DE1930005A1 - Neues alpha-Naphthoxyisobuttersaeurederivat,Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltendes Arzneimittel - Google Patents

Neues alpha-Naphthoxyisobuttersaeurederivat,Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltendes Arzneimittel

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DE1930005A1
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/58Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups
    • C07C59/64Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings
    • C07C59/66Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Neues γ-Naphthoxyisobuttersäurederivat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltendes Arzneimittel Die Erfindung betrifft ein neues Derivat von γ-Naphthoxyisobuttersäure, das inbesondere eine oholeretisohe, anticholesterinämische und antiatherosklerotisohe Wirkung aufweist; die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des γ -Naphthoxyisobuttersäurederivats und ein dieses enthaltendes Arzneimittel.
  • Das neue Derivat der Erfindung ist die N-(-Naphthoxyisobutyryl)-6-aminohexansäure der Formel I Die Erfindung umfaßt auch die therapeutisch verabreichbaren Salse dieses Derivats, die durch Reaktion mit mineralischen oder organischen Basen erhalten werden. Zu diesen Salzen gehören insbesondere die Salze des Natriums und des Kaliums.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Hsrstellung des Derivats der Formel 1, das darin besteht, daß man 6-Aminohexansäure mit γ -Naphthoxyisobuttersäurechlorid umsetzt.
  • Man führt die Umsetzung vorzugsweise in wäßriger Lösung in Gegenwart eines Alkalimetallcarbonats oder -hydrogencarbonats durch. Dann säuert man die Lösung an, um das Derivat der Formel 1 auszufällen.
  • las folgende Beispiel erläutert das Verfahren der Erfindung.
  • B e i s p i e l a) Herstellung von γ -Naphthoxyisobuttersäure In einem Kolben setzt man 20 g oc-Naphthol, 200 g Aceton, 19,5 g Chloroform und 40 g NaOH-Plätzchen um. Nachdem man das Gemisch etwa 4 Stunden unter Rückfluß gekocht hat, läßt man es abkühlen und fügt ein gleiches Volumen Wasser hinzu. Dann dampft man im Vakuum bis zur Entfernung des nicht reagierten Acetons ein und säuert mit verdünnter Schwefelsäure an. Auf diese Weise erhält man einen Niederschlag, den man abfiltriert und in einer 5%igen Natriumhydrogencarbonat-Lösunglöst. Man erhitzt wieder und'filtriert mit Tierkohle. Man säuert erneut an und trocknet nach einer weiteren Filtration das erhaltene feste Produkt.
  • Die erhaltene Säure kann in Gegenwart von Lignin umkristallisiert werden, bis man ein weißes kristallines Produkt erhält, Schmelzpunkt 127 bis 130°C.
  • b) Herstellung von γ -Naphthoxyisobuttersäurechlorid Man löst 2,3 g der nach a) erhaltenen Säure in 50 ccm wasserfreiem Benzol und fügt 2 g Thionylchlorid hinzu. Man kocht 2 Stunden unter Rückfluß. Man verjagt das Lösungsmittel durch Eindampfen, nimmt mit Benzol wieder auf und dampft wieder ein. Das so erhaltene Rohprodukt, das in der Form eines grünen Öls vorliegt, wird direkt für die folgende Stufe des Verfahrens verwendet.
  • c) Kondensationsreaktion mit 6-Aminohexansäure Zu dem nach b) erhaltenen rohen Säurechlorid fügt man unter fortwährendem starkem Rühren eine Lösung von 1,2 Mol 6-Aminohexansäure hinzu, die in einer wäßrigen Natrium-oder Kaliumhydrogencarbonatlösung aufgelöst ist. Man setzt das Rühren 1 1/2 Stunden bei einer Temperatur von 50 bis 60°C fort, filtriert dann die alkalische Lösung durch einen Faltenfilter und säuert sie mit 5%iger Schwefelsäure an, Man läßt abkühlen und rührt dabei weitere 2 Stunden, man filtriert erneut und wäscht das filtrierte Festprodukt mit Wasser. Dann läßt man das Produkt mittels einee Benzol-Lignin-Gemisches kristallisieren. Auf diese Weise erhält man N-(γ -Naphthoxyisobutyryl)-6-aminohexansäure, die ein weißes kristallines Produkt ist, das in Hydrogencarbonat-Lösungen löslich ist und einen Schmelzpunkt von 110°C aufweist.
  • Elementaranalyse: C = 69,95%; H = 7,3%; N= 4,08% Toxikologische und pharmakologische Versuche, die mit dem Derivat der Erfindung durchgeführt worden sind, haben gezeigt, daß die Toxizität des Derivats gering ist und daß das Derivat eine sehr starke choleretische, anticholesterin ämische und antiatherosklerotische Wirkung aufweist, die günstiger ist als diejenige von bisher in der Humantherapie bekannten ähnlichen Produkten.
  • Im folgenden sind zur Erläuterung einige Ergebnisse von durchgeführten pharmakologischen und toxikologischen Untersuchungen angeführt.
  • 1. Toxikologische Versuche Die DL50 von N-(CK -Naphthoxyisobutyryl)-6-aminohexansäure beträgt bei intraperitonealer Verabreichung bei der Ratte 530 mg/kg und bei der-Maus 470 mg/kg.
  • Bei oraler Verabreichung beträgt die DL50 bei der Ratte 2,8 g/kg und bei der-Maus 2,4 g/kg.
  • Die geringe Toxizität des Produkts zeigt sich auch bei Versuchen zur chronischen Toxizität. Bei der Ratte hat man während 3 Monaten täglich 50 mg/kg des Produkts verbreichen können, ohne daß irgendein Zeichen von Toxizität auftrat.
