DE1931257U - Zaepfchen fuer die behandlung des vaginaltraktes. - Google Patents

Zaepfchen fuer die behandlung des vaginaltraktes.

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DE1931257U
DE1931257U DEM48685U DEM0048685U DE1931257U DE 1931257 U DE1931257 U DE 1931257U DE M48685 U DEM48685 U DE M48685U DE M0048685 U DEM0048685 U DE M0048685U DE 1931257 U DE1931257 U DE 1931257U
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Germany
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suppository
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suppositories
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DEM48685U
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Charles Albert Merminod
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/08Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of suppositories or sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
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    • A61K9/2072Pills, tablets, discs, rods characterised by shape, structure or size; Tablets with holes, special break lines or identification marks; Partially coated tablets; Disintegrating flat shaped forms

Description

GHAEIBS AIBERT MERMIIOD, 49 rue de Paradis, Paris,Seine
Frankreich .- _ .' . -
Zäpfchen für die Behandlung dss Yaginaltraktes
Die Heuerung betrifft ovale Zäpfchen, - d.h. pharmazeutische Zubereitungen, die in die Vagina, der Patientin eingeführt werden. Die Neuerung betrifft inibesondere die Form derartiger ovaler Zäpfchen und abgewandelte Ausführungsformen der diese Zäpfchen bildenden Körper.
Bisher werden derartige ovale Zäpfchen in einfachen und querseitiger Richtung abgerundeten Formen geliefert;, die mehr oder minder oval in längsseitiger Richtung sind, wodurch, sielr deren Bezeichnung als ovale Zäpfchen herleitet. Diese Formen machen die Anwendung derartiger Zäpfchen oftmals für den Behandelnden schwierig und/oder für die Patientin mühsam,,V 7 Weiterhin befinden sich in dem Fall gynäkologischer Risse," bei denen eine Behandlung durch Zäpfchen vertretbar ist, derartige Risse oder Schnitte gewöhnlich am::Eöde\der Tagina in Höhe des Gebärmutterhalses. Hum aber lassen ;s±ch; dte derzeitig Anwendung findenden Zäpfchen nur unbequem verwenden, und oftmals beläßt die Kranke das Zäpfchen- an--einer Ste£be. des - Vag±naltraktes, . wo der Behandlung der therapeutische Wert - teilweise oder-vollständig genommen wird. - -'-""' .--"..". Bekannt geworden sind auch Suppositorien, :die die Form eines auf einer Seite offenen doppelwandigen Gefäßes aufweisen. -
BTeuerungsgemäß werden nun die mit vorbekannten Zäpfchen oder Suppositorien verbundenen Fachteile überwunden, und ein Zäpfchen in Vorschlag gebracht, aufgrund dessen Form die therapue±±.sche Anordnung desselben in der Vagina erleichtert wird. Das neuerungsgemäße Zäpfchen kann weiterhin leicht durbh die Kranke selbst an der gewünschten Stelle angeordnet."werden, und zwar •selbst dann, wenn sich die Behandlungsstelle am hinteren Ende der Yagina in Höhe der Gebärmutter befindet. ETeuerungsgemäß wird dem Zäpfchen eine allgemeine Form vermittelt, die eine Ausnehmung aufweist, welche mehr oder minder vollständig die Fingerkuppe des Behandelnden oder der Patientin bedeckt. Diese Ausnehmung ermöglicht das leichte Herausnehmen des Zäpfchens aus dessen Behälter, die leichte Handhabung dessel ben und der mit dem Zäpfchen versehene Finger läßt sich leicht und angemessen in die Vagina bis zu der vorgeschriebenen therapeutischen Behandlungsstelle einführen, wo der Pinger aus dem -2 Zäpfchen entfernt wird.
In dem Fall gynäkologischer Schnitte oder Risse liegt das neuerungsgemäße Zäpfchen in Form eines Fingerlings vor, der leicht bis zur Berührung des G-ebärmutterhalses vermibfcels des Fingers geführt werden kann, auf dem das Zäpfchen angeordnet ist. Die Heusrang betrifft ebenfalls ein Zäpfchen, aus dem der Finger nach Anordnen desselben an der gewünschten therapeutischen Behandlungsstelle leicht entfernt werden kann.
