DE1930196A1 - Von hinten beleuchtbare elektrostatische Projektionstafel - Google Patents

Von hinten beleuchtbare elektrostatische Projektionstafel

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Description

Dr. Ö. Öittmann K. L Schiff Dr. A. v. Künet
PATENTANWÄLTE Π
8München 90, Bereiteranger 15.Tel. 297369 1930196
The Simco Company, Ine α " TJji/J^»
' KLS/PS/Jtto
Unser Z@ieh©n DÄ-O62 " .
Von hinten beleuchtbare*
Bt© Erfindung betrifft elektrostatische Pro-jek·=. tionstaf ©In und" '--tische so%ii© el©ktrost.®ti®che Ädhäsionsgerät@s Insbesondere bezieht sie sieli auf elektrostatische. BlatthsLlt©©inrä,ehtungen, hai d©R©n an d©r BefestigungsflScfee anliegend© G@g©nstSnde fön hint@n b@° odar durchleuchtet--
El@ktrostatische Blatthalteeinrichtungen bestehen siam grßsst@n Teil βάβ einer nichtleitenden Frontplatte,' mit dsren Rückseite die spannungsführende Saite einer Gleichhochspannung gekoppelt ist«. Gewöhnlich sind dabei Mittel vor=. g©s©h©n, mn die Hochspannung .im. w@s©ntlioh@n über.die gesamte Rüeks@it© der nichtleitenden Platte au verteilen,, was mittels ©inesr grossen ebenen Elektrode geschieht, usa die Aufladung der Vordersöite- möglichst wirkungsvoll herbeizuführen. Flache Gegenstand© oder Blätter, die 'an der Frontseite der Projektionstafel anli@g@Es 'bleiben dadurch,., dass, ein leitander Rück=
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schlussweg von dem Gegenstand zur anderen Seite der Hochspannung hergestellt wird, an der Fläche mit starker Haftwirkung hSngen.
Sollen die Gegenstande, etwa Filmnegative oder Röntgenplatten, von hinten be- oder durchleuchtet werden, so wird eine durchscheinende oder durchsichtige Projektionsplatte verwendet und eine Lichtquelle beispielsweise wie bei einem Leuohtkasten Von hinten darauf gerichtet. Da eine lichtundurdv lftssige Flachelektrode auf der Rückseite dar transparenten Frontplatte der Projektionstafel diese vollkommen abdecken ™ und den Durchtritt des Lichtes verhindern würde, sind bisher zwei Arten von transparenten oder halbtransparenten Flächanelektroden verwandet worden.
Das arste System arbeitet dabei Hit lusserst dünnen aufgedampften Schichten aus leitfähigen Materialien oder Metallen, me etwa Aluminium, Gold, Nickel, Silber, Kupfer und Zinn« Es ist ohne weiteres einzusehen, dass lettfShiga Schichten teuer sind und selbst darm, wenn ihre Disk© is Bereich einer LiehtwsllanlSnge liegt, dia Transmssionseigenschäften in g@ms.sfcr Weise stören, so dünn sie such sind«, Der wichtigste Punkt ist jedoch der, dass aine an dünne Schichtelektroden angelegt© Kochspannung 'ien leitfähigen Film teilweise erodiert, was su Punkten oder Zonen hoher Stromdichte führen kann. Letzten Endes treten beim Betrieb Blasen, Risse und Stellen, an denan sich der FiIiE abschält, auf, die nicht nur mansahnliek sind, sondern auch dazu führen, dass die Lichttransßäission ungleichförmig und die Elektrodenflache unzusammenhängend werden, wodurch die Wirksamkeit der Elektrodenf lache gestört wird.
