DE1930974A1 - Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe

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DE1930974A1
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Wheaton Robert Francis
Ulrich Martin Theodore
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20012Multiple controlled elements
    • Y10T74/20018Transmission control
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    • Y10T74/20012Multiple controlled elements
    • Y10T74/20018Transmission control
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    • Y10T74/20128Resiliently biased restrictor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

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Schalthebels aus der Mittellage im Sinne eines Aufwärtsschaltens und Stellung des Schaltgliedes für den ersten Gang eine Nockenfläche für den Wechsel 1-2 der Aufwärtsschaltklinke gegen den Schaltbolzen gelangt, um das Schaltglied in die Stellung für den zweiten Gang zu bewegen, und in dieser Stellung des Schaltgliedes der Schaltbolzen gegen eine Nockenfläche für den Wechsel 2-3 der Auf wärtsschätklinke bewegbar ist, um das Schaltglied in die Stellung für den dritten Gang zu bewegen.
Ferner ist vorgeshea, dass der Schaltbolzen nur bei Stellung des Schaltgliedes in einer von drei Stellungen für Vorwärtsantrieb bewegbar ist, um das Schaltglied in eine Stellung für Rückwärtsantrieb zu bewegen.
Schlieeslich kennzeichnet sich eine Schalteinrichtung nach der Erfindung durch eine Auslöseeinrichtung, die den Schaltbolzen in eine mit dem Schaltglied gekuppelte, die gemeinsame Bewegung ermöglichende Stellung bewegen und durch zugeordnete Rasten am Halter, die das Schaltglied in zusätzlichen Stellungen festlegen.
In der. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung einer Schalteinrichtung,
-4 -
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Pig. 2 ein Teilschnitt nach der linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt aus fig. 1 mit den Teilen der Schalteinrichtung in einer zweiten Stellung,
Fig. 4 ein Ausschnitt aus Fig. 1, in dem die
Teile in ausgezogenen Linien in der Stellung nach einem Gangwechsel 2-1 und in gestrichelten Linien mit dem Schaltbolzen in der Mittellage dargestellt sind,
und Fig. 5 ein Ausschnitt aus Fig. 1, in dem in ausgezogenen Linien die Stellung der Teile bei einem Gangwechsel 1-2 und in gestrichelten Linien der Schaltbolzen in der
■ -
Mittellage für einen folgenden Gangwechsel
ι ■""■■--■■
: dargestellt sind.
Die Schalteinrichtung 10 gestattet ein Auf- und j Abwärtsschalten zwischen, mehreren Vorwärtsgängen und zusätzlich idie Einstellung in andere Stellungen für besondere Betriebsbedingungen. Im Aueführungsbeiepiel wird ein Umschaltventil 11 eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes durch die Schalteinrichtung betätigt, das in einem Yentilkörper 12 verschieb-
(lieh ist, der einen Teil der Steueranlage des Getriebes 14 ist.
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. .13.311314. „
Der VentilschJäDer 11 enthält mehrere Ringnuten 16, die mit federbelasteten Rastkugeln 17 zusammenarbeiten, um den Ventilschieber 11 in der jeweils eingestellten Lage festzuhalten. Es sind folgende Stellungen vorgesehen: 1 für den ersten Gang, 2 für den zweiten Gang, D für den dritten Gang, N für,Leerlauf , R für Rückwärtsgang und P für Parken..
Die Schalteinrichtung 10 ist auf einer Grundplatte 21 aufgebaut, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Wangen 22 und 23 trägt. Diese dienen der Lagerung eines Hauptzapfens 24* um den ein U-förmiger Schalthebel 28 sov/enkbar ist, der zwei Schenkel 26 und 27 und an dem Steg des TJ einen Schaltkopf 29 aufweist. Der Schaltkopf 29 ist hohl und enthält teleskopartig einen Auslöser 32, der an den Enden von Aüslöserstangen 33 und 34 befestigt ist. Die Auslöserstangen 33 und 34 gleiten in Nuten 36 bzw. 37, die in den Schenkeln 26 bzw.
