DE1930693A1 - Optisches Faksimile-Abtastgeraet - Google Patents
Optisches Faksimile-AbtastgeraetInfo
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Description
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27-Tel.61 7079 16. Juni 1969
Gzk/Ra. Stewart-Warner Corporation, Chicago, Illinois / U.S.A.
Optisches Faksimile-Abtastgerät
Die Erfindung betrifft allgemein ein Faksimilegerät zur Verwendung
bei der Drahtübertragung von graphischen Daten und
insbesondere eine verbesserte optische Abtastvorrichtung für solch ein Gerät.
Bei typischen optischen Faksimilesystemen werden kleinste Bereiche
der Kopiervorlage in einem Übertragungsgerät nacheinander abgetastet; die Bilder von den abgetasteten Vorlagen
werden in einem optischen System in elektrische Signale umgewandelt und zu einem Empfänger übertragen. Im Empfänger werden
die elektrischen Signale aus dem Übertrager in einen Strom
zum Drucken umgewandelt und der angeschlossenen Druckkontakteinrichtung und einer linearen Druckstange zugeführt, um auf ·
einem dazwischenliegenden feuchten elektrolytischen Aufzeichnungspapier
ein Bild der übertragenen Vorlage zu erzeugen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein Faksimileübertrager- bzw. Empfängergerät mit einer optischen Abtastvorrichtung auszustatten,
die Antriebsrollen und Laufrollen umfaßt, ein um diese
Laufrollen gelegtes Zeitsteuerband, drei kombinierte optische
Abtast- und Druckkontakteinheiten, von denen jede eine optische
Abtast- und Druckkontakteinheit umfaßt, die auf dem Zeitsteuer-
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band angeordnet ist und sich mit diesem auf einer kontinuierlichen
geschlossenen Bahn bewegt. Die Zeitsteuerband-Einrichtung besteht aus einem endlosen flexiblen Stahlband, das eine
zylindrische Fläche der Rollen berührt, wobei eine Vielzahl von Zahnelementen mit gezahnten Ausnehmungen in der Antriebsrollenvorrichtung
in Eingriff steht. Um eine zeitgesteuerte Tätigkeit der drei Abtast- und Druckeinheiten zu ermöglichen,
beträgt der wirksame Umfang jeder Rolle ein Drittel des wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes. Bei dem Übertragungsvorgang
werden die optischen Abtastvorrichtungen nacheinander
quer über die abzutastende Kopiervorlage bewegt und zum Empfang werden die Druckkontakte nacheinander quer über das Aufzeichnungspapier
längs der Druckstange bewegt.
Bei der genannten optischen Abtastvorrichtung hat sich die Schwierigkeit ergeben, daß das Zeitsteuerband gelegentlich
reißt. Störungen können auftreten während des Einführens der
Zahnelemente des Bandes in die gezahnten Ausnehmungen der Antriebsrollen, so daß außergewöhnliche Beanspruchungen des
Bandes auftreten können. Außerdem treten wegen unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten Dehnungen in dem Tragrahmen
relativ zu dem Band auf, wodurch das Band unter außerordentliche Spannung gesetzt wird, die die Störungen während des
Zahneingriffs an der Antriebsrolle noch verstärkt. Diese Einflüsse
führen gelegentlich zu einem Reißen des Bandes in Querrichtung. Darüber hinaus kann die zylindrische Fläche der
Laufrollen, die sich nur über die halbe Breite des Bandes erstreckt,
ein Brechen oder Reißen des Bandes in Längsrichtung verursachen, insbesondere wenn das Band unter außergewöhnlicher
Zugbeanspruchung steht.
