DE1930043B2 - Vorrichtung zum Sicken, Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen Bearbeiten von Hülsen od.dgl. Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Sicken, Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen Bearbeiten von Hülsen od.dgl. WerkstückenInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D31/00—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
- B23D31/001—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sicken. Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen
Bearbeiten von hülsenförmigen Werkstücken, bestehend aus einer das Werkstück aufnehmenden, frei drehbaren
Spindel, auf der ringförmige Werkzeuge angeordnet sind, und aus einem segmentartigen Träger
für Gegenwerkzeuge mit gestreckten Arbeitsflächen, wobei die Spindel in Axialrichtung verschieblich und
nur im Bereich des segmentartigen Trägers an diesen «ndrückbar ist und beide Teile sich aneinander abwäl-
ten. Dieses Aneinanderabwäizcn bzw. diese Zwangsdrehung ist für ein sauberes Arbeitsergebnis unbedingte
Voraussetzung.
Eine derartige Vorrichtung ist schon seit langem aus tier GB-PS 456 449 bekannt, und zwar in der Form, daß
*m Träger ein segmentartiges Reibschlußelement angeordnet
ist, welches die Drehung der Spindel im Werkzeugbereich bewirken und sicherstellen soll.
Der wesentliche Nachteil Hegt bei dieser Anordnung •ber darin, daß eine sichere Spindeldrehung während
der Arbeitsphase nur dann halbwegs gewährleistet ist,
wenn diese Spindeln mit relativ hoher radialer Anpreßkraft und geringer Geschwindigkeit an den Reibelementen
entlanggeführt werden.
Diese Vorrichtung eignet sich also nicht für die heuttutage
geforderten, mit hoher Antriebsdrehzahl laufenden Maschinen, da bei raschem Entlangführen der
Spindeln am Reibelement im Werkzeugbereich diese twangsläufig rutschen und keine sichere Drehmitnahme
gewährleisten wurden; auch ein Verlängern der legmentartigen Reibelemente wäre wegen des für das
tu- und Abführen erforderlichen Drehwinkelbereichs •licht möglich und würde außerdem noch zu einer Reduzierung
der am Maschinenumfang verteilten Bearfceitungsstation führen.
Eine Vorrichtung mit dem daraus zwangsläufig resul-Äcrenden
Gedanken einer Aniriebsverzahnung mit ■ländigem Bewegungsumlauf der Bearbeitungsstatio-•cn
ist aus der DT-AS 1 225 589 bekanntgeworden. Bei dieser Anordnung ist zwar die Zwangsdrehung im
Werkzeugbereich gewährleistet, jedoch macht einmal #ie ständige Umlaufbewegung der Spindeln aufwendige
Zuführ- und Abführeinrichtungen für die zu bearbeitenden Werkstücke erforderlich und zum anderen isi
durch die nach dem Planetensystem aufgebaute enge Antriebsanordnung nur eine ganz geringe Anzahl von
Arbeitsstationen pro Maschine möglich.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht,
eine Bearbeitungsvorrichtung für hülsenförmige Werkstücke zu schaffen, bei der eine sichere Werkstückdrehung
im Arbeitsbereich selbst bei hoher Umlaufdrehzahl der gesamten Maschine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch die Kombination folgender Einzelmerkma-Ic
gelöst:
a) Auf der Spindel und auf dem Träger sind an sich bekannte, als Verzahnung ausgebildete Formschlußelemente
angeordnet;
b) dem auf dem Träger angeordneten Formschlußelement ist ein Reibeiement vorgeschaltet.
Dieses kombinatorische Zusammenwirken von Reib- und Formschlußelementen, bei dem durch das Reibelement
die Spindel zu Beginn ihrer Relativbewegung zu dem Träger in Umdrehung versetzt und das folgende
Eingreifen der Formschlußelemente begünstigt wird, ergeben schlupffreies Abwälzen mit sicherem Zahneing!
iff sofort zum Drehbeginn. Da die Masse der Spindel einschließlich der auf dieser angeordneten Werkzeuge
und des ringförmigen Formschlußelementes verhältnismäßig klein ist und da die Spindel sich durch das Reibelemunt
bereits dreht, entsteht zu Beginn des Eingriffs beider Formschlußelemente untereinander auch kein
nennenswerter Stoß auf diese, so daß diese auch zu Beginn des Eingriffs nicht unzulässig belastet werden.
