DE1929686C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke flachenfbrmiger langsbewegter Materialien mittels eines elektromechanischen Meßwandlers - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke flachenfbrmiger langsbewegter Materialien mittels eines elektromechanischen MeßwandlersInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke flächenförmiger
längsbewegter Materialien mittels eines elektromechanischen Meßwandlers, der aus einem vorzugsweise
an der oberen Seite des Meßgutes anliegenden, im wesentlichen senkrecht zum Meßgut beweglichen
Taslorgan und einem an der anderen, vorzugsweise unteren Seite des Meßgutes anliegenden
Stützorgan als magnetischer Rückschluß für das Tastorgan besteht, und der an seinem Ausgang ein den
mechanischen Bewegungen des Tastorgans proportionales elektrisches Ausgangssignal liefert, wobei die
mit dem Meßgut in Berührung kommenden Flächen des Tastoruans und des Stützorgans als frei mit dem
Meßgut bewegliche Wälzkörperflächen ausgebildet
Es ist eine Vorrichtung bekannt, die im wesentlichen eine Induktionsspule, mit einem aus ferromagnetischen
Material bestehenden Kern und eine au ferromagnetischem Material bestehende Platte en;
hält, wobei die Induktionsspule etwa senkrecht zur Platte angeordnet ist. Während die Platte fest gelagert
ist, ist der Kern der Induktionsspule senkrech zur Platte beweglich.
Zur Dickenmessung wird das zu messende, fläch^nförmige
Material zwischen der Platte und dem Spulenkern hindurchgeführt. Dabei gleitet das Male
rial mit seiner einen Seite auf der Platte, während ar. der anderen Seite der Spulenkern als Tastorgan anliest.
Die Piattc bildet zusammen mit der Spule und ihrem Kern einen induktiven Kreis, dessen Impedan
von der Größe des Abwindes /wischen Kern un>!
Platte abhängt. Da dieser Abstand jeweils durch du· Dicke des hindurchgeführten Materials bestimmt
wird, stellt die Impedanz ein Maß für die jeweilige Dicke des Materials dar. Der Hauptnachteil diese;
Vorrichtung besteht darin, daß das zu messende Ma terial während der Messung mit seiner einen Seite am
Spulenkern und mit seiner anderen Seite an der Platte entlangschleift, wodurch einerseits die Oberflächen
der Meßorgane rasch abgenutzt und andererseits ein empfindliches Material leicht beschädig!
wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen dem Tastorgan
eine Walze als Stützorgan und magnetischer Rückschluß zugeordnet ist. Bei Änderung der Dicke
des Meßgutes ändert sich der magnetische Luftspalt zwischen Tastorgan und Rückschluß und damit die
Induktivität des Wandlers. Hin derartiges System ist verhältnismäßig unempfindlich und für genaue Messungen
wenig brauchbar. Es läßt sich insbesondere für einen größeren Dickenmeßbereich eine hohe
Empfindlichkeit nicht erzielen.
Man hat auch schon bei Diekenmeßvorrichtungen mit de.η ai'f einer Stützwalze abgestützten Tastorgan
den Kern eines Differentialspulensysteins veibunden,
so daß sich bei Dickenänderungen entgegengesetzte Signale an den beiden Spulen ergeben. Nachteilig ist
bei einer derartigen Vorrichtung vor allem der verhältnismäßig hohe konstruktive Aufwand, der sich
daraus ergibt, daß außer dem Differentialwandlersystem noch ein hochwertiges Tastsystem (mit Tastorgan
und Stützorgan) vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit vergleichsweise geringem konstruktiven Aufwand eine hohe Empfindlichkeit ei zielt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem am Mcßgut anliegenden walzenförmigen
Tastorgan ein nach Form und Größe hiermit übereinstimmendes, auf derselben Achse sitzendes
weiteres walzenförmiges Tastorgafi einstückig verbunden
und frei drehbeweglich sowie frei auf und ab beweglich ist, und daß senkrecht über diesem Tastorgan
ein in Form und Größe mit dem Stützorgan übereinstimmender, frei drehbeweglicher magnetischer
Rückschluß in Abstand angeordnet ist, so daß die in einer nach dem Differenzprinzip arbeitenden
Meßbrücke zusammengesehaitetcn Spulen der beiden
Taslorganc bei einer der jeweiligen Dicke des Meßgutes
entsprechenden Auslenkung gegensinnige Ausgangssignalc liefern.