27 des Schalthebels 28 angeordnet sind. Die unteren Enden der Auslösestangen 33 und 34 enthlja^en Öffnungen zur Aufnahme eines Sehaltbolzens 41, der zusammen mit den Auslösestangen
j radial zum Haüptzapfen 24 und beim Schwenken des Schalthebels
28 in Umfangsriehtung um den Hauptzapfen 24 bewegbar ist. Der Schaltbolzen 41 erstreckt sich ferner durch einen axialen Längsschlitz 42 in dem Sehenkel 27 und einen ähnlichen Schlitz im Schenkel 26 des Schalthebels, so dass bei Schwenken des Schalthebels 28 um den Hauptzapfen 24 der Sehaltbolzen 41 die
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Auslösestangen 33 und 34 nicht belastet. Die Längsschlitze begrenzen die radiale Bewegung des Schaltbolzens 41· Zwischen dem festen Schaltkopf 29 und dem Auslöser 32 ist eine Feder 43 vorgesehen, die über den Auslöser und die Auslösestangen den Schaltbolzen 41 in die in Pig. I dargestellte untere Stellung drückt. Ein Stift 44 am Auslöser 32 dient der Führung der Feder 43 und begrenzt zugleich die Aufwärtsbewegung des Auslösers nach oben, während Schultern 46 am Auslöser und dem Schaltkopf 29 die Abwärtsbewegung des Auslösers durch die Feder 43 begrenzen. Eine kurze Feder 45, die am Schaltkopf 29 befestigt ist, liegt gegen den Auslöser 32 an, um eine Zwischenlage für den Schaltbolzen 41 zu bestimmen,
• Mit Abstand von der Wange 23 ist mit dieser durch Schrauben 52 und 53 eine Rastplatte 51 verbunden, deren oberer Rand als Nockenflache ausgebildet ist, die. mit dem Schaltbolzen 41 zusammenarbeitet, wenn dieser sich in seiner oberen Stellung befindet. Die Nockenfläche der Rast-
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platte 51 enthält eine Raste P für Parken, eine Raste R für
Rückwärtsgang, eine Raste N für leerlauf, eine Anschlagfläche D1für Vorwärtsantrieb und eine Öffnung F1 für Schaltbewegungen im Vorwärtsantrieb, die die freie Bewegung des Schaltbolzens 41 innerhalb des Schaltweges für Vorwärtsgänge gestattet.
Eine Zentriereinrichtung 61 haljeinen Zentrierungshebel 62, der um einen Zapfen 63 schwenkbar ist und auf der
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113097.4.
- 7 Rückseite der Rastplatte 51 liegt (Fig. 1). Der Zentrierungs-
hebel 62 hat einen quer abgebogenen Lappen 66, der mit Spiel durch ein Loch in der Rastplatte 51 greift und gegen das eine
Ende 68 einer um den Zapfen 63 gewickelten Schraubenfeder 69 anliegt, die durch eine Scheibe 70 in ihrer Lage festgehalten ist. Das andere Ende 71 der Schraubenfeder 69 liegt gegen einen Anschlagstift 72 und den Schaltbolzen 41 an. Die Schraubenfeder belastet den Zentrierungshebel 62 und das Ende 71 der schraubenfeder so, dass diese gegen den Anschlagstift 72 gehalten sind. Der Zentrierungehebel 62 hat eine Nockenfläche 73« die gegen den Anschlagstift 72 und den Schalt-
bolzen 41 anliegt und diesen aus der gezeichneten Stellung ι für niedrigen Gang ausgerichtet zum Anschlägstift 72 in seine |
μ 1 · !
Hittellage bewegt, die zwischen der Öffnung F und der Rast >
N1 in der Rastplatte 51 liegt. \
Ein als Platte ausgebildetes Schaltglied 81 ist ί
ebenfalls auf dem Hauptzapfen 24 schwenkbar gelagert.und durch \
I Abstandsscheiben zwischen der Wange 23 des Halters und dem [ Schenkel 27 des Schalthebels 28 angeordnet. Die Schaltplatte hat einen brückenartigen Teil 86 angeschweisst, um eine Befestigungsfläche auf der anderen Seite des Schenkels 27 für ein Kabelanschlussglied in Form einer Platte 87 zu schaffen. Die Kabelanschlussplatte 87 enthält einen Schlitz, so dass sie zur Schaltplatte 81 mittels einer Schraube 88 wahlweise einstellbar ist. Das andere Ende der Kabelanschluesplatte 87
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"193097
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hat einen abgebogenen Lappen 89, der in einen Schlitz im Rand der Schaltplatte 81 greift, um die Eabelanschlussplatte 87 mit der Schaltplatte 81 gelenkig zu verbinden, wodurch die wahlweise Einstellung dieser beiden Teile zueinander nach Lösen der Schraube 88 ermöglicht ist.