Daher ist auch weder das sichere Ineingriffkommen noch die zu fordernde hohe Lebensdauer der beiden
Formschlußelemente irgendwie beeinträchtigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Vorderansicht,
F i g. 2 die Gegenwerkzeuge und das auf dem Träger fest angeordnete Formschlußtlement in Stirnansicht.
In einem Gestell ist eine Welle 2 absatzweise drehbar
gelagert, mit der ein Halter 3 drehfest verbunden ist. In dem Halter sind mehrere untereinander gleiche
Spindeln 4 im gegenseitig gleichen Abstand drehbar gelagert. Jede Spindel trägt ein ringförmiges Sickenwerkzeug
5, einen Schneidring 6 und einen weiteren, auf seinem Außenumfang als Formschlußelement ausgebildeten
Ring 7. Auf das freie Ende der Spindel ist eine Kappe 8 aufgeschraubt, durch die die Werkzeuge
5, 6 und der Ring 7 gegen einen Bund 9 der Spindel 4 fest angezogen werden. In einem ausladenden Arm 10
des Halters 3 ist ein Andrücker 11 gleichfalls frei drehbar gelagert, der den Boden eines auf die Kappe 8 und
die Werkzeuge 5 und 6 aufgeschobenen Werkstückes 12 fest gegen die Stirnfläche der Kappe drückt. Auf
diese Weise ist das Werkstück auf der Spindel 4 drehfest gehalten. Damit die Spindel in das zwischen den
Andrücker und ihren Bewegungsbereich auf beliebige Weise zugeführte Werkstück gleichachsig einfahren
kann, ist sie um ein die Werkstücklänge überschreitendes Maß in Richtung des Doppelpfeiles 13 hin und her
verschiebbar geführt.
Am Gestell ist ein Träger 14 feststellbar und in Längsschlitzen 15 radial verstellbar angeordnet. Die radiaie
Verstellbarkeit dient der Anpassung der Vorrichtung an Werkstücke verschiedenen Durchmessers,
denn der radiale Abstand der Spindel 4 von der Mitte
der Welle 2 ist unveränderlich. Die Spindel, ihre Werkzeuge 5 und 6 und der Ring 7 sind jedoch zur Anpassung
an verschiedene Werkstückdurchmesser auswechselbar. Radial innen sind am Träger 14 Gegenwerkzeuge
16 und 17 für die auf der Spindel 4 angeordneten Werkzeuge 5 und 6 befestig! Ferner ist auf dem Träger,
dem Ring 7 gegenüberliegend, ein Formschlußeleinent 18 fest und gleichfalls radial innen angeordnet.
Der Träger 14. die Gegenwerkzeuge 16 und 17 sowie das Formschlußelement 18 sind kreisringsegmentförniig
ausgebildet (F i g. 2), so daß die Arbeitsflächen der Gegenwerkzeuge langgestreckt sind. Ebenfalls langgestreckt
verläuft das Formschlußelement 18. Die Länge der Arbeitsflächen und des Formschlußelementes beträgt
etwa das l,2fache des Ümfanges des jeweils zu bearbeitenden Werkstückes und kann sich deshalb bii
über einen Winkel von beispielsweise 70° erstrecken. Die Eingriffsflächen des Formschlußelemenies 18 und
des Ringes 7 sind als Feinverzahnung 22 ausgebildet. Schließlich ist auf dem Träger 14 vor dem in Umlaufrichtung
(Pfeil 1 in Fi g. 2) des Halters 3 rückwärtigen Ende 19 des Formschlußelementes 18 ein mit dem Ring
7 in Eingriff kommendes Reibelement 23 angeordnet, das dem Formschlußelement 18 unmittelbar vorgeschaltet
ist. Nach beendetem Einfahren der Spinde! in das Werkstück auf die Spindel und Anpressen zwischen
dieser und dem Andrücker beginnt der Halter eine Teildrehung, in deren Verlauf er in den Bereich des
Trägers 14 gelangt. Sobald der Ring 7 mit dem rückwärtigen Ende des Reibelementes 23 in Berührung
kommt, wälzt sich der Ring 7 an diesem ab, so daß die Spindel 4 und das auf diese aufgeschobene Werkstück
12 um die Achse der Spindel umlaufen. Bei dieser Abvvälzbewegung gelangen die Zähne des Ringes 7 und
des Formschlußelementes 18 von selbst miteinander in Eingriff, so daß sich der Ring 7 nunmehr an dem Formsehlußelement
18 abwälzt. Der radiale Abstand des Trägers 14 von der Spindel 4 ist so eingestellt, daß die
Verzahnung 22 des Ringes 7 zunächst mit dem Reibelement 23 und darauf mit der Verzahnung des Fornischlußelementes
18 zum Eingriff kommt. Hierdurch ist die schlupffreie Mitnahme der Spindel und des Werkstückes
sichergestellt. Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem der Ring 7 mit dem Formschlußelement 18 zum Eingriff
kommt, gelangen auch die Gegenwerkzeuge 16 und 17 mit den Werkzeugen 5 und 6 in gegenseitige Arbeitsstellung,
su daß das umlaufende Werkstück 12 gesickt und beschnitten wird. Nachdem die Spindel 4 im Verlauf
ihrer Teildrehung (Pfeil 1 in Fig.2) aus dem Arbeitsbereich der Gegenwerkzeuge 16 und 17 und des
Eingriffsbereiches des Formschlußelementes 18 gelangt ist. wird die Welle 2 und damit der Halter 3 stillgesetzt,
und die Spindel 4 wird zur Freigabe des Werkstückes 12 zurückgezogen. Hierbei kommt der ringförmige Beschneidabfall
20 an einem Abstreifer 21 zur Anlage, so daß beim völligen Zurückziehen der Spindel der Beschneidabfall
und das fertig bearbeitete Werkstück von der Spindel abgestreift werden und in eine Abführvorrichtung
gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentanspruch:Vorrichtung zum Sicken, Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen Bearbeiten von hülsenförmigen Werkstücken, bestehend aus einer das Werkstück aufnehmenden, frei drehbaren Spindel, auf der ringförmige Werkzeuge angeordnet sind, und aus einem segmentartigen Träger für Gegen werkzeuge mit gestreckten Arbeitsflächen, wobei die Spindel in Axialrichtung verschieben und nur im Bereich des segmentartigen Trägers an diesen andrückbar ist und beide Teile sich aneinander abwälzen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Einzelmerkmale:a) auf der Spindel und auf dem Träger sind an sich bekannte, als Verzahnung ausgebildete Formschlußelemente angeordnet;b) dem auf dem Träger angeordneten Formschlußelement ist ein Reibelement vorgeschaltet.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19691930043 DE1930043B2 (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Vorrichtung zum Sicken, Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen Bearbeiten von Hülsen od.dgl. Werkstücken |
FR7019893A FR2052482A5 (de) | 1969-06-13 | 1970-05-29 | |
GB2761470A GB1300775A (en) | 1969-06-13 | 1970-06-08 | Apparatus for beading, knurling, flanging, trimming or similarly machining sleeves or similar workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930043 DE1930043B2 (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Vorrichtung zum Sicken, Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen Bearbeiten von Hülsen od.dgl. Werkstücken |
Publications (3)
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Family
ID=5736892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691930043 Granted DE1930043B2 (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Vorrichtung zum Sicken, Rändeln, Bördeln, Beschneiden oder ähnlichen Bearbeiten von Hülsen od.dgl. Werkstücken |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2052482A5 (de) |
GB (1) | GB1300775A (de) |
Families Citing this family (2)
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US5522293A (en) * | 1993-10-14 | 1996-06-04 | Owens-Illinois Closure Inc. | Method and apparatus for accurately positioning a knife blade for scoring plastic tamper indicating closures |
-
1969
- 1969-06-13 DE DE19691930043 patent/DE1930043B2/de active Granted
-
1970
- 1970-05-29 FR FR7019893A patent/FR2052482A5/fr not_active Expired
- 1970-06-08 GB GB2761470A patent/GB1300775A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1300775A (en) | 1972-12-20 |
FR2052482A5 (de) | 1971-04-09 |
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DE1930043C3 (de) | 1975-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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