Das neuerungsgemäße Zäpfchen kann eine Außenform aufweisen, die mehr oder weniger bauchig ist, um so das Festhalten des Zäpf-.chens in und durch die Vagina zu erleichtern und/oder kann das Zäpfchen einen Kopf in Form eines Saugnapfes aufweisen. Das neuerungsgemäße Zäpfchen kann aaf den Außenwänden Riefen oder Rillen aufweisen, um so das Festhalten des Zäpfchens in and
durch die Vagina zu erleichtern, »■ ~
Das neuerungsgemäße Zäpfchen kann auch auf den Innenwänden längs seitige Ausnehmungen aufweisen, am so das Entfernen des Fingers aus demselben dadurch zu erleichtern, daß die Berührungsfläche das Zäpfchens mit dem Finger Terringert und somit längs des Fingers Luft in Richtung auf den Boden der Ausnehmung des Zäpfchens treten kann.
In dem Kopf kann das neuerungsgemäße Zäpfchen weiterhin eine Öffnung aufweisen, die in dem Boden der Ausnehmung des Zäpfchens mündet, wodurch bei dem Zurücklassen des Zäpfchens an Ort und Stelle durch diese Oeffnung Luft hindurch/treten kann, und hierdurch ebenfalls die Schnelligkeit, mit der das Zäpfchen zerfällt, erhöht wird, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben ist.
Die Feuerung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Zäpfchen. ; '
Fig. 2 zeigt ein Zäpfchen im längsseitigen Schnitt. Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht ein weiteres Zäpfchen in GrlÖckchenform.
Fig. 4 zeigt im querseitigen Schnitt längs der Linie IV-IT die Ausführungsform nach der Fig. 3. ■ "
Fig. 5 zeigt im axialen Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Zäpfchens, das den Finger des Behandelnden oder der Patien tin bedeckt. '
Fig. 6 zeigt im axialen Schnitt eine weitere-Ausführungsform eines Zäpfchens, das den Finger des Behandelnden oder der Patien tin bedeckt. ■ ."..
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zäpfchens in Form eines Fingerlings.
Fig. 8 ist eine Ansicht im Schnitt der Ausführungsform nach Fig. 7. ' ■■"■ . ' - ■ -A H
I1Ig. 9 und 10 sind querseitige Solmitte, die den Aüsführungsformen eines Zäpfchens nach den Fig. 7 and 8 entsprechen. Fig. 11 ist ein axialer Schnitt durch eine weitere Ausführungsfortu eines Zäpfchens. . ■ "
Unter Bezugnahme auf die. Jig. 1, die eine perspektivische Darstellung ist und:die Fig. 2, die einen längsseitigen Schnitt darstellt, sind die neuerungsgemäßen Zäpfchen 1 allgemein dadurch gekennzeichnet, daß dieselben eine Ausnehmung 2 aufweisen, die dazu dient die Fingerkuppe zu bedecken, wodurch die Handhabung, das Ausrichten und leichte Anordnung derselben in-der Tagina an den gewünschten Stellen ermöglicht'wird. . ■ Diese Ausnehmungen können sehr unterschiedliche Krümmungen und Erhebungen aufweisen, um so eine gute Anpassung an den Finger und ein leichtes Zurückziehen des Fingers zu ermöglichen« Bezüglich der Außenoberflächen der Zäüfchen können dieselben jede als geeignet angesehen Form aufweisen.
In den Fig. 1 und 2 ist insbesondere ein gynäkologisches Zäpfchen wiedergegeben, das einen Hohlraum in Form eines Fingerhutes aufweist, wobei die Innenwände der Ausnehmungen 2 glatt sind. Diese Ausführungsform empfiehlt sieh insbesondere für harte Zäpfchen, die durch Stanzen oder 7erpressen erhalten werden.
Nach einer weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsform weist das Zäpfchen 1 äußerlich die Form eines Grlöckehens, siehe Fig. 3 und 4, auf, deren freier Rand leicht bauchig bei 4 ausgeführt ist, um so das Festhalten des Zapfens in der Tagina zu erleichtern. Die Ausnehmung oder Tertiefung 2 dieses Zäpfchens kann längsseitige Riefen 5 aufweisen, die dazu dienen Luft vorbeitreten zu lassen, wodurch das Herausziehen des Fingers erleichtert wird Diese Form wird Insbesondere für weiche Zäpfchen empfohlen, die vermittels Gießen erhalten werden.
. — 5 —
!Mach einer weiteren neuerungsgemäßen Aasführungsform, siehe Fig. 5 und 6 weist der Boden der Ausnehmung 2 eine Wulst 6 auf, die eine kreisförmige Auskehlung 7 umgibt. Diese Auskehlung dient der Aufnahme des Fingernagels 8. Diese Wulst kann bei 9 ein loch dergestalt aufweisen, daß das leichte Zurückziehen des lingers ermöglicht wird, so daß das Zäpfchen in der gewünschten therapeutischen lage verbleibt. Diese Oeffnung 9 bedingt weiterhin den Vorteil, daß ein schneller Durchtritt der Vaginalsekrete in das Innere des Hohlraums des Zäpfchens erfolgen kann, wodurch das Zerfallen desselben beschleunigt wird, lach einer weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsform, siehe Mg. 7 und 8, weist das Zäpfchen 1 die Form eines Fingerlings auf, dessen innerer Hohlraum 2 das Einfüllen des Fingess ermöglicht, so daß vermittels des vollständig bedeckten Fingers ein leichtes Führen bis zum Ende des Vaginaltraktes ermöglicht wird. : . " ■
Das Zäpfchen kann beliebige geeignete Abmessungen aufweisen, und die Dicke des Kopfes 10, siehe Fig. 8, kann in Abhängigkeit von der gewünschten einzuführenden Menge an Medikamenten entsprechend abgeändert werden.
