DE1930956C3 - Verfahren zur Abtrennung von 7-Aminocephalosporansäure - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von 7-AminocephalosporansäureInfo
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- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
in der LisA.-fatentschrift 3 367 933 ist ein Verfahren
beschrieben, nach dem Cephalosporin C mit Nitrosylchlorid in einem Mischlösungsmittel umgesetzt,
das erhaltene Zwischenprodukt mit Methanol behandelt und die 7-Aminocephalosporansäure (7-ACA)
aus derMethanollösungdurchZugabevonAmmoniumhydroxid gefällt wird.
Die so hergestellte 7-ACA muß vor der Acylierung einem Reinigungsverfahren unterworfen werden.
Es wurde nun gefunden, daß man 7-Aminocephalosporansäure aus gegebenenfalls eingedampften oder
mit einem Alkanol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen verdünnten Gemischen, die durch Umsetzung von"
Cephalosporin C oder einem Salz davon mit einem Nitrosierungsmittel, einem carbocyclischen Aryldiazoniumsalz
oder einer positives Halogen liefernden Substanz in einem Lösungsmittel erhalten worden
sind, in einer zur Acylierung unmittelbar geeigneten Reinheit erhalten kann, wenn man das Gemisch,
gegebenenfalls nach Wiederauflösung oder Aufschwämmung mit 3 bis 30 Mol pro Mol eingesetzter
Cephalosporinverbindung eines Oxirans mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder /9-Propiolacton, die in
Acetonitril, Äthylacetat, n-Butylacetat, Aceton, Methyläthylketon,
Dioxan oder Tetrahydrofuran gelöst sein können, behandelt. Geeignete Salze des Cephalosporin
C sind beispielsweise Metallsalze, wie das Natrium-, Kalium- und Lithiumsalz, das Ammoniumsalz und
substituierte Ammoniumsalze.
Geeignete Nitrosierungsmittel sind beispielsweise Nitrosylchlorid, Nitrosylbromid, salpetrige Säure,
Stickstoffdioxid, Stickstofftetroxid, Stickstofftrioxid, Alkylnitrite, N-Nitroso-3-nitrocarbazol, Nitrosylschwefelsäure,
Nitrosylfluoborat und Nitrosylhexafluophosphat;
positives Halogen liefernde Substanzen, z. B. N-Bromsuccinimid, N-Chlorsuccinimid, N-Bromphthalimid,
N-Chlorphthalimid, N-Bromacetamid, Aryldiazoniumsalze, z. B. Benzoldiazoniumchlorid und
Naphthalindiazoniumchlorid.
Das Molverhältnis von Reagens zu Cephalosporine beträgt wenigstens 1 und liegt vorzugsweise im Bereich
von etwa 1,5 bis etwa 3. Die Anwendung eines größeren Überschusses ist nicht empfehlenswert, da nach beendeter
Umsetzung alles nichtumgesetzte Reagens zersetzt oder entfernt_w5rden soll.
Die
Die
fernt wurden soll
des Cephalosporin C kann bei Tem-
Wahl des Lösungsmittels beeinflußt die Ausbeute
an 7-ACA, wirkt sich jedoch nicht wesentlich au die
ίο Reinheit des erhaltenen Produkts aus. Zur Erzielung
optimaler Ausbeuten wird es bevorzugt, ein gemischtes
Lösungsmittelsystem aus Ameisensäure mn Nnromethan
Acetonitril oder einer Mischung aus N.tromethan und 2-Nitropropan zu verwenden
t5 Die Reaktion läuft bei den angegebenen Temperaturen
rasch ab und ist nach vollständiger Zugabe des Reagens innerhalb von Minuten beendet. Es genügen
beispielsweise Reaktionszeiten in der Größenordnung von 5 bis 15 Minuten. Wenn Temperaturen von weni-
ger als etwa -10 C angewandt werden, verlauft die
Reaktion langsamer, und es sind längere Reaktionszeiten erforderlich.