Bei dsm anderen oben erwähnten System, das frü·= her als Rüekseitenelektrode verwendet wurde, wird eine durch«· ,■ löcherte Blatt elektrode, etwa ein Drahtnaschinengitter, gegen
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die Rückseite der Frontplatte der Projektionetafel gelegt· Auch hierbei ist offensichtlich, dass das Maschengitter alt den Nachteilen nicht nur der verminderten Lichttransmissions* Eigenschaften und der Erzeugung yon Schatten auf der durch« sichtigen oder durchscheinenden Platte behaftet ist, sondern auch die Haltefähigkeit der Flache veraindert, da es sohwie» rig ist, einen gleichaBssigen Flachenkontakt an allen Teilen de· Gitters ait der Rückseite der Frontplatte eu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es daher« eine durchsichtige oder durchscheinende Projektionstafel su schaffen, bei der ein gleiehaBesiger und vollständiger elektrischer Kontakt ait der Rückseite der Frontplatte erreicht wird, ohne dass die LichttransaisBionseigenechaften in irgendeiner Weise gestört werden. Dabei soll eine τοη hinten beleuchtbare elektrostatische Projektionetafel geschaffen werden, bei der keine Erosion der Hoohspannungselektrode auftritt. Im Hinblick auf spesielle Anwendungen soll dabei die Farbe der Projektionstafel leicht geändert.werden können· Unerwünschte, an Gren»- flachen auftretende Reflexionen sollen aininal und Schatten» bildungen ausgeschaltet sein. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine durchscheinende elektrostatische Projektionstafel su schaffen, bei der Mindestens swei Flachen sum Anheften von Gegenstanden zur Verfügung stehen und deren Gestalt oder Fora unbegrenst variierbar ist. Dabei soll die Elektrode weder ebplatsen noch verbrennen, noch Schuppen oder Blasen bil° den, tseder erodieren, noch sich verfärben· Ein Gerat mit diesen Eigenschaften soll leicht und wirtschaftlich herstellbar, von widerstandsfähiger Bauweise sowie von hochwirksamer und Leistungsfähiger Arbeitsweise sein.
Weitere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Zeichnungen; in diesen zeigen:
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Fig« 1 eino perspektivische Darstellung einer erfindungsgem&ssen von hinten beleuchtbaren elektrostatischen Projektionstafel;
Fig. 2 eine zerlegte perspektivische Dar st el·* lung der Projektionstafel; und
Fig. 8 einen Querschnitt ISngs der Linie 3*3 der Fig»I.
. Vie in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, gezeigt, besteht w eine von hinten beleuchtbare oder durchscheinende Projektionstafel oder ein entsprechender Projektionstisoh aus einer generell mit A bezeichneten durchscheinenden Frontplatte, einer generell mit B bezeichneten durchscheinenden Rückplatte, einer zwischen den beiden Platten eingeschlossenen transparenten Flüssigkeit C, die bei hohen Spannungen verhAltniemassig leitfähig ist, sowie einer Gleich^Hochspannungscjuelle D, deren spannungsführende Seite an die Flüssigkeit C angeschlossen ist·
Der Ausdruck "durchscheinend* soll allgemein eine vollständig durchsichtige als auch eine halbtransparente oder halb-lichtundurchlässige Beschaffexiheit oder Eigenschaft umfassen. So' kann beispielsweise die Frontplatte A durchsichtig " sein, wShrend die RUckplatte B für Lichttransmission teilweise transparent ist, wodurch dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, je nach Wunsch eine der beiden Seiten als Anheftflache zu wählen. Vorzugsweise bestehen die Platten A und B aus Glas, das nicht leitend ist und einen spezifischen Widerstand in der
8 11 Grössenordnung yon IQ bis. 10 Ohmzentimeter hat· Die Aussen plattesi A und B sind zwar in ihrer Gestalt flach und rechteckig dargestellt, jedoch lassen sich ohne weiteres auch andere Süßere Formen, beispielsweiser teilweise zylindrische * oder sphärische Gebilde, verwendeno
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. ' Wie gezeigt, ist die Flüssigkeit C zwischen den beiden Aussenplatten A und B eingeschlossen. Zwischen diesen beiden Platten ist eine rechteckige Kingelektrode 12 sen° triech angeordnet, die bei Bedarf aus nicht»rostendem Stahl wegen der geringen elektrochemischen Aktivität und der hohen Korrosionsfestigkeit dieses Materials hergestellt sein kann. Eine Randmanschette 14 aus geeignetem Elastomermaterial, etwa einer Silikonkautschukverbindung, dient sowohl als Hochspannungsisolation wie auch als Flüssigkeitsdichtung. Die Flüssigkeit C ist vorzugsweise destilliertes Wasser mit dem gewünschten pH-Wert von 7 und einem Volumwiderstand von 63 Megohmzen» timeter« Die Vorteile von destilliertem Wasser sind geringe lonisationskonstante, die Tatsache, dass es einen Brechungsindex hat, dar fast genau so gross ist wie der von 61as, und seine Reinheit, die etwa ein Niederschlagen von gelösten Sal~ »en verhindert, wie es hei Verwendung von Leitungswasser oder sonstigen Elektrolyten auftreten würde« Zn Anbetracht der Tat» sache, dass die Stromleitungsfähigkeit der flüssigen Hochspan« nungsoloktrode'nur im Bareich von einigen Mikroampere eu liegen braueht, reicht die geringe Leitfähigkeit von destilliertem Wasser in diesem Fall aus.