Um das Herausziehen des Fingers nach Anordnen des Zäpfchens zu erleichtern, ist es hier bevorzugt, daß das Zäpfchen mit einem loch 9 versehen wird, das den Durchtritt'von luft ermöglicht, da ohne diesen luftdurchtritt sich ein Unterdrück entwickeln würde, der ausreichend hoch ist', um das lösen des Fingers von de'm■'Zäpfchen zu verhindern. "■".."
Der luft eintritt kann in" gleicher Weise in der bereits erläuterten Ausführungsform vermittels längsseitiger Rief en 5:, siehe Fig. 9 und 10, erreicht werden, die' auf der Oberfläche des "Hohlraums ausgeführt"sind. Hierdurch liegt der Finger nur noch mit einigen Teilen dieser Flache in Berührung vor, und die Fig». 9
■■■-'■ - 6 -
und 10 stellen zwei derartige Ausführungsb ei spiele dar. Der Finger 3 ist hierbei gestrichelt-funktiert wiedergegeben. Mach einer weiteren Ausführungsform, siehe-Fig. 11, weist der Hohlraum 2 des Zäpfchens in der bereits beschriebenen Weise eine kleine kreisförmige Auskehlung 7 auf, die in dem Boden des Hohlraums ausgeführt ist. Diese Auskehlung dient dazu, den fingernagel 8 aufzunehmen. Eine mit der Pingerkuppe in Berührung kommende Wulst 11 ermöglicht das normale Eindrücken des„Zäpfchens ohne eine Beschädigung desselben.
Um das Festhalten des Zäpfchens an der Uterusvaginal—Sehleimhaut zu erleichtern,· kann demselben eine Außenform vermittelt werden, die auf die in Betracht gezogene Behandlung abgestimmt ist. So kann das Zäpfchen, z.B. in der bereits erläuterten Weise,, die Form einer Glocke mit bauchigem Außenrand, eine glatte oder mit Riefen versehene Wand aufweisen und kann in gleicher Weise einen Kopf in Form eines Saugnapfes besitzen.
Die Schnelligkeit, mit der das Zäpfchen zerfällt, stellt eine Punktion der Oberfläche desselben dar, und ein Zäpfchen mit großer Oberfläche ist besnders zweckmäßig /£p/ denjenigen Fällen,
wo das allgemein langsam erfolgende Zerfaal/en demselben gelegent lieh zu örtlichen Reizungen führt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche - -.-■"""".
    1. Zäpfchen für die Behandlung des Vaginaltraktes,- dadurch gekennzeichnets daß dasselbe (l) eine Ausnehmung (2) für das"Bedecken der Pingerkuppe des Behandelnden oder der Patientin während der Anordnung des Zäpfchens (l) an der therapeutischen Behandlungsstelle aufweist.
    2. Zäpfchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aue nehmung (2) in Form eines Fingerhutes vorliegt„ 3ο Zäpfchen nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß das Zäpfchen in Form einer Glocke vorliegt.
    4. Zäpfchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.dasselbe die Form eines Fingerlings aufweist. .-""' : - ■'" . .-
    5. Zäpfchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (4) des Zäpfchens (l) leicht bauchig ausgeführt ist.
    6. Zäpfchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Zäpfchens in Form eines Saugnapfes vorliegt. .
    7. Zäpfchen- nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände desselben Riefen aufweisen, 8„ Zäpfchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kcgf des Zäpfchens (l) ein in dem Boden der Ausnehmung (2) mündendes Loch (9) aufweist.
    9. Zäpfchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Ausnehmung (2) -l-ängsseitige Riefen (5) aufweisen, _- : . ..."" -; o
    10. Zäpfolien nach, einem der vorangehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (2) einen Wulst (ll aufweist.
    11. Zäpfchen nach einem, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dar Boden der Ausnehmung (2) eine kreisförmige Auskehlung (7) für die Aufnahme des fingöqfnagels' (9) des Behandelnden oder der Patientin aufweist. //,/
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