Das so erhaltene Gemisch wird z. B. mit Wasser,
Methanol, Äthanol oder Propanol versetzt Es können
a5 auch Mischungen verwendet werden. Methanol wird
bevorzugt. Diese Behandlung Kann auc. so «urcn-Keführt
werden, daß zuerst das Lösungsmittel durch Verdampfung entfernt wird, vorzugSjreise unter vermindertem
Druck, und dann wird der^RjJcks^nd mit
Wasser oder einem niederen Alkanol versetzt. Wenn diese Arbeitsweise angewandt wird, wird so viel
Wasser oder Alkohol zugegeben, daß sich der Rückstand löst. Alternativ kann ein großes Volumen Alkohol
mit der Reaktionsmischung ohne Verdampfung des Lösungsmittels vermischt werden. In jedem Fall
wird eine im wesentlichen wäßrige oder alkoholische Lösung von 7-ACA erhalten.
Wenn das Lösungsmittel vor Zugabe von Wasser dder eines Alkohols entfernt wird, wird vorzugsweise
vor "Verdampfung des Lösungsmittels ein Zusatz zugegeben, der sich mit überschüssigem Reagens
umsetzt. Wenn d^e Reaktionsmischung mit einem
großen Volumen Alkohol vermischt wird, kann das Oxiran oder /J-Propiolacton in dem Alkohol beim
Vermischen enthalten sein oder später zugesetzt werden. Es wurden keine wesentlichen Unterschiede
in den Ergebnissen festgestellt, die nach diesen beiden Arbeitsweisen erhalten wurden.
Die Behandlung des Rückstands mit einem Oxiran oder /9-Propiolacton kann durch direkte Zugabe des
Oxirans oder /3-Propiolactons zu dem Rückstand erfolgen. Es wird jedoch bevorzugt, folgende inerte
Lösungsmittel für diese Stufe zu verwenden: Acetonitril, Äthylacetat, n-Butylacetat, Aceton, Methyläthylketon,
Dioxan oder Tetrahydrofuran. In diesen Lösungsmitteln ist 7-ACA schlecht löslich. Besonders
bevorzugt wird Acetonitril.
Vorzugsweise wird der Rückstand mit einer Lösung des Oxirans oder /9-Prop'olactons in dem inerten
Lösungsmittel versetzt. Alternativ kann der Rückstand zuerst in dem Lösungsmittel gelöst oder dispergiert
werden, worauf das Oxiran oder /J-Propiolacton
zu der Mischung zugegeben wird. In jedem Fall wird eine Aufschlämmung von 7-ACA-Produkt in dem
Lösungsmittel erhalten. Dieses Produkt kann durch jede geeignete Maßnahme, z. B. durch Abfiltrieren
oder Zentrifugieren, gewonnen und getrocknet werden.
Der Rückstand kann jedoch auch in einer kleinen
Menge Dimethylformamid oder Dimethylacetamid gelöst und dann mit einem Nichtlösungsmittel, z. B.
n-Butylacetat, das das Oxiran oder /2-Propiolacton
enthält, versetzt werden. Wenn nur ein Nichtlösungsmittel verwendet wird, ist der viskose Rückstand schwer
aufzubrechen und zu dispergieren. Diese Schwierigkeit wird durch Verwendung einer Kombination aus einem
guten Lösungsmittel und einem Nichtlösungsmittel überwunden.
Auf diese Weise erhaltene 7-ACA weist bis auf bestimmte wasserlösliche Verunreinigungen, die in
dem Präzipitat- vorhanden sind, eine hohe Reinheit auf. Diese wasserlöslichen Verunreinigungen können
aus der 7-ACA durch Waschen mit Wasser entfernt werden, nachdem die 7-ACA gründlich getrocknet
worden ist. Auf diese Weise wird eine hochreine 7-ACA in guter Ausbeute erhalten, ohne daß eine
Behandlung des Zwischenprodukts mit Wasser oder einem Alkohol oder die Abscheidung durch Zugabe
einer Base erforderlich ist. Viele Acylierungen von 7-ACA werden in wäßrigem Medium durchgeführt,
und die wasserlöslichen Verunreinigungen stören in solchen Fällen nicht. Es ist deshalb nicht immer
erforderlich, das Produkt mit Wasser zu waschen.