  • Die Ergebnisse von Untersuchungen des Blutes, des Blutzuckers, der Harnausscheidung und der Leber erwiesen sich bei den behandelten Tieren und bei den Kontrolltieren als identisch.
  • 2. Pharmakologische Versuche a) Choleretisohe Wirkung Wenn man auf venösem Weg 25 mg/kg des Produkts injiziert oder wenn man auf oralem Weg mit einer Dosis von 75 mg/kg verabreicht, so erhält man bei der Ratte ebenso wie beim Hund eine Verstärkung der Cholerese, die im Vergleich zu derjenigen, die durch Dehydrocholsäure provoziert wird, viel stärker und länger anhaltend ist. Die Verstärkung betrifft die Ausscheidung von biliären Pigmenten ebenso wie von Cholesterin.
  • b) Autisteatosewirkung Die Verabreichung des Produkts bei der Ratte in einer Man ge von täglich 25 mg/kg inhibiert die hepatische Steatose und die Hypercholesterinämie, die durch die steatogene Diät von Handler hervorgerufen ist.
  • c) Anticholesterinämische Wirkung -Die Verabreichung des Produkts auf intraperitonealem Weg in einer Menge von 100 mg/kg oder auf oralem Weg von 250 mg/kg inhibiert die Hypercholesterinämie, die bei der Ratte durch intraperitoneale Injektion von Tween (Polyoxy äthylenäther von gemischten partiellen Ölsäureestern von Sorbitanhydrid) in einer Menge von 200 mg/kg provoziert ist.
  • d) Diuretische Wirkung Die Diureee, ganz wie die Natriurese, wird bei der Ratte durch Verabreichung des Produkts auf oralem Weg verstärkt.
  • Die voranstehenden Ergebnisse zeigen, daß das Derivat der Erfindung Eigenschaften besitzt, die in der Humantherapie auf dem Gobiet der h@patobiliären und atherosklerotischen Krankheiten nützlich sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Arzneimittel, das N-(γ-Naphthoxyisobutyryl)-6-aminohexansäure oder ein therapeutisch verwendbar es Salz davon und einen pharmaleutisch verträglichen Träger enthält.
  • Das Arzneimittel kann auf oralem, parenteralem oder rektalem Weg in der Form von Einheitsdosen, wie Tabletten, Am° pullen, Suppositorien und dergl., oder in der Form eines Sirups, eines Pulvers, löslicher Granulate und dergl. verabreicht werden, in denen die wirksame Verbindung mit den Trägern und den für dies pharmazeutische Formen geeigneten und dem Fachmann wohlbekannten Inhaltsstoffen vereint ist.
  • Nachfolgend werden zur Erläuterung einige pharmazeutische Zubereitungen von erfindungsgemäßen Arzneimitteln angegebens a) Tabletten mit einem Gehalt von 0,025 g bis 0,05 g Wirkstoff mit einem Inhaltsstoff für Tabletten; b) Ampullen mit einem Gehalt von 0,02 g,bis 0,04 g Wirkstoff in einem Träger für eine injizierbare Loeungi c) Sirup mit einem Gehalt von 0,1 bis 0,2 g Wirkstoff pro 100 ccm Lösung in einem geeigneten Träger; d) Pulver oder wasserlösliche Granulate mit einem Gehalt an Wirkstoff und einem herkömmlichen Inhaltsstoff; e) Suppositorien mit einem Gehalt von 0,02 bis 0,05 g Wirkstoff in einem Inhaltsstoff für Suppositorien.
  • Die für 24 Stunden verabreichbaren Dosen variieren je nach der beabsichtigten therapeutischen Anwendung. Im allgemeinen beträgt die Dosis 2-bis 3mal täglich 1 oder 2 Tabletten oder täglich ein oder zwei Ampullen oder zwei-oder dreimal täglich ein oder zwei Teelöffel Sirup oder Pulver oder Granulate oder täglich ein oder zwei Suppositorien.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. N-(α-Naphthoxyisobutyryl)-6-aminchexansäure und seine therapeutisch verabreichbaren Salze, die durch Umsetzung mit organischen und mineralischen Basen erhalten werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von N-(α-Naphthoxyisobutyryl) -6-aminohexansäure, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Aminohexansaure mitα-Naphthoxyisobuttersäurechlorid umsetzt
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in wäßriger Lösung in Gegenwart eines Alkalimetallearbonats oder -hydrogencarbonats durch führt und anschließend die Reaktionslösung ansäuert,-um die N-(α-Naphthoxyisobutyryl)-6-aminohexansäure auszufällen.
  4. 4. Arzneimittel, daduroh gekennzeichnet, daß es N-( -Naphthoxyisobutyryl)-6-aminohexansäure oder ein therapeutisch verwendbares Salz davon und einen pharmazeutisoh verträgliohen Träger enthält.
  5. 5. Arzneimittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Form von Dosierungseinheiten vorliegt.
  6. 6. Arzheimittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohnet, daß jede Dosierungseinheit 0,02 bis 0,05 g wirksame Verbindung enthält.
  7. 7. Arzneimittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Porm von Tabletten BUr orale Verabreichung vorliegt.
  8. 8. Arzneimittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Form einer injizierbaren Lösung für parenterale Verabreichung vorliegt.
  9. Arzneimittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Form von Suppositorien für rektale Verabreichung vorliegt.
  10. 10. Arzneimittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Form eines Sirups oder eines wasserlöslichen Pulvers oder in der Form wasserlöslicher Granulate für orale Verabreichung vorliegt.
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