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Ein Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, die nachteiligen
Störeinflüsse zwischen den Zahnelementen des Bandes und den gezahnten Ausnehmungen der Antriebsrolle während deren
Eingriff zu verringern; dazu wird die Antriebsrollengröße geringfügig erhöht, d.h. der wirksame Umfang der Antriebsrolle
ist etwas größer als ein Drittel des wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes. Um höhere Zugspannung in dem Band zu vermeiden,
wird durch eine federnde Einrichtung eine seitliche Kraft auf das Zeitsteuerband aufgebracht, um letzteres unter
im wesentlichen gleichbleibender Zugspannung zu halten, während eine Ausdehnung des Rahmens relativ zu dem Zeitsteuerband ermöglicht
wird. Um außerdem ein Aufschlitzen des Bandes in Längsrichtung zu vermeiden, wird d.ie Laufrolle mit einer zylindrischen Fläche versehen, deren axiale Ausdehnung mindestens gleich
der Bandbreite ist. Die zylindrische Laufrollenfläche wird mit Zahnausnehmungen versehen, um die Zahnelemente des Bandes aufzunehmen,
und eine geringfügig verringerte Laufrollengröße ist vorgesehen, um den Störeinfluß zv/ischen den Zahnelementen
und den Laufrollen-Zahnausnehmungen während des Eingriffs zu verringern. Mit diesen Maßnahmen wird wirkungsvoll das Zerreißen
des Bandes während des Betriebs der optischen Abtastvorrichtung vermieden. /
Es wird sin Zeitsteuerband offenbart, das über Antriebsrollen
und Laufrollen geführt ist, um optische Abtasteinrichtüngen aufzunehmen und diese auf einer kontinuierlichen geschlossenen
Bahn durch die Drehung der Antriebsrolle zu bewegen. Der v/irksame
Umfang der Antriebsrolle ist geringfügig größer als ein Drittel des wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes; der wirksame
Umfang der Leerlaufrolle ist geringfügig kleiner als ein
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Drittel des wirksamen Umfangs des zeitgesteuerten Bandes; federnde
Einrichtungen "bringen eine seitliche Kraft auf das Zeitsteuerband auf, um dieses unter im wesentlichen gleichbleibender
Spannung zu halten; die zylindrischen Flächen der Laufrollen, über die das Zeitsteuerband, bestehend aus einem
endlosen flexiblen Band, läuft, hat eine axiale Abmessung, die
mindestens gleich der Bandbreite ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen!
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Übertragungs- und Aufnahmegeräts,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der optischen Abtastvorrichtung des Gerätes nach Fig. 1, wobei einzelne Teile
weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Teilansicht der optischen Abtastvorrichtung nach
Fig. 2 längs der Linie 3-3 in Fig* 2, wobei einzelne
Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 eine. Ansicht teilweise im Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des einen Endes der optischen Abtastvorrichtung mit einer Antriebsrolle mit
verringerter Größe,
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Pig. 6 eine schematische Ansicht des einen Endes der optischen
A"btastvorrichtung mit einer Antriebsrolle, deren Größe
erfindungsgemäß höher gewählt wurde, und
Pig. 7 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4 mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile.
In Pig. 1 ist ein Faksimile-Übertragungs- und Aufnahmegerät
10 dargestellt, "bei dem die optische Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Das Paksimilegerät
umfaßt einen Hauptrahmen 12, der von einer Abdeckung 14 eingeschlossen ist, und eine obere Klappe 16.
Beim Übertragungsbetrieb des Paksimilegeräts 10 wird eine
Kopievorschubeinrichtung 18 und eine Abtastvorrichtung 20 verwendet. Der Kopievorschubmechanismus umfaßt eine querliegende angetriebene Kopievorschubwalze 22, die die Kopiervorlage
aus einem Kopiezufuhrbehälter 24 abzieht, an einem längs verlaufenden Abtastschlitz 26 vorbeiführt und in einen
Behälter 28 auswirft. Die Abtastvorrichtung 20 erstreckt sich
parallel zu der Kopievorschubwalze 22 und weist, wie in Pig. gezeigt, einen Rahmen auf, der aus einem Hauptrahmen 30, einem
Joch 31, einer Antriebsrolle 32 und Laufrolle 34>
einem Zeitsteuerband 36, das über die Rollen 32 und 34 gelegt ist, kombinierten
optischen Abtast- und Druckkontakteinheiten 38, die von dem Zeitsteuerband 36 getragen werden, und angeschlossenen
Synchronisier- und elektrischen Antriebseinrichtungen besteht.
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Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die Antriebsrollenvorrichtung 32 eine walzenähnliche Antriebsrolle auf mit oberen und
unteren Flanschabschnitten 40 und 42. Der Umfang der Flanschabschnitte 40 und 42, die axial in Abstand angeordnete Zylinderflächen
43 darstellen, sind mit einer Vielzahl von auf den Umfang mit Abstand verteilte-n Zahnausnehmungen 44 versehen;
die äußeren Seiten der Flanschabschnitte weisen eine Vielzahl von Schlitzen 46 auf, die in Anzahl und Anordnung mit den
Zahnausnehmungen 44 übereinstimmen. Führungsblöcke 48 sind in geeigneter Weise mittels Schrauben 50 in den Schlitzen 46
festgelegt und erstrecken sich mit ihren äußeren Enden radial quer zu den Zahnausnehmungen 44. Die Antriebsrolle 32 ist mit
einer vertikalen Antriebswelle 52 verbunden, die in Lagern
auf dem Hauptrahmen 30 gelagert ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht die Leerlaufrollen-Anordnung
34 aus einer walzenähnlichen Leerlaufrolle mit oberen und unteren Flanschabschnitten 54 und 56, an denen Führungsring
e 58 befestigt sind. Der äußere Umfang der Führungsringe
58 stellt axial mit Abstand angeordnete zylindrische Flächen
59 dar und ist mit einer Vielzahl von auf den Umfang mit Abstand
verteilten Zahnausnehmungen 60 versehen. Die Laufrolle 34 ist mit einer vertikalen Welle 62 verbunden, die in Lagern
in dem Joch 31 gelagert ist.
Über die Antriebsrolle 32 und die Laufrolle 34 ist das Zeitsteuerband
36 gelegt. Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, besteht das Zeitsteuerband 36 aus einem Paar von in Abstand angeordneten,
endlosen horizontalen flexiblen Stahlbändern 64 von geringer Breite, die durch eine Vielzahl von in gleichem
Abstand angeordneten, parallelen Stiften 66 verbunden sind. Die
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Bander 64 "berühren die zylindrischen Flächen 43 und 59 der
Antriebs- und Laufrolle; die Endabschnitte der Stifte 66, die als Zahnelemente dienen, stehen in Eingriff mit den Zahnausnehmungen
44 der Laufrolle, wodurch eine zwangläufige Antriebsverbindung zwischen der Antriebsrollenanordnung und der Zeitsteuer-Bandanordnung
geschaffen wird. Außerdem erstrecken sich erfindungsgemäß die Flächen 59 der zylindrischen Laufrolle
ebenso wie die Flächen 43 der zylindrischen Antriebsrolle axial
über die gesamte Breite der Bänder 64, wobei die Ausnehmungen dazu dienen, die Endabschnitte der Stifte 66 aufzunehmen. Durch
das vollständige Anliegen der Bänder an den zylindrischen Laufrollenflächen 59 wird ein Aufschlitzen oder Zerreißen der Bänder
in Längsrichtung verhindert.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist der wirksame Umfang der Antriebsrolle 32 der Umfang der zylindrischen FJächen 43» der
wirksame Umfang der Laufrollen 34 ist der Umfang der Zylinderflächen
59» der wirksame Umfang des Zeitsteuerbandes 36 ist der Umfang der inneren Flächen der Bänder 64, wobei der wirksame
Umfang sowohl der Antriebs- wie der Laufrollen ein Drittel des wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes ist.
Um Fertigungsunterschiede auszugleichen und den Eingriff der Stifte 66 in die Zahnausnehmungen 44 der Antriebsrolle zu ermöglichen,
sind die Ausnehmungen 44 um ein Weniges breiter als der Durchmesser der Stifte 66, gemessen auf der Bogenlinie
der Berührfläche, vorzugsweise 0,4 mm (0,015 Zoll) breiter.
Bei der Bewegung des Zeitsteuerbahdes 36 über die Antriebsrolle 32 kann eine störende Berührung eintreten, wenn der
Stift 66 in eine Ausnehmung 44 eintritt. Solch eine störend© Berührung wird durch die Spannung in den Bändern 64 verursacht.
Dieser Vorgang ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt,
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wobei die Größe der Zahnausnehmungen 44 der Laufrolle im Verhältnis
zu den anderen dargestellten Teilen der deutlicheren Darstellung halber vergrößert ist.
Die Antriebsrolle 32f der Fig. 5 ist etwas kleiner, d.h. der
wirksame Umfang der Antriebsrolle ist etwas geringer als ein Drittel des wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes 36. Dadurch
ist der Abstand zwischen den Ausnehmungen 44 in der Laufrolle geringer als der Abstand zwischen den Stiften 66. Wenn der
Stift 66d in Berührung mit der ziehenden Seite der Ausnehmung
44d gelangt, sind die Stifte 66a, 66b und 66c frei in den Ausnehmungen
44a, 44b bzw. 44c. Wenn die Anordnung 32' nun im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, berührt der Stift 66e anfänglieh
die ziehende Kante der Ausnehmung 44e> wie gestrichelt
dargestellt, und eine störende Berührung tritt beim Eingriff auf. Außerdem bewirkt jeder Zug in dem Band 64, daß der Stift
66e gegen die ziehende Kante der Ausnehmung 44e gezogen wird,
wodurch sich das Maß der störenden Berührung und des Nichtzusammentreffens
noch vergrößert; je größer die Zugspannung in dem Band ist, um so größer wird das Problem dieser Störung.
Unter starken Störungsbedingungen greift der Stift 66e nicht vollständig in die Ausnehmung 44e und das Band 64 wird von der
zylindrischen Fläche 43' der Antriebsrolle weggehalten und
über das Ende des Stiftes 66e gebogen. Dies kann zu einem Riß$
im Band führen.
Um dieses Problem zu überwinden, wird die Antriebsrolle 32
erfindungsgemäß etwas größer ausgeführt, d.h. der wirksame Umfang der Antriebsrolle ist etwas größer als ein Drittel des
wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes 36. Bei dieser Anordnung
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ist, wie in Fig. 6 gezeigt, der Abstand zwischen den Ausnehmungen 44 der Antriebsrolle größer als der Abstand zwischen
den Stiften 66. Wenn der Stift 66a in Berührung mit der ziehenden Seite der Ausnehmung 44a steht, sind die Stifte 66b, 66c
und 66d frei in den Ausnehmungen 44b, 44c bzw. 44-d. Wenn sich die Vorrichtung 32 jetzt im Gegenuhrzeigersinn dreht, versucht
der Stift 66e anfänglich die führende Kante der Ausnehmung 44e zu berühren, wie gestrichelt dargestellt. Die auf das
Band 36 durch die Bandführungen 68 und, 84 wirkende Reibung bewirkt jedoch einen geringfügigen Zug auf das Band in einer
Sichtung entgegen der Drehrichtung der Rolle 32, und der niedere
Reibungskoeffizient zwischen der Rolle 32 und dem Band
64 bewirkt, daß der Stift 66 über die führende Kante in die Ausnehmung 4-4 gleitet. Während des Eingriff Vorgangs imterstützt
jede Zugspannung in dem Band 64 die Bewegung des Stiftes 66e in die Ausnehmung 44e. Erfindungsgemäß ist der wirksame Umfang
der Antriebsrolle 32 bis zu 0,13 mm (0,005 Zoll) größer als ein Drittel des wirksamen Umfangs des Zeitsteuerbandes 36.
Entsprechend ist zur Vermeidung von Störungen zwischen dem Stift 66 und der Zahnausnehmung 60 der Laufrolle während des
Eingriffs diese Laufrolle 34 geringfügig kleiner, d.h. der
wirksame Umfang der Laufrolle ist etwas geringer (etwa 0,18, mm - 0,007 Zoll - geringer) als ein Drittel des wirksamen Umfangs
des Zeitsteuerbandes 36.
Um das Zeitsteuerband 36 in einer genau ebenen Bahn wegen der Abbildungsschärfe der Kopie während des Abtastens zu halten,
ist ein Paar von Bandführungen 68 auf der Abtastseite des Hauptrahmens 30 zwischen der Antriebsrolle 32 und der Laufrolle
34 vorgesehen. Jede Bandführung 68 besteht beispiels-
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- ro -
weise aus einem seitlich, nach, innen federnd vorgespannten länglichen
flachen Streifen 70, der über den äußeren Planten der Bänder 64 liegt und diese berührt, um sie flach, gegen die benachbarten
Führungsstreifen oder -flächen zu drücken, die auf dem Hauptrahmen 30 vorgesehen sind.
Zum genauen Betrieb der Abtastvorrichtung 20 ist es erwünscht, daß das Zeitsteuerband 3b mit geringer, jedoch nicht au großer
Spannung aufgelegt ist. Erfindungsgemäß sind federnde Einrichtungen,
die allgemein mit 72 bezeichnet sind, an einer Seite des flauptrahmens 30 angeordnet, gegenüber den Bandführungen
68, um eine seitliche Kraft auf das Zeitsteuerband auszuüben.
Insbesondere bestehen diese Kraft ausübenden Federelemente 72, wie in den Fig» 2,4 und 7 gezeigt, aus einem im allgemeinen
0-förmigen Träger 74 mit nach oben und unten vorspringenden
Flanschen 76 und 78 > die gleitend auf oberen und unteren Paaren.
von horizontalen Stiften 80 und 82 aufgenommen sind, die von dem Hauptrahmen 30 getragen werden. An den äußeren Flächen der
Trägerflansche 76 und 78 sind Yerschleißstreifen '34 befestigt,
von denen Abschnitte mit den inneren Flächen der Zeitsteuerbänder 64 in Berührung stehen. Federeinrichtungen, wie Schraubenfedern
86, sind zwischen dem Hauptrahmen 30 und den Trägerflanschen 76 und 78 um die Stifte 80 gelegt. Die Federn 86
drücken das Trägerelement 74 und die Verschleißstreifen 84 seitlich nach außen und bringen eine Kraft auf das Zeitsteuerband
unter im wesentliehen gleicher Spannung auf.
Bei üblichen Herstellungsverfahren sind der Hauptrahmen 30 und
das Joch 31 aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium,
hergestellt, während die Bänder 64 aus Stahl hergestellt sind.
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Aluminium hat einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als Stahl,
und unter gewissen Bedingungen dehnt sich der Rahmen relativ zu dem Zeitsteuerband 36. In diesem Zusammenhang dienen die
Kraft aufbringenden federnden Elemente 72 nicht nur dazu, das Zeitsteuerband etwas vorzuspannen und unter im wesentlichen
gleicher Spannung zu halten, sondern sie ermöglichen zugleich auch die relative Ausdehnung des Rahmens. Auf diese Weise wird
eine übermäßige Belastung und ein Reißen des Zeitsteuerbandes,
das sonst infolge der Ausdehnung des Rahmens auftreten könnte, vermieden. Wenn die Abtastvorrichtung 20 eine Einrichtung enthält,
die das Zeitsteuerband 36 unter im wesentlichen gleichbleibender Zugspannung hält, dann ist es nicht unbedingt notwendig,
daß sich die zylindrischen Flächen 59 der Laufrolle axial über die gesamte Breite der Bänder erstrecken und aus
Gründen der wirtschaftlichen Herstellung und des wirtschaftlichen Zusammenbaus kann die Breite der Flächen 59 verringert
werden und die Zahnausnehmungen 60 entsprechend weggelassen
werden. Von dem Zeitsteuerband 36 getragen und mit diesem beweglich
sind die kombinierten Abtast- und Druckkontakteinheiten 38, von denen drei bei der hier gezeigten Ausführungsform der
Abtastvorrichtung vorhanden sind. Jede Abtast- und Druckkontakteinheit 38 umfaßt eine untere optische Abtastträgeranordnung
88, die auf zwei Stiften 66 angebracht ist, und eine sich nach oben erstreckende Träger- und Kontaktanordnung 90. Die
Abtastträgeranordnuhg 88 umfaßt einen Abtastträger 92, der
eine optische Abtasteinheit 94 trägt, die aus einem länglichen hohlen Linsenhalter 96 besteht (Fig. 4). Innerhalb des Linsenhalters
9b sind geeignete Linsen und Blenden angeordnet, und am hinteren Ende des Linsenhalters ist ein Fotozellenhalter
98 befestigt. Am vorderen Ende des Linsenhalters 96 ist ein
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Lampenhalter 100 befestigt, der Lampenkolben 102 trägt, die als Abtastlichtquelle dienen.
Am oberen Ende der Träger- und Kontaktanordnung 90 ist ein Druckkontakt 104 angeordnet, der aus einem länglichen Streifen
oder einer Blattfeder 106 besteht, und ein Kontaktelement in Form eines zylindrischen Stiftes. Wie in Fig. 2 gezeigt,
sind die kombinierten Abtast- und Druckkontakteinheiten 38 geeignet, mit den anderen elektrischen Bauteilen des Gerätes
10 mittels eines Bandes 110 und eines Rotors 112 verbunden zu werden. Der Rotor 112 umfaßt einen Kommutator 114 (Fig. 3) und
kann von der Antriebswelle 52 mittels eines Riemens 116 angetrieben
werden. Ein Motor 118 (Fig. 1) treibt ein Getriebe am unteren Ende der Antriebswelle 52.
Wenn sich das Getriebe 120 dreht, werden die Rollen 32 und
und das Zeitsteuerband 36 entsprechend gedreht und die optischen
Abtastträgeranordnungen 88 werden entsprechend auf einer kontinuierlichen geschlossenen Bahn bewegt, von der sich ein
Teil parallel zu der Kopiezuführrolle 22 erstreckt. Wenn Kopiermaterial über die Kopiezuführrolle 22 abgezogen wird,
wird es Linie für Linie abgetastet, jeweils ein elementarer Bereich auf einmal. Die Bilder, die von dem optischen Abtaster
94 von-der Kopiervorlage gewonnen werden, werden in elektrische Signale in einer geeigneten Schaltung umge'fοrmt
und diese Signale werden zu einem anderen Empfänger oder einer geeigneten Aufzeichnungsvorrichtung geleitet, um die Originalvorlage
zu reproduzieren. Weitere Einzelheiten bezüglich der allgemeinen Konstruktion und der Arbeitsweise der verschiedenen
Bauteile des Kopiezuführmechanismus 18 und der optischen Ab-
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tastvorrichtung 20, in die die Antriebsrolle 32 und die Laufrolle
34 und die Kraft erzeugende Einrichtung 72 gemäß der Erfindung eingebaut sind, können den Patentanmeldungen
P 15 62 020.9, P 15 62 021.0 und P 15 62 022.1 des Anmelders entnommen werden.
Bei dem Empfangsbetrieb des Faksimilegerätes 10 werden elektrische
Signale von einem anderen Übertrager empfangen imd durch
eine geeignete Schaltung in Druckstrom umgewandelt; dieser Strom wird verwendet, um ein Bild der übertragenen Kopie auf
elektrolytischem Aufzeichnungspapier herzustellen. Wie in
Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Ausdruckmechanismus eine querliegende angetriebene kombinierte Antriebs- und Heizrolle 122
und eine damit in Verbindung stehende Druckrolle 124, die zusammen dazu dienen, das feuchte elektrolytisch^ Aufzeichnungspapier von einer Rolle 126 über eine Druckstange 128 zu ziehet!
und das Papier mit den abgebildeten Daten zur- Ansicht auszuwerfen.
Zum Zusammenwirken mit der Druckstange 128 sind die oben beschriebenen
Druckkontaktanordnungen 104 vorgesehen. Die Drucksfcange
128 ist vertikal oberhalb und in dem geraden Bewegungsweg der Abtast- und Druckkontakteinheiten 38 längs einer Seite
der Abtastanordnung 20 angeordnet. Beim Empfang wird die Druckstange
128 federnd nach unten gedrückt und drückt das Papier von der Rolle 126 nach unten in Berührung mit dem Druckkontaktelement
108 der benachbarten Druckkontakteinheifc 38. ¥enn das
Zeitsteuerband 36 gedreht wird, bewegen sich die Druckkontakteinheiten
38 auf der erwähnten geschlossenen Bahn und die Druekkontaktelemente 108 werden nacheinander längs-über die Druckstange
128 bewegt. Der Druckstrom wird durch die verbundenen
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Druckkontaktelemente 108", das Aufzeichnungspapier und die
Druckstange 128 geleitet, wodurch Eisen von der Druckstange 128 auf d&m Aufzeichnungspapier abgeschieden wird und mit den
Chemikalien darin reagiert, um ein Bild der übermittelten Kopie herzustellen. Auf diese Weise wird die Kopie Linie für
Linie reproduziert, jeweils ein elementarer Bereich auf einmal, synchron mit einem weiteren Übertragungs- und Aufnahmegerät
oder einem geeigneten Übertrager, in dem die zu kopierende Vorlage abgetastet wird. Das Aufzeichnungspapier gelangt über
die kombinierte Antriebs- und Heizrollenanordnung 122, v/ird getrocknet und der elektrolytische DruckprozeJ3 ist vollständig.
Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Funktion und Arbeitsweise der verschiedenen Bauteile des Ausdruckmechanismus, der
mit den Druckkontakteinrichtungen 104 in Verbindung steht,
können den genannten Patentanmeldungen entnommen werden.
Dem Fachmann bieten sich noch v/eitere Variationen des dargestellten
Ausführungsbeispiels an, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
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Claims (7)
1. Optische Abtastvorrichtung mit einem Rahmen, einer drehbar in dem Rahmen gelagerten Antriebsrolle mit am Umfang verteilten,
in Abstand angeordneten äußeren Zahnausnehmungen und einer -zylindrischen Fläche, mit einer drehbar in dem
Rahmen gelagerten Laufrolle mit einer zylindrischen Fläche, mit einer Zeitsteuer-Bandanordnung, die endlose flexible
Bänder umfaßt, die in Berührung mit den zylindrischen Flächen
der Antriebsrolle und der Laufrolle stehen und eine Vielzahl von Zahnelementen haben, die mit den Zahnausnehmungen der
Antriebsrolle in Eingriff stehen, mit mindestens einer opti-'
sehen Abtasteinrichtung, die von dem Zeitsteuerband getragen wird und sich mit ihm auf einer kontinuierlichen geschlossenen
Bahn bewegt, wenn die Antriebsrolle gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche (43)
der Antriebsrolle (32) in ihrem Umfang etwas größer ist als ein Drittel des Umfangs der inneren Fläche des Bandes.
2. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Fläche (59) der Laufrolle (34) in ihrem Umfang etwas kleiner ist als ein Drittel des
Umfangs der inneren Fläche des Bandes.
3. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der zylindrischen Fläche der
Antriebsrolle bis zu 0,13 mm (0,005 Zoll) größer ist als ein Drittel des Umfangs der inneren Fläche des Bandes, und
daß der Umfang der zylindrischen Fläche der Laufrolle bis zu 0,18 mm (0,007 Zoll) geringer ist als ein Drittel des
Umfangs der inneren Fläche des Bandes.
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4. Optische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3»
gekennzeichnet durch federnde Elemente (82, 84» 86), die auf dem Rahmen befestigt sind und eine seitliche Kraft auf
das endlose flexible Band aufbringen, um das Zeitsteuerband unter im wesentlichen gleichbleibender Spannung zu halten.
5. Optische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das endlose flexible Band aus einem Paar von in Abstand angeordneten endlosen flexiblen
Bändern (o4).von geringer Breite besteht, daß die Zahnelemente aus Stiften (66) bestehen, die sich zwischen den Bän-
■ dem erstrecken und mit ihren Endabschnitten daran befestigt
sind, und daß die zylindrischen Flächen der Laufrolle und der Antriebsrolle ein Paar von axial im Abstand angeordneten
zylindrischen Flächen umfassen, die die Bänder berühren.
6. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Flächen der Laufrolle eine axiale Ausdehnung haben, die mindestens gleich ist der
Breite der Bänder, und daß sie mit auf dem Umfang in Abstand angeordneten äußeren Zahnausnehmungen (44) zur Aufnahme der
Endabschnitte der Stifte versehen sind.
7. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
durch Verschleißstreifen (84)» die mit den inneren Flächen der Bänder in Berührung gelangen, durch eine Einrichtung
(80), die die Verschleißstreifen auf dem Rahmen mitten zwischen der Antriebsrolle und der Laufrolle aufnehmen,
und durch eine Einrichtung (06), die die Verschleißstreifen
seitlich nach außen federnd drückt und dadurch eine Kraft auf die Bänder aufbringt, um das Zeitsteuerband unter
im wesentlichen gleichbleibender Spannung zu halten.
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SAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73974568A | 1968-06-25 | 1968-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930693A1 true DE1930693A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
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