wobei jeder dieser Impulse beim Empfang das Auftreten von drei jeweils zu c, d, e (Zeichnung 4) analogen Spitzen bewirkt Somit haben die Reflexionen am Reflektor R\ der von den in Zeichnung 3 dargestellten Impulsen erzeugten Wellen die Spitzen Cj, Q, es, c«, es usw. entstehen lassen. Das gleiche gilt für die Spitzen d\, cfc, cfe, <&, cfe usw. sowie ei, ej, es, e», es, wobei das empfangene Signal der Überlagerung der zeitlichen
Staffelungen dieser drei Kategorien von Spitzen entspricht In der Praxis gehören zu diesem Signal noch die zufällig auftretenden Amplituden-Rauschanteile, die teilweise oder mitunter vollkommen die in Zeichnung 5 gezeigten Spitzen untergehen lassen.
Das I ηterkorrelationsverfahren des in Zeichnung 2 gezeigten Steuersignals [Funktion f(tj\ sowie des in Zeichnung 5 dargestellten empfangenen Signals kann sich schematisch gesehen darauf beschränken, von links nach rechts das in Zeichnung 2 dargestellte Symbol des Ursprungs A vor dem in Zeichnung 5 gezeigten Symbol, vom Ursprung O des Abhörintervalls an, vorbeizuführen. In jeder relativen Stellung dieser beiden Symbole multipliziert man die entsprechenden Ordinaten dieser beiden Symbole und bildet die Summe der innerhalb einer Zeit Terhaltenen Produkte. Somit addiert man die in Zeichnung 5 dargestellten Amplituden der Spitzen, die sich auf der gleichen Abszisse wie eine Spitze des Symbols (Fig.2) befinden. Das Ergebnis dieser Addition wird als Ordinate auf die in Zeichnung 6 dargestellte Übersicht aufgetragen, auf der als Abszisse der Verschiebungswert τ zwischen den Ursprüngen O und A der beiden Symbole für jede ihrer relativen Positionen abzulesen ist
Die Darstellungen 5a, 5b, 5c und 5d zeigen vier Positionen des in Zeichnung 2 dargestellten Symbols gegenüber dem in Zeichnung 5 gezeigten Symbol, wobei als Verschiebungswerte OA jeweils 0, τι, T2 und T3 zu betrachten sind. In der Position der Zeichnung 5a wurde davon ausgegangen, daß sich gegenüber einer Spitze des in Zeichnung 3 gezeigten Symbols keinerlei Spitze au ft, ai usw. befindet. Das Ergebnis dieser vorgenannten Addition ist demnach gleich Null und entspricht dem Punkt. B der Zeichnung 6. Die Lage des Zeitursprungspunkts B wird durch die Maximumlage der Autokorrelationsfunktion des Steuersignals (Zeichnung 2) bestimmt
In der Position der Darstellung 5b befinden sich alle Spitzen a\, a2, a^ usw. gegenüber einer Spitze der Zeichnung 5, deren Amplitude zumindest gleich der der Spitzen C\, ei, Cj, c«, C5 usw. ist und zwar deshalb, weil diese Position durch eine der Laufzeit der von den Impulsen bu bi, Ö3 usw. (Fig.3) erzeugten Wellen entsprechenden Zeitverschiebung OA = r\ definiert ist und zwar im Zusammenhang mit dem Erreichen des Empfängers R' nach Reflexion am Reflektor R\. Die Summe der Amplituden aller dieser Spitzen (Summe Q, deren Wert zumindest gleich der Summe der Amplituden der Spitzen C\, C2 usw. ist (als Ordinate in Zeichnung 6), entspricht einem Maximum der Interkorrelationsfunktion, deren Änderung in dieser Zeichnung 6 dargestellt ist wobei keine der vorherigen Positionen des in Zeichnung 2 dargestellten Symbols eine solche Koinzidenz von Spitzen zweier Symbole liefern kann. Aus der Messung der Abszisse τ geht die Tiefe des Spiegelpunktes Mi des Reflektors R\ (Zeichnung 1) hervor. Die Korrelationsfunktion der Zeichnung 6 zeigt noch zwei Amplitudenmaxima D und E, aus deren Abszissen T2 und T3 die Tiefen der Reflexionspunkte Mi und Af3 der Reflektoren A2 und A3 ermittelt werden können und die den in den Darstellungen 5c und 5d dargestellten Positionen des Steuersignals (Fig.2) entsprechen.
Man stellt nunmehr fest, daß innerhalb des soeben erläuterten Verfahrens die Berechnung der Korrelationsfunktion praktisch einer Phasenneuordnung gewisser Komponenten des empfangenen gegenüber dem ausgesendeten Signal entspricht d. h. man könnte von einer »vereinfachten Korrelation« sprechen.
Im bisherigen Verlauf der Beschreibung wurde noch nicht auf das Problem der Verringerung der Korrelationsreste eingegangen, deren Bedeutung von der Anzahl der Impulse des während der Zeit T ausgesendeten Signals sowie der Gesetzmäßigkeit der Aufeinanderfolge dieser Impulse abhängt Die relative Amplitude der Korrelationsreste kann mit Hilfe der Autokorrelationsfunktion der Funktion f(t) berechnet werden.
1« Wenn jeder Impuls des Steuersignals von der Funktion f(t) und damit vereinbarungsgemäß von einer Amplitude des Wertes 1 abhängt, so ist das Maximum der Autokorrelationsfunktion von f(t) gleich der Anzahl der Impulse. Verschiebt man nun die Funktion in sich um einen Faktor τ, so wäre die Anzahl der in Koinzidenz liegenden Impulse gleich der Anzahl der innerhalb der Ursprungsfunktion f(t) um diesen Wert τ voneinander entfernt liegenden Impulse. Wählt man nun eine Impulsbedingung in der Form, daß niemals mehr als zwei um ein gegebenes Intervall r entfernte Impulse auftreten können, so wäre der Maximalwert, den die Funktion außerhalb des Koinzidenzwertes, d.h. τ=0, nehmen könnte gleich 1. Von nun an ermöglicht eine ausreichende Zahl von Impulsen eine Verringerung des relativen Wertes der Korrelationsreste.
Man hat herausgefunden, daß bei Verwendung einer Zufallsverteilung von Impulsen eine günstige Autokorrelationsfunktion resultiert In der Praxis kann man beispielsweise Impulsfolgen erhalten, die dieser Gesetz mäßigkeit unterliegen, indem man diese Impulse in ungleichen Zeitintervallen aufeinanderfolgen läßt, die ein Vielfaches der gleichen Grundzeit betragen (bis auf eine Festzeit genau), wobei die Multiplikatoren in willkürlicher Folge gewählt werden. Durch entspre chende Auswahl der folgenden Impulse erhält man ein
Verhältnis zwischen Amplitude des Maximums der Autokorrelationsfunktion und des Korrelationsrestes,
das je nach Bedarf zwischen 10 und 50 liegt
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung
■to der mit Funkengeneratoren arbeitenden Methode in ihrer Anwendung auf die Unterwasserforschung.
Verwendet wird ein Funkengenerator (sparker) mit einer Sendeleistung von 10 kW bei 2OkV, der Entladungen von etwa 1000 Joule ermöglicht Das Steuerprogramm dieses Funkengenerators wird dabei wie folgt erstellt:
Die zwischen zwei Funken liegende Zeitspanne wird definiert als gleich (20 + 2x) Millisekunden, wobei χ zwischen 1 und 100 liegt
Aus einer Tabelle, die eine aus den Zahlen 1 bis 100 gebildete Zufallsverteilung darstellt, werden die ersten 400 Zahlen genommen. Nunmehr regelt man die Zeitfolge entsprechend diesen 400 Zahlen und erhält damit Ruhezeiten zwischen 22 und 220 Millisekunden, wobei die Dauer der Impulsfolge etwa 48 Sekunden beträgt Dies ist lang gegenüber der längsten Laufzeit der seismischen Wellen im Untergrund (4 sek z. B.). Man erhält so eine Zeitfunktion, die die Emissionszeitpunkte der diskreten Energieimpulse wiedergibt
Wenn man die Autokorrelationsfunktion dieser Funktion f(t) bildet, beobachtet man, daß sie eine
zentrale Spitze besitzt, die lOmal größer als die
Amplitude des Korrelationsrestes ist Die Funktion f(t) wird auf ein Magnetband aufge-
zeichnet und mit Hilfe dieses Magnetbandes steuert man jetzt den Funkengenerator (sparker), der bei mittlerer Arbeitsgeschwindigkeit 400 Impulse in 48 Sekunden aussendet und nimmt gleichzeitig auf einem
25spurigen Tonband die von den 24 Empfängern oder Geophonen abgegebenen elektrischen Signale auf. Somit werden die von den Geophonen empfangenen Signale jeweils auf eine Spur des Tonbandes übertragen, wobei die verbleibende Spur Nr. 25 die zum s Funkengenerator übertragenen Steuerimpulse, d. h. das lange Steuersignal selbst aufnimmt.
Hinsichtlich der Auswertung der empfangenen Signale bestimmt man zuerst die Autokorrelationsfunktion des Steuersignals und korreliert mit ihm die ι ο Aufzeichnung der Spur Nr. 25. Das Maximum dieser Funktion hat als Abszisse den Ursprung der Abhörzeit (Punkt B in Zeichnung 6). Anschließend bestimmt man die 24 Korrelationsfunktionen aus dem ausgesendeten Signal und den 24 aufgenommenen Signalen und is wiederholt den Vorgang der Multiplikation der augenblicklichen und Integrationsamplituden für aufeinanderfolgende Verschiebungen von etwa r = 2 Millisekunden (z. B. der Aufzeichnung Nr. 25), und zwar von der letzten Position her, die das Maximum der Autokorrelationsfunktion geliefert hat (r—0).
Man erhält somit pro Geophon ein einziges Maximum, vorausgesetzt, daß es sich um einen einzigen Reflektor handelt, wobei alle Störsignale, die von einem Autokorrelationsrest herrühren, gegenüber diesem Signal einen Wert von weniger als einem Zehntel besitzen.
Handelt es sich um mehrere Feflektoren, so ergibt sich, daß pro Geophon die gleiche Anzahl von Maxima wie Reflektoren angetroffen werden, und man beobachtet diese Maxima solange ihre Amplituden größer oder gleich einem Zehntel der Amplitude des stärksten Maximums oder der maximalen Rauschamplitude innerhalb der Korrelationsfunktion sind.
Die Messung der Zeitintervalle, die das oder die Maxima jeder Korrelationsfunktion und das Maximum der Autokorrelation voneinander trennen, ergibt für jedes Geophon die Laufzeit der Wellen, die den oder die Reflektoren erreichen.
Es wurde ersichtlich, daß ein ausgesendetes Signal mit einer Sendedauer von 48 Sekunden ein Verhältnis von etwa 10 entstehen läßt, und zwar zwischen den Amplituden der Maximum-Spitze und den Korrelationsresten der Autokorrelationsfunktion des Signals.
Dieses Verhältnis kann einmal mit zunehmender Signaldauer erhöht werden. Außerdem ist es möglich, bei gegebenem Verhältnis die Sendedauer dieses Signals zu verringern, um dabei die Anzahl der einzelnen möglichen Abstände zwischen diesen Impulsen zu erhöhen, d. h. daß man ebenfalls zwischen den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Dauer von weniger als 20 Millisekunden und mehr als 220 Millisekunden variieren kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Vorteile der mit langen Signalen arbeitenden Methoden, insbesondere was die Möglichkeit anlangt, eine gute Definition der Reflektoren zu erhalten, wenn sich die Sendequelle weiter fortbewegt, wie dies bei einer Unterwassererforschung der Fall ist Das erfindungsgemäße Verfahren verbindet diese Vorteile weiterhin mit denen der herkömmlichen Impulsverfahren, deren Anwendung leichter zu verwirklichen ist Im Verhältnis zu diesen letztgenannten Verfahren wirkt sich die starke Aufteilung der Gesamtsendeenergie infolge der großen Anzahl der Impulse günstig hinsichtlich der Leistungsausbeute an mechanischer Energie der verwendeten Generatoren aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reflexionsseismisches Verfahren, bei dem ein seismisches Sendesignal in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird, dessen Dauer mindestens gleich der größten interessierenden Reflexionslaufzeit ist, bei dem das seismische Sendesignal aus einer Mehrzahl von Einheitsimpulsen eines Vorzeichens und praktisch gleicher Amplitude besteht, die auf Grund von Steuersignalen so ausgelöst werden, daß sich das seismische Sendesignal aus zeitlich getrennten Impulsen unregelmäßigen Zeitabstandes derart zusammensetzt, daß seine Autokorrelationsfunktion ein ausgeprägtes Hauptmaximum aufweist, und bei dem die Reflexionslaufzeiten der erzeugten seismischen Wellen durch Korrelationen zwischen einer Funktion des Sendesignals und empfangenen Signalen bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale so gewählt werden, daß sämtliche zeitlich getrennten Impulse unregelmäßigen Zeitabstandes, die das seismische Sendesignal festlegen, Einheitsimpulse praktisch gleicher Amplitude sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Signale mit dem Steuersignal korreliert werden, das den Wert Eins zu jedem Zeitpunkt annimmt, wo ein Energieimpuls ausgesendet wird und für die restliche Zeit Null bleibt μ
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle, die das Auftreten zweier aufeinanderfolgender Impulse einer Folge trennen, Vielfache einer gleichen Grundzeit zuzüglich einer Festzeit sind, wobei die Folge der Multiplikatoren eine Folge von zufällig auftretenden Einheiten ist
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den untersuchenden Untergrund abgestrahlten Einheitsimpulse von Funken erzeugt werden, die im Wasser zwischen kurzzeitig über einen Auslöser an hoher Spannung liegenden Elektroden entstehen und daß die für jeden Funken aufgewendete elektrische Energie zwischen 100 und 100 000 Joule liegt
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie zwischen 500 und 10 000 Joule liegt.
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