An der Eabelanschlussplatte 87 ist mittels eines Zapfens 92 ein Kabel 93 befestigt, das sich durch eine am Halter befestigte Hülle 94 erstreckt und zu einem Anschlussstück 96 am Ventilschieber 11 führt. Die Schaltplatte 81 hat eine bogenförmige Ausnehmung 98, die die freie Relativbewegung zwischen ihr und dem Schaltbolzen 4-1 ermöglicht» wenn sich dieser in der unteren Stellung gemäss Fig. 1 befindet. Eine derartige Relativbewegung ist jedoch verhindert, wenn der Schaltbolzen 41 in einen radialen Schlitz 99 der Schaltplatte 81 eintritt, wie dies in der oberen Stellung des Schaltbolzens der Pail ist. An der Schaltplatte 81 ist über einen Zapfen 1G2 eine Aufwärtssehaltklinke 101 schwekbar gelagert, die eine liockenflache 103 für den Wechsel 1-2 und eine lTockenf lache 104 für den ".Wechsel 2-3 aufweist. Die Eo.ckenflache 103 hat von der Nockenfläche 104 einen dem Schaltweg entsprechenden Abstand.
Die Aufwärtsschaltklinke 101 hat ferner einen Anschlag 106, der gegen die Innenkante 107 der bogenförmigen Ausnehmung 98 der Schaltplatte 81 anliegt, jedoch radial ausgerichtet in Querrichtung verlagert ist, um die Bewegung der
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BAD OHtQtHAL
Aufwärtsschaltklinke 101 im Uhrzeigersinn durch eine Feder ; 111 zu begrenzen. Die Feder 111 ist zwischen dem unteren Ende der Aufwärtsschaltklinke 101 und der Schaltplatte 81 vorgesehen. Bei einem Wechsel 2-1 trifft die Nockenfläche 114 der Aufwärtsschaltklinke 101 gegen den Anschlagstift 72, um die Nockenfläche 104 für den Wechsel 2-3 unter den Schaltbolzen 41 zu bewegen. Eine Abwärtsschaltklinke 116 ist an der Schaltplatte 81 mittels eines Zapfens 117 gelenkig gelagert und hat eine Nockanfläche 118 für den Wechsel 3-2 und eine Nockenfläche 119 für den Wechsel 2-1, die ebenfalls einen dem Schaltweg entsprechenden Abstand voneinander haben. Die Abwärtssehaltklinke 116 hat einen Anschlag 120, der mit der Innenfläche 107 der bogenförmigen Aussparung 98 der Schaltplatte 81 zusammenarbeitet. ^Ferner hat die Abwärtsschaltklinke 116 einen Ansatz 121, der mit einer Nockenfläche 122 mit einem an der Rastplatte 51 sitzenden Stift 123 zusammenarbeitet, um die Nockenfläche 119 aus dem Bereich des Schaltbolzens 41 zu bewegen, wenn die Schaltplatte 81 sich in der Stellung D in Pig. 1 befindet. Eine an der Abwärtsschalt- : klinke 116 befestigte Feder 126 ist mit der Schaltplatte 81 • verbunden und belastet diese entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, Ί um den Anschlag 12u gegen die Fläche 107 und die Nockenfläche ; 122 in Anlage gegen den Zapfen 123 zu halten.
Die Schalteinrichtung arbeitet in folgender 'Weise:
; -ιο-
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' ■ - 10 -
Befinden sich der Schalthebel 28, der Schaltbolzen 41 und die Schaltplatte 81 in der in.Mg. 1 dargestellten Stellung für dritten Vorwärtsgang, so kann der Auslöser 32 nach oben bewegt werden. Hierdurch bewegen sich die Auslösestangen 33 und 34 und der damit verbundene. Schaltbolzen 41 nach oben, wobei letzterer gegen das obere Ende der Schlitze 42 in den Schenkeln 26 und 27 des Schalthebels 28 oder der Stift 44 gegen den Schaltkopf 29 zur Anlage ! kommen. Der Schaltbolzen 41 befindet sich dann in dem Schlitz 99 der Schaltplatte 81 und eine Schwenkbewegung des Schalt- : hebeis 28 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn wird durch die . Anschlagfläche D verhindert. Dagegen ist eine Schwenkung im Uhrzeigersinn in Richtung auf die Leerlaui-, Rückwärtsgang- ; und Parkstellung möglich, wobei das obere Ende des Zentrierungs-* hebeis 62 und die Rastplatte 51 den Schaltbolzen 41 in dem [
Schlitz.9t halten. Die erste Schaltbewegung in diesem Sinne ! bringt über das Kabel 93 den Ventilschieber 11 in die Leerlaufstellung N. Da die Rast ΪΡ in der Rastplatte 51 nur nie- :
drig ist, wirkt sie nicht als Verriegelung innerhalb der ;
■ . I
Schalteinrichtung, so dass die Festlegung in der Leerlauf- j
stellung durch die Rastkugeln 17 am Ventilschiöber 11 gegeben |
ist. Bei der weiteren Bewegung gelangt der Schaltbolzen 41 in die Rast R1 der Rastplatte 51 für Rückwärtsgang und verhindert eine Bewegung zwischen der Stellung für dritten Gang ; und Rückwärtsgang. Wird der Riegelbolzen 41 über die durch
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die kurze Feder 45 gegebene Zwischenstellung völlig nach oben bewegt, so kann er in dem Bereich der Rast P1 für Parken weiterbewegt werden. Während dieser Bewegung und einer gleichen Rückwärtsbewegung in die Schaitstellung D, in der der Schaltbolzen 41 gegen den Anschlag D' an der Rastplatte zur Anlage kommt, ist der Schaltbolzen 41 in dem Schlitz liegend mit der Schaltplatte 81 gekuppelt, so dass diese die Kabelanschlussplatte 87 mitnimmt und damit über das Kabel den Ventilschieber 11 in die jeweils eingestellte Stellung bewegt. Befindet sich die Schaltplatte 81 und damit der Ventilschieber 11 in der Stellung für ersten oder zweiten. Gang, so liegt der Schaltbolzen 41 gegen die Fläche 107 der bogenförmigen Ausnehmung 98 an und kann nicht angehoben werden. Befindet sich die Schaltplatte 81 in der Stellung für zweiten Gang und der Schalthebel 23 in der Stellung für Abwärtsschalten, so verhindert die Fläche 125 an der Rastplatte 51 ein Anheben des Schaltbolzens 41. Befindet sich die Schaltplatte 81 in einer Stellung für Vorwärtsantrieb und der Schalthebel 28 in einer Stellung für Aufwärtsschalten, so verhindert die Fläche 107 in der bogenförmigen Ausnehmung 98 der Schaltplatte 81 ein Anheben des Schaltbolzens 41* - ■
Befindet sich der Schalthebel 28 in der-in Pigvl gezeichneten Stellung für Vorwäirtsantrieb, wobei der Auslö&er 42 unbetätigt ist, so kann die Schaltplatte 83r und :αΈ
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6AD ORiQtNAL
schieber 11 »wischen dem drei Stellangen für Vorwärtsantrieb geschaltet werden, wobei nach Jedem Wechsel der Sehaltbolzen 41 in die in Fig. 1 dargestellte Mittellage zurückkehrt. Befindit sich die Schalteinrichtung IO und dier Ventilschieber 11 la der Stellang für dritten ßang gemäss Fig. 1 und wird dem Schalthebel 28 eine unbeabsichtigte AufwärteBchaltbewegting erteilt» so bewegt der Sehaltbolzen 41 lediglich den Zentrierungshebel 62 im Uhrzeigersinn bis der Schalt bolze η 41 auf die Leerlaufraste N* trifft. Ba er die Aufwärtsechaltiioekeaflache 104 an der Aufwärtsschaltklinke lol nicht treffen kannr löst diese Bewegung kein Schwenken der Schaltplatte und damit keine Verstellung des Ventilschiebers 11 aus. Es wird lediglich der Zentrierungshebel 62 den Schalthebel 28 in die Stellung für dritten Gang zurückbewegen. Erfolgt eine ordnubgsgemässe Bewegung des Schalthebels 23 zum Abwärtsschalten aus der Stellung gemäss Fig. 1, so stellt sich die Abwärtsschaltklinke 116 infolge der Anlage der Nockenfläche 122 am Ansatz 121 an den Zapfen 123 der Rastplatte 51 unter der Kraft der Feder 126 so ein, dass die Nockenfläche, 119 für den Wechsel 2-1 nicht von dem Schaltbolzen 41 getroffen wird, sondern die Nockenfläche 118 für den Wechsel 3-2, wodurch die Schaltplatte 81 und über das Kabel 93 der Ventilschieber 11 in die Stellung für zweiten Gang bewegt werden. Der Zentrierhebel 62 wird dann den Schalthebel 28 in die Mittellage zurückstellen, während die Raetkugeln 17 den Ventil-
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schieber 11 und damit die Schaltplatte 81 in der erreichten Stellung festhalten. Wird der Schalthebel 28 im Sinne des Abwärtsschaltens bewegt, um die Uoekenflache 118 der Abwärtsschaltklinke 116 wirksam za machen, so nimmt die Schaltplatte 81 die in Mg. 3 dargestellte lage für den zweiten Gang ein, bei der der Schaitbolzen 41 iß die Mittellage zurückbewegt ist und die"Nockenfläche 122 am Ansatz 121 der Abwärtsschaltklinke 116 sich von dem Zapfen 123 abgehoben hat, so dass die Feder 126 dieAbwärtsschaltklinke 116 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann bis der Anschlag 120 die Fläche 107 in der bogenförmigen Aussparung 98 der Sehaltplatte 81 berührt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser lage ist die Föcfcenflache 119 für den Wechsel 2-1 zum Schaltbolzen 41 ausgerichtet.
Befindet sich der Ventilsehieber 11 und die Schaltplatte 81 in der Stellung Ϊ für zweiten Gang und hat die Zentrierungseinrichtung den Schalthebel 28 in die Mittellage zurückgestellt, so ist die Schalteinrichtung für einen Wechsel 2-1 oder 2-3 konditioniert. Wird der Schalthebel 28 weiter im Sinne des Äbwärtsschaltens bewegt, so kommt der Schaitbolzen 41 zur Anlage gegen die Fockenflache 119 für den Wechsel 2-1, wodurch die Sehaltjflätte 81 und die KäbelanschlUssplatte 87 Veiter ehtiegehgeBetzt deni Uhrzeigersinn, gedreht werden, wodurch übör das Eäbel 93 dör Teritilschiebör
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OWGiNAL INSPECTED
in die Stellung für ersten Gang bewegt wird. Beim Erreichen dieser Stellung nehmea die Schaltplatte 81 und der Schaltbolzen 41 die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in flg. ,1 ein. Danach werden der Ventilschieber 11 . und die Schaltplatte Sl in der Stellung 1 für ersten Gang durch die Rastkugeln 17 festgehalten, während der Sehaltbolzen 41 durch die.Zentrierungseinrichtung 61 in die in gestrichelten-Linien gezeichnete Stellung zurückbewegt wird, in der er. gegen die Nockenflache 103 fur den Wechsel.1-2 an der Aufwärtsschaltklinke 101 anliegt. Während dieser Bewegung des.Schaltbolzens 41 in die Hittelstellung kommt dieser nicht, zur Anlage gegen die Nockenfläche 104 für.den Wechsel 2-3, da bei dem, Abwärtsschalten 2-1 die, Nockenfläche 114 ,.-, gegen den Anschlagstift 72 zur Anlage gelangte und die Aufwitotsschaltklinke 101 entgegen dem. Uhrzeigersinn drehte, so dass die Nockenfläche 104 unterhalb des Sehaltbolzens 41 zu liegen kommt.