Die erfindungsgcmälk Vorrichtung besieht damit
aus zwei gleichartig aufgebauten induktiven Wandlern, deren Impedanzen sieh bei einer Änderung dor
Dicke des M;3gutes im entgegengesetzten Sinne Unilern,
so daß schon bei verhältnismäßig kleinen Dikkenänderungen große Meßsignale erzielt werden.
Vorteilhaft ist dabei, daß das Tastorgan und das Stützorgan zugleich Feile des Magnetkreises des
Meßwandlers bilden, wodurch sich im Vergleich zu tier eingangs geschilderten bekannten Ausführung
(mit vom DiffcreiHialspulensystem gesondertem Abtastsystem)
der konstruktive Aulbau wesentlich vereinfacht.
Ciemäü einer Abwandlung der erlindungsgemü-Üen
Ausführung liißt sich eine Vergrößerung des magnetischen
Rückschlusses und der Berii' rungsiUiche
zwischen Tastorgan und .Meßgut dadurch ei reichen,
daß das Stüt/organ durch mehrere walzenförmige Abstützelemente gebildet wird, die längs einer dem
l'mfang des walzenförmigen Tastorgans entsprechenden
Z\ linderfläche angeordnet sind.
Weitere Hinzelheiten der Krfindung gehen aus der
folgenden Beschieibung einiger an Hand der Zeichnung
veranschaulichter Ausfülmingsbeispiele hervor.
Is zeigt
F i g. I eine Längsschnittansicht (entlang der linie
I-I in Fig. 2) einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in I'ig. 1 dargestellten
Vorrichtung,
Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Meßbrücke /um Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2.
F i g. 4 und 5 «.thematische Seitenansichten von
zwei weitern erfindungsgemäßen Ausführungsfornien
mit anders ausgebildeten Stüt/organen.
Die in den Fig. 1.2,4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen
Vorrichtungen dienen zur kontinuierlichen Messung der Dicke von flächenförmigen längsbewegten Materialien, beispielsweise von Papier,
Kunststoff-Folien, Blechtafeln u. dgl.
Die Vorrichtung der F i g. I und 2 enthält eine das Tastorgan bildende Walze 1 sowie eine das Stützorgan
bildende Walze 2, wobei beide Walzen aus ferromagnetischem Material bestehen, parallel zueinander
liegen und senkrecht übereinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Walzen 1 und 2 befindet sich
das zu messende Material 3, dessen Ebene parallel zu den Walzenachsen 4 bzw. 5 liegt. Die Tastwalze 1
und die Stützwalze! sind durch ihre Achsen4 und 5 frei beweglich in je einem Haltebügel 6 bzw. 7 gelagert.
Beide Haltebügel sind in einem Gestell 32 schwenkbar gelagert (vgl. Fig. 2). Während dabei
der untere Haltebügel 7 (für die Stützwalze 2) durch eine Verstelleinrichtung 33 im wesentlichen starr angeordnet
ist, so ist der Halsbügel 6 für die an der
Oberseite des Meßgutes 3 anliegende Tastwalze 1 in senkrechter Richtung (Pfeil fl) frei beweglich gehaltert.
Die Tastwalze 1 L: mit einer Ringnut 9 versehen, in der eine bügeiförmige Halterung 10 mit geringem
Abstand vom Walzenkörper angeordnet ist. Die Halterung 10 dient zur Aufnahme einer Induktionsspule
II. Die in dieser Induktionsspule II bzw. deren Halterung 10 frei drehbeweglich^ Tastwalze 1 bildet den
ferromaiinetischen Kern der Induktionsspule II.
Die an der Unterseite des Meßgutes 3 anliegende Stützwalze 2 kann zylindrisch oder — wie bei diesem
Ausführungsbeispiel — zwecks einer definierten Anlage des Meßgutes 3 ebenfalls mit einer schwachen
Ringnut 12 ausgeführt sein.
Mit der üben an dem Meßgut 3 anliegenden Tastwalze 1 ist eine weitere Walze 24 einstückig verbunden,
die auf derselhen Achse 4 sitzt und in Form v.-.d
Größe genau mit der Tastwalze 1 übereinstimmt, ίο Diese weitere Tastwalze 24 ist ebenfalls frei drehbeweglich
auf der Achse 4 angeordnet und kann mi: der Walze 1 in dem Haltebügel 6 frei auf und ab bewegt
werden (vgl. Doppelpfeile). Die eigentlichen
Walzenkörper dieser beiden Walzen 1 und 24 sind durch eine Ringnut 25 getrennt. In einer Rin,-\;iut 26
der Walze 24 ist eine der Spule 11 entsprechenden Induktionsspule 27 mit Abstand vom Walzenköiper
angeordnet und in einer Halt, ung 28 (entsprecht n<l
Halterung 10 bei Walze 1) gelagert.