Als Beispiele für Oxirane dienen Äthylenoxid, »5
1,2-Propylenoxid, Buten-1-oxid und Buten-2-oxid.
Ferner kann auch ß-Propiolacton verwendet werden,
das als Oxetan-2-on angesehen werden kann. Äthylenoxid und 1,2-Propylenoxid werden bevorzugt.
Es ist besser, das Oxiran oder (5-Propiolacton, das
offenbar eine verhältnismäßig langsame Kristallisation bewirkt, rasch auf einmal als langsam über
einen längeren Zeitraum zuzusetzen.
Es ist ferner vorteilhaft, in solchen Fällen, in denen
ein Alkohol zur Behandlung des Zwischenprodukts verwendet wird, einige Minuten nach der Zugabe des
Oxirans oder /J-Propiolactons eine kleine Menge
Wasser zuzusetzen. Eine solche Arbeitsweise führt zu einem reineren Produkt. Optimal ist offenbar
ungefähr die gleiche Volumenmenge Wasser wie die zugesetzte Volumenmenge Oxiran oder/J-Propiolacton.
Es können auch höhere oder geringere Mengen verwendet werden.
Eine Lösung von 168 g Cephalosporin-C-Nairiumsalzmonohydrat
in 420 ml Ameisensäure wird mit 11 einer Mischung aus Nitromethan und 2-Nitroporpan
im Volumenverhältnis 1:1 versetzt. Die Lösung wird auf -S0C .abgekühlt und in 7 Minuten mit einer
Lösung von 39 ml Nitrosylchlorid in 240 ml der Nitroalkanmischung versetzt. Die Mischung wird
weitere 13 Minuten bei 0GC gerührt und dann in 5,4 1
Methanol gegossen. Nach 3 Minuten langem Rühren der Methanollösung werden zur Abscheidung von
7-ACA 250 ml Propylenoxid zugegeben, und die Temperatur wird 1 Stunde bei 103C gehalten. Das
Produkt wird abfiltriert, mit Methanol gewaschen und bei 42rC in einem Vakuumofen getrocknet.
7-ACA wird in einer Ausbeute von 49,8% erhalten und hat eine Reinheit von 94,2%, wie durch Ultraviolettspektroskopie
festgestellt wird.
Beispiele 2 bis 15
In einer Reihe von Spaltungsversuchen merden jeweils 28 g Cephalosporin C-Natriumsalzmonohydrat
mit 6,5 ml Nitrosylchlorid wie im Beispiel 1 in einem Lösungsmittel, das aus Ameisensäure und einem
Verdünnungsmittel besteht, umgesetzt. 7-ACA wird durch Vermischen der Reaktionsmischung mit einer
großen Volumenmenge Methanol oder Äthanol wie im Beispiel 1 gewonnen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle I zusammengestellt. In der Tabelle bezeichnet das Symbol R-NO2 die im Beispiel 1 verwendete
Nitroalkanmischung. In den Beispielen 2 bis 4 und 6 bis 11 ist das Oxiran oder ß-Propiolacton in dem
Alkohol während der Zugabe der Reaktionsmischung enthalten. In den Beispielen 5 und 12 bis 15 wird das
Oxiran etwa 3 Minuten nach Zugabe der Reaktionsmischung zu dem Alkohol zugesetzt. Die angegebene
Temperatur ist die Temperatur, bei der die Mischung nach Zugabe von Oxiran oder Propiolacton und vor
dem Filtrieren gehalten wird. Im Beispiel 14 werden nur 14 g Cephalosporin C verwendet. In den Beispielen
12 bis 14 wird das in der Tabelle angegebene Wasser nach Zugabe des Oxirans zugesetzt.