Befindet sich die Sehalteinrichtung also in der in Pig. 4 dargestellten Läge mit dem Schalthebel 28 in der Mittelstellung, wird eine Bewägiing in Abwärt ssehalt-, richtung keine Wirkung ausüben. Bei:einer Bewegung zum Auf-' ■ wärtsschalteh kommt dagegen der Schaltbolzen· 41 gegen die ■; Hockenflache 103 für den Wechsel 1-2 der Aufwärtäschalt klinke ; ΙΟΙ zur Anlage und verdreht die Schaltplatte 81 in die ■ , \ Stellung 2 für zweiten Gang, in der sie durch die RastlcUgelh
ORIGINAL INSPECTED
-I5- . j
am Ventilschfeber festgehalten wird. Nachdem die Zentrierungseinrichtung den Schalthebel 28 und damit den Riegelbolzen 41 in die Mittellage zurückbewegt haben, hat sich die Aufwärtsschaltklinke 101 von dem Anschlagstift 72 fortbewegt, da sie durch die Feder 111 im Uhrzeigersinn gedreht wurde, ■o dass die Nockenfläche 104 für den Wechsel 2-3 in dem Bereich des Weges des Schaltbolzene 41 gelangt. Sie Stellung der Schalteinrichtung nach diesem Gangwechsel 1-2 ist die gleiche wie bei dem zuvor beschriebenen Abwärtsschalten 3-2. Eine weitere Bewegung des Schalthebels 2d zum Aufwärteschalten bewegt die Schaltplatte 81 und den Ventilschieber 11 in die Stellung D für. dritten Gang, die in Fig.5 dargestellt ist. Danach wird der Zentrierungshebel 62 den Rlegelbolzen 41 und den Schalthebel 28 in die Mittellage bewegen, die in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellt let.
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Claims (4)

  1. - 16 Patente nsprüchei
    ( 1J Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einem in einem Halter schwenkbar gelagerten Schalthebel mit einem Schaltbolzen und einem ebenfalls im Halter schwenkbar gelagerten Schaltfelied, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentrierungeeinrichtung (61) vorgesehen ist, die den Schalthebel (28) über den Schaltbolzen (41) auf eine Mittellage (C) zu belastet und Aufwärts- und Abwärts· schaltbewegungen in einander entgegengesetzter Richtung mit gleichen Schaltwegen über am Schaltglied (81) sitzende Aufwärts- .bzw. Abwärtsschaltklinken (101 bzw. 116) aufeinanderfolgend Ton der jeweiligen Stellung des Schaltglieds in eine von drei Schaltstellungen (D,2,1) für Vorwärtsantrieb gestattet, in denen das Schaltglied (81) federnd über Sperrglieder (16,17) gehalten wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass bei Bewegen des Schalthebels (28) aus der Mittellage (C) im Sinne eines Abwärtsschaltens und Stellung des Schaltgliedes (81) für den dritten Gang eine Nockenfläche (118) für den Wechsel 3-2 an der Abwärtsschaltklinke (116) gegen den Schaltbolzen (41) gelangt, um das Schaltglied in die Stellung für den zweiten Gang (2) zu
    - 17 -
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    bewegen, und dass in dieser Stellung des Sohaltglieds der Schaltbolzen (41) gegen eine Nockenflache (119) für den Wechsel 2-1 an der Abwärtsschaltklinke (116) bewegbar ist, um das Scbaltglied in die Stellung (1) für den ersten Gang zu bewegen, ferner dass bei Bewegen des Schalthebels (28) aus der Mittellage (C) im Sinne eines Aufwärtsschaltens und Stellung des Schaltgliedes (8l) für den ersten Gang (l) eine Nockenfläche (105) für den Wechsel 1-2 der Aufwärtsschaltklinke (101) gegen den Schaltbolzen (41) gelangt, um das Schaltglied (81) in die Stellung (2) für den zweiten Gang zu bewegen, und in dieser Stellung des Schaltgliedes der Schaltbolzen (41) gegen eine Nockenfläche für den Wechsel 2-3 der Aufwärtsschaltklinke (101) bewegbar ist, um das Schaltglied in die Stellung (D) für den dritten Hang zu bewegen.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltbolzen (41) nur bei Stellung des Schaltgliedes (81) in einer von drei Stellungen für Yorwärtsantrieb (D,2,1) bewegbar ist, um das Schaltglied in eine Stellung (R) für Rückwärtsantrieb zu bewegen.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, '2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Auslöseeinrichtung (32,33,34» 43-46), die den Schaltbolzen (41) in eine mit dem Schaltglied (81) gekuppelte, die gemeinsame Bewegung ermöglichende
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    Stellung bewegen und dureh zugeordnete Rasten (IT1, R1, P1) am Halter (51,22), die das Schaltglied (81) in zusätzlichen Stellungen (N,R,P) festlegen.
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DE1930974A 1968-07-15 1969-06-18 Schalteinrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe Expired DE1930974C3 (de)

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