Senkrecht über der Walze 24 befindet sich eine weitere, frei drehbewegliche Walze 29, die von einer
Achse 30 und einem schwenkbar im Gestell 32 gelagerten Haltebügel 31 getragen wird, der durch eine
Verstelleinrichtung 34 im wesentlichen starr gehalten wird. Die Walze 29 ist in ihrer Form und Größe genauso
ausgeführt wie die Stützwalze 2 und dient als magnetischer Rückschluß für die Walze 24, wobei sie
•,on der Walze 24 einen Abstand aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also zwei gleichartig aufgebaute induktive Wandler vorgesehen.
Während des Me'.Uorganges rollen die Walzen 1
und 2 auf der oberen und unteren Seite des Meßgutes 3 ab, wobei sie sich um ihre Achsen 4 und 5 drehen.
Bei dieser Dickenmessung führt du. Walze 24 genau dieselben Bewegungen aus wie die Tastwalze
1. so daß sie sich also um genau das Maß der Walze 29 n;ihert. um das sich die Walze I auf Grund
der jeweiligen Materialdicke von der Walze 2 ent-4·ι
fernt (und umgekchi 1).
Beim Meßvorgang induzieren die von einem Wechselstrom höherer Frequenz durchflossenen und
tesi um die Walzen I bzw. 24 herum angeordneten
Spulen Il und 27 in ihre Walzen 1 bzw. 24 je ein magnetisches Feld, für das einerseits die Stützwalze 2
(unterhalb der Tastwalze 1) und andererseits die Walze 29 (oberhalb der Walze 24) den Rückschluß
bilden. Wenn nun eine Änderung in der Dicke des McBgutes3 und somit eine Änderung des Abstandes
zwischen den Walzen 1 und 2 auftritt, dann ändern sich die Impedanzen der beiden Spulen 11 und 27 im
entgegengesetzten Sinne. Man kann die beiden Wandler infolgedessen in einer nach dem Differenzprinzip
arbeitenden Meßbrücke anordnen, wie sie in Fig.? schematisch veranschaulicht ist. In den beiden
anderen Zweigen dieser Meßbrücke 35 liegen zwei einstellbare Bezugsimpedanzen 36, 37. Die
Brücke 35 wird an den Diagonalpunkten 38, 39 mit Wechselstrom gespeist; das Ausgangssignal wird an
den Klemmen 40, 41 abgenommen. Die Meßanordnung ist beispielsweise so eingestellt, daß sich die
Brücke im Abgleichzustand befindet, wenn das Material bzw. Meßgut 3 die Soll-Dicke aufweist. Ändert
sich die Dicke des Meßgutes, so tritt durch die gegenläufige Änderung der Impedanzen der Spulen 11,
27 eine starke Verstimmung in der Brücke 35 ein, die zu einem entsprechenden Ausgangssignal führt.
Durch, die erfinduhgsgemiiße Vorrichtung werden
somit schon hei verhältnismäßig kleinen Dickcnänderungen
des Meßgutes große Mcßsignalc cr/ielt. whs
mit relativ geringem konstruktiven Aufwand erfolgen kann, da die Tastwalze 1 und die Stützwalze 2 zugleich
Teile des Magnelkrcises des Meßwandlers bilden.
Bei d;;r erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht
ferner die Möglichkeit, in der Ringnut 25 eine dritte Spule anzuordnen, die in den Spulen 11 und 27
Wcehsclspannungcn induziert, die sich bei einer Änderung der Materialdickc gegensinnig ändern. Man
erhält dann bei 'einer Zusammenschaltung dieser Spulen 11 und 27 unmittelbar die Differenz der beiden
Wcehsclspannungcn, die die Meßgröße darstellen.
In den Fig.4 und 5 sind zwei Varianten zum Stützorgan (bzw. zum gleichartig aufgebauten magnetischen
Rückschluß 29) vereinfacht dargestellt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
ist die untere Stützwalze2 der Fig. I und2 durch
mehrere walzenförmige Abstützelemcnte 13, 14 und 15 ersetzt, die in diesem Falle die bewegliche WaIzkörpcrflächcn
des Stützorgans bilden. Diese Abstützelemcnte sind längs einer Zylindertcilfläche angeordnet,
die dem Umfang des als Walze 1 ausgebildeten Tastorgans entspricht. Um ein gutes Anpassen bei jeder
Materiuldicke zu ermöglichen, sind die Abstützmente
13. 14. 15 federnd an das Meßgut 3 angedrückt.
Die Abstützelcmente sind ferner über Hebelarme
16. 17 und 18 mit einem gemeinsamen Drchpunkt 19 verbunden.
P.ine derartige Ausbildung kann gewählt werden, wenn eine Vergrößerung des magnetischen Rückschlusses
und der Berührungsfläche zwischen dem Tastorgan und dem Meßgut gewünscht wird.
ίο Die Ausführungsform der Fig. 5 ist der der
F i g. 4 ähnlich, jedoch dienen die walzenförmigen Abstützelemcnte 20, 21 und 22 hierbei nur als Führungselemente
für ein darüber umlaufendes endloses Hand 23. dessen Geschwindigkeit der des zu mcssenden
Gutes 3 entspricht. Während die Elemente 20, 21 und 22 aus einem beliebigen brauchbaren Material
hergestellt sein können, besteht das Band 23 aus ferromagnetische™ Material; es kann z.B. ein· mit
Ferrit beschichtetes Band verwendet werden. Dabei
ao ergibt sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 eine weitere Vergrößerung des für den magnetischen
Rückschluß zur Verfugung stehenden Querschnitts.
Die Dickenmessung erfolgt bei den Ausführungs-
»5 formen der Fig.4 und 5 ansonsten in gleicher Weise
wie beim ersten Ausführungsbcispicl.
Hierzu i tsian zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke flächenförmiger längsbewegter Materialien
mittels eines elektromechanischen Meßwandiers, der aus einem vorzugsweise an der
oberen Seite des Meßgutes anliegenden, im wesentlichen senkrecht zum Meßgut beweglichen
Tastorgan und einem an der anderen, Vorzugsweise unteren Seite des Meßguies anliegenden
Stützorgan als magnetischer Rückschluß für das Tastorgan besteht, und der an seinem Ausgang
ein Jon mechanischen Bewegungen des Tastorgans proportionales elektrisches Ausgangssignal
liefert, wobei die mit dem Meßgut in Berührung kommenden Flächen des Tastoreans und des
Stüi/organs al· frei mit dem Meßgut bewegliche
Wal/kiirperfläuien ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem am Meßgut
(3) anliegenden walzenförmigen Tastorgan (I) ein nach Form und Größe hiermit übereinstimmendes,
auf derselben Achse sitzendes weiteres walzenförmiges Tastorgan (24) einstückig verbunden
und frei drehbeweglich sowie frei auf und ab beweglich ist, und daß senkrecht über diesem
Tastorgan (24) ein in Form und Größe mit dem Stüi/organ (z. B. 2) übereinstimmender, frei drehbeweglicher
magnetischer Rückschluß (ζ. Β 29) in Absta.ul angeordnet ist, so daß die in einer
nach dem Differenzprinzip arbeitenden Meßbrücke (35) zusamniengeschaltei η Spulen (U,
27) der beiden Tastorgane (1,24) bei einer der jeweiligen Dicke des Meßgutes (3) entsprechenden
Auslenkung (Pfeil 8) gegensinnige Ausgangssignale liefern
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützorgan durch mehrere walzenförmige Abstützelemenle (13, 14, 15) gebildet
wird, die längs einer dem Umfang des walzenförmigai
T:istorgans (I) entsprechenden Zylinderteilflache
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über die walzenförmigen Abstützelemente (20, 21, 22) ein mit dem vorbeilaufenden
Meßgut (3) bewegtes endloses Band (23) geführt ist, das vorzugsweise aus fenomagnetischem
Material besieht oder mit ferromagnetischem Material beschichtet ist.
so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691929686 DE1929686C (de) | 1969-06-11 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke flachenfbrmiger langsbewegter Materialien mittels eines elektromechanischen Meßwandlers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691929686 DE1929686C (de) | 1969-06-11 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke flachenfbrmiger langsbewegter Materialien mittels eines elektromechanischen Meßwandlers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1929686A1 DE1929686A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1929686B2 DE1929686B2 (de) | 1972-11-02 |
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