In ©iXiQZ- öffnung oben an der Rückplatte B ist sift Eiüfüilstutssan 16 mit einer geeigneten Kappe 18 einge=- baut up.d öbgödiehtet, der den Eintritt der Flüssigkeit C in ctan Sains .smschen dcsn beiden Platten A und B gestattete In ähnlicher Weis© gestattet ein Abfluss 20 mit einem geeigneten Stöpssei 22 oder Ventil ain Entleeren der Flüssigkeit aus dsm eingeschlossenem Behälter. Ein Lüftungs- oder Entlüftungsstutzen 24 gestattet den Austritt von Gasblasen und ermöglicht ein Einfüllen der Flüssigkeit ohne Einschluss grösserer Luftmengen. Die Flüssigkeit C kann auch gefärbt sein.
Die Hochspannungsquelle D kann irgend ein eigneter Θ1eichstroragonarator mit hoher Spannung und niedri
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gem Strom und mit einer Grosse von vielleicht 5.000 bis 20.000 Volt Gleichspannung und einem Strom von etwa 25 Mikroampere sein· Vorzugsweise, wird der Generator D mit der spannungsführenden Saite als Minuspol betrieben, so dass an die mit der Flüssigkeit in Berührung stehende Ringelektrode 12 eine negative Spannung gelegt wird. Eine durch die Rückplatte B hindurchgeführte abgedichtete Leitung 26 ist mit der Elektrode 12 verbunden· Der Betrieb der aus Wasser oder einem Elektrolyten bestehenden Flüssigkeit mit negativer Spannung ist insofern von Vorteil, ale er verhindert, dass die positiven Metallionen von der Elektrode 12 ausgeschieden werden und in die Flüssigkeit gelangen. Auf diese Weise wird nur das negative Silizium des Glases in die Elektrolytflüssigkeit abgeschieden, das sich bei diesen Konzentrationen in der Flüssigkeit löst.
Wird der flüssigen Elektrode C eine Gleich-Hoch" spannung zugeführt, so bleibt ein Gegenstand SO, etwa ein Film« oder Papierblatt, das gegen die Vorderseite A gelegt wird, schwach daran h&ngea. Diese elektrostatische Adhäsion wird dadurch verbessert, dass die gesamte Rückseite des Gegen·= standas geerdet wird, so dass von der Rückseite des Gegenstandes ^u der anderen Seite der Hochspannungsquelle ein leit« fähiger Weg gebildet wird, der gestattet, dass sich Ladungen dex; entgegengesetzten Polarität, in diesem Falle positive Ladungen« auf dem Gegenstand 30 gegenüber der negativ geladenen Frontplatte A sammeln. Die Theorie der elektrostatischen Adhäsion ist im einzelnen in der USA-Patentschrift Nr. 3 359 469 dargestellt.
Eine Lampe 32, die eine Kette von Glüh- oder Fluoreszenzlampen oder auch Tageslicht darstellt, dient dazu, die vordere Transparentplatte A von hinten hell zu beleuchten, um eine.Betrachtung oder auch Belichtung von FiI° men, Röntgenbildem oder ahnlichen Gegenstanden als Vorbarei-
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tung für einen Zusammenbau oder einen.Fotodruck zu gestatten«, Daa Licht 32 kann auch umgedreht werden, um die Auesenplätte Bg wenn diese lialblichtdurchlftssig iet# you hinten zu beleuch» ten· Ss ist auch möglich, die Flüssigkeit C mittels einer geeigneten Projektion durch die Hander der Dichtungsmanschette 14 seitlich zu, beleuchten· Darüberhinaus kann die Ausgestaltung der gesamten Projektionetafel kubisch oder kastenförmig sein und fünf oder sechs verschiedene Auesenplatten mit ge* «unechter Liohtdurchl&ssigkeit aufweisen, wobei die Beleuohtungsndttel 32 intern montiert sein kennen. Bei der flüssigen Elektrode C ist der Ausgestaltung der Aussenf lachen keine Grenze gesetzt; beispielsweise könnte unter Umständen ein flüssiger aufgeblasener Ballon zur Verwendung als elektrostatische Projektionstafel eingerichtet werden· Es ist auch möglich. Tollstandig liohtundurohl&ssige Platten mit einem flüssigen Leiter zu verwenden, wobei für diese Anwendung sogar Quecksilber geeignet
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Claims (1)

  1. DÄ-K4S2
    Anajgriiche
    /le Von hinten h&leuchtbare elektrostatische Projektionstafel, gekennzeichnet durch ©in ziicktleitendss durchscheinendes Flächsnelemsmt {A)e einen hinter diesem montierten Flüssigkeitsbehälter mit einer darin befindlichen, das Flächen» element berührenden, hoehspsftnungslaitenden transparenten Flüssigkeit (C) sowie eine Einrichtung zum Anlegen einer Gleieh-Hoehspannung (D) an die Flüssigkeit, so dass ein gegen das Flächenelement gelegter Gegenstand elektrostatisch daran haf~ tesi bleibt,
    2 ο ßarSt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dar Bshllter ein aweites durchscheinendes nicht- · leitendes Flächenelement (B) enthalt.
    3 , Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn sei chn e t , dass dia bsiden Fläclicsnelemente (Ä,B) ira Abstand von«= einander angeordp,€st sind.
    4. Gerät nmäx θΙώοβι der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass oindestens ein Flächenelement (A, B) aus Glas heste-lxt.
    5. Gerlt aaoii Anspruch 2 oder 3, dadurch g β k β η η seichne. t," di-.sci beide FlächerLGlesente· (Ä,B) aus Glas bestehe^ das θ',^ύ-_ traaisparent und cks andere halb-lichtundurchlässig ist., 3f; dcißs Gegenstände ωχ einen lifeften wnd durch i^c andere beleuchtet werden können«
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    ;V ν : SADOfitGlNAL
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    6«. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Flüssigkeit (C) Wasser ist.
    7* Gerat nach Anspruch 6, dadurch gekennzei c h net, dass das Wasser destilliert ist.
    8. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e «- kennssei cn η et , dass die negative Seite der Hoch» Spannungseinrichtung (D) an die Flüssigkeit (C) angeschlossen ist.
    9, Gerät nach einem dsr Ansprüche 6 bis 8, gekenn= zeichnet durch eine Platte (12) aus nicht rostendem Stahl mit ringförmiger Ausgestaltung, die in dem Wasser eine Elektrode bildet.
    IQ0 Ssrät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Flächenelemente (Ä,B) vertikal angeordnet sind.
    Ho Gerät nash einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e η η zeichnet durch ein Einfüllrohr (16) im oberen Teil des Flüofcenelementes (B) bswe eines der Flächenelemente (A,B) sum Sinfüllan von Flüssigkeit (C), ein Abflussrohr (20) im unteren Teil sowie ein Lüftungsstutzen (24) im oberen Teil zum Ablassen von Gasblasene
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    "■ BAD
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    12. Elektrostatische Projektionstsi1©!, g a k e η η <» zeichnet durch sin nichtleitendes Flächenelement (A)9 eine diese beriilxrsnde elektrisch leitende Flüssigkeit (C) eo~ wie GdEa Eiir.il ehtURtJ (D) s'oiii Anlegen sisier an die Flüssigkeit«,
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    SAO ORiGINAL
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