Beispiel | HCO8H | . ■ Verdünnungsmittel |
— 210 |
— Alkoho |
1 | 900 | Oxiran oder ^-Propiolacton |
20 | Temperatur |
Reinheit |
(ml) - |
(ml) | 210 | (ml) | 900 | (ml) | 40 | CC) | (°/o) ——-———~~~~~~ |
||
2 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH |
900 | Propylenoxid | 100 | — 20 |
90,5 | |
3 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 900 | Propylenoxid | 40 | 20 | 91,5 | |
4 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 500 | Propylenoxid | 100 | 20 | 90,0 | |
5 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 500 | Propylenoxid | 100 | 20 | 92,4 | |
6 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 900 | Propylenoxid | 20 | 20 | 90,8 | |
7 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 900 | /i-Propiolacton | 40 | 20 | 89,8 | |
8 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 900 | Äthylenoxid | 60 | 4 | 93,2 | |
9 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 600 | Äthylenoxid | 60 | 6 | 95,0 | |
10 | 70 | R-NO2 | 210 | CH3OH | 900 | Äthylenoxid | 50 | 10 | 92,0 | |
11 | 70 | R-NO2 | CH3OH | ß-Propiolacton | 50 | 37 | 94,4 | |||
12 | 70 | R-NO2 | 200 | CH3OH | 900 | Propylenoxid | 50 | 20 | 95,3 | |
H2O | 50 | |||||||||
13 | 80 | CH3CN | 100 | CH3OH | 450 | Propylenoxid · | 25 | 20 | 93,1 | |
H2O | 25 | |||||||||
14 | 50 | CH3CN | 200 | C2H6OH | 900 | Propylenoxid | 200 | 10 | 92,4 | |
H2O | ||||||||||
15 | 100 | CH3CN | CH3OH | 2,2-Dimethoxy- | 50 | 20 | 91,6 | |||
propan | ||||||||||
Propylenoxid | ||||||||||
28 g Cephalosporin C-Natriumsalzmonohydrat werden
mit 6,5 ml Nitrosylchlorid wie im Beispiel 1 unter Verwendung von 100 ml Ameisensäure und
200 ml Acetonitril als Lösungsmittel umgesetzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck verdampft, und der Rückstand wird in 200 ml Eiswasser aufgenommen. Diese Löiung
wird mit 50 ml Propylenoxid versetzt, und die Mischung wird bei 12° C stehengelassen. Das Produkt
wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Reinheit beträgt 99,0 %.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach beendeter Spaltungsreaktion
das Lösungsmittel durch Verdampfung entfernt, vorzugsweise unter vermindertem Druck.
Der erhaltene Rückstand wird dann mit einem Oxiran mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder /J-Propiolacton
behandelt.
Eine Lösung von 56 g Cephalosporin C-Natriumsalzmonohydrat in 200 ml Ameisensäure und 280 ml
Acetonitril wird auf —8°C gekühlt und in 4 Minuten mit 100 ml Acetonitril, das 12,6 ml Nitrosylchlorid
enthält, versetzt. Die Reaktionsmischung wird weitere 11 Minuten bei O0C gerührt und dann allmählich
mit 8 g Ammoniumsulfamat versetzt, wobei die Fleaktionstemperatur
durch Kühlen unter 4° C gehalten wird. Die Reaktionsmischung wird im Vakuum zu einem gummiartigen Rückstand eingeengt. Dieser
gummiartige Rückstand wird mit 300 ml Acetonitril, das 80 ml Propylenoxid enthält, aufgeschlämmt. Die
Aufschlämmung wird 15 Minuten stehengelassen, das unlösliche Produkt abfiltriert und mit 200 ml Acetonitril
gewaschen. Nach Trocknen bei 42° C in einem Vakuumofen wird 7-ACA in 53,2% Ausbeute erhalten.
Dieser Ausbeutewert ist ein korrigierter "Wert, der die Reinheit des erhaltenen 7-ACA von 94,5 °/„ berücksichtigt.
Die Verunreinigungen in der Probe sind hauptsächlich wasserlösliche Stoffe.
B e i s ρ i e 1 e 18 bis 26
Eine Reihe von Spaltungsversuchen wird in der gleichen "Weise wie im Beispiel 17 mit jeweils 28 g
Cephalosporin C-Natriumsalzmonohydrat durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle II
is zusammengefaßt. In den Beispielen 18 und 19 werden
jeweils 6,3 ml Nitrosylchlorid und in den Beispielen zusammengefaßt. In den Beispielen 18 und 19 werden
20 bis 26 jeweils 6,5 ml Nitrosylchlorid verwendet. In den Beispielen 20 bis 22 wird der nach dem Ver-
ao dampfen erhaltene Rückstand zuerst in dem inerten
Lösungsmittel dispergiert, und dann wird das Oxiran zugesetzt. In den anderen Beispielen wird der Rückstand
mit einer Lösung des Oxirans in dem Lösungsmittel versetzt. In der Tabelle bezeichnet das Symbol
»5 R-NO2 eine Mischung aus gleichen Volumenteilen
Nitromethan und 2-Nitropropan. Vor dem Eindampfen wird in allen Beispielen Ammoniumsulfamat
zugegeben. Als Oxiran wird in allen Beispielen bis auf Beispiel 26, in dem Äthylenoxid verwendet wird,
Propylenoxid zugesetzt. Das Produkt der Beispiele 18, 19 und 26 wird vor dem Trocknen mit 200 ml
Acetonitril gewaschen. Die Ausbeutewerte sind korrigiert und geben die Ausbeute an reinem 7-ACA
wieder.
ReisDiel | HCO.H | Verdünnungsmittel | 200 | NH1SO3NH1 | Lösungsmittel | Acetonitrol | 100 | Oxiran | Ausbeute |
(mi) | im!) | 210 | S | (ml) | Acetonitril | 150 | (ml) | (7o) | |
18 | 100 | CH3CH | 200 | 4 | Acetonitril | 300 | 40 | 49,1 | |
19 | 70 | R-NO4 | 200 | 4 | Dioxan | 300 | 35 | 40,0 | |
20 | 100 | CH3CH | 200 | 6 | Dimethylformamid | 50 | 30 | 47,5 | |
21 | 100 | CH3CN | 6 | n-Butylacetat | 250 | 30 | 40,0 | ||
22 | 100 | CH3CN | 200 | 6 | R—NOjj | 250 | 30 | 55,4 | |
200 | Aceton | 250 | |||||||
23 | 100 | CH3CN | 200 | 6 | Äthylacetat | 250 | 30 | 55,8 | |
24 | 100 | CH3CN | 200 | 6 | Acetonitril | 250 | 30 | 41,5 | |
25 | 100 | CH3CN | 6 | 30 | 55,2 | ||||
26 | 100 | CH3CN | 6 | 40 | 53,0 | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abtrennung von 7-Aminocephalosporansäure aus gegebenenfalls eingedampften oder mit einem Alkanol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen verdünnten Gemischen, die durch Umsetzung von Cephalosporin C oder einem Salz davon mit einem Nitrosierungsmittel, einem carbocyclischen Aryldiazoniumsalz oder einer positives Halogen liefernden Substanz in einem Lösungsmittel erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch, gegebenenfalls nach Wiederauflösung oder Aufschwemmung, mit 3 bis 30 Mol pro Mol eingesetzter Cephalosporinverbindung eines Oxirans mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder /J-Propiolacton, dk in Acetonitril, Äthylacetat, n-ButyJaceiai, Aceton, Methyläthylketon, Dioxan oder Tetrahydrofuran gelöst sein können